DE10101101B4 - Auflagekonsole - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Auflagekonsole für an einer Ziegelwand eines Gebäudes anzubringendes Bauteil, wie einen Balkon, eine Treppe oder dergleichen, zumindest bestehend aus einem plattenförmigen Grundkörper (2) und einem plattenförmigen Wandelement (3), wobei das Wandelement (3) und der Grundkörper (2) derart fest miteinander verbunden sind, dass im eingebauten Zustand der Auflagekonsole deren Wandelement (3) parallel und deren Grundkörper senkrecht zur Ziegelwand angeordnet sind, wobei das Wandelement (3) oberhalb des Grundkörpers (2) angeordnet ist und zumindest eine Aufnahme (4) für einen Zuganker (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandelement (3) und der Grundkörper (2) derart T-förmig miteinander verbunden sind, dass ein Teil des Grundkörpers (2) in die Ziegelwand horizontal einbringbar und daran unlösbar befestigbar ist, wobei der in die Gebäudewand horizontal anbringbare Teil kleiner als die Dicke der Ziegelwand ist und an seinem wandseitigen Ende an der Unterseite zumindest ein Profilelement (6) zur Aufnahme von Windlasten und/oder Zugkräften aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Auflagekonsole für ein an einer Ziegelwand eines Gebäudes anzubringendes Bauteil gemäß dem Oberbegriff des Anspruch 1.
  • Das Anbringen eines erfindungsgemäßen Bauteiles an einem Gebäude mit Ziegelwänden kann im Sinne der Erfindung während der Errichtung eines Gebäudes als auch nachträglich, z.B. im Zuge einer Rekonstruktion bzw. Modernisierung des Gebäudes, erfolgen.
  • Bauteile, die an einem Gebäude mit Ziegelwänden nachträglich anzubringen sind, wie z.B. ein Balkon, bzw. deren Befestigungsmittel sind u.a. durch die DE-GM 87 00 850.5 bekannt. Bei der dort beschriebenen Anwendung wird ein L-förmiger Träger bei einem Fertigbalkon eingesetzt. Bei dem beschriebenen L-förmigen Träger dient einer der L-Schenkel zur Aufnahme der Balkonkonstruktion und der andere weist Montageelemente, nämlich Montagezapfen, zur Befestigung an einer Gebäudewand auf. Der Fertigbalkon ist dabei komplett vorgefertigt und wird dann in seine Anbaulage gebracht. Vor der Montage des Fertigbalkons werden die entsprechenden Aufnahmen für die Montagezapfen in die Gebäudewand eingebracht. Der Fertigbalkon wird nachfolgend mit den Montagezapfen in die Aufnahmen der Gebäudewand eingeschoben und mit einer Konterplatte im Innern des Gebäudes befestigt.
  • Die Befestigung der Montagezapfen mittels Konterplatten ist aus Gründen der Bausicherheit unbedingt erforderlich, da ansonsten kein definiertes Fixieren des Fertigbalkons an der Gebäudewand realisiert werden kann. Aus diesem Grund muß für das Einbringen der Aufnahmen jeweils ein Mauerdurchbruch, d.h. eine Öffnung zwischen der Innen- und Außenseite der Gebäudewand, geschaffen werden. Nachteilig ist dabei, dass zum Fixieren mittels Konterplatten Montagepersonal an der Rückseite der Gebäudewand, beispielsweise in einem bewohnten Zimmer, mehrmals tätig werden muß. Kosten für die Wiederherstellung der Rückseite der Gebäudewand, durch Verputzen oder Verkleiden, sind erforderlich. Eine zeitliche Entkoppelung von Baumaßnahmen der Gestalt, dass erst alle Arbeiten an der Innen- und dann an der Außenseite der Ziegelwand realisiert werden, ist somit nicht möglich. Beeinträchtigungen der Nutzung der betroffenen Zimmer sind bei der beschriebenen Lösung hinzunehmen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Auflagekonsole für ein an einem Gebäude mit Ziegelwänden anzubringendes Bauteil zu schaffen, welche mit einfachen Mitteln erstellt und einfach montiert werden kann.
  • Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Bei einem konstruktiv überraschend einfachen Aufbau ermöglicht die erfindungsgemäße Auflagekonsole eine einfache und sichere Montage an Ziegelwänden, wobei diese im Sinne der Erfindung Innen- oder Außenwände eines Gebäudes sein können.
  • Eine Auflagekonsole im Sinne der Erfindung ist ein Lastaufnahmemittel, welches insbesondere aus üblichen Metallwerkstoffen besteht und dessen Oberfläche mit üblichen Korrosionsschutz versehen ist.
  • Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Auflagekonsole ist es regelmäßig aus bautechnischer Sicht nicht notwendig, diese Auflagenkonsole selbst abzustützen. Diese in Wandnähe sog. stützenlose Konstruktion ermöglicht zusätzliche, ansprechende Gestaltungsmöglichkeiten für den Bauherrn und Architekten.
  • An dem Teil des Grundkörpers, der im Einbauzustand nicht in der Gebäudewand eingebracht ist, d.h. aus der Wand ragt, befinden sich zumindest ein Anschlußelement. Ein Anschlußelement ist im Sinne der Erfindung geeignet, die Auflagekonsole in jeder bekannten Art und Weise, d.h. lösbar oder unlösbar, mit einem Bauteil der hier in Rede stehenden Art zu verbinden.
  • Das Wandelement, welches im Einbauzustand flächig an der Gebäudewand anliegt, weist vorzugsweise zwei Aufnahmen für herkömmliche Zuganker auf. Aufnahmen können beispielsweise Bohrungen sein, durch die die Zuganker, z.B. eine Gewindestange, geführt und befestigt werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die beiden Aufnahmen in einem Abstand größer als das Längsmaß eines Ziegels der relevanten Wand horizontal angeordnet. Mit dieser Beabstandung wird erreicht, dass die Zuganker in unterschiedlichen Ziegeln verankert werden, was wesentlich zur vollen Ausnutzung der Tragfähigkeit beiträgt.
  • Bevorzugt wird eine weitere Ausgestaltung, wobei an dem Teil des Grundkörpers, welcher im Einbauzustand vorzugsweise in einem Schlitz der Ziegelwand eingebracht und befestigt ist, sich zumindest ein Profilelement an der Oberseite des Grundkörpers befindet.
  • Der vorgenannte Teil des Grundkörpers nimmt auch Horizontalkräfte auf, dies insbesondere dann, wenn der verbliebene Schlitz in der Ziegelwand wieder fest mit üblichen Verbundmaterialien, wie z.B. Mörtel, gefüllt ist. Durch den Einsatz eines Profilelementes bzw. mehrerer Profilelemente soll eine möglichst große horizontale Haltekraft erzeugt werden.
  • In Einbaulage ist ein Profilelement an der Unterseite des Grundkörpers angeordnet, da sich entsprechend der Konstruktion der Auflagekonsole dieser Teil des Schlitzes am einfachsten vollständig verfüllen und das eingetragene Material verfestigen läßt.
  • Das Profilelement ist am Ende des Grundkörpers fest angebracht, z.B. in üblicher Art und Weise mit dem Grundkörper verschraubt, verschweißt oder verklebt.
  • Die Form des Profilkörpers entspricht insbesondere der Form des verwendeten Halbzeugs.
  • Die erfindungsgemäße Auflagekonsole kann Bestandteil eines Bauteils sein, das an einem Gebäude mit Ziegelwänden anzubringenden ist, wie beispielsweise ein Balkon, eine Treppe oder dergleichen.
  • Die erfindungsgemäße Auflagekonsole ist durch ein Verfahren montierbar, wobei in einem ersten Schritt die Auflagekonsole und in einem zweiten Schritt das anzubringende Bauteil als Ganzes oder in Teilen montiert wird, ohne dass ein Zugriff auf die Rückseite der Gebäudewand notwendig ist. Dieses Montageverfahren ist insbesondere bei der Altbausanierung vorteilhaft anwendbar, d.h. insbesondere kostengünstig und zeitlich effektiv realisierbar.
  • Im ersten Schritt wird dabei eine Öffnung in die Ziegelwand eingebracht, die vorzugsweise nur etwas größer als der Teil des Grundkörpers bemessen ist, der in die Wand eingebracht werden soll. Dies kann vorteilhaft durch Einarbeiten eines entsprechenden Schlitzes in die Ziegelwand erfolgen. Nachfolgend wird dann die Auflagekonsole in die Öffnung eingebracht und in der Einbaulage fixiert. Der verbliebene Teil der Öffnung wird anschließend möglichst vollständig verfüllt und das eingebrachte Material verfestigt, um zusätzlich zur Verankerung durch die Zuganker, die in bekannter Art und Weise eingebracht und verspannt werden, zur Verankerung in der Ziegelwand beizutragen.
  • Die Dimensionierung der Auflagekonsole erfolgt insbesondere in Abhängigkeit von den wesentlichen Parametern der Ziegelwand, u.a. der Wandstärke und/oder dem Zustand der Wand bezüglich Festigkeit, sowie den aufzunehmenden Kräften.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand einer Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
  • Diese zeigt
    die schematische Seitenansicht einer Auflagekonsole in Einbaulage in einer Ziegelwand.
  • Gemäß Zeichnung ist ein Ausschnitt einer nicht näher bezeichneten Ziegelwand aus Vollziegeln, die sowohl eine Außen- als auch eine Innenwand eines Gebäudes, z.B. ein Wohnhaus, sein kann, nicht maßstäblich dargestellt. In diese Ziegelwand ist eine erfindungsgemäße Auflagekonsole 1 eingebracht. Die Auflagekonsole 1 besteht aus einem plattenförmigen Grundkörper 2 und einem plattenförmigen Wandelement 3, die miteinander fest verbunden sind und die zusammen die Form eines T-Profils besitzen. Im Wandelement 3 sind im oberen Teil zwei Aufnahmen 4 für jeweils einen handelsüblichen Zuganker 5, beispielsweise einen Upat Injektionsanker-System Upat UPM 44, angeordnet, wobei nur eine Aufnahme 4 und ein Zuganker 5 dargestellt sind. Die Aufnahmen 4 sind parallel zum Grundkörper 2 im Abstand von zumindest 250 mm voneinander angeordnet. Das Maß der Längsseite eines Ziegels der Ziegelwand beträgt im hier beschriebenen Ausführungsbeispiel 240 mm. Der Abstand von der Aufnahme 2, die hier die Form einer Bohrung besitzt, zur im nahezu rechten Winkel angeordneten Oberfläche des Grundkörpers beträgt ca. 190 mm. Das Wandelement 3 liegt durch die Fixierung der Zuganker 5 flächig an der vertikalen Ziegelwand an. Ein Teil des Grundkörpers 2, hier eine Konsolplatte, ragt in einen Schlitz der Ziegelwand hinein; der andere Teil, an dem sich die Anschlußelemente befinden (nicht dargestellt), steht etwa rechtwinklig von der Ziegelwand ab. An der Unterseite des Grundkörpers 2 ist ein Flachbandprofil (6 mm × 6 mm) angeschweißt.
  • Alle Teile der Auflagekonsole 1, einschließlich der Zuganker 5, die aus handelsüblichen Baustählen bestehen, sind mit korrosionsbeständigen Oberflächen versehen, d.h. diese sind beispielsweise verzinkt.
  • Bei der Montage der erfindungsgemäßen Auflagekonsole 1 an einer Ziegelwand erfolgt in einem ersten Schritt das Einbringen eines Schlitzes in die Ziegelwand und das Setzen der Zuganker bzw. deren Dübel. Nachfolgend wird der Teil des Grundkörpers 2 an dem sich das Profilelement 6 befindet in den Mauerschlitz eingeführt und die Auflagekonsole 1 mittels Zuganker 5 in der gewünschten Position fixiert. Der verbliebene Schlitz in der Ziegelwand wird dann möglichst vollständig mit handelsüblichen Mörtel, beispielsweise Normalmörtel der Mörtelgruppe III nach DIN 1053, gefüllt und verdichtet.

Claims (5)

  1. Auflagekonsole für an einer Ziegelwand eines Gebäudes anzubringendes Bauteil, wie einen Balkon, eine Treppe oder dergleichen, zumindest bestehend aus einem plattenförmigen Grundkörper (2) und einem plattenförmigen Wandelement (3), wobei das Wandelement (3) und der Grundkörper (2) derart fest miteinander verbunden sind, dass im eingebauten Zustand der Auflagekonsole deren Wandelement (3) parallel und deren Grundkörper senkrecht zur Ziegelwand angeordnet sind, wobei das Wandelement (3) oberhalb des Grundkörpers (2) angeordnet ist und zumindest eine Aufnahme (4) für einen Zuganker (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandelement (3) und der Grundkörper (2) derart T-förmig miteinander verbunden sind, dass ein Teil des Grundkörpers (2) in die Ziegelwand horizontal einbringbar und daran unlösbar befestigbar ist, wobei der in die Gebäudewand horizontal anbringbare Teil kleiner als die Dicke der Ziegelwand ist und an seinem wandseitigen Ende an der Unterseite zumindest ein Profilelement (6) zur Aufnahme von Windlasten und/oder Zugkräften aufweist.
  2. Auflagekonsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich an dem Teil des Grundkörpers (2), das im Einbauzustand aus der Gebäudewand ragt, zumindest ein Anschlußelement befindet.
  3. Auflagekonsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandelement (3) zwei Aufnahmen (4) für Zuganker (5) aufweist.
  4. Auflagekonsole nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (4) in einem solchen Abstand horizontal nebeneinander angeordnet sind, dass dessen Abstandsmaß größer ist als das Maß der Längsseite eines Ziegels der Ziegelwand.
  5. Auflagekonsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil des Grundkörpers (2), der in die Ziegelwand horizontal einbringbar ist, an der Oberseite zumindest ein Profilelement (6) aufweist.
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