DE202008004195U1 - Anbauteil - Google Patents

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Abstract

Anbauteil für ein Gebäude, insbesondere für ein wärmegedämmtes Gebäude, bestehend aus einem Grundkörper mit wenigstens vier Wänden, wobei das Anbauteil (1) an der Außenseite des Gebäudes angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Anbauteil für ein Gebäude, insbesondere für ein wärmegedämmtes Gebäude.
  • Aufgrund der hohen Heizkosten wird beim Hausbau auf eine gute Wärmeisolation großen Wert gelegt. Dies führt dazu, daß die Häuser im Kellerbereich auch eine gute Dämmung aufweisen, was dazu führt, daß die Kellerräume deutlich wärmer sind als bei alten Häusern.
  • Früher wurden Kellerräume, weil sie kälter waren, auch als Lagerräume für Lebensmittel eingesetzt. Diese Nutzungsmöglichkeit besteht nun bei den neuen und wärmegedämmten Häusern nicht mehr.
  • Die vorliegende Erfindung hat es sich daher zur Aufgabe gemacht, eine Lösung zu finden, um die Vorzüge eines kalten Lagerraumes mit einem gut wärmegedämmten Haus zu verbinden.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird durch ein Anbauteil, wie eingangs beschrieben, gelöst, wobei das Anbauteil aus einem Grundkörper mit wenigstens vier Wänden besteht, wobei das Anbauteil an der Außenseite des Gebäudes angordnet ist.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, das Anbauteil außerhalb der Wärmeisolationsebene des Hauses anzuordnen. Es ist außerhalb der Hausisolierung angeordnet, weshalb sich im Anbauteil eine gegenüber dem Hausinneren geringere Temperatur einstellt. Die Erfindung ist so beschaffen, daß die diesbezüglichen Wärmedämmeigenschaften des Gebäudes im Ganzen nicht beeinträchtigt sind und eine gute Wärmeisolation des Hauses weiterhin bestehen kann.
  • Somit besteht in einem gut gedämmten und daher wärmeren Kellergeschoß ein relativ kalter oder kühler Aufbewahrungsort für entsprechende zu lagernde Güter im erfindungsgemäß vorgeschlagenen Anbauteil.
  • Üblicherweise wird das erfindungsgemäße Anbauteil in den Geschoßen, die unter dem Bodenniveau liegen, eingesetzt. Dies kann z. B. das Kellergeschoß oder Unterparterre usw. sein. Darauf ist aber die Erfindung in keinster Weise beschränkt, das erfindungsgemäße Anbauteil kann auch im Erdgeschoß oder höher gelegenen Geschoßen vorgesehen werden.
  • Ein derartiges Anbauteil hat viele Vorteile. Da es außerhalb des Gebäudes angeordnet ist, weicht die Raumtemperatur des Anbauteils von der Innentemperatur des Gebäudes ab. Gerade bei Lagerung von Lebensmitteln ist es wichtig, daß die Temperatur im Anbauteil geringer ist als im Gebäude selbst. Dies wird dadurch erreicht, daß das Anbauteil an einer Seite des Gebäudes angeordnet ist, die wenig Sonneneinstrahlung aufweist, das heißt vorteilhafterweise auf der Nordseite eines Gebäudes. Küchen sind beispielsweise ebenfalls vorzugsweise an den Nordseiten von Gebäuden angeordnet, da die Wohnbereiche eher der Südseite zugewandt sind. Auf diese Weise lässt sich das Anbauteil immer in Nähe einer Küche zuordnen, sodaß es von der Küche aus leicht zugänglich ist.
  • Ein weiterer Vorteil eines erfindungsgemäßen Anbauteils besteht darin, daß es beim Bau eines Hauses gleich mit eingeplant werden kann. Es kann jedoch auch nachträglich an bereits fertigstehende Häuser angebaut werden.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Anbauteils besteht darin, daß das Anbauteil für die im Anbauteil zu lagernde Güter anpaßbar ist. So ist es möglich, z. B. durch einen gestampften Erdboden im Anbauteil ein Klima zu schaffen, welches insbesondere für die Lagerung von Obst und Gemüse, insbesondere Wurzelgemüse, günstig ist. Gleiches ist auch für die Lagerung von Wein günstig. So ist alternativ das erfindungsgemäße Anbauteil mit einem Boden ausstattbar, der die Luftfeuchtigkeit in dem Anbauteil auf einem bestimmten Wert hält.
  • Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel ist das erfindungsgemäße Anbauteil ein- oder mehrteilig ausgebildet. Hierbei kann das Anbauteil aus einem Formteil bestehen, das einstückig ausgebildet ist. In einer ersten Ausführungsform besteht das erfindungsgemäße Anbauteil beispielsweise aus einem Kunststoffformteil. Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel ist es mehr teilig ausgebildet, das heißt es kann aus einzelnen vollständigen Seitenwänden gebildet sein oder die Seitenwände selbst sind aus einzelnen Elementen zusammengesetzt, die dann ihrerseits mit weiteren Seitenteilen zu dem erfindungsgemäß ausgebildeten Anbauteil komplettierbar sind.
  • Nach einem ersten Ausführungsbeispiel besteht das Anbauteil aus einzelnen Elementen wie Mauersteinen, das heißt es werden die Wände des Anbauteils gemauert. Die Wände können auch aus einer Holzverschalung bestehen oder es werden Kunststoffteile als Wand eingesetzt.
  • Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel besteht das Anbauteil aus einem oder mehreren Fertigteilen, wobei die Fertigteile selbst wiederum aus vorgefertigten Teilen bestehen, die vor Ort oder im Werk zusammengesetzt werden. Als Fertigteile eignen sich insbesondere Betonfertigteile, wobei das Anbauteil selbst als ein Betonfertigteil ausgebildet ist. Es wird so bereits vorgefertigt an die Baustelle geliefert.
  • Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel ist das Anbauteil schrankartig ausgebildet, das heißt es besteht aus einem Grundkörper und einer daran angeordneten Tür und wird als Komplettteil an der Außenseite des Gebäudes angeordnet. Vorteilhafterweise ist die Seite mit der Tür dem Gebäude zugewandt, wobei das Gebäude in diesem Bereich eine Aussparung aufweist, sodaß das Anbauteil vom Gebäude aus zugänglich ist.
  • Vorteilhafterweise ist das Anbauteil mit dem Gebäude verbunden, so daß es mit dem Gebäude eine Einheit bildet. Üblicherweise stützt sich das Anbauteil auf einer Unterlage ab und wird mit Hilfe von Verbindungsmitteln spaltfrei mit dem Gebäude verbunden. Als Verbindungsmittel können dabei Schrauben, Winkel, Dübel und dergleichen dienen.
  • Vorteilhafterweise ist an der dem Gebäude zugewandten Seite der Seitenwände ein Flansch vorgesehen. Der Flansch ist z. B. an der Ober- oder Unterseite der Seitenwand rechtswinklig zu dieser und somit parallel verlaufend zur Hauswand angeordnet. Der Flansch besitzt z. B. entsprechende Ausnehmungen oder Bohrungen, durch welche das erfindungsgemäße Anbauteil spaltfrei an der Gebäudeaußenwand anschließbar ist.
  • Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist das Anbauteil gegenüber dem Gebäude isoliert.
  • Das Anbauteil ist auf der kalten Seite der Isolierung angeordnet. In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform, die weiter unten nochmals ausführlich beschrieben wird, besitzt das Gebäude im Bereich des Anbauteiles eine Öffnung, die durch eine Türe verschließbar ist. Auch die Türe ist geschickterweise wärmeisoliert und Teil der Isolationsebene des Gebäudes. Das Anbauteil ist also bewusst auf der kalten Seite des Gebäudes angeordnet, um nicht die verhältnismäßig hohen Temperaturen des Gebäudes anzunehmen. Dabei ist es auch günstig, daß das erfindungsgemäße Anbauteil in einer weiteren Variante schlecht oder garnicht isoliert ist, in jedem Fall aber schlechter isoliert ist als das Gebäude, um ein deutlich niedrigeres Temperaturniveau, wie im Innenraum des Gebäudes einzunehmen.
  • Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, das Anbauteil im Kellergeschoßbereich des Gebäudes anzuordnen. Das Anbauteil ist dann zumindest teilweise im Erdreich eingegraben. Die Temperatur im Erdreich weist über das gesamte Jahr eine relativ konstante Temperatur auf. Dadurch, daß das Anbauteil vom übrigen Gebäude isoliert aufgestellt ist, findet zwischen Gebäude und Anbauteil kein Temperaturausgleich statt, sodaß ideale Bedingungen für das Lagern von Lebensmitteln im Anbauteil vorhanden sind.
  • Nach einer weiteren Ausführung der Erfindung kann das Anbauteil auch oberhalb des Erdreichs angeordnet sein. Hier ist vorteilhafterweise eine Lage des Anbauteils vorgesehen, so daß es nicht durch die Sonneneinstrahlung aufgewärmt werden kann. Dies ist insbesondere auf der Nordseite eines Gebäudes. Jedoch ist es nicht nur vorstellbar, das Anbauteil auf das Erdreich aufzustellen, sondern auch wie einen Balkon auf die Außenseite eines Gebäudes in einem oder mehreren der Geschoße anzuordnen. Auch hier dient es vorzugsweise als Vorratskammer.
  • Vorteilhafterweise besteht das Anbauteil aus vier rahmenartig zusammenwirkenden Wänden, zwei Seitenwänden, einer Decke, einem Boden sowie einer als Rückwand ausgebildeten Wand.
  • Mit der offenen Seite ist das Anbauteil zugänglich. Diese offene Seite ist dem Gebäude zugewandt, wobei in dem Gebäude eine Aussparung vorgesehen ist, die mit der offenen Seite des Anbauteils fluchtet. Nach einer weiteren Ausführung kann die offene Seite ebenfalls mit einer Wand versehen sein, wobei diese Wand eine Öffnung aufweist, die kleiner ist als die Wand selbst. Dies gibt dem Anbauteil eine höhere Stabilität. Mit der als Boden ausgebildeten Wand stützt sich das Anbauteil auf einer Unterlage ab. Als Unterlage ist beispielsweise die Bodenplatte des Gebäudes vorgesehen, die über den Grundriss des Gebäudes hervorsteht. Nach einer weiteren Ausführung ist das Anbauteil direkt auf einen eben vorbereiteten Boden (z. B. gestumpftes Erdreich) aufgesetzt und im Falle, daß das Anbauteil in einem der oberen Geschosse des Gebäudes vorgesehen ist, ist es auf einer an der Außenwand des Gebäudes angeordneten Plattformen balkonartig aufgesetzt.
  • Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel besteht das Anbauteil aus drei U-förmig angeordneten Wänden, beispielsweise zwei Seitenwänden, einer Decke und einer Rückwand, wobei das Anbauteil mit seiner offenen Seite auf der Unterlage aufstellbar ist. In diesem Ausführungsbeispiel fehlt der Boden des Anbauteils. Dies hat den Vorteil, daß das Anbauteil auf einem gestampften Erdreich oder auf Gittersteinen aufsetzbar ist, sodaß die Feuchtigkeit im Anbauteil durch den Zugang zum Erdreich bestimmt ist. Gerade zur Lagerung von Äpfeln, Kartoffeln und sonstigem Lagergemüse oder -obst hat es sich schon seit Generationen bewährt, den Boden nicht vollständig zu verschließen. Eine derartige Ausführung des Anbauteils ist nur dann von Vorteil, wenn das Anbauteil im Kellergeschoß oder im Ergeschoßbereich des Gebäudes angeordnet ist.
  • Vorteilhafterweise ist an dem Anbauteil selbst eine Tür vorgesehen, mit der das Anbauteil dicht verschlossen werden kann. Durch die Aussparung in der Gebäudewand lässt sich die Tür vom Inneren des Gebäudes aus öffnen. Vorteilhafterweise ist die Tür wärmegedämmt, sodaß kein Wärmeausgleich zwischen Anbauteil und Gebäudeinnenraum entsteht. Das Anbauteil selbst weist keine oder nur eine geringe Wärmedämmung auf, da es gewünscht ist, daß die Temperatur im Anbauteil niedriger ist als im Gebäude selbst. Zumindest muss die Wärmedämmung des Anbauteils schlechter sein als die Wärmedämmung des Gebäudes. Das Gebäude selbst weist eine erhebliche Wärmedämmung auf. Insbesondere bei wärmegedämmten Gebäuden, wie Passivhäuser sind diese bis im Kellerbereich hinunter mit einer dicken Wärmedämmung versehen, sodaß Heizkosten eingespart werden können.
  • Ein gestampfter Boden dient hauptsächlich zum Erhalt der Luftfeuchtigkeit im Anbauteil. Um Lebensmittel länger lagern zu können, muss jedoch im Anbauteil auch eine Luftzirkulation stattfinden. Eine derartige Luftzirkulation wird dadurch erreicht, daß eine Belüftungsvorrichtung vorgesehen ist. Diese Belüftungsvorrichtung besteht im einfachsten Fall aus einer Abluftöffnung, da Zuluft möglicherweise durch Spalte an der Tür oder durch das öffnen der Tür in den Vorratsraum gelangen kann. Die Abluft entweicht nach oben. Vorteilhafterweise ist auch eine Zuluftöffnung vorgesehen, sodaß eine ständige Luftzirkulation im Anbauteil vorhanden ist. Die Zuluftöffnung ist vorteilhafterweise im unteren Bereich des Anbauteils angeordnet und die Abluftöffnung im oberen Bereich. Die warme Abluft entweicht nach oben, wodurch durch den Unterdruck im Anbauteil die kühle Außenluft in das Anbauteil durch die Zuluftöffnung hineingesogen wird. Ein Ventilator ist deshalb nicht unbedingt notwendig, um einen Luftaustausch im Anbauteil zu erzielen. Er könnte jedoch die Luftzirkulation wesentlich unterstützen.
  • Bei Anordnung des Anbauteils oberhalb des Erdreichs reichen diese Zuluft- und Abluftöffnungen vollständig aus, um die Luftzirkulation aufrecht zu erhalten. Die Öffnungen sind mit Gitter oder Netzen versehen, um Schädlinge wie Mäuse und Ratten oder Ungeziefer wie Fliegen und dergleichen abzuhalten. Bei Anordnung des Anbauteils im Erdreich muss zwischen der Zu- und Abluftöffnung zur Erdoberfläche hin eine Verbindung gebildet werden. Dies wird beispielsweise durch Rohrleitungen erreicht. Diese Rohrleitungen sind vorteilhafterweise, um das Eindringen von Feuchtigkeit wie Regenwasser oder Schmutz zu verhindern, mit einer Abdeckung versehen oder abgewinkelt. Nach einem einfachen Ausführungsbeispiel ist die zur Oberfläche hinreichende Rohrleitung über ein Winkelstück mit der Zuluftöffnung verbunden. Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel kann jedoch auch in einer der Wände des Anbauteils, vorteilhafterweise in einer der Seitenwände oder auch in der Rückwand bereits Kanäle vorgesehen sein, die als Rohrleitung dienen. Bei Betonfertigteilen sind diese Kanäle bereits bei der Herstellung des Betonfertigteils vorgesehen.
  • Mit der Erfindung wird jedoch nicht nur das Anbauteil selbst beansprucht, sondern auch ein Gebäude, insbesondere ein wärmegedämmtes Gebäude mit einem Anbauteil, das die bereits beschriebenen Merkmale aufweist. In der heutigen Zeit werden die Gebäude mit einer sehr guten Wärmeisolierung hergestellt, so daß zur Aufrechterhaltung einer angenehmen Raumtemperatur wenig Energie eingesetzt werden muss. Auch im Sommer ist eine gute Isolierung von Vorteil, daß das Gebäude im Inneren nicht allzu stark aufheizt. Die Raumtemperatur im Anbauteil soll jedoch niedriger sein als die im Gebäude selbst, weshalb es sich als vorteilhaft herausgestellt hat, das Anbauteil selbst nicht zu isolieren beziehungsweise dieses nur gegenüber dem Gebäude zu isolieren, sodaß keine Wärmebrücke entsteht. Das Gebäude selbst weist in einer seiner Außenwände eine Aussparung auf, die mit der Öffnung des Anbauteils fluchtet, sodaß das Anbauteil vom Innenraum des Gebäudes aus zugänglich ist.
  • Die Tür, die das Anbauteil verschließt, kann in diesem Ausführungsbeispiel auch an dem Gebäude selbst angeordnet sein. Das Anbauteil selbst ist in diesem Fall nicht mit einer weiteren Tür versehen, wobei eine doppelte Isolierung, eine Tür im Gebäude sowie am Anbauteil die Isolierung wesentlich erhöht. Vorteilhafterweise ist die Tür wärmegedämmt.
  • Es ist nicht nur vorgesehen, das Anbauteil an einem der Geschoße, insbesondere am Kellergeschoß des Gebäudes anzuordnen, sondern auch oberirdisch, das heißt im Erdgeschoß oder an einem der oberen Geschoße. Es ist jedoch auch möglich, jedes Geschoß mit einem Anbauteil zu versehen. Des Weiteren ist nicht nur das Anbauteil selbst oder das Gebäude vom Schutzumfang erfasst, sondern auch ein Betonfertigbauteil als Anbauteil, wobei das Betonfertigbauteil aus einem einzigen Stück gegossen sein kann. Nach einer weiteren Variante sind die einzelnen Wände des Anbauteils aus Betonfertigbauteilen erstellt und anschließend zusammengesetzt.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 einen Teilausschnitt eines Gebäu des mit dem erfindungsgemäßen Anbauteil in Seitenansicht,
  • 2 einen Ausschnitt des Gebäudes mit dem erfindungsgemäßen Anbauteil in einer Ansicht von oben;
  • In der 1 ist das erfindungsgemäße Anbauteil 1 in Seitenansicht und in 2 in Draufsicht jeweils geschnitten dargestellt. Das Anbauteil 1 ist hier aus einem Betonfertigteil hergestellt. Es besteht aus vier rahmenartig angeordneten Wänden 2, das heißt zwei Seitenwänden 2/2 und 2/4 einer Decke 2/1 und einem Boden 2/3 sowie einer als Rückwand 2/5 ausgebildeten Wand 2. Zu dem Gebäude 3 hin ist das Anbauteil 1 offen. Diese Öffnung 25 ist dem Gebäude 3 zugewandt. In der Außenwand 30 des Gebäudes 3 ist eine Aussparung 4 vorgesehen, die einen vom Gebäude 3 ausgehenden Durchgang zum Anbauteil 1 bildet. Das Gebäude 3 ist auf einer Bodenplatte 5 aufgestellt, auf dieser wiederum steht das Anbauteil 1 mit seiner als Boden 2/3 ausgebildeten Wand 2 auf.
  • Wie hier dargestellt ist das Anbauteil 1 am Kellergeschoß 3/1 des Gebäudes 3 vorgesehen. Zumindest im Bereich des Kellers ist die Gebäudeaußenwand 30 mit einer Wärmedämmung 31 isoliert. Das Anbauteil 1 weist keine Isolierung auf. Durch diese Maßnahme ist die Raumtemperatur im Anbauteil 1 niedriger als im Gebäude 3 selbst.
  • Eine die Aussparung 4 verschließende Tür 8 bewirkt, daß zwischen Anbauteil 1 und Gebäude 3 kein Wärmeausgleich stattfindet. Vorteilhafterweise ist die Tür 8 ebenfalls mit einer Wärmedämmung versehen, so daß es im Gebäude 3 selbst auch bei niedrigen Außentemperaturen warm bleibt, im Anbauteil 1 jedoch eine geringere Temperatur herrscht.
  • Für eine gute Luftzirkulation im Anbauteil 1 ist eine Belüftungsvorrichtung vorgesehen. Diese Belüftungsvorrichtung besteht aus einer Zuluftöffnung 20 und einer Abluftöffnung 21. Die Zuluftöffnung 20 ist vorteilhafterweise in einer der Seitenwände 2/2 oder 2/4 oder in der Rückwand 2/5 angeordnet. Die Abluftöffnung 21 befindet sich oberhalb der Zuluftöffnung 20. Sie ist beispielsweise ebenfalls an einer der Seitenwände 2/2, 2/4, der Rückwand 2/5 oder in der als Decke 2/1 ausgebildeten Wand 2 angeordnet.
  • Nach dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Anbauteil 1 am Kellergeschoß 3/1 des Gebäudes 3 vorgesehen. Es liegt somit unterhalb des Erdreichniveaus 6 und ist vollkommen von Erde eingeschlossen. Um die Luftzirkulation im Anbauteil 1 aufrecht zu erhalten, ist deshalb die Zuluftöffnung 20 als auch die Abluftöffnung 21 mit je einer Rohrleitung 7/1 und 7/2 verbunden, die beide oberhalb des Erdreichniveaus 6 enden. Um zu verhindern, daß in diese Rohrleitungen 7/1, 7/2 Regen eindringt, sind sie abgedeckt. Zusätzliche Gitter oder Netze im Bereich der Zu- beziehungsweise Abluftöffnung 20, 21 verhindern das Eindringen von Ungeziefer. Diese Gitter oder Netze können auch direkt an dem Rohrleitungsaustritt oberhalb des Erdreichniveaus 6 angeordnet sein.
  • Wie in den Figuren zu erkennen ist, ist im Anbauteil 1 ein Regalsystem 9 angeordnet. Dieses Regalsystem 9 besteht beispielsweise aus Abstellflächen und Flaschenregalen, Steigen für Obst usw. Die Regale können einzeln direkt an den Seitenwänden 2/2, 2/4 beziehungsweise der Rückwand 2/5 des Anbauteils 1 befestigt sein. Nach einer weiteren Ausführung ist es im Anbauteil 1 aufgestellt. Hängeregale die an der Decke 2/1 befestigt sind, werden ebenfalls vorgeschlagen.
  • Wie in 2 zu erkennen ist, ist das Anbauteil 1 über Befestigungsmittel 10 mit der Außenwand 30 des Gebäudes 3 verbun den. Die Befestigungsmittel 10 bestehen aus Befestigungswinkeln, die mit der Außenwand 30 durch Anschrauben verbunden sind.
  • Die jetzt mit der Anmeldung und später eingereichten Ansprüche sind Versuche zur Formulierung ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Schutzes.
  • Sollte sich hier bei näherer Prüfung, insbesondere auch des einschlägigen Standes der Technik, ergeben, daß das eine oder andere Merkmal für das Ziel der Erfindung zwar günstig, nicht aber entscheidend wichtig ist, so wird selbstverständlich schon jetzt eine Formulierung angestrebt, die ein solches Merkmal, insbesondere im Hauptanspruch, nicht mehr aufweist.
  • Die in den abhängigen Ansprüchen angeführten Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin. Jedoch sind diese nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
  • Merkmale, die bislang nur in der Beschreibung offenbart wurden, können im Laufe des Verfahrens als von erfindungswesentlicher Bedeutung, zum Beispiel zur Abgrenzung vom Stand der Technik beansprucht werden.
  • Merkmale, die nur in der Beschreibung offenbart wurden, oder auch Einzelmerkmale aus Ansprüchen, die eine Mehrzahl von Merkmalen umfassen, können jederzeit zur Abgrenzung vom Stande der Technik in den ersten Anspruch übernommen werden, und zwar auch dann, wenn solche Merkmale im Zusammenhang mit anderen Merkmalen erwähnt wurden beziehungsweise im Zusammenhang mit anderen Merkmalen besonders günstige Ergebnisse erreichen.

Claims (35)

  1. Anbauteil für ein Gebäude, insbesondere für ein wärmegedämmtes Gebäude, bestehend aus einem Grundkörper mit wenigstens vier Wänden, wobei das Anbauteil (1) an der Außenseite des Gebäudes angeordnet ist.
  2. Anbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anbauteil (1) ein- oder mehrteilig ausgebildet ist.
  3. Anbauteil nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anbauteil (1) aus einzelnen Elementen wie Mauersteine, Holz- oder Kunststoffteile besteht, die miteinander verbunden sind.
  4. Anbauteil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anbauteil (1) aus einem oder mehreren Fertigteil/en, insbesondere Betonfertigteilen besteht.
  5. Anbauteil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anbauteil (1) schrankartig ausgebildet ist.
  6. Anbauteil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anbauteil (1) mit dem Gebäude (3) verbunden ist.
  7. Anbauteil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anbauteil (1) einen Flansch aufweist, der mit einer Vorrichtung an dem Gebäude (3) zusammenwirkt.
  8. Anbauteil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anbauteil (1) über Befestigungsmittel (10) mit dem Gebäude (3) verbunden ist.
  9. Anbauteil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anbauteil (1) gegenüber den Gebäude (3) isoliert ist.
  10. Anbauteil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anbauteil (1) vorzugsweise im Kellergeschoßbereich (3/1) des Gebäudes (3) angeordnet ist.
  11. Anbauteil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anbauteil (1) vier rahmenartig zusammenwirkende Wände (2), insbesondere zwei Seitenwände (2/2, 2/4), eine Decke (2/1), ein Boden (2/3) sowie eine als Rückwand (2/5) dienende Wand (2) aufweist.
  12. Anbauteil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Anbauteil (1) mit der als Boden (2/3) dienenden Wand (2) auf einer Unterlage abstützt.
  13. Anbauteil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß drei U-förmig angeordnete Wände (2/1, 2/2, 2/4) an dem Anbauteil (1) vorgesehen sind und das U-förmige Anbauteil (1) mit seiner offenen Seite auf einer Unterlage aufstellbar ist.
  14. Anbauteil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anbauteil (1) direkt auf dem Erdreich oder auf einer Bodenplatte (5) aufsteht.
  15. Anbauteil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (5) Teil des Gebäudes (3) ist.
  16. Anbauteil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anbauteil (1) zumindest mit einer Öffnung (25) versehen ist.
  17. Anbauteil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anbauteil (1) mit einer die Öffnung (25) verschließenden Tür versehen ist.
  18. Anbauteil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür wärmegedämmt ist.
  19. Anbauteil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch keine oder nur eine geringe Wärmedämmung des Anbauteiles (1) nach außen.
  20. Anbauteil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmedämmung des Anbauteiles (1) schlechter ist als die Wärmedämmung des Gebäudes (3), insbesondere im Anschlußbereich des Anbauteiles (1) an das Gebäude (3).
  21. Anbauteil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anbauteil (1) mit einer Belüftungsvorrichtung versehen ist.
  22. Anbauteil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungsvorrichtung aus einer Zuluftöffnung (20) und einer Abluftöffnung (21) besteht.
  23. Anbauteil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuluftöffnung (20) im unteren Bereich des Anbauteiles (1) und die Abluftöffnung (21) im oberen Bereich des Anbauteiles (1) angeordnet ist.
  24. Anbauteil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abluftöffnung (21) an einer der Wände (2) des Anbauteiles (1) angeordnet ist.
  25. Anbauteil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu- und/oder Abluftöffnung (20, 21), insbesondere über Rohrleitungen (7/1, 7/2), mit der Außenluft verbunden sind.
  26. Anbauteil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu- und/oder Abluftöffnung (20, 21) mit einem Gitter verschlossen sind.
  27. Anbauteil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitungen (7/1, 7/2) in einer oder mehreren der Wände (2) integriert sind.
  28. Anbauteil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anbauteil (1) mit einem Regalsystem (9) versehen ist.
  29. Anbauteil für ein Gebäude, bestehend aus einem Grundkörper aus wenigstens vier rahmenartig zusammenwirkenden Wänden (2/12/4) und einer Rückwand (2/5), der als Betonfertigteil ausgebildet ist und mit einer Tür versehen ist, wobei die Tür wärmegedämmt ist und zumindest eine Zu- und Abluftöffnung vorgesehen ist, die eine Verbindung zur Außenluft aufweisen.
  30. Gebäude, insbesondere wärmegedämmtes Gebäude mit einem Anbauteil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 29.
  31. Gebäude nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß das Anbauteil (1) keine oder eine geringere Wärmedämmung aufweist als das Gebäude (3).
  32. Gebäude nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche 30 und 31, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebäude (3) eine Aussparung (4), insbesondere eine türgroße Aussparung (4) besitzt, an deren Außenseite das Anbauteil (1) vorgesehen ist.
  33. Gebäude nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 30 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß an der Aussparung (4) des Gebäudes (3) eine Tür (8), insbesondere eine gut wärmegedämmte Tür (8) vorgesehen ist.
  34. Gebäude nach einem oder mehreren der Ansprüche 30 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß das Betonfertigteil an einem oder mehreren der Geschoße (3/1, 3/2) des Gebäudes (3), insbesondere am Kellergeschoß (3/1) angeordnet ist.
  35. Betonfertigteil als Anbauteil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 29 für ein Gebäude, insbesondere ein wärmegedämmtes Gebäude nach einem oder mehreren der Ansprüche 30 bis 34.
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