DE2240280A1 - Gebaeude aus vorfabrizierten elementen - Google Patents

Gebaeude aus vorfabrizierten elementen

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DE2240280A1
DE2240280A1 DE19722240280 DE2240280A DE2240280A1 DE 2240280 A1 DE2240280 A1 DE 2240280A1 DE 19722240280 DE19722240280 DE 19722240280 DE 2240280 A DE2240280 A DE 2240280A DE 2240280 A1 DE2240280 A1 DE 2240280A1
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DE
Germany
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units
building according
roof
room
box columns
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DE19722240280
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Pierre Zoelly
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/348Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
    • E04B1/34815Elements not integrated in a skeleton
    • E04B1/34861Elements not integrated in a skeleton particular arrangement of habitable rooms or their component parts; modular co-ordination
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/02Roofs; Roof construction with regard to insulation with plane sloping surfaces, e.g. saddle roofs
    • E04B7/028Roofs; Roof construction with regard to insulation with plane sloping surfaces, e.g. saddle roofs consisting of structures of pyramidal or conical shape
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/348Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
    • E04B2001/34876Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form with a sloping or barrel roof

Description

  • Gebäude aus vorfabrizierten Elementen Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gebäude.aus vorfabrizierten Elementen, mit mehreren, im Grundriss gleichartigen und in einem Raster angeordneten Raumtrageinheiten.
  • Gebäude aus vorfabrizierten Elementen sind schon lange bekannt. Ein Hauptgrund für die Verwendung von vorfabrizierten Elementen beim Häuserbau liegt darin, dass die Herstellungskosten der aus vorfabrizierten Elementen errichteten Gebäuden niedriger gehalten werden können als der auf herkömmliche Art gebauten Gebäuden. Das bedingt aber, dass sich die. Elemente rationell und in grosser Zahl fabrizieren lassen. Man ist daher bestrebt, die Form der Elemente möglichst einfach zu gestalten und die Anzahl der verschieden geformten Einzelelemente zu beschränken.
  • Das hat aber zur Folge, dass die Möglichkeiten, die äussere Gestalt sowie die Aufteilung des Innenraumes eines aus vorfabrizierten Elementen gebauten Gebäudes den persönlichen Wünschen des Bauherrn anzupassen, eng begrenzt sind. Das ist mit ein Grund, dass die Bauweise mit vorfabrizierten Elementen bei kleineren Mehrfamilien- und Einfamilienhäusern, bei denen der Bauherr häufig eigene Ideen bezüglich Innenausbau und Grundrissgestaltung verwirklicht haben will, nicht oft Verwendung findet und hauptsächlich auf Industriebauten und grosse Wohnblöcke beschränkt ist.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt, ein Gebäude aus vorfabrizierten Elementen zu schaffen, das unter Verwendung von wenigen Einzelelementen eine reiche Auswahl an individuellen Grundrissmöglichkeiten bietet und zudem preisgünstig und in kurzer Zeit gebaut werden kann.
  • Dieser Zweck wird beim eingangs erwähnten Gebäude erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass jede Raumeinheit einen quadratischen Grundriss aufweist, in dessen Ecken jeweils eine Dacheinheit tragende Stützen angeordnet sind, und dass die Raumeinheiten fluchtend und mit einem Abstand voneinander aneinandergereiht sind.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Perspektive, Fig. 2 eine Darstellung der eine Raumtrageinheit bildenden Elemente in auseinandergezogener Perspektive, Fig. 3 ein Grundrissbeispiel, Fig. 4 einen Schnitt durch zwei Raumtrageinheiten, Fig. 5 verschiedene Raumtrageinheitstypen, und Fig. 6 einige Beispiele von Grundrisskombinationen.
  • Fig. 1: Perspektive, zeigt ein Haus aus vorfabrizierten Elementen in perspektivischer Ansicht. Das Haus ist im vorliegenden Fall aus 6 Raumeinheiten aufgebaut. Jede Raumeinheit 1 bes-teht aus vier Xastensäulen 2 oder Metallstützen 3, welche ein pyramidenförmiges Dachelement 4 tragen. Zwischen den Raumeinheiten besteht ein Abstand, der durch rechteckige Dachplatten 5 überdeckt wird. Die vorfabrizierten Elemente dieser Raumeinheiten werden auf einen dem Terrain angepassten Betonsockel 6 oder -Keller 7 montiert und teilweise - je nach Wunsch - von einer feuerfesten Umfassungsmauer 8 umgeben.
  • Das Cheminee, der Heizungsraum und die Kamine 9 sind dieser Umfassungsmauer eingegliedert. Der Abstand zwischen dieser Umfassungsmauer und den Raumeinheiten ist gleich dem Abstand zweier Raumeinheiten und wird ebenfalls mit rechteckigen Dachplatten 5 überdeckt.
  • Fig. 2: Perspektivische Darstellung der eine Raumeinheit bildenden Elemente in auseinandergezogener Ansicht: Daraus lassen sich Einzelelemente sowie deren Zusammenbau zur ganzen Einheit ersehen. Die Raumeinheiten wie auch die Umfassungsmauer 8 sind auf einer auf Streifenfundamenten ruhenden, isolierten Bodenplatte aus Beton 6 abgestützt. Je nach Gelände kann auch ein voller Keller vorgesehen werden. Die Uxnfassungsmauer 8 kann die Funktion einer Brandmauer übernehmen, falls mehrere Häuser aneinandergebaut werden.
  • Unter der Bodenplatte 6 sind die mit der zentralen Heizungsanlage verbundenen Zu- und Abluftkanäle 10 bzw. 11 der Warmluftheizung verlegt. In jeder Ecke jeder Raumeinheit tritt ein mit dem entsprechenden Luftkanal verbundener Abzweigstutzen 12 durch die Bodenplatte. Die vier Kastensäulen 2 haben am unteren Ende einen geschlossenen Hohlraum 13, der zusammen mit den Abzweigstutzen 12 und den in den Kastenwänden eingebauten luftregistern 14 die Zu- und Abluft ermöglicht. Das Innere der Kastensaulen dient auch zur Verbindung der elektrischen Anschlüsse 15 zwischen Bodenplatte 6 und Dachkonstruktion 4.
  • Die U-förmigen, quadratischen Kastensäulen 2 sind tragfähig, kippfest und gegen Kälte isoliert und bilden einen nutzbaren Versorgungsraum 16. Sie kombinieren also eine statische mit einer Raumfunktion.
  • Zwischen den Kastensäulen 2 können je nach Bedarf Fenster- 17, Tür- oder Wandelemente 18 eingesetzt und an diesen befestigt werden.
  • Die pyramidenförmige Dacheinheit 4 besitzt eine quadratische Grundfläche und ist aus Transportgründen aus zwei identischen Dachhälften a und 4b zusammengesetzt. Die Dacheinheiten sind gegen Kälte isoliert und mit einer Kunststoffhaut überklebt.
  • Jede Dachhälfte hat auf der Innenseite zwei gleiche pyramidenförmige Kuppeln 19, die das Verschrauben beider Dachhälften ermöglichen und zudem je einen Beleuchtungskörper tragen. Eine Raumeinheit wird somit durch 4 eingebaute Lichtquellen erhellt.
  • Jede Dacheinheit 4 weist an ihrer Aussenseite eine Nut 20 auf, in welche teils die Dachplatten 5, teils die Randprofile 21 eingeschoben werden. Die Dachplatten 5 sind ebenfalls isoliert und mit einer Kunststoffhaut iiberklebt und können Lichtkuppeln 22 enthalten.
  • In Fig. 3 ist ein Grundrisabeispiel dargestellt. Der Grundriss wird immer in einen quadratischen Raster gelegt mit einem lTauptmodul M, das in sieben Kleinmoduls m aufgeteilt ist. Die Raumeinheiten 1 haben eine Seitenlänge von 6 Kleinmoduls, der Zwischenraum 23 die Breite eines Kleinmoduls.
  • Man unterscheidet drei Arten von Raumeinheiten: Die Nasseinheit la: Diese enthält in verschiedenen Abteilen die sanitären Einrichtungen für Küche 24, Bad 25, WC 26 und Haushaltraum 27. Darin ist auch eine zentrale Ventilationsanlage eingebaut, die aus der Mit-te des Pyramidendaches heraustritt.
  • Die Trockeneinheit: Diese dient dem eigentlichen Wohnen in zwei Typen: - den offenen Wohnraum lb, an dessen Rand sich ein Cheminee 28 anfügen lässt. Die Decke umfasst vier Kuppeln 19. Dieser Typ kann auch als Studio dienen.
  • - die geschlossenen Schlafräume lc, wobei eine Raumeinheit durch eine Zwischenwand 18 halbiert wird. Jeder Schlafraum umfasst dann zwei Kuppeln 19, Die offene Einheit: Diese dient als offener Unterstand in zwei Typen: - eine Autounterstellhalle für zwei Wagen ld. Dieser Typ weist 4 Stahlsäulen 3 auf.
  • - eine Gartenhalle le. Dieser Typ weist auf einer Seite zwei Stahlsäulen 3 und auf der anderen entweder 2 Kastensäulen 2 oder einen voll abgetrennt en Geräteraum auf.
  • Im vorliegenden Beispiel handelt es sich um eine NasQ-, drei Trocken- und zwei offene Einheiten in einer Winkelkombination. Der Wohnteil ist auf Strassenseite von einer Umfassungsmauer 8 umgeben und gegen den privaten Gartenteil geöffnet.
  • Das Cheminee 28 und der Heizraum 29 sind in der Umfassungsmauer 8 eingegliedert, sodass die Kamine 9 ausserhalb der vorfabrizierten Elemente angebracht werden können. Die Heizungsanlage kann auch in einem Kellergeschoss untergebracht werden.
  • Jede Kastensäule 2 kann, wie aus der Figur zu ersehen ist, den jeweiligen Bedürfnissen entsprechend mit ihrer Oeffnung in jede gewünschte Richtung weisend aufgestellt. werden.
  • Der Zwischenraum 23 oder m = 7, der die einzelnen Raumeinheiten 1 miteinander oder die Raumeinheiten mit der Umfassungsmauer 8 verbindet, dient je nach Wunsch als Zugang zu den einzelnen Zimmern 23a, als Essplatz 23b zwischen Küche 24 und Wohnzimmer lb, als erweiterte Eingangspartie 23c, als Arbeitsplatz 23d und als Vergrösserung der Schlafzimmer 23e.
  • Fig. 4: Schnitt A-A durch zwei Raumeinheiten la und Ib: Zusätzlich zu den bisherigen Erklärungen zeigt dieser Schnitt die Schraubverbindung 30 innerhalb der Kuppeln 19 der beiden Dacheinheithälften 4a und 4b und die Verbindung zweier Dacheinheiten durch die in die beidseitigen Nuten 20 eingeschobene Dachplatte 5; die Verbindung einer Dacheinheit mit der Umfassungsmauer 8 durch eine Dachplatte 5; die mechani8che Ventilation 31 der Nasseinheit la und die sanitären Installationen; die Zu- 10 und Abluftkanäle 11 unter der Bodenplatte 6.
  • Fig. 5 zeigt verschiedene Raumeinheitstypen: Die Figur zeigt die bereits besprochenen Raumeinheitstypen la, ib, Ic, ld, le und einen weiteren Typ lf. Dieser wird erreicht durch Aufstockung einer Studio-Wohneinheit im Sinne von lb auf einer durch Stahlsäulen getragenen Betonptatte mit Treppe.
  • Fig. 6 sind Beispiele von Grundrisskombinationen: Es ist ersichtlich, wie durch dominosteinartiges Zusammensetzen der einzelnen Raumeinheiten Häuser von verschiedenen Grössen und für verschiedene Grundstücke zusammengestellt werden können. Mit wenigen Elementtypen kann also eine Vielzahl von individuellen Wünschen befriedigt werden.
  • Diese weitgehende Anpassungsfähigkeit an örtliche Gegebenheiten und an die spezifischen \wünsche der Bauherrschaft unterscheidet dieses beschriebene Vorfabrikationssystem von anderen und verleiht jedem Gebäude ein einzigartiges Aussehen.

Claims (11)

  1. Patentanspruche
    9 Gebäude aus vorfabrizierten Elementen, mit mehreren, im Grundriss gleichartigen und in einem Raster angeordneten Raumeinheiten, dadurch gekennzeichnet, dass jede Raumeinheit (1) einen quadratischen Grundriss aufweist, in dessen Ecken jeweils eine Dacheinheit (4) tragende Stützen (2, 3) angeordnet sind, und dass die Raumeinheiten (1) fluchtend und mit einem Abstand voneinander aneinandergereiht sind.
  2. 2) Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Raumeinheiten (1) selbsttragend sind.
  3. 3) Gebäude nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Stützen (2) einen quadratischen Grundriss aufweisen und huber wenigstens einen Teil ihrer Höhe als auf der einen Seite offene Kastensäulen ausgebildet sind.
  4. 4) Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenlänge (6 m) des Grundrisses der Raumeinheiten (1) ein ganzzahliges Vielfaches des Abstandes (m) zwischen denselben ist.
  5. 5) Gebäude nach den Ansprüchen 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dacheinheiten (4) die Form einer regelmässigen Pyramide mit einer quadratischen Grundfläche aufweisen, wobei die zwischen den Raumeinheiten (1) vorhandenen Zwischenräume durch ebene Dachplatten (5) überdeckt sind.
  6. 6) Gebäude nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dacheinheiten (4) aus zwei miteinander verschraubten Dachhälften (4a, 4b) bestehen und seitlich am Umfang ihrer Grundfläche Nuten (20> aufweisen, in die die Dachplatten (5) eingeschoben sind, wobei die Länge der Platten mindestens der Seitenlänge der Grundfläche der Dacheinheiten (4) entspricht.
  7. 7) Gebäude nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kastensäulen (2) in einer gemeinsamen Bodenplatte (6) mit eingebauten Verteilleitungen (10, 11, 12) verankert sind, wobei mindestens ein Teil dieser Verteilleitungen direkt in die Kastensäulen (2) münden.
  8. 8) Gebäude nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kastensäulen (2) an ihrem, Boden eine mit wenigstens einem seitlichen Buftregister versehene Kammer aufweisen, welche über den Anschlüssen von Luftverteilkanälen liegt-.
  9. 9) Gebäude nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Kastensäulen (2) eingebaute elektrische Armaturen aufweisen und, dass in diesen Kastensäulen (2) Rohre für die Verteilung der elektrischen Energie hochgezogen sind, die mit den entsprechenden Anschlüssen in der Bodenplatte und in den Dacheinheiten gekuppelt sind.
  10. 10) Gebäude nach Ansprüchen'6 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Dacheinheiten (4) als nach unten offene Kuppeln (19) ausgebildet sind, in die Beleuchtungskörper eingesetzt sind, welche mit den elektrischen Armaturen mindestens einer Kastensäule verbunden sind.
  11. 11) Gebäude nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei Kastensäulen jeweils wahlweise Wand-, Fenster- und/oder Türelemente eingepasst sind.
    L e e rs e.i t e
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DE2720198A1 (de) * 1976-05-11 1977-11-24 Ikarus Karosszeria Aus containerelementen modulartig zusammengesetzte station, insbesondere fuer die instandhaltung, reparatur und/oder lagerung von kraftfahrzeugen
DE4028914A1 (de) * 1990-09-12 1992-03-19 Nuedling Franz C Basaltwerk Verfahren zur herstellung eines gebaeudes aus fertigbauteilen, fertigbauteile und daraus gebildetes gebaeude

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FR2560251B1 (fr) * 1984-02-24 1986-11-21 Marce Rene Volume habitable de fabrication standard industrielle monocoque, modulable, mobile ou fixe

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