DE7934285U1 - Baueinheit zur errichtung von gebaeuden - Google Patents

Baueinheit zur errichtung von gebaeuden

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DE7934285U1
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Description

Die Erfindung bezieht sieh auf die Etfflehtung van Sauten, die im Rohbau dursh Neben- und überelnandersetaen vsrgefertlgteif Bauelemente entstehen.
Bas Erriehteii v©n Sauten aus im Werk vorgefertigten Elementen ist bekannt. Zahireiehe Systeme für eine salehe Bauweise sind bereits vorgesöhiagen und verwirklicht worden.
Es sind sehen verschiedene Bausysteme bekannt, die auf Vorfertigung für Großbaustellen beruhen, wobei die vorgefertigten Elemente hauptsäehlieh aus Plätten, Balken oder dreidimensionalen Zellen aus armiertem Beton bestehen. Die Transport- und Unterhalte kosten machen einen beträöhtlidhen Teil der Gesamtesten eines derartigen Baues aus. Aufgrund dessen ist Vorfertigung für Großbaustellen nur anwendbar oder rentabel, wenn die Entfernung zwische Baustelle und Erzeugungsort nicht zu groß ist. Bei Überschreitung einer gewissen Entfernung oder nur mittelmäßiger Verkehrsmöglichkeit absorbieren die Transportkosten rasch den aus der Vorfertigunc der Elemente erwachsenden Vorteil.
Man kennt auch verschiedene Bausysteme, die auf Vorfertigung für kleine Baustellen beruhen. Diese Systeme, die Sich vorzugsweise auf metallische Elemente stüt2en, beziehen sich Oft nur auf einen Teil der Baulichkeiten, wie es insbesondere auf Fassadenelemente oder Füllwände zutrifft.
Indes ermöglichen bestimmte bekannte Techniken, Bauten ganz oder fast ganz aus vorgefertigten leichten Teilen zu errichten. Im allgemeinen sind jedoch diese Techniken auf die Errichtung spezieller Baulichkeiten beschränkt, nämlich insbesondere auf Bauten geringer Höhe, und vor allen Dingen auch einstöckige Bauten.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, mehrstöckige Bauten schnell und wirtschaftlich nach einer Technik von Leichtteil-Vorfertigung zu errichten, wobei ausschließlich Standardteile verwendet werden und ausgesprochene Anpassungsfähigkeit in der architektonischen Konzeption möglich bleibt, sodaß sich für vieler^· lei Zwecke Gebäude errichten lassen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, 3auten durch Zusammenfügung leichter,vorgefertigter wenig variierender Elemente zu erstallen, die leicht in Serie erzeugt, in Zwischenlagern gestapelt und ohne Mühe von der Hand minderqualifizierter Arbeiter
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zusammengesetzt und wieder zerlegt werden
Ein weiteres Erfindungszisl ist die Erriöhtüng von Bauwerken/ deren Sau unterhalb des Bodenniveaus dureh MaurerarfeeAt erfolgt, während die benutzten vorgefertigten Elemente dureh einfaches Sährauben angeschlossen werden können.
Ein weiteres Erfindungsaiel ist die Erriehtung mehrgesehößiger Gebäude, die/ wenn sie einmal erriehtet sind/ leieht erweitert, oder für eine andere Verwendung umgestaltet werden können, und die Sogar zur Anpassung an neue Bedürfnisse ©der Erfordernisse der Bewohner zur Gänze demontiert und andererts wieder aufgebaut werden können.
Wieder eine Aufgabe der Erfindung wird darin erblickt/ Baulichkeiten zu errichten, die dank ihrer extremen Anpassungsfähigkeit an den architektonischen Ausdruck und dank ihrer einfachen und wirksamen Wärmeregelung für jede Gegend und jedes Klima geeignet sind und dabei dank der vollkommenen Anpassungsfähigkeit an beistehende Verkehrsflächen/ Straßen und vorhandene Plätze hinsichtlich Gestaltung und Zahl der Stockwerke in jedes Stadtbild integriert werden können.
Schließlich ist es Gegenstand der Erfindung/ auf leichte Weise unter den Gebäuden in einem sich aus dem System· technisch von selbst ergebenden Hohlraum die Infrastruktur der städtischen horizontalen Kanalisierung unterzubringen, die gewöhnlich im Boden der die Gebäude umgebenden Verkehrsflächen versenkt sind.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Erstellung von Großbauten durch Zusammensetzen weniger variierter vorgefertigter Bauelemente auf der Baustelle.
Eine jede der erfindungsgemäßen Baueinheiten weist, im großen gesehen, die Form eines geraden Prismas auf und enthält:
a) einen unteren Rahmen, der aus Elementen gebildet ist, die aus den folgenden Möglichkeiten ausgewählt sind: große Metallplatten Metallprofile und Holzbalken, wobei diese Elemente nach den Seitenflächen des Prismas so angeordnet sind, daß der untere Rand des unteren Rahmens dde Unterfläche des Prismas bildet,
b) einen oberen Rahmen, der aus Elementen gebildet ist, die aus den folgenden Möglichkeiten ausgewählt sind: große Metallplatten
Metallproflie und Holzbalken, wobei diese Elemente nach den Seitenflächen des Prismas so angeordnet sind, daß der obere Rand des oberen Rahmens die Oberseite des Prismas bildet,
c) Steher mit V-förmigem Querschnitt aus einem Werkstoff, der aus den Metallen und den Hölzern gewählt ist, welche Steher den unteren und den oberen Rahmen miteinander verbinden und dabei so angeordnet sind, daß jeder mit seiner Kante eine Vertikalkante des Prismas bildet, während die Seitenflächen sich in Richtung der Seitenflächen des Prismas erstrecken.
Meist weisen die verwendeten Baueinheiten außerdem eine obere und/oder eine untere Horizontalwand auf. Eine obere Horizontalwand besteht in einer am oberen Rand des oberen Rahmens festgelegten Platte und bildet damit die obere Seite des Prismas, wobei diese · Platte selbsttragend ist und aus einem Material besteht, das aus den Stoffen gewählt ist: Metallblech, Mehrlagensperrholz, bewehrter Kunststoff. Damit bilden der obere Rahmen und der obere Rand zusammen einen leeren Kasten, der nach unter:, offen ist.
Eine unteie horizontale Wand besteht in einer Platte, die an dem oberen Teil des unteren Rahmens angeschlossen ist. Auch diese ist selbsttragend und besteht aus einem Material, das aus den Möglichkeiten Metallblech, Mehrlagensperrholz und bewehrter Kunststoff so ausgewählt ist, daß der untere Rahmen und der untere Rand miteinander eine nach unten offenen hohlen Kasten bilden.
Im folgenden wird die Erfindung dem Grundsätzlichen nach beschrieben, wobei ausschließlich auf aus Metall, und zwar insbesondere Stahl, gefertigte Konstruktionseinheiten Bezug genommen wird. Dabei versteht es sich, daß die erfindungsgemäßen Baueinheiten ebensogut ganz oder zum Teil aus Holz gefertigt sein können. Man kann aber insbesondere auch Holz und Stahl zugleich verwenden. Dann sind be* stimmte wesentliche Baueinheiten aus Holz (z.B. die oberen und unteren Rahmen, gegebenenfalls auch die obere und untere Wand), während die anderen wesentlichen Elemente aus Stahl sind. Bewehrter Kunststoff kann ebenfalls zum Teil bei der Herstellung der Einheiten verwendet werden, insbesondere für die Bildung der oberen horizontalen Wandungen. ' ■
Öle allgemeine Form der Baueinheiten ist die selbe, ganz gleich, aus welchem Werkstoff §ie hergestellt sind. Die zum Vereinigen der
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Bauelemente untereinander verwendeten Verbindungselemente müssen offenbar aus den Materialien ausgewählt werden, die miteinander zu verbinden sind.
Wenn eine Baueinheit zur Gänze aus Metall ausgebildet ist, nimmt sie die Form eines Prismas an und enthält: a) einen aus breiten Platten gebildeten unteren Rahmen, wobei die Platten so nach den Prismenseiten angeordnet sind, daß der untere Rand des Rahmens die Seiten der unteren Basis des Prismas bildet, b) einen obere λ aus breiten Platten gebildeten Rahmen, wobei die Platten nach den Prismenseiten so angeordnet sind, daß der obere Rand des Rahmens die Seiten der oberen Prismenbäsis bildet, c) Steher mit V-Profil, die miteinander den unteren Rahmen und den oberen Rahmen vereinigen, wobei jeder Steher so angeordnet ist, daß seine Kante eine Vertikalkante· des Prismas bildet und seine Flansche im Sinn der Prismenseitenfläche ausgerichtet sind. Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind der untere Teil des oberen Rahmens und die Kanten der Flansche mit winkelig angebogenen Rand versehen, der jeweils nach dem Inneren der Baukonstruktion gerichtet ist.
Der Oberteil des unteren Rahmens und schließlich pder Oberteil des oberen Rahmens können ebenso mit rechtwinkelig angebogenem Rand versehen sein, der in das Innere der Baukonstruktion gerichtet ist.
Da die metallische Konstruktionseinheit eine untere Horizontalwand aufweist, ist es von Vorteil, wenn diese letztere längs ihres ganzen Umfanges einen Saum hat, der eine kleine Erhebung (Größenordnung z.B. 10mm) über die Oberkante der Unterwand bildet. Dieser kleine aufgebogene Saum kann auf verschiedene Art und Weise hergestellt sein. Nach einem ersten Verfahren besteht die untere Horizont* wand aus einem Blech, das mit dem Rahmen in einem von dem oberen Hand des Rahmens nach unten versetzten Niveau liegt, sodaß der obere Teil des unteren Rahmens einen kleinen aufwärtsgerichteten Rand längs der Umrandung der unteren Wand bildet.
Nach einer anderen Ausführungsart besteht die untere Horizontal wand aus einem Bleöh/ das mit dem oberen Rand des unteren Rahmens verbunden ist. Dieses Blech ist sodann an seiner oberen Seite längs seines Umfanges mit einer kleinen Umschlagskante versehen. In jedem Fall ist zu bemerken/ daß die untere Wand selbsttragend ist, «odaß sie mit dem unteren Rahmen einen naoh unten offenen leeren Kasten bildet.
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In einer besonderen Ausführungsform ist der untere Rahmen unter dem Niveau der unteren Horizontalwand mit einer oder mehreren öffnunge versehen, die einen Durchtritt für die Kanalisation oder für Leitungsdrähte ermöglichen.
Die Einheit dsr Metallkonstruktion kann außerdem eine obere Horizontalwand vorsehen, die aus einem mit dem oberen Rand des oberen Rahmens verbundenen Blech besteht, das damit die obere Prismengrundfläche bildet. Die obere Wand ist selbsttragend, da sie zusammen mit dem oberen Rahmen eine nach unten offenen leeren Kasten bildet. In einer Vorzugsausführung weisen die untere und/oder die obere Horizontalwandung (Baueinheiten,die derartige Wände bilden) öffnungen in Nähe der Vertikalen Kante der Baueinheit auf.
Die untere und obere Horizontalwandung einer Baueinheit kann mit einer oder mehreren öffnungen versehen sein, die groß genug sind, als Durchgang für einen Menschen zu dienen. Diese Öffnungen können mit abnehmbaren Platten versehen sein.
Wie sich aus der später folgenden Beschreibung ergeben wird, sind andere Baueinheiten speziell entwickelt, die zwischen den Geschosse] eine Durchgangsöffnung für eine Platte oder einen Aufzug aufweisen.
In einer ersten Ausführungsform sind die untere und obere Horizontalwandung mit einer kreisförmigen öffnung versehen, die einen Durchgang für eine Wendeltreppe bietet. In einer anderen Ausführungsform weisen die untere und/oder obere Horizontalwandung einen halbkreis förmigen Ausschnitt auf, wobei der Mittelpunkt auf einer Horizontalkante des Prismas liegt. Hierbei sind die breiten Platten, die den unteren und oder den oberen Rahmen bilden, in Umriß so gestaltet, daß sieden Rand der abgeschnittenen horizontalen Wand folgen, mit der sie verbunden sind. Hierbei sind Lage und Durchmesser des erwähnten Ausnchnittes so, daß beim Zusammenstoßen zweier, mit solchen Ausschnitter versehener Baueinheiten Seite an Seite diese Ausschnitte sich zu einen ausgeschnittenen Vollkreis ergänzen, der ebenfalls wieder die Durchführung einer Wendeltreppe ermöglicht.
Die Steifigkeit der unteren und oberen Wandung ist vorzugsweise durch VerstMrkungsrippen erhöht, die in an eich bekannter Weise einseitig auf die Wandung aufgebracht sind. Bei einer unteren Zwischenwand sind die Verstärkungen an deren Unterseite angebracht/ bei einer oberen Wand können sie an dieser entweder unten oder oben angebracht
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sein. Auch der untere und obere Rahmen und die Steher einer Konstruktionseinheit können in gleicher Weise mit entsprechenden Verstärkungsrippen versehen sein. In diesem Fall sind die Verstärkung* an den nach innen gerichteten Flächen angebracht, damit kein Konstruktionsteil über die Grenzen des Prismas hinausragt.
In einer besonderen Ausführung ist der untere und/oder der obere Rahmen an einer oder mehreren Ecken durchbrochen.
In einer Vorzugsausführung nimmt die Baueinheit die Form eines geraden Prismas mit Einheitshöhe an, welche allen bei dem selben Bau verwendeten Einheiten gemeinsam ist. Weiters körnen mindestens zwei Seiten der Prismen'aasis eine Länge haben, die einer allen verwendeten Einheiten gemeinsamen Bezugslänge oder einem vielfachen davon entspricht.
Die Baueinheiten können gänzlich im Werk zusammengesetzt und als solche zum Bauplatz transportiert werden. Vorzugsweise wird jedoch der Bau durch zusammenfügen im Werk vorgefertiger Elemente aufgeführt, unter Zuhilfenahme an sich bekannter Mittel (z.B. Verschraubung oder Verschweißung): a) ein Unterteil, ausgewählt aus den unteren Rahmen und den mit einer unteren Wand versehenen unteren Rahmen^ b) ein Oberteil ausgewählt aus den oberen Rahmen und den mit einer oberen Wand versehenen oberen Rahmen, c) die Steher der Baueinheit.
Bei einer besonderen Ausführungsform bildet eine Baueinheit die Form eines geraden rechtwinkeligen Prismas und wird durch Zusammensetzen vorgefertigter Elemente mit an sich bekannten Mitteln am Bauplatz errichtet. Der Aufbau umfaßt: a) einen Unterteil, der aus zwei gleichen rechtwinkeligen, je einen Unterrahmen und eine untβίε Wand umfassenden Teilen am Bauplatz zusammengefügt wird, b) einen Oberteil, der ebenfalls aus zwei gleichen rechtwinkeligen, je einen oberen Rahmen und eine obere Wand umfassenden Teilen am Bauplatz zusammengefügt wird, c) vier Steher.
Der Einfachheit halber soll der erfindungsgemäßen Baueinheiten im folgenden kurz als "Einheiten" bezeichnet werden.
Gegenstand der Erfindung ist auch ein Bauwerk, bei dem der Rohbau wenigstens teilweise durch Verschrauben über *· und/euer nebeneinandergesetzten Einheiten entsteht.
In einer besonderen Ausführung enthält das Bauwerk eine oder
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mehrere Einheiten, die sich nicht an ihre UnfcenflMohe und die lediglich durch eine oder mehrere Seitenflächen gegen analege FlMehen daneben bellndlloher Einheiten -gehalten sind. j
Vorteilhafter Welse enthält der erfindungsgemMße Bau mehrere voneinander unterschiedene Schiohten, bestehend aus übereinander gelagerten Einheiten. Jedes Niveau jede* Schicht ist aus einer oder mehreren, Seite an Seite nebeneinander gesetzten und untereinander verbundenen Einheiten gebildet/ ferner aus Abstandstileken ,die einen Abstand zwischen dem oberen Rand des oberen Rahmens jeder Einheit in jeder Schicht von dein Unteren Rand des Unteren Rahmens der darüber!legenden Schicht sieherstellen/ ferner aus Einheiten/ die sich mit ihren Unterflachen nicht abstützen/ da sie ah einer öder mehreren ihrer seitlichen (lachen mit einer oder mehreren freien Seitenflächen der Einheiten gleichen Niveaus zusammenhängen.
Die erwähnten Abstandsstüöke können einen Teil der Einheiten selbst darstellen und durch die Enden der Steher gebildet sein/ wenn diese sich über den unteren Rand des unteren Rahmens und öde if den oberen Rand des oberen Rahmens hinaus verlängern.
in einer vorteilhaften Ausführungsform sind die Einheiten/ oder wenigstens einzelne derselben, an den Edkeft über die ganze Höhe mit Steigleitungen versehen, wozu die unteren und/oder die oberen Horizontalwandungen an entsprechenden Stellen öffnungen für den Durchtritt solcher Rohrleitungen aufweisen. Die Durchbrüche übereinanderliegender Schichten sind durch Hülsen geeigneter Form untereinander verbunden, sodaß durchgehende Steigleitungen gebildet sind.
Diese vertikalen durchgehenden Rohrkanäle können als technische Kanäle benützt werden, sei es für die Kanalisation, sei es für elektrische Kabel. Diese Kanäle, oder einige von ihnen, können t/ei Wohnräumen auch als Rauchabzug verwendet werden oder für die Ventilatie oder auch für eine Klimaanlage.
Bei einer anderen Ausführungsform werden diese senkrechten Kanäle für die Anlage einer Temperaturregelung verwendet, durch welche im Inneren des Gebäudes eine angenehme Temperatur aufrechterhalten werden kann, und zwar durch Umwälzen von Luft geeigneter Temperatur in geschlossenem Umlauf in den vertikalen Kanälen und den oberen Zwischenräumen, die die Wände der Einheiten oder der Gruppen von Einheiten trennen. Die Oberen Zwischenräume sind durch Trennwände voll-
kommen isoliert von dem Inneren der Einheifeen und ebenso von der äußeren Atmosphäre, öffnungen in den durchlaufenden vertikalen kanälen setzen diese in versohiedenen Höhenlagen im Gebäude mit den erwähnten leeren Zwisehenräumen in Verbindung. Durehiaufende vertikale Kanäle, die im oberen Niveau des Gebäudes münden« sind mit einer oder mehreren abgehenden Leitungen verbunden. Mehrere öffnungen 2ur Aufnahme von Luft, in Verbindung mit den leeren Zwischenräumen zwischen den Einheiten sind im oberen Niveau des Gebäudes angebracht; alle diese öffnungen sind an eine oder mehrere Zuleitungen angeschlossen. Ein Ventilator, angeschlossen zwischen den Zu- und den Ableitungen, sichert Luftbewegung in geschlossenem Umlauf, wobei diese Luft in die vertikalen durchgehenden Kanäle eingespeist wird, in den oberen Zwischenräumen zwischen dem Einheite zirkuliert und auf diesen dureh die erwähnten Aufnahmeöffnungen wieder austritt. Der Wärmeaustausch einer Kälte= oder Kühlmasehlne ^st in den Kreis eingeschaltet, sei es vor oder hinter dem Ventilat Sei einer weiteren Ausführungsform ist im unteren Niveau des erfindungsgemäßeη Gebäudes ein technischer Stollen oder auch mehrere derselben vorgesehen, in denen Kabel und Kanalisation für das Haus untergebracht sind und an welche sich Schächtenach oben oder nach unten anschließen. Jeder solche technische Stollen besteht aus einer Reihe von aneinandergefügten Baueinheiten, die unmittelbar auf dem Fundament aufsitzen*
Andere Merkmale und Vorzüge der Erfindung werden sich aus der nun folgenden Beschreibung ergeben, die zur Veranschaulichung dient und nicht beschränkend auszulegen ist, und in der auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen wird* Die Zeichnung stellt in Fig.7 Querschnitte dar, in Fig»26 bis 28 Grundrisse, in Fig.29 und 30 Aufrisse; sämtliche andere Figuren sind im Schrägbild gezeichnet.
Im einzelnen wird in der Zeichnung gezeigt: in Fig.1 eine Baueinheit in Zerlegungsaarstellung, in Fig.2 eine Baueinheit in Untersicht, in Fig.3 dasselbe, jedoch mit technischen Kanälen unter dem Geschoß, in Fig.4 eine Baueinheit mit Halbausschnitten für eine Wendeltreppe, in Fig. 5 eine Baueinheit mit eingebauter Treppe/in Fig.6 eine Baueinheit in Form eines dreiseitigen Prismas, in Fig.7 waagrechte Querschnitte, schematisch, durch Baueinheiten verschiedener Prismenformen, in Fig.
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eine Saueinheit ähnlieh Pig.2, zusamrnensehiraubbar/ in Zeriegungs« darstellung/ in Fig,9 eine Möglichkeife, die Baueinheit in Fig.3 für Tra/ispöfftzweeke kompakt zusammenzupacken/ in Fig.10 eine aus anderen Elementen zusammensetzbare Baueinheit/ in Zerlegungsdarstellung/ in Fig.11 eine Baueinheit quadratischen Grundrisses/ zusammensshaubbar aus !lementen/ wie sie auch bei der Einheit der Fig.8 verwendet werden/ Fig.12 eine andere Baueinheit/ zusammengesetzt aus neben- und übereinandergesetzten Elementen, in Fig.13 eine andere Baueinheit/ In Zerlegungsdarstellung/ in Fig.1 die Baueinheit der Flg.13, fertig ζusammengesetzt, in Untersieht/ in Fig.15 die 5 verschiedenen Teile/ welche zum Bau der Einheit naäh 13 und 14 benötigt werden/ in Fig.16 eine raumsparende Transportmögliehkelt für die Teile der Baueinheit der Fig.1/in Fig.17 eine quadratisdhö Baueinheit/ entstehend dureh Verkuppelung der Einheit der Fig.14/ in Zerlegungsdarstellung/ in Fig.18 eine Ausschnittsdarstellung einer Baueinheit/ die aus mehreren Einheiten der Fig.'4 neben» und übereinander gebildet ist/ in Fig.19 dieselbe Baueinheit/ jedodh teilweise unter Verwendung von Hölzelementen/ in Fig.20 ein nach dem erfindungsjemäßert Verfahren hergestelltes Gebäude im Rohbau/ in Fig,21 bis 25 in kleinerem Maßstab verschieden' Möglichkeiten des Zusammenbaues aufgrund der Erfindung/ in Fig.26 bis 28 verschiedene Grundrißmöglichkeiten/ die die Erfindung ermöglicht, und in Fig. 29 und 30 im Auf- und Grundriß ein erf indungs-* gemäß errichtetes Gebäude mit Klimaanlage. Die Lage der Grundrißzeichnung der Fig.30 ist in Fig.29 durch die Linie 30/30 angedeutet.
Zu all diesen Figuren sind identische oder analoge Elemente mit übereinstimmenden Bezugszeichen gekennzeichnet»
Die Baueinheiten der Fig. 1 bis 6 und 8 bis 18 sind in Metali/ vorzugsweise in Stahl, errichtet. Andere Metalle wären ebenso verwendbar, sind aber im allgemeinen im Hinblick auf ihren Preis oder ihre geringere mechanische Festigkeit weniger vorteilhaft. Indes ist zu "bemerken , daß die erfindungsgemäß dargestellten Baueinheiten (und insbesondere höher gelegene Horizontalwaridungen) auch in armiertem Kunststoff hergestellt werden könnei-
In der Zerlegungszeichnung der Fig.1 erkennt man die wichtigst Bauteile für eine Einheit mit rechteckigem Grundriß. Die Einheit um-"
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faßä einen unteren Rahmen 1, einen oberem Rahmen 2 und vier Steher 3. Außerdem kann eine Einheit eine obere Horizontalwandunf 4 und/öder eine unters Horizontalwandung S aufweisen« Weiter unten wird sieh zeigen, daß die Mehrheit der Saueinheiten eine obere und aueh eine untere Horizontalwandung aufweisen«
Es ist vorteilhaft, wenn jede obere Horizontalwandung eine oder mehrere öffnungen 6 aufweist/ die den ßurehgang für einen Men seihen ermöglichen und die mit bewegliehen Platten verschließbar sind. Die versehiedenen Bauteile bestehen aus Metall und vorzugsweise aus Stahl. Andere Metalle können geeignet sein, sind im allgemeinen aber weniger vorteilhaft im Hinbliek auf ihre geringere mechanische Festigkeit. Die Verbindung der oben aufgezeigten Elemente bildet eine Baueinheit, wie sie in Fig.2 gezeigt ist. Jeder untere Rahmen 1 oder obere Rahmen 2 kann 2.B. duröh Verbindung von vier großen . Platten hergestellt werden, die miteinander verschweißt werden. Es kann aber auch jeder Rahmen mit einer einzigen Schweißung mit Hilfe einer einzigen großen Platte hergestellt werden, die in geeigneter Weise zu einem rechtwinkeligen Rahmen gefaltet wird. Jeder Steher 3 ist in Querschnitt V-förmig und kann durch Verschweißung zweier Platten unter rechtem Winkel hergestellt werden oder durch rechtwinkeliges Abbiegen einer einzigen Platte doppelter Breite. Die obere Wandung 4 besteht in einem Blech, das z.B. durch Verschweißung mit dem oberen Rand des oberen Rahmens 2 verbunden ist. Die untere Wandung 5 besteht ebenfalls aus einem Blech,das z.B. durc Verschweißung mit dem unteren Rahmen 1 in Nähe des oberen Äandes desselben verbunden ist. Nun jedoch ist zufolge einer besonderen Ausführungsform die untere Wandung 5 nicht mit dem oberen Rand des unteren Rahmens 1 abschneidend angeordnet, sondern sie ist leichtnach unten verlegt, scdaß der obere Rand des Unterrahmens oberhalb der unteren Wandung 5 einen kleinen Vorsprung bildet, dessen Höhe in etwa in der Größenordnung von 10 mm liegt- Die Vorteile dieser Anordnung werden sich weiter unten ergeben.
Die Fig.1 zeigt bei den Bezugsziffern 10, 11, 15, 16 und 19 noch einige Ausführungseinzelheiten, die bei Besprechung der Fig.2 zu erörtern sein werden, welche eine Baueinheit darstellt, die aus den oben aufgezählten Grundelementen 1 bis 6 errichtet ist.
Bei einigen Ausführungsbeispielen sind die Öffnungen an zwei einander gegenüberliegenden Seiten mit Verstärkungsflächen 7 abgedeckt, die aus großen Stahlblechen bestehen und Verstärkungsrippen 8 aufweisen. Fig.1 zeigt derartige Bleche 7 zum Verschluß der öffnungen zweier großer Seitenwände einer Einheit mit rechteckigem Grundriß. Diese Bleche 7 sind unlösbar angebracht, z.B. durch Verschweißung oder Verschraubung mit den Stehern 3 und den beiden Rahmen 1 und 2. Dabei ragen sie über die Seitenwände-der Einheit nicht hinaus. Solche Bleche werden hauptsächlich zur Verstärkung gewisser Baueinheiten verwendet, die keine untere und obere horizontale Wandung aufweisen; die Einheiten erhalten dadurch eine festere Struktur.
Es sei darauf hingewiesen, daß die soeben erwähnte Verstärkungsf lachet nicht mit den leichten Abdeckungen zu verwechs-eln sind, über die weiter unten zu sprechen sein wird und die die Festigkeit des Gebäudes nicht in einer wesentlichen Weise erhöhen.
Die Baueinheit A (Fig.2) hat die geometrische Form eines rechteckigen Quaders. Man findet in dieser Fig.2 die verschiedenen wesentlichen Teile 1 bis 6, die in Fig.1 schon gezeigt worden sind. Man sieht weiters, daß der untere Rahmen 1 nach unten mit einem vorstehenden Rand 9 versehen ist, daß Teil 2 an seiner Unterseite mit einem unterragenden Rand 10 versehen ist, und daß die vertikalen Flächen der Flansche der Steher 3 mit Einbiegungen 11 verschen sind. Diese Einbiegungen sind senkrecht rechtwinkelig abgebogen und richten sich in das Innere der Baueinheit. Die längere Seite der Grundfläche des Quaders ist entweder ebenso groß wie die andere Seite oder sie 1st doppelt so lang wie diese. Die Wahl dieses Verhältnisses bietet zahlreiche Möglichkeiten für den Zusammenbau der Einheiten. Insbesondere ermöglicht sie, zwei Einheiten A mit ihren beiden kürzeren Selten an einer Einheit A an deren längeren Seite anzuschließen.
Der untere und obere Rahmen 1 und 2, die Steher 3 und die untere und obere Horizontalwandung 4 und 5 sind mit VerstMrkungsrippon versahen/ die in der Zeichnung mit den Bezugszeiehen 12 bis 16 gekennzeichnet sind. Diese Verstärkungen können entweder in auf die Bleche aufgeschweißten Metallrippen bestehen/ oder sie können aus aufgeschraubten Profilen bestehen, welche z.B. einen L-,
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U- oder C-Querschnitt aufweisen.
In der oberen Wandung 4 ist ein Mannloch 6 vorgesehen, das von Verstärkungsrippen 13 allseits abgegrenzt ist und durch ein verschiebbares Blech verschlossen werden kann. Gegebenenfalls kann auch ein zweites Mannloch 6 in der Wandung 4 vorgese-ien werden, das zu dem ersten unter Beziehung auf die Rippe 14 symmetrisch untergeordnet ist.
Im unteren Rahmen 5 sind Löcher 17 vorgesehen, die insbesondere für den Durchgang von Kanalisationsröhren oder elektrischen Leitungen bestimmt sind. In der Ausführung, wie sie in Fig.2 gezeigt ist, ist jede der beiden kürzeren Seiten des unteren Rahmens 1 mit nur einem Loch 17 versehen, das in der Mitte zwischen den Kanten des Rahmens angeordnet ist, wogegen jede längere Seite des Rahmens zwei solche· Löcher 17 aufweist. Der untere und obere Rahmen 1 und 2 weist Lochungen 18 auf, die dazu dienen, benachbart angeordnete Einheiten durch Verschraubung anzuschließen. In dem Beispiel der Fig.2 sieht man, daß an jeder Schmalseite der Einheit A vier Gruppen von neun Löchern 18 vorgesehen sind, die sich in Nachbarschaft der lotrechten Kanten befinden. Jede Längsseite der Einheit A weist acht solche Lochgruppen zu je neun Löchern 18 auf.
Man erkennt, daß die Anordnung der Löcher 17 und 18 so getroffen ist, daß man, wenn zwei Einheiten A mit ihrer Schmalseite an eine Breitseite einer dritten Einheit A angeschlossen werden, die zur Verbindung dienenden Löcher 17 bzw. 18 sich decken.
In einer anderen (in Fig.2 nicht gezeigten) Ausführung sind auch die Flansche der Steher 3 in gleicher Weise mit Schraublöchern versehen.
öffnungen 19 von dreieckiger Form sind in der oberen und unteren Horisontalwandung 4 und 5 neben den vier Ecken vorgesehen. In jedem dieser einspringenden Winkel der Steher kann ein vertikales Leitungsschutzrohr verlegt werden, das in die öffnungen 19 mündet.(Vergleiche Fig.29 und 30.) Ein solches Leitungsschutzrohr läßt sich vorteilhafterweiee dadurch bilden, daß eine (nicht gezeigte) rechteckige Wand mit ihren vertikalen Rändern an den Rändern 11 eines Stehers 3 befestigt wird. Diese rechteckige Wand, die die ganze Höhe zwischen Fußboden und Decke ausfüllt, bildet in dieser Weise zusammen mit dem Steher 3 und einem Abschnitt des oberen Rahmen 2 ein Leitungeschutzrohr von dreieckigem Querschnitt. Im allgemeinen ist es von Vorteil/
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derartige Schutzrohre an den vier Ecken jeder Einheit A vorzusehen.. Wenn jedoch in bestimmten Fällen derartige Schutzkanäle nicht gewünscht werden, können die Öffnungen 19 mittels entfernbarer Bleche verschlossen werden.
Die Einheit C in der Fig.3 ist dazu gedacht, unmittelbar auf ein Fundament oder eine Fundamentplatte, die z.B. aus Stahlbeton bestehen kann, aufgesetzt zu werden; die Verbindung mit der Unterlage erfolgt mit an sich bekannten Mitteln. Die Einheit C der Fig.3 ist der Einheit A der Fig.2 ähnlich, aber es sind in der Unterwand 15 zwei Mannlöcher 6 vorgesehen, durch welche der Raum zwischen der unteren Horizontalwand und der Fundamentierung zugänglich ist. Diese Mannlöcher selbst sind von Rippen 13 umgrenzt und können mit verschiebbaren Blechen verschlossen werden. Ferner sind die öffnungen ve beiden Schmalseiten der Einheit C zum größten Teil der Höhe mittels Blechen 2O abgedeckt, die aus großen, mit Rippen 21 verstärkten Tafeln hergestellt sind. Die Verwendung der Baueinheit C und der Grund für die Anbringung der Tafeln 20 wird weiter unten erklärt, bei Besprechung der Fir·.. 20 und 22.
Bei einer Ausführungsform sind die beiden kleinen Seiten der Einheit C zur Gänze mit Blechen abgedeckt. Bei einer anderen Ausführungsform sind diese Seitenwände offen, und die großen Seitenwände sind mit Blech verdeckt(zur Gänze oder nur bis zu einer gewissen Höhe). .
Fig.4 zeigt eine Einheit D, die dafür konstruiert ist, eine Wendeltreppe zwischen zwei übereinanderliegenden Einheiten einzubauen. Diese Einheit D ist mit einer Einheit A vergleichbar, aber die obere und untere Wandung 4 und 5 sind je mit einem halbkreisförmigen Ausschnitt versehen.
Der halbkreisförmige Ausschnitt der unteren Wand 5 ist zur Seite d/=r längeren Wandung angeordnet, und sein Mittelpunkt befindet sich in halber Entfernung zwischen den Seitenkanten dieser größeren Fläche. Der untere Rahmen 1 ist an der Stelle dieser Öffnung unterbrochen. Eine große, zum Halbzylinder gebogene Platte 22 umsäumt äen Rand der Wandung 5 an der Stelle dieses Ausschnittes S. Diese große Platte 22 ist mit dem Rand der Wandung 5 (z.B. durch Schweißen) sowie auch mit dem unteren Rahmen 1 an dessen Unterbrechung stelle verbunden. Beiderseits des halbkreisförmigen Ausschnittes im Rahmen 1 ist eine Reihe von Schraubenlöchern 23 vorgesehen.
Die Steifheit der Einheit D ist in der Zone des erwähnten Ausschnittes mit Hilfe einer großen Verstäikungsplatte 24 verbessert, die auch ihrerseits einen halbkreisförmigen Ausschnitt aufweist. Dieses horizontal unter der Wandung 5 vorgesehene Blech 24 ist mit dem unteren Rand, des unteren Rahmens 1 sowie der großen Platte z.B. durch Verschweißung verbunden. Auch ist das Verstärkungsblech
24 in gleicher Weise mit der unteren Wandung 5 mittels eines Bleches
25 verbunden, das senkrecht angeordnet und mit an sich bekannten Mitteln an der Wand 5 und an den Rändern des darunter befindlichen Bleches 24 fixiert ist. Mehrere solcher Blechabschnitte 25 können mittels Schweißung an Ort und Stelle fixiert werden, aber mindestens ein solcher Abschnitt 25 muß entfernbar (z.B. durch Verschraubung) angebracht sein. Auf diese Weise bleibt der Zugang zu der. Schraublöchern 23 von der Innenseite des Rahmens 1 aus zugänglich.
Der halbkreisförmige Ausschnitt der oberen Wandung 4 liegt vertikal über dem in der unteren Wandung 5. Um diesen Ausschnitt in der Wandung 4 befinden sich die selben Elemente 22 bis 25, die dort in analoger Weise verteilt und befestigt sind»
Wenn zwei Einheiten D Seite an Seite angeordnet werden, ergänzen sich die halbkreisförmigen Ausschnitte zu kreisförmigen Öffnungen. Dadurch wird die Einrichtung einer Wendeltreppe zum Übergang zwischen zwei übereinandergesetzten Einheiten D ermöglicht. Für das unterste und oberste Niveau einer Wendeltreppe sind Einheiten ähnlich der Einheit D vorgesehen, wobei jedoch nur die unterste oder die oberste Wand mit. einer halbkreisförmigen Öffnung versehen ist, während sie im übrigen der Einheit A entsprechen.
Wie dj.e Einheit A, so können auch die Einheiten C und D mit Eckkanälen ausgestattet sein.
Fig. 5 zeigt eine Einheit B, die so ausgestattet ist, daß Personen oder Lasten zwischen den verschiedenen Stockwerken verkehren können. In Fig. 5 ist eine Treppe eingebaut. Aufeinandergesetzte Einheiten B bilden dann ein Stiegenhaus, es ist aber dabei festzuhalten, daß an dessen Stelle ein Fahrstuhlschacht oder der Schacht eines Lastenaufzuges treten kann.
So wie die Einheit A weist auch die Einneit B einen unteren Rahmen 1, einen oberen Rahmen 2 und vier Steher 3 auf/ es fehlen aber
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eine untere und obere ßeefepl&tte. Länge der ganzen Innenseite ist der untere Rahwien 1 mit einer Verstärkunfsleiste 26 an dem oberen Rana dee Rahmens vereehen· Diese Veretärkungeieiete 26 befindet sieh in dem Niveau/ in welchem bei der einheit A die untere Wandung 5 angeordnet ist ι Der obere Rahmen besitzt an seinem oberen Rande eine abgewinkelte Verstärkung 27, die ebenfalls naeh innen gerichtet isti
Die beiden großen Seitenwände der Einheit B sind mit verstärkten Bleehen 7 abgedeekt, die aus großen Stahlblechen mit Rippen 8 gebildet sind. Diese Tafeln 7 sind unlösbar angebracht, ZtBt duröh Schweißen oder durch Versehrauben an den Flanschen der Steher 3 und an den Außenflächen der Rahmen 1 und 2. Sie tragen dadurch zur Versteifung der Einheit B bei. in Fig.S ist eine dieser Seiten-Wandfüllungen 7 gebrochen dargestellt.
Es sind auch Einheiten ähnlich der Einheit B vorgesehen, die jedoch entweder eine untere Wandung (wie Wandung 5 in einheit A) oder eine obere Wandung (,/ie Wandung 4 in Einheit A) aufweisen. Diese Einheiten dienen als unterstes bzw. als oberstes Stockwerk eines Stiegenhauses oder Fahrstuhlschachtes.
Wenn aus Einheit D ein Stiegenhaus zusammengesetzt wird, werden vorgefertigte Treppenabsätze 28 z.B. durch Verschrauben oder Verschweißen eingesetzt, und zwischen diesen vorgefertigte Stücke 29 (zwei je Stockwerk). Die kleine Seitenwand der Einheit B, die an einen Treppenzwischenabsatz angrenzt, wird durch ein (nicht gezeigtes) eingesetztes Blech verschlossen.
Die Einheit J in Fig.6 weist die Form eines geraden Prismas mit dreieckiger Grundfläche auf» Im übrigen entspricht der Aufbau der Einheit J demjenigen der Einheit A.
Eine Einheit J umfaßt einen unteren Rahmen 30, einen oberen Rahmen 31, drei Steher 32, eine obere Wandung 33 und eine untere Wandung 34, die Steher 32 haben V-Form, wobei die Flansche des V zwischen sich einen Winkel von 6O° einschließen. Der untere Rahmen 3O ist . in seinem unteren Bereich mit einem eingebogenen Saum 9 versehen, der obere Rahmen 31 hat ebenfalls an seinem unteren Rand 3inen eingebogenen Saum 7, und die vertikalen Kanten der Flansche der Steher 32 sind mit Säumen 11 versehen. Alle diese Säume sind unter rechtem Winkel gegen die Außenfläche der Einheit J abgebogen.
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Die Rahmen 30 und 31/ die Steher 32 und die Wandungen 33 und sind mittels Rippen verstärkt/ die in der Zeiehnung mit 15/ 13/ 33/ 3έ !>Άά 37 gezeichnet sind. In der oberen Wändung 33 ist ein Mannloch 38 vorgesehen, da§ von einer Verstärkungsrippe 37 umgeben ist« Jede der beiden Wände der Einheit 3 stimmt mit einer der größeren Seitenwände der Einheit A Überein.Lädher 17 dienen für den Durchtritt von Kanalisationsröhren oder Kabeln/ und ferner sind 8 Serien Sehraublöeher 18 vorgesehen.
Die Fig.1 bis 6 zeigen lediglich Ausführungsbeispiele der Erfindung. Fig.7 zeigt versehiedene Formen der erfindungsgemäßen Einheiten sehematlseh im Grundriß in kleinem Maßstab. Die Mehrzahl dieser Einheiten/ die in Fig.? abgebildet sind/ sind nicht im einzelnen besprochen, ihr Aufbau ist analog dem der vorher erwähnten Einheiten.
Sämtliehe in Fig.7 gezeigten Einheiten sind als gerades Prisma mit verschiedenen Grundflächen ausgebildet; die Höhe der Prismen ist ein und dieselbe. Ferner haben mindestens zwei Selten der Grundfläche des Prismas eine Länge, die einer sämtlichen Ausführungsformen gemeinsamen Einheitslänge oder einer mehrfachen derselben entspricht. Die Höhe -Jedes Prismas beträgt beispielsweise 3/075 m und die sogenannte Einheitslänge ist 2/250 m.. Selbstverständlich sind diese Längenangaben nur als Beispiele genannt.
Alle diese Einheiten enthalten einen unteren Rahmen» einen oberen Rahmen und Steher, welche diese beiden Rahmen miteinander verbinden. Die . Form der Rahmen entspricht klarerweise der Umrißform der Basis des Prismas. Die Steher sind stets im Quersehitt V-förmig, ihre Kante bilden eine Vertikalkante des Prismas und ihre Flansche liegen in den Seitenebenen des Prismas. Außerdem enthalten verschiedene Einheiten auch untere und obere Zwischenwandungen. Diese sind in Fig. 7 schraffiert angedeutet.
Die Einheiten A, B, C, D und E haben Rechtecksform, ihre kürzere Seite hat die "Einheitslänge", die längere Seite hat die doppelte Einheitslänge. Die Einheiten A, B, C, D sind weiter oben mit Bezug auf Fig.1 bis 5 beschrieben. Die-Einheit E ist der Einheit P ähnlich, weist aber in ihrer oberen und unteren Wandung eine kreisrunde Öffnung auf, die den Einbau einer Wendeltreppe ermöglicht* Die Einheiten F, G, H sind A, B, E analog, haben aber quadratische Grundriß, wobei die Quadratseite die "Einheitslänge" ist. Die Einheite
3, K/ L, M haben ein gleiehseitiges Dreieek aur ßrundfläehe, weteei die Seiten einfaehe oder doppelte Einhelt§lMn§e haben« Sie Einheit J igt weiter eben in Bezug auf die Pig.S beschrieben. Die Einheit K igt der Einheit 3 ziemlich ähnlishi besitzt aber keine obere und keine untere; Zwisehenwandung. Ihr unterer Rahmen 30 iät längs seines ganzen Innenrandes mit einer Kante 26 nahe seinem oberen Rande versehen. Der obere Rahmen 31 weist an seinem oberen Rand eine rechtwinklig abgebogene, naeh innen gerichtete Verstärkung 27 auf.
Die Einheit L ist zum unmittelbaren Aufsetzen auf ein Fundament oder eine Fundamentplatte entwickelt. Sie ähnelt sehr der Einheit 3, aber in ihrer oberen und unteren Zwischenwandung sind kreisförmige Durehbrüohe für eine Wendeltreppe vorgesehen. Aueh die Einheiten N und P haben gleichseitige Dreieöke zur Basis, jedoeh ist die Seitenlänge der letzteren gleich der halben Einheit, im übrigen sind die Einheiten N und P den Einheiten J und M analog. Q und R haben trapezförmigen Grundriß. Drei Trapezseiten haben halbe Eii.neitslänge, die Basisseite des Trapezes hat einfache Einheitslänge. Im übrigen sind Q und R der Einheit J und M analog/ d.h. sie besitzen eine obere und untere Zwischenwandung, wobei bei der Einheit R Ausschnitte für eine Wendeltreppe vorgesehen sind.
Die Einheiten S und T haben ein rechtwinkliges Dreieck zur Grundfläche* dessen kleinerer Schenkel Halbeinheitslän^je und dessen größerer Schenkel gan2e Einheitslänge aufweist. Ansonsten sind S und T analog der Einheit J. Ü und W ähneln den Einheiten S und T, sind jedoeh durch Ausschnitte für eine Wendeltreppe ausgezeichnet. Die Ausschnitte sind an der größeren Kathete · vorgesehen. Der Aufbau der Einheiten ü und W ist dem der Einheit D vergleichbar und ist bei Bezugnahme auf Fig*4 leicht zu verstehen. Man erkennt, daß eine Vereinigung zwischen ü und W einen Aufbau wie den der Einheit M ergibt.
Die Einheiten Y und Z haben gleichschenklige Dreiecte zur Basis. Im Übrigen sind sie analog der Einheit J aufgebaut und in der Einheit Y haben die beiden Schenkel Einheitslänge, die Basis halbe Einheitslänge; diese kann aber auch ein beliebiges anderes Maß erhalten.
Die Einheit Z hat ein gleichschenkliges Dreieck zum Grundriß, dessen Schenkel der Üinheitslänge entspricht, während die Dreiecksbasis in beliebiger Länge gewählt werden kann. Die in Fig.7
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gezeigte Au§wahl ersehöpffc nicht alle Mögliehkeifcenj es §ind auch noch andere Formen denkbar. Außerdem können diese 5 lernen te in zahllosen Kombinationen an—einandergefügt werden/ woraus sieh die unterschiedlichsten Bauwerke ergeben. Se ist auch in keine*· Weise netwendig, sMmtliehe in Fig.? geseifte Einheiten für den Aufbau zu verwenden. Die drei Einheiten A/ B und C genügen/ um abweehslungsreiehe Arehitekturfermen au verwirkliehen.
Zur Verfertigung versehiedener Einheiten können ein und dieselben Grundbestandteile verwendet werden. Se- sind 2.B. in den Einheiten A, B und C die Steher identiseh. Oas gilt auöh für die Einheiten von J bis P.
Vorzugsweise werden dia Einheiten durch Aneinanderfügen von im Merk hergestellten Elementen unter Verwendung bekannter Mittel hergestellt. Als Beispiel sind in Fig.8 die vorgefertigten Elemente gezeigt», die durch Verschrauben 2ur Bildung sinor Einheit A nach Pig.2 dienen. Diese vorgefertigten Elemente umfassen!
1) Eine Unterpartie/ die einen Rahmen 1 mit Bodenwandung darstellt/
2)eine obere Partie aus einem Rahmen 2 mit Deckwandung 4,
3) vier Steher 3f
4) acht Winkelstücke 39 zur Verbindung der Steher mit .!den Rahmen, wobei diese Steher an der Innenseite der genannten Teile angeordnet sind. *
Um das Verschrauben der einzelnen Elemente miteinander zu ermöglichen, sind die Steher 3 an jedem Ende ihrer beiden Flanschen mit je neun Schraublöchern 18 versehen und jedes der Winkelstücke 18 weist je 36 Löcher auf.
In jeder der Gruppen von neun Löchern 18 an den Ecken der Rahmen 1,2 und den Enden der Steher 3 ist jeweils ein Loch, Z.B. das zentral gelegene, von der Außenseite der Einheit A aus ausgefräst. An der Baustelle werden zuerst die Elemente der Einheiten A mit einer Schraube mit passend dazu gefrästem Schaft zusammengeschraubt. Die so hergestellte Verbindung ist stabil genug, daß das Teil mit dem Kran gehoben und an der dafür bestimmten Stell der Baukonstruktion aufgesetzt werden kann. Nachdem mehrere Einheiten eines Stockwerkes in dieser Weise nebeneinandergesetzt worden sind, werden die Einheiten unter Benützung der freigebliebenen Bohrungen endgültig miteinander verschraubt (siehe Fig.12
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Fig. 9 zeigt eine sehr vorteilhafte Art des Zusammenlegens der Einzelteile einer Einheit A (z.B. der Fig.3) für Einlagerung und Transport. Hier sind die Innenteile der Einheit ineinandergeschachtelt; es entsteht eine Art flacher Metallpackung, in deren Innerem die Steher und Winkelstücke Platz finden. Außerdem hätte darin noch ein Paket mit Schrauben und Muttern und anderen be-, nötigten Teilen Platz. Der Deckel wird von dem oberen Rahmen und ,der Oberwandung gebildet. Zur Beförderung auf der Straße kann man drei oder vier solcher getrennter Packungen auf einem LKW lagern.
Analog der Fig.-.8 können sämtliche Einheiten durch Zusammensetzen von vorgefertigten Elementen gebildet werden, und bei den meisten Einheiten ist eine kompakte Verpackung, analog der Fig.9, möglich.
In Fig.IO eine andere Art des Aufbaues einer Einheit A aus vorgefertigten Elementen dargestellt. Hier umfassen die Elemente:
1) zwei· große Vertikal rahmen 40, die die beiden größeren
Seitenwände bilden,
2) zwei kleine Vertikalrahmen 41, die die beiden kleineren
Seitenwände bilden,
3) vier Winkelprofile 42,
4) und 5) je eine Deckwandung 4 und Bodenwandung 5.
Das Zusammensetzen der Elemente wird durch Schraublöcher 18 ermöglicht und durch Flansche 27, die oben an den Seitenwänden herausgebogen sind. An diesen Flanschen wird die Deckwandung 4 befestigt. Die Bodenwandung 5 wird an horizontalen Flanschen 43 angeschraubt, die im unteren Bereich der Seitenwandungen 40 und vorgesehen sind. In der in Fig.10 gezeigten Variante befinden sich die unteren Flansche 43 in Höhe der Oberkante des unteren Rahmenbalkens der Seitenwände. In diesem Falle ist dann die Bodenwandung 5 tn.lt kleinen nach oben abgebogenen Randleisten versehen. Diese können z.B. r'ippenähnlich längs der Ränder aufgeschweißte oder angeschraubte Metallstreifen sein. Nach Zusammensetzen der Einheit und Anschrauben der Bodenwandung liegen diese rippenähnlichen | Streifen in der Ebene der Seitenwände 40 bzw. 41.
Man erkennt ohne weiteres/ daß auch bei dieser Variante das kompakte Verpacken ebeneo möglich ist, wie es oben bereite
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beschrieben ist·
Fig. 11 zeigt die vorgefertigten Teile, deren Verschraubuncj eine große Einheit Λ1"mit quadratischem Grundriß gibt. Der Unterteil der Einheit A1 ist aus zwei Bestandteilen gebildet, deren jeder einem Unterteil der einfachen Einheit A (der Fig.8) entspricht. Diese beiden Teile sind Seite an Seite durch T6 Schrauben miteinander verbunden. In gleicher Weise ist der Oberteil durch Zusammensetzen hergestellt.
Auch das Einbinden der Steher 3 geschieht mit Winkelstücken 39, sowie durch Verschraubung, genau wie bei Einheit A. Die Steifheit der Einheit A1 wird durch vier breite Bänder 44 erhöht, die ebenfalls mit Schraubenlöchern versehen sind. Diese Bänder werden gegen die Außenseite der beiden kleineren Seitenwandungen verschraubt und verbinden dadurch letztere miteinander.
Zur Errichtung eines Baues mit mehreren Stockwerken kann man Einheiten der erfindungsgemäßen Ausführung direkt übereinandersetzen. In diesem Fall werden je zwei übereinander befindliche Einheiten durch Schrauben miteinander verbunden, welche durch Löcher hindurchgesteckt werden, die zu diesem Zweck in dem Flansch 27 am oberen Rahmen und einem Flansch 9 am unteren Rahmen vorgesehen sind. Indes ist ein solches Vorgehen als Ausnahme anzusehen. Aus der Beschreibung ergibt sich, daß es im allgemeinen vorteilhafter ist, wenn zwischen übereinanderliegenden Einheiten Zwischenelemente eingefügt sind. Letztere Anordnung ist in Fig.12 veranschaulicht, die einen Ausschnitt in größerem Maßstab zeigt. Es treffen hier acht Einheiten A zusammen, vier im unteren, vier im oberen Stockwerk, wobei Zwischenelemente angeordnet sind. Die Einheiten sind in der Zeichnung durch Kennbuchstaben an den Bezugszeichen ihrer Elemente gekennzeichnet. Es liegen: Aa über Ae, Ab über Af, Ac über Ag und Ab über Ah. (welch letztere jedoch in dieser Darstellung nicht zu sehen ist).
Zunächst erkennt man, daß sämtliche Steher 3 zusammen ein verstärktes Kreuzprofil bilden.
Längs des Spaltes 19b ist eine Rippe 45b gegen die Oberseite der Wandung 5b aufgeschweißt. Die unteren Wandungen 5 sämtlich Einheiten sind mit solchen Rippen 45 jeweils in Nahe des Spaltes 19 versehen. Die Rippen 45 und die an den Rahmen 1 oberhalb dei? Bodenwandung 5 abgebogenen Flansche bieten verschiedene
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Vorteile. Insbesondere verhindern sie, daß Flüssigkeiten, die auf der Wandung 5 verfließen, in die Eckspalten oder zwischen zwei nebeneinanderliegende Rahmen 1 eindringen. Die Rippen 45 bilden Stützpunkte für die Anbringung der Eckabdeckungen. Die an den Rahmen 1 unterhalb der Wandungen 5 gebildeten Flansche stellen Stützflächen dar, die besonders zur Anbringung von Füllungen jeder Art (im allgemeinen von leichten Zwischenwänden) geeignet sind, welche Öffnungen zwischen nebeneinanderliegenden Einheiten überdecken.
Zwischen den übereinanderliegenden Einheiten A sind Zwischenelemente 46 eingeschaltet. Diese Zwischenelemente 46 bestehen aus metallischen Kreuzprofilen rechteckigen Querschnittes. Sie sind zwischen dem Flansch 9 der oberen Einheit A und dem Außenrand 4 der unteren Einheit A angeordnet. Bei einer anderen Ausführungsart sind die Zwischenelemente 46 nur nahe den vier Ecken der Einheiten A angeordnet. Die Ober- und Unterflächen der Zwischeneinheiter 46 sind mit Schraubenlöchern versehen,.die denjenigen Schraubenlöchern entsprechen, die in den Flanschen 9 bzw. den Wandungen 4 vorgesehen sind. Je zwei übereinanderbefindliche Einheiten A können mit Gewindebolzen 47 und Muttern miteinander verbunden sein.
In einer vorteilhaften Ausführungsform können schalldämmende Zwischenelemente zwischen oberen und unteren Einheiten A eingeschoben sein, welche gleichzeitig eine bessere Verteilung der Belastungen sicherstellen. Solche schalldämmenden Zwischenelemente können insbesondere über und/oder unter den Zwischenelementen 46 vorgesehen werden.
Fig.13 zeigt noch eine andere Ausführungsform für die Einheit A, die sich von den Ausführungen der Fig.2, 8 und 10 gering fügig unterscheidet. Die hier verwendeten Elemente sind:
1) je.zwei Rahmenseiten 49 und 50, die zusammen den unteren Rahmen der Einheit bilden,
2) je zwei Rahmenseiten 51 und 52 des oberen Rahmens der Einheit,
3) vier Steher 53,
4) und 5) je eine Boden-und Deckwandung 54 bzw. 55. Alle Rahmenseiten 49 bis 52 sind U-PrOfUe7 deren Plansche mit
9, 10, 26 und 27 bezeichnet sind. Die unteren Rahmenseiten 49 und 50 sind mit Löchern 17 versehen, welche insbesondere der !Durchführung von Kabeln oder Kanalisationsröhren dienen.
Die Steher 53 sind Winkeleisen. An den Flanschen sind schmale Leisten 11 rechtwinkelig nach innen abgebogen. Die Leisten 11 müssen aber nicht durch Abbiegen hergestellt sein, sie können auch aufgeschweißt sein.
Die Boden- und Deckwandung sind Stahlblechtafeln, die durch Beschneiden der Ecken rechtwinkeliger Tafeln gewonnen sind. Es entstehen so beim Zusammenbau an den Ecken Öffnungen 19 (siehe Fig. 14).
Die Bodenwandvjig 54 ist auf die Flansche 26 des avs den Seiten 49 und 50 gebildeten unteren Rahmens aufgeschweißt. Sie überragt jedoch ein wenig den Umfang des Rahmens; der so entstehende Vorsprung ist gleich der Dicke der Flansche der Steher 53.
Die Deckwandung 55 wird in analoger Weise auf den oberen Rahmen aufgeschweißt.
Alle Rahmenseiten 49, 50, 51 und 52, sowie auch die Steher 53 sind an ihren Enden mit einer Anzahl von Schraubenlöchern 18 versehen, wodurch das Zusammensetzen der Einheit durch Verschrauben ermöglicht wird. Die zusammengesetzte Einheit A ist in Fi<Jt 14 dargestellt. Wie man sieht, liegen die Flansche der Steher 53 am oberen sowie am unteren Rahmen von außen an. Wie man weiters aus Fig.14 ersieht, überragen die Steher 53 die beiden Rahmen auch nach oben und unten. In dem Überstand ist mindestens eine Reihe Löcher 18 angeordnet. Hier ist auch noch darauf hinzuweisen, daß die kürzer und die längeren Rahmenseiten einander nicht berühren. An der Unterseite der Wandungen 54 und 55 sind Rippen 56 aufgeschweißt. Vorzugsweise sind dafür U-profile (oder C-Profile) vorgesehen, deren offene Seite nach unten weist.
Man erkennt sodann, daß die Einheit A, wie sie in Fig.14 gezeigt ist, aus metallischen Elementen besteht, die äußerst einfach und nicht kostenaufwendig sind. Im übrigen ist nur eine sehr kleine Zahl unterschiedlicher Elemente verwendet. Diese Elemente sind in ι' Fig. 15 einzeln dargestellt, und zwar wie folgt j 1) Rahmenseiten 49 bis 52. Diese sind alle aus ein und demselben U-Profil geschnitten.
2) Steher 53. Diese stimmen untereinander in Länge und
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bereite erwähnt/ auf zweierlei Aft inogiieh. Die läng§ der beiden Flansche abgebogenen Leisten 11 können dem fj Auegangsprofil angehören/ oder das Ausgangeprofii ist > nur ein symmetrisches L-Profil/ und die Leisten werden aufgeschweißt.
3) Boden- und Deokwandung 94 bew· SS. Es sind an den vier Ecken ausgeschnittene Heehteekplatten.
4) Rippen S6. Diese werden aus einem einheitliöhen U' oder C-Profil gewonnen und an die Platten 54 und SS angesehweißt.
Die Profile/ welche die Rahmenseiten bilden/ sowie aueh die Profile der Steher und der Rippen können kalt erzeugt werden.
Zuerst wird der untere Teil durch Verschweißen der Elemente 4$/ 50/ 54 und 56 hergestellt/ sodann der obere Teil durch Versehweiße« der Elemente 51/ 52/ 55 und 56.
* Sodann entsteht die Einheit Ά durch Verschrauben des unteren und des oberen Teiles mit den vier Stehern. Im allgemeinen ist es vorteilhafter/ dieses Verschrauben nicht bereits im Werk au machen/ wo die Elemente vorgefertigt werden/ sondern auf der Baustelle oder in deren nächster Nähe. Ein raumsparender Transport für all diese Teile ist ja bereits beschrieben worden.
Fig.16 zeigt/ wie man in vorteilhafter Weise die Bestandteile der in Fig.14 gezeigten Einheit A raumsparend für Lagerung und Transport zusammenstellen kann. Der Unterteil bildet ein flaches Behältnis, in dem die vier Steher Platz finden/ und in dem man außerdem auch noch ein Paket mit Schrauben und anderem Gerät unterbringen kann. Dieses Behältnis wird verschlossen durch den Oberteil, der wie ein Deckel wirkt. Infolge des Umstandes/ daß der untere Rahmen und der obere Rahmen an ihren Ecken Unterbrechungen aufweisen, können diese beiden Teile ineinander verschachtelt werden. Auf diese Weise ist der geschlossene Behälter nur unwesentlich höher als die Höhe eines Rahmens, und man kann daher bis sechs derartige Behälter auf einem LKW befördern.
Die erwähnte öffnung an allen vier Ecken der beiden Rahmen ist nicht unbedingt notwendig,, um Boden und Decke ineinander verschachteln zu können. In einer Variante der Ausführung bleibt jeder dieser Rahmen nur an einer seiner Ecken offen. Eine Ausführung sieht
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daß der untiefe Rahmen Überhaupt keine offene Ecke mehr aufweist/ hingegen der obere Rahmen an zwei einander gegenüberliegenden Ecken Unterbrechungen besitzt.
Fig.17 zeigt vorgefertigte Elemente/ die zu einer Doppeleinheit A" zusammengesetzt werden können.Es warden zunächst zwei untere Partien einer Einheit A (wie in Pig.14) miteinander verbunden/ dursh Verschraubung. Hierbei werden zwei ΐ-Stüeke 57 ·zwisehengesehaltet. Jedes solche T-Stück 57 besteht aus einer ebenen Plätte Sd und, einer in deren Mitte senkrecht auf sie aufgeschweißten Platte Ss. Die Platte SS hat dieselbe Stärke wie die Flansche der Steher S3/ die auf dieser senkrecht aufgeschweißte kleines Platte 59 hat die doppelte Stärke.
Das T-Stück 57 ist mit schraubeniöehern versehen/ die in ihrer Anordnung denen entsprechen, die an den Elementen 49 und · SO vorgesehen sind. Die Platte S3 liegt an den Rahmenseiten 49 außen an/ während die senkrecht aufgeschweißte Platte 59 zwischen die beiden Rahmenseiten 59 zu liegen kommt. Die Verbindung erfolgt wieder durch Verschrauben.
In analoger Weise werden auch die beiden oberen Partien zu einem Element doppelter Größe miteinander verbunden. Die so entstandenen unteren und oberen Elemente werden durch insgesamt vier Steher 53 in bereits beschriebener Weise miteinander verbunden.
Fig.18 zeigt als Ausschnitt eine Verbindungsstelle» in welcher zwei obere und zwei untere Einheiten untereinander verbunden sind. Oben sind zwei aneinander stoßende Einheiten Ar und As vorgesehen/ darunter zwei Einheiten At und Au.
Der Steher 53s überragt den unteren Rand der Rahmenseite 49s und 50s nach unten, wogegen der Steher 53u den oberen Rand der Rahmenseiten 51u und 52u nach oben überragt. Die beiden Steher 53s und 53u sind miteinander verschraubt, und zwar vermittelst einer Endabdeckung 60. In gleicher Weise sind die Steher 53r und 53t miteinander verbunden (was in Fig.18 nicht sichtbar ist). 53r und 53s hingegen sind miteinander mit einer Anzahl Schrauben verbunden, die durcl die Schraubenlöcher 18 hindurchgehen. Gleicherweise sind 53t und 53u untereinander verbunden. Bei der Öffnung 19s ist an der Oberseite der unteren Wandung 54s eine Rippe 61s angeschweißt oder angeschraubt. Die unteren Wände 54 aller Einheiten sind mit solchen Verstärkungsrippen 61 in Nähe einer jeden Öffnung 19 versehen. Man kann erkennen.
daß die Elemente SQr und 50s nicht aneinander!ieyen. Ihr Abstand ist gieieh dem ßogpelten der Disks des Plansche der Steher 51. Das glciehe trifft auf die Elemente 32t und S2u zu. Hingegen stoßen die unteren Wandungen 54r und §4β ohne Zwischenraum aneinander, was selbstverständlich auch für die beiden Wandungen SSt und SSu gilt.
Längs der Ränder der unteren Wandungen 54r und 54s sind üu£ deren Oberseite kleine Kippen 62 angeordnet. Diese kleinen Rippen 62 bestehen z.B. aus kleinen Metallstäben mit einem Quer" schnitt von 1 erlern, we lohe aufgeschweißt öder aufgeschraubt sein können. Jedoch können diese kleinen Rippen 62 ebenso auöH aus einem Polymer hergestellt sein. In diesem Falle sind sie* auf die Wände aufgeklebt.
Auch Pig.19 zeigt vier aneinanderstoßende Elemente A in zwei Stockwerken, Die Anordnung entspricht durchaus derjenigen der Fig.18. Der unterschied besteht darin, daß der obere Rahmen und der untere Rahmen aus Holz und nicht aus Stahlblech bestehen. Diese beiden Rahmen bestehen aus Hölzbaiken 63, 64, 65 und 66. Die wandungen 47 und 68 hingegen bestehen aus starkem Sperrholz. Die Steifigkeit der letzteren kann durch (nicht gezeigte) Rippen aus Holz oder Metall erhöht werden. Im übrigen sind die Einheiten Aw,Ax, Ay und Az durchaus analog den Einheiten Ar, As, At und Au angeordnet U3d miteinander verbunden.
Fig.20 zeigt als Beispiel einen erfindungsgemäßen Bau im unfertigen Zustand, als Rohbau. Das Untergeschoß wird durch einen technischen Stollen 69 gebildet, in dem Kabel und Kanalisation für Wasser, Gas, Elektrizität, auch Abwasser usw. untergebracht sind* Diese haben Anschluß an auf- und absteigende Schächte 71, die in den Zwischenräumen zwischen den Baueinheiten untergebracht sind. Der Stollen 69 ist aus einer Reihe von Einheiten C (von denen in der Zeichnung nur eine sichtbar ist) gebildet. Diese Einheiten schließen aneinander und ruhen unmittelbar auf einer Boden- oder Gründungsplatte 72. Sie sind mit dieser in bekannter Weise verbunden. Untereinander sind die Einheiten C paarweise (längs ihrer großen Seitenflächen) verbunden, zwischen zwei Paaren ist jeweils ein Abstand von ζ.B* 3O cm vorgesehen. Zusammenhängende Stahlbleche überdecken die nicht aneinanderschließenden Einheiten C und ergänzei dairit die Wandungen dieses technischen Stollens. Die Tafeln 20
(vgl. Fig.3)ι die die kleineren Seitenflächen der Einheiten C teilweise abdecken/ verhindern das Sindringen von Erdreich in den Stollen 69. Da nun zwischen den Tafeln 20 und dem oberen Rahmen 2 der Einheiten G eine freie Fläche lieft/ gewinnt man auf diese , ' Weise einen Zugang durch den Stollen 69 au dem Baum zwischen dem Erdboden und den ebenerdigen Einheiten der Vorderf rent (die in Überhang gegen die übereinander angeordneten Einheiten fixiert sind).
Je zwei Einheiten C tragen einen Aufbauteil/ der dadurch gebildet ist/ daß zwei' Einheiten A oder zwei Einheiten D Seite an Seite aneinandergefügt sind. Die Einheiten eines Aufbauteiies ruhen übereinander, doch ist jeweils zwischen dem oberen Rand einer unteren Einheit und dem unteren Rand einer darüberliegenden Einheit ein Abstand vorgesehen (wie z.B. in Fig.12/ 18 und 19 zu erkennen). ·
An die freien Seitenflächen der/Wie erwähnt, übereinandergeschiehtetm Aufbauteile sind andere, ebenso gebildete Auf-' bauteile freitragend angefügt. Die Mehrzahl dieser Aufbauteile bestehen aus je zwei Einheiten A, doch sind einige durch Zusammenschlüsse einer Α-Einheit mit einer B^Einheit gebildet, übereinanderliegende B-Einheiten bilden ein Stiegenhaus.
Zu beachten ist/ daß in dem beschriebenen Gebäude sämtliche Aufbauteile mit Abstand voneinander angeordnet sind. Die freitragend fixierten Aufbauteile belasten mit ihrem Gewicht und ihrer Zusatzlast nur diejenigen Aufbauteile, an denen sie fixiert sind> Diese freitragend fixierten Aufbauteile sind im Abstand voneinander angeordnet. Alle so gebildeten Zwischenräume kommunizieren untereinander und auch mit den waagrechten Zwischenräumen zwischen den "Stockwerken. In der Zeichnung ist dieses das ganze Gebäude durchsetzende Kontinuum mit VI bezeichnet.
In Fig.21 bis 24 sind schematisch einige der zahllosen Möglichkeiten dargestellt, zu welchen Einheiten mit rechteckigem Grundriß (A, B, C, D)- kombiniert werden können.
Fig.21 zeigt den Aufbau eines Gebäudes, dessen Unterbau aus einer horizontalen Sohle 73 und zwei senkrechten .Stützwänden 74 aus Stahlbeton besteht, welche dazu dienen, das gesamte Gebäude zu tragen. Das unterste Geschoß besteht aus einer Reihe.von Gruppen, deren jede von drei Einheiten gebildet ist, die mit ihren kleineren Seiten aneinanderstoßen. Jede dieser Gruppen stützt sich
mit ihren beiden Außengliedern auf die Betonwände 74 und sie bedeckt somit rippenar-tig den freien Raum über der Schwelle 73.In der Zeichnung sind die beiden auf den Betonwänden 74 aufliegenden .ft-aßenelemente der Gruppe mit 75 bezeichnet, das mittlere, frei schwebende Element mit 76. Jede dieser Gruppen trägt auf ihr lasten- ; <3e ebenfalls dreiteilige Aufbauteile, in welchen die äußeren Elemente mit 77 und das jeweils mittlere Element mit 73 bezeichnet ist. Zwischen je zwei Stockwerken sind Zwischenelemente (vgl.46 in Fig.12) eingeschaltet, die einen vertikalen Abstand definieren. Der in Fig.21 gezeigte Aufbau kann selbstverständlich sowohl in horizontaler wie auch in vertikaler Richtung erweitert werden. Die Sohle .73 und die seitlichen Stützwände 74 bilden zusammen einen unterirdischen Tunnel, der z.B. als Garage für Fahrzeuge verwendbar /st, zumal er nicht durch Zwischenstützen unterbrochen ist. t
Gedanklich kann man das in Fig.21 gezeigte Gebäude in senkrechte Schichten zerlegen, deren jede im untersten Geschoß je drei als Brücke zusammengeschlossenen Elemente 75 und 76 enthalten und darüber sämtliche auf diesen Untergeschoß aufgebauten oberen Geschoße. Vorteilhaft ist es, zwischen solchen lotrechten Schichten oder verteilt auf mehrere Stellen zwischen je zwei lotrechte Schichten einen waagrechten Abstand freizulassen. In einer besonders vorteilhaften Ausführung ist vorgesehen,solehe Schichten zu je zwei miteinander zu verschrauben und zwischen diese: Doppelschicht und einer benachbarten einen Zwischenraum freizulassen. Solche Zwischenräume sind in der Zeichnung mit VI bezeichnet. Sie bieten verschiedene Vorteile. Zunächst einmal ergeben sie eine hervorragende Schalldämmung zwischen den benachbarten Schichten. Sie sind ferner Grenzschichten, welche unterschiedliche Wärmebedingungen zwischen benachbarten Schichten erlauben. Zugleich werden dadurch weniger enge Toleranzen für die Vorfertigung und die Montage erfordert. Schließlich kann man in diesen Zwischenräumen VI vertikal oder horizontal Kanäle jeder Art Installieren. In einer besonders vorteilhaften Ausführung bilden die Zwischenräume Vl Kanäle, in denen eine Anlage zur wärme- & konditionierung durch Strahlung eingebaut werden kann. Die weiter | oben, bei Fig. 2 beschriebenen EckkanMle spielen in ei nein solchen System eine wichtige Rolle. Dieses warmekonditionierungssystem be- steht darin, in den Hohlräumen VI und den ßckxanälen einen geschlossen
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Luftumlauf bei entsprechender Temperatur zu unterhalten. Um einen solchen geschlossenen Umlauf zu ermöglichen,sind Hohlräume 6 sowohl von dem Inneren der Einheiten als auch von der Außenluft durch Trennwände vollkommen isoliert. Diese Trennwände sind teils als Fassadenwandungen ausgebildet, teils sind es'Wandungen, die untd und oben an dem Gebäude an passender Stelle angebracht sind. Da auch horizoiita Kommunikationen zwischen den mit Abstand nebeneinanderliegenden Einheiten angelegt sind, sind die senkrechten Zwischenräume VI von dem Inneren der Einheiten durch geeignete Verbindungswandungen isoliert, die diese Zwischenräume Vt kreuzen. Öffnungen, die in.iden bereits erwähnten durchlaufenden senkrechten Eckkanälen vorgesehen sind, setzen diese in den verschiedenen Stockwerken des Hauses mit den Zwischenräumen VI in Verbindung. In die zusammenhängenden vertikal Kanäle (GV, Fig.29, 30) wird Luft eingeführt, die durch einen Wärmeaustauscher, der ein Heizgerät oder eine Kältemaschine sein kann und der vorzugsweise im oberen Niveau des Gebäudes installiert ist, auf passende Temperatur gebracht ist. Sie entweicht aus diesen durch die an diesen vorgesehenen öffnungen und verteilt sich in den Hohlräumen VI im Gebäude in den verschiedenen Höhenlagen. Die in letzteren enthaltene Luft wird durch einen den Umlauf unterhaltenden Ventilator wieder dem Wärmeaustauscher zugeführt.
Fig.22 zeigt ein Gebäude, das unterhalb der Geschosse zwei technische Stollen aufweist, in welchen Kabel und Kanalisationsanlagen untergebracht werden können. Jeder dieser technischen Stollen besteht in einer Folge.von Einheiten C, die sich aneinander schließen und unmittelbar auf der Gründung ruhen. Jeder Stollen trägt einen senkrechten Bauteil, der aus rechtwinkeligen Elementen 79 aufge baut ist, welche übereinander ruhen. Zwischen diesen Einheiten 79 sind andere Einheiten 80 eingefügt, die sich an die ersteren mit ihren kleineren Seitenflächen anschließen und mit ihnen verbunden sind. Diese Einheiten sind brückenartig selbsttragend. Nach den beide Außenseiten hingegen sind andsre Einheiten 81 -angefügt, die mit ihnen freitragend verbunden sind. Die Einheiten .00 und 81 ruhen also nicht unmittelbar auf dem Boden und sie ruhen auch nicht eine auf der anderen. Somit tibernehmen die Einheiten C die gesamte Last des Gebäudes.
Die Platten 20 (vgl. Fig.3)/ welche die kleineren Seiten der
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Einheicen C zum Teil abdecken, hindern das Erdreich am Eintreten in den Stollen. Indes gewinnt man auch hier, wie in dem früheren Beispiel,, durch die verbleihende Öffnung an den Seitenwänden von den Stollen aas einen Zugang in den Raum zwischen dem Erdboden und den untersten Einheiten 80, 81. -
Auch das Gebäude der Pig.22 weist Hohlräume VI auf, die denen des Gebäudes 21 analog angeordnet sind.
Das Gebäude der Fig.23 ist aus Einheiten 82 errichtet,
die neben- .und übereinander angeordnet sind. Es entstehen auf diese Weise eine Anzahl paralleler, sich vertikal erstreckender Bauteile. Solche Bauteile sind zu je zwei zusammengefaßt, ausgenommen an den beiden Enden, wo nur je ein Bauteil dieser Art den Abschluß bildet. Jeder dieser Bauteile bildet eine Art starker Hohlwand, auf welcher Verkehrsflä^hei83 abgestützt sind. Letztere haben doppelte Böden, zwischen denen sich ein Hohlraum 84 befindet. Die Verbindung zwischen den vertikalen Hohlräumen VI und den horizontalen Hohlräumen 84 eröffnet die Möglichkeit, ein System für Wärmekondition ierung zu installieren, das dem bereits oben beschriebenen Analog ausgeführt sein kann,
Fig. 24 zeigt ein Gebäude aus zwei seitlichen Bauteilen, die aus Elementen 85 aufgebaut sind. Die beiden Bauteile haben die Funktion einer kräftigen Hohlmauer und tragen Dachbalken 86, welche ihrerseits als Stütze für eine Plattform oder irgend eine Dachkonstruktion dienen können. Ein solches Gebäude kann als Hangar, als Sporthalle oder dgl. verwendet werden. Die Hohlmauern weisen den Vorteil auf, daß man in ihnen nicht nur Kanalisationen waagrecht und senkrecht unterbringen kann, sondern daß sie auch ermöglichen, in ihrem Inneren Personen und Waren horizontal oder vertikal zu befördern.
In Fig.25 sind außer Elementen mit rechteckigem Grundriß auc solche mit dreieckigem Grundriß verwendet, nebst solchen, die einen trapezförmigen Grundriß aufweisen. Auch hier sind entsprechende Einheiten übereinandergesetzty und zwischen ihnen ist ein Hohlraum VI vorgesehen. '
Fig.26, 27 und 28 zeigen schematisch verschiedene Baulichkeiten/ die aus den Einheiten/ wie sie in Fig.7 zusammengestellt sind/ aufgeführt werden können. Fig.26 besteht ausschließlich aus Einheiten mit rechteckigem Querschnitt/ die In rechteckigem Gesamt-
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grundriß angeordnet sind. Der Grundriß entspricht etwa dem des Gebäudes der Fig.21.
Fig.27 zeigt einen Grundriß, der ebenfalls ausschließlich aus rechteckigen Elementen zusammengesetzt ist, dabei aber im Gesamtgrundriß Abstufungen aufweist. Solche Abstufungen können auch mit Abstufungen in der Vertikalen verbunden sein und zeigen eine Möglichkeit, eine solche Baulichkeit an den Verlauf eines Verkehrsweges oder an Abstufungen im Gelände anzupassen. Fig.23 zeigt den Grundriß für einen umfangreichen Baukomplex. Es sind hier Elemente der verschiedensten Grundrißformen zur Ausführung des Gebäudes miteinander vereint. Auch hier es denkbar, Gebäudeteile brückenartig oder überhängend anzuordnen. Der aus den erfindungsgemäßen Einheiten errichtete Rohbau wird durch das Dach und die Außenhaut der Fassade vervollständigt. Die Fassaden sind klarerweise parallel zu den vertikalen Wandungen der am Rand des Gebäudes befindlichen Einheiten. Sie schließen das Ganze ab. Zwischen der Außenhaut und den außenliegenden Zellen des Bauwerkes kann je nach Bedarf an dafür passenden Stellen einer freier Hohlraum geschaffen werden, der mit den zwischen den Elementen bestehenden Hohlräumen in Verbindung stehen kann, aber auch mit den Hohlräumen zwischen den senkrechten Gebäudeschichten. Die Fassade kann aus Leichtmaterial hergestellt werden, und wird dann unter Zuhilfenahme bekannter Mittel an den außenliegenden Elementen befestigt, wobei man die an allen Einheiten vorgesehenen vielen Schrauber.löcher gut verwenden kann.
Die Leichtfassaden können aus üblichen Rohstoffen handwerksmäßig hergestellt werden, aber man kann auch moderne Fassadenplatten verwenden. Balkone, Terrassen oder Laufstege können an den außenliegenden Einheiten des Bauwerks angehängt werden, wobei die Verbindungselemente die Fassade durchsetzen.
Es können aber auch schwere Fassaden angebracht werden, z.B. nach Art solcher des Maurerhandwerkes. In diesem Fall müssen sie an oder bei den Außeneinheiten angeordnet werden und haben sich auf eigene Gründung zu stützen. Auf den obersten Einheiten stützt sich das Dach mit ein-oder mehrfachem Belag ab. Wenn die Baulichkeit Bauteile enthält/ die freitragend oder bogenartig eingebunden sind, ' ist es im allgemeinen vorzuziehen, die Bedachung nicht auf diese Bau- \ teile abzustützen, sondern nur auf jene, die mittelbar auf dem
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Fundament ruhen·Dabei kann die Bedachung die verschiedensten Formen aufweisen und aus, Werkstoffen sein/ die je nadh Gegend, Klima und form der 8&uliahkeit wechseln·
Niederschläge können entweder direkt nach außen abgeleitet werden, oder sie werden in Fallrohre geleitet, die aweekmaoigerweise in den Hohlräumen Vl oder in den Eokkanälen untergebracht sind.
Pig.29 und 30 sseigen sohematisoh den Luftumlauf in einer Anlage aur Wärmekonditionierung eines Gebäudes naeh Art der Fig.20. Durch Wärmeaustauscher auf passende Temperatur gebrachte Luft tritt durch das lintrittsrohr CD in die durchlaufenden absteigenden Eek-Kanäle QV ein. Aus diesen tritt sie durch die an den Verbindungsstellen der Kanäle vorgesehenen Löcher 93 aus und verteilt sieh sodann in dem Hohlraum Vi in allen Höhenlagen des Gebäudes. Aus dem Hohlraum VI steigt die Luft bis zum öftersten Niveau des Gebäudes empor, wo (nicmt gezeigte) Luftaufnahmeöffnungen vorgesehen sind. Diese sind auf Bleöhen verteilt, die Räume stwisöhen benachbarten Einheiten voneinander trennen. Die in den Hohlräumen Viaufsteigende Luft ist in Fig.29 durch gestrichelte Linien angedeutet, in Fig.30 durch Wellenlinien. Die Aufnahmeöffnungen leiten die Luft in Zufuhr* rohre CA. Diese führen zu dem Wärmeaustauscher 92, und von dort aus beginnt der Kreislauf von neuem.
Es ist eindeutig zu ersehen, daß es notwendig ist, daß die Hohlräume VI sowohl vdm dem Inneren der Einheiten als auch von der Außenluft vollständig isoliert sind. Im obersten Niveau des Gebäudes bilden die Bleche, auf denen die Aufnahmsöffnungen für die rückkehrendt Luft verteilt sind, die Absperrung zwischen dem Hohlraum Vlund dem Raum zwischen den obersten Einheiten und der Dachhaut.
Wenn gewünscht,kann auch der genannte Raum unter dem Dach in das Zirkulationsnetz der Wärmekonditionierungsanlage einbezogen werden. Das kann so durchgeführt werden, daß man auf den Leitungen CD (kalibrierte) Luftaustrittsöffnungen und auf den Leitungen CA Lufteintrittsöffnungen verteilt. Dadurch wird ein Teil der aus dem Wärmeaustauscher 92 kommenden Luft im Dachraum zirkulieren und dabei die Deckwandungen des obersten Stockwerkes auf eine angenehme Temperatur brinyeu.
Wärmeisolierende Tafeln, die einen durchlaufenden horizontale! Abschluß 94 unterhalb der ebenerdigen Einheiten bilden, sind an Flansche 9 am Rahmen der genannten Einheiten befestigt. Die hier verwendeten metallischen;Verbi^ny3ungss«feÜGfce lassen zwischen den Flanschen
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9 und der Isoliertafel 94 einen Zwischenraum frei, der ungefähr
10 bis 12 em betragen kann. Die Luft/ die unter die Böden
der ebenerdigen Einheiten gelangt/ streicht unter den Flansehen entlang und steigt dann wieder in den Hohlraum VX empor.
Bei der Ausführung naeh Fig. 29 sind längs der Fassadenseiten F keine Eckkanäle vorgesehen. Die öffnungen 19 an den Boden- und Deckwandungen 4 und 5 der Einheiten A sind längs der Außenseite des Gebäudes durch Eektafeln 9S verschlossen. Es sei jedoch bemerkt/ daß diese Ausführungsart nur als ein Beispiel gezeigt wird.
Vor allem ist darauf hinzuweisen/ daß die Eigenheiten der Erfindung insbesondere die Festlegung von Standardabmessungen und das Vorfertigen aller Einzelteile begünstigen.
Es sei noch darauf hingewiesen/ daß die Errichtung der Baulichkeiten vor allem infolge der so einfachen Montage der aufeinander abgestimmten Einzelteile durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ganz außerordentlich erleichtert ist. Insbesondere spielt auch die zweckmäßige Anordnung der Hohlräume Vl und der durchgehenden Eekkanäle eine wesentliche Rolle. Die Einfachheit und wirtschaftliche Gestaltung der Bauelemente sind es, die die Vorteile der Erfindung begründen»
Die Einheiten können am Boden zusätzlich mit Kanalisationselementen/ mit Verschlüssen/ mit Fassadenelementen und anderem versehen werde»/ bevor sie mit dem Kran an Ort und Stelle versetzt werden. Die genannten Arbeiten können an der Baustelle vorgenommen werden.
Das erfindungsgemäße Bauwerk kann im übrigen durch Lösen der Schraubverbindungen zwischen den Baueinheiten wieder in einzelne Baueinheiten zerlegt werden/ die ihrerseits in ihre einzelnen Element« zerlegbar sein können« Die Bauwerke sind daher insoweit nicht örtsgebunden, d.h. sie können demontiert und an anderer Stelle in gleicher oder auch anderer Gestaltung wieder zusammengesetzt werden.
Ferner ist noch zu vermerken, daß alle zeichnerischen Darstellungen lediglich als Beispiel aufzufassen sind, ohne daß die Erfindung auf die gezeigten Einzelheiten beschränkt wäre. Im Rahmen der Erfindung können Abänderungen aller Art vorgenommen werden.

Claims (1)

  1. S-c ivu-t-zansprüche :
    1. Baueinheit zur Errichtung von Gebäuden, dadurch gekennzeichnet, daß siei
    im allgemeinen die Form eines geraden Prismas aufweist, einen unteren Rahmen (1) aufweist, der aus Elementen zusammengesetzt ist, die aus breiten Metallfcafein oder Metallprofilen oder Holzp?atten ausgewählt sind, welche Elemente längs der Seitenflächen des Prismas so angeordnet sind, daß der untere - Rand des Rahmens zugleich untere Basiskante des Prismas ist, einen oberen Rahmen (2) aufweist, der aus Elementen zusammengesetzt ist, die aus breiten Metalltafeln oder Metallprofilen oder Holzplatten ausgewählt sind, welche Elemente längs der Seitenflächen des Prismas so angeordnet sind, daß der obere Rand des Rahmens zugleich obere Basiskante des Prismas ist, Steher (3) aus Metall oder Holz mit V-Profil aufweist, welche Ober- Ui.d·Unterrahmen miteinander verbinden, wobei die äußere Winkelkante des I-rofils zugleich Seitenkante des Prismas ist, die Flansche des Profils aber in der Ebene der Seitenfläche des Prismas liegen,
    2. Einheit nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine obere oder Deckwandung (4) aus einer an den oberen Rand des oberen Rahmens (2) anschließenden Platte, die zugleich die obere Basis des Prismas
    bilcet, selbsttragend ist und zusammen mit dem oberen Rahmen eine71 nach unten offenen leeren Behälter bildet, und die aus einem Werkstoff besteht, der aus den Metallblechen oder starken Sperrhölzern oder armierten Kunststoffplatten ausgewählt ist.
    3. Einheit nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine untere oder Bodenwandung (5) aus einer an den oberen Rand des unteren Rahmens (1) anschließenden Platte, die selbsttragend ist und zusammen mit dein unteren Rahmen einen nach unten offenen leeren Behälter bildet, und die aus einem -Werkstoff besteht, der aus den Metallblechen oder starken Sperrhölzern oder armierten Kunststoffplatten ausgewählt ist.
    4. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie: aus Metall aufgebaut ist und Im allgemeinen die Form eines geraden
    Prismas aufweist/ einen unteren Rahmen (1) aufweist,
    der aus breiten Metallbafeln . so zusammengesetzt ist, daß der unten
    Rand des Rahmens zugleich untere Basiskante des Prismas, ist, einen oberen Rahmen (2) aufweist, der aus breiten Metalliafeln so zusammengesetzt ist, daß der obere Rand des Rahmens zugleich obere Basiskante des Prismas ist,
    Steher (3) mit gleichschenkligem L-Profil aufweist, welche Ober- und Unterrahmen miteinander verbinden, wobei die äußere Winkelkante des Profils zugleich Seitenkante des Prismas ist, die Flansche des Profils aber in der Ebene der Seitenfläche des Prismas liegen.
    5. Einheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkanten des unteren unr! des oberen Rahmens (1, 2) sowie die senkrechten Kanten der Flansche der Steher (3) mit rechtwinklig einwärts gerichteten Leisten (9, 10, 11) versehen sind.
    6. Einheit nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der untere und der obere Rahmen (1, 2) je in ihrem oberen Bereich mit rechtwinklig einwärts gerichteten Leisten (26, 27) versehen sind.
    7. Einheit nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch eine horizontale Bodenwandung (5) aus Blech, die mit dem unteren Rahmen (1) in einem mit Bezug auf dessen oberen Rand abwärts verschobenen Niveau verbunden ist, sodaB der obere Bereich dieses unteren Rahmens längs der Ränder der Bodenwandung einen kleinen nach oben gerichteten Bord bildet, wobei die Bodenwandung selbsttragend ist und dadurch zusammen mit dem unteren Rahmen einen nach unten offenen leeren Behälter bildet.
    8. Einheit nach Anspruch 4, 5 oder 6,gekennzeichnet durch eine horizontale Bodenwandung (5) aus Blech, die mit dem unteren Rahmen (1) an dessen oberen Rand verbunden ist, wobei die Bodenwandung selbsttragend ist und dadurch zusammen mit dem unteren Rahmen einen nach unten offenen leeren Behälter bildet.
    9. Einheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Bodenw.anduncj (5) an ihrer Oberseite längs ihres ganzen Urnfanges einen kleinen bord aufweist.
    10. Einheit nach Anspruch 7, 8 oder 9/ dadurch gekennzeichnet/ daß unterhalb des Niveaus der horizontalen Bodenwandung (5) der untere Rahmen (1) mit einer oder mehreren öffnungen (17) als Durchlaß für Kanalisationsröhren oder Kabel versehen ist.
    11. Einheit nach einem der Ansprüche 4 bis 10, gekennzeichnet durch eine horizontale Deekwanöung (4) aus Blech, die mit dem oberen
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    Rend dee oberen Rahmens (2) verbunden ist und sugleieh die obere Basis dee Priemas bildet und welche selbsttragend ist, sodaß sie susammen mit dem oberen Rahmen einen naeh unten offenen leeren SehMlter bildet.
    12. Einheit naeh einem der Ansprüche 1 bis 11, dadureh gekennzeichnet, daß die Bodenwandung (S) und/oder.die Deekwandung (4) Öffnungen (19) in Nähe der vertikalen Kanten des Prismas aufweisen.
    13. Einheit naeh einem der Ansprüche 1 bis 12, dädureh gekennjteiehnet, daß die Bodenwandung (5) und/oder die Deckwandung (4) einen oder mehrere Durchgänge (6) aufweißen, die weit genug sind, einen Menschen durchzulassen, und die durch abnehmbare flatten verschließbar sind« ,
    14. Einheit nach einem der Anepritohe ? bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwandung (5) und/oder die Deckwandung (4) eine kreisförmige öffnung aufweisen, die den Einbau einer Wendeltreppe ermöglicht.
    15. Einheit nach einem der Ansprüche ? bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwandung (5) und/öder die Deckwandung (4) einen halbkreisförmigen Ausschnitt aufweisen, dessen Mittelpunkt, auf einer Morizontalkante des Prismas liegt, daß die breiten Metal3tafeln des unteren bzw. oberen Rahmens (1, 2) der Rundung des Ausschnittes folgen, und daß die räumliche Anordnung der Ausschnitte so gewählt ist, daß sich die Ausschnitte zweier nebeneinander angeordneten Einheiten zu einem Vollkreis ergänzen.
    16. Einheit nach einem der Ansprüche 4 bis 15, gekennzeichnet durch Verstärkungen, die aus metallischen Rippen (12., '3, 14, 15, 16) bestehen, welche mit bekannten Mitteln an den Blechen und/oäeJ den breiten Metalltafelh so befestigt sind, daß sie nirgends die Seitenflächen des Prismas überragen, wobei die Rippen (12, 13) einer Bodenplatte (5) .an deren Unterseite angeordnet sind.
    17. Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rahmen (1) an einer oder mehreren Ecken unterbrochen ist.
    18. Einheit nach eineirper vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rahmen (2) an einer oder mehreren Ecken unterbrochen ist.
    ,β 79 34 28Si 1 - Jacques Wybaui
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    - 37 -
    .19. Einheit naeh einem der vorhergehenden Ansprüche* dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Prismas ein allen bei und demselben Bau verwendeten Einheiten gemeinsames Standardmaß ist/ und daß mindestens zwei Seiten der Basis eine allen verwendeten Einheiten gemeinsame Bezugslänge oder ein Mehrfaches derselben aufweisen.
    20. Einheit naeh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch Zusammensetzen aus folgenden vorgefertigten Elementen gebildet isti
    aus einem unteren Rahmen (1) mit öder ohne Bedenwandung (S), aus einem oberen Rahmen (2) mit oder ohne Deckwandung (4), und au*i Stehern (3).
    21. Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie die Form eines geraden Prismas mit recht" eckiger Basis aufweist und dadureh entsteht, daß sie aus folgenden, im Werk vorgefertigten und auf der Baustelle mit bekannten Mitteln aneinandergefügten Elementen gebildet isti
    aus einem Unterteil, der seinerseits am Bauplatz aus zwei rechteckigen Bestandteilen, die je einen unteren Rahmen (1) und eine Bodenplatte (5) enthalten^zusammengefügt ist,
    aus einem Oberteil, der seinerseits am Bauplatz aus zwei rechteckigen Bestandteilen, die je einen oberen Rahmen (2) und eine Deckplatte (4) enthalten, zusammengefügt ist, und
    aus vier Stehern (3)*
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