DE102014114559A1 - Raumzelle - Google Patents

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Martin Grinbold
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    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Raumzelle mit einem im Wesentlichen quaderförmigen stabilen Fachwerk (21.1, 21.2, 21.3) aus einen Boden einfassenden Boden-Rahmenprofilen (27.1 bis 27.10) und eine Decke einfassenden Decken-Rahmenprofilen (28.1 bis 28.10) sowie diese miteinander verbindenden Stehern (22.1 bis 22.8). Die Decke ist von oben in einen von den Decken-Rahmenprofilen (28.1 bis 28.10) rahmenartig umfassten und begrenzten Decken-Einbauraum dazwischen eingesetzt oder eingehängt und ist mit mehreren Vollholz-Trägern gebildet, die auf ihrer von dem Boden weg weisenden Seite von wenigstens einer ersten Decken-Deckplatte überdeckt sind, die mit den Vollholz-Trägern fest verbunden ist. Die Decke ist aus einem einzigen, separat vorgefertigten Decken-Holzpaneel gebildet, das als eine zu einer Aussteifung der Raumzelle (20.1, 20.2, 20.3) beitragende Decken-Aussteifungsanordnung gestaltet ist, die mit wenigstens drei jeweils in einem Abstand und parallel zueinander angeordneten Vollholz-Trägern der Vollholz-Träger und der wenigstens einen mit diesen fest verbundenen ersten Decken-Deckplatte gebildet ist, bei der es sich um eine Holzspanplatte oder um eine Vollholzplatte handelt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Raumzelle, vorzugsweise eine mobile bzw. transportable Raumzelle, insbesondere einen Container, vorzugsweise einen Wohn-, Büro- und/oder Bau-Container, insbesondere für Kindergärten, Schulen und Büros bzw. für Wohn-, Büro-, und Bauzwecke und/oder für Baustellen oder als Behelfs- oder Übergangsunterkunft, mit einem im Wesentlichen quaderförmigen stabilen Fachwerk aus, vorzugsweise Eckprofile und/oder Randprofile ausbildenden, Boden-Rahmenprofilen, Decken-Rahmenprofilen und die Boden-Rahmenprofile mit den Decken-Rahmenprofilen verbindenden, auch als Vertikalpfosten bezeichenbaren Stehern, wobei die Boden-Rahmenprofile einen Boden einfassen, und wobei die Decken-Rahmenprofile eine Decke einfassen, die von oben in einen von den Decken-Rahmenprofilen rahmenartig umfassten und begrenzten Decken-Einbauraum eingesetzt oder eingehängt und fest, unlösbar oder lösbar, mit wenigstens zwei, vorzugsweise mit den bzw. allen, Decken-Rahmenprofilen verbunden ist, wobei die Decke mit mehreren Vollholz-Trägern gebildet ist, die auf ihrer von dem Boden weg weisenden Seite von wenigstens einer ersten Decken-Deckplatte überdeckt sind, die mit den Vollholz-Trägern fest verbunden ist.
  • Raumzellen der vorstehend genannten Art sind beispielsweise aus der EP 0 465 935 A1 und von Erzeugnissen der Anmelderin bekannt geworden. Die Decke dieser Raumzellen besteht aus mehreren Platten, die jeweils seitlich von Holzleisten eingefasst sind, die einen Kern aus Hartschaum umschließen. Mit anderen Worten ist jede einzelne Decken-Platte von einem Holzrahmen begrenzt. Die auch mit Decken-Paneele bezeichenbaren Decken-Platten sind nach oben und nach unten mit Hartfaserplatten abgeschlossen. Nachdem die Decke durch Auslegen aller einzelnen Decken-Platten vormontiert ist, werden sämtliche Decken-Platten mit einer Bahn aus Alublech oder verzinktem Stahlblech und/oder einer Folie überdeckt, um die Decke gegen Regenwasser abzudichten. Diese Konstruktionen sind aufwändig in der Montage und Demontage.
  • Bei den bekannten Raumzellen sind die Decken-Rahmenprofile als mehrschenkelige Profilstangen ausgebildet, wobei sich die Deckenplatten auf Abschnitten der Profilstangen abstützen. In aus der Praxis bekannt gewordenen entsprechenden Erzeugnissen stützen sich die Decken-Platten jeweils auch auf zwischen diesen liegenden Stahl-Kreuzprofilen ab. Diese erstrecken sich jeweils in einem der Breite der Deckenplatten entsprechenden, im Wesentlichen gleich großen Abstand parallel zueinander zwischen zwei parallel zueinander verlaufenden Decken-Rahmenprofilen der Decken-Rahmen-Profile und sind an diesen durch Schweißen befestigt. Eine zusätzliche Aussteifung der Raumzelle im Deckenbereich wird im Wesentlichen durch die Stahl-Kreuzprofile erreicht. Nach jedem Decken-Paneel ist eine Aussparung für das statisch relevante Stahl-Kreuzprofil vorhanden. Dies ist schlecht für Brandschutz, Bauphysik und Optik. Von unten, also von der dem Boden zugewandten Seite der Decke aus betrachtet, ist dies im Brandfall problematisch. Derartige Konstruktionen genügen nicht der Energieeinsparverordnung (ENEV). Zum Innenraum hin entsteht durch die Aussparungen keine durchgehende Deckenfläche. Die Stahl-Kreuzprofile bzw. die diese aufnehmenden Aussparungen müssen zum Innenraum hin durch eine Abdeckung, beispielsweise durch eine Leiste, abgedeckt werden. Konstruktionsbedingt schließt bei diesen Raumzellen die Decke nicht mit der Wand ab.
  • Bei diesen aus der Praxis bekannt gewordenen Raumzellen sind zwischen zwei parallel zueinander verlaufenden Boden-Rahmenprofilen der Boden-Rahmen-Profile eine Vielzahl von Stahlprofilen eingeschweißt, die sich jeweils in einem im Wesentlichen gleich großen Abstand und parallel zueinander und auch parallel zu den besagten Stahl-Kreuzprofilen im Dachbereich erstrecken. Diese Stahlprofile dienen der zusätzlichen Aussteifung der Raumzelle im Bodenbereich. Die in dem Dachbereich und in dem Bodenbereich angebrachten Stahlprofile bilden Kältebrücken aus. Dadurch müssen bei diesen Konstruktionen aufwändige Isolationsmaßnahmen getroffen werden. Bei Bränden mit Temperaturen von über 1000 Grad Celsius im Innenraum versagt Stahl vergleichsweise rasch, so dass diese aus dem Stand der Technik bekannten Raumzellen derartigen Bedingungen nur vergleichsweise kurz standhalten.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Raumzelle der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, bei der die Decke, vorzugsweise auch der Boden, einfach und unaufwändig montierbar und ggf. demontierbar ist bzw. sind, wobei die Raumzelle energieeffizient ist und hohen Brandschutzanforderungen, insbesondere den Vorschriften der Brandschutzverordnung, vorzugsweise auch der Energieeinsparverordnung, genügt.
  • Diese Aufgabe wird überraschend einfach durch die Merkmale des Anspruches 1, insbesondere dadurch gelöst, dass die Decke mit einem oder im Wesentlichen aus einem oder aus einem einzigen, separat vorgefertigten, vorzugsweise im Wesentlichen den gesamten Decken-Einbauraum ausfüllenden, Decken-Holzpaneel gebildet ist, das als eine zu einer Aussteifung der Raumzelle, insbesondere im Deckenbereich, beitragende Decken-Aussteifungsanordnung gestaltet ist, die mit wenigstens drei oder mit wenigstens vier oder mit wenigstens fünf, jeweils in einem Abstand und parallel zueinander angeordneten Vollholz-Trägern der Vollholz-Träger und der wenigstens einen mit diesen fest verbundenen und diese, vorzugsweise vollständig, überdeckenden ersten Decken-Deckplatte gebildet ist, bei der es sich um eine Holzspanplatte oder um eine Vollholzplatte handelt.
  • Mit anderen Worten geht es bei der Erfindung darum, dass die bereits durch das Fachwerk ausgesteifte Raumzelle im Bereich der Decken-Rahmenprofile zusätzlich durch eine Aussteifung ausgesteift ist, die im Wesentlichen durch oder nur durch ein einziges, separat vorgefertigtes Decken-Holzpaneel gebildet ist.
  • Die Aussteifung der Raumzelle im Deckenbereich durch ein erfindungsgemäßes Decken-Holzpaneel ist Ressourcen schonend bzw. umweltfreundlich. Das erfindungsgemäße Decken-Holzpaneel ist energieeffizient und erfüllt hohe Brandschutzanforderungen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass der Boden von oben in einen von den Boden-Rahmenprofilen rahmenartig umfassten und begrenzten Boden-Einbauraum eingesetzt oder eingehängt ist.
  • Gemäß einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel kann vorgesehen sein, dass der Boden mit einem oder im Wesentlichen aus einem oder aus einem einzigen, separat vorgefertigten, vorzugsweise im Wesentlichen den gesamten Boden-Einbauraum ausfüllenden, Boden-Holzpaneel gebildet ist, das als eine zu einer Aussteifung der Raumzelle, insbesondere im Bodenbereich, beitragende Boden-Aussteifungsanordnung gestaltet ist, die mit wenigstens drei oder mit wenigstens vier oder mit wenigstens fünf, jeweils in einem Abstand und parallel zueinander angeordneten Vollholz-Trägern und wenigstens einer mit diesen fest verbundenen, die Vollholz-Träger auf ihrer zu dem Dach hinweisenden Seite, vorzugsweise vollständig, überdeckenden ersten Boden-Deckplatte gebildet ist.
  • Dabei geht es mit anderen Worten gesagt darum, dass die bereits durch das Fachwerk ausgesteifte Raumzelle auch im Bereich der Boden-Rahmenprofile zusätzlich durch eine Aussteifung ausgesteift ist, die gemäß diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel im Wesentlichen durch oder nur durch ein einziges, separat vorgefertigtes Boden-Holzpaneel gebildet ist.
  • Die Aussteifung der Raumzelle im Bodenbereich durch ein erfindungsgemäßes Boden-Holzpaneel ist Ressourcen schonend bzw. umweltfreundlich. Das erfindungsgemäße Boden-Holzpaneel ist energieeffizient und erfüllt hohe Brandschutzanforderungen.
  • Gemäß einer ganz besonders bevorzugten Ausführungsvariante kann vorgesehen sein, dass das Decken-Holzpaneel und/oder das Boden-Holzpaneel im Wesentlichen metallfrei ausgebildet ist bzw. sind. Mit dem Ausdruck „im Wesentlichen metallfrei“ im Sinne dieses Schutzrechts ist gemeint, dass das betroffene Holzpaneel im Wesentlichen aus Holz besteht, aber ggf. durchaus mit einer oder mehreren dünnen Metallblech-Deckplatte/n und/oder mit einer oder mehreren Metall-Folie/n und/oder mit Metall-Verbindungsmitteln und/oder Metall-Befestigungsmitteln, wie Schrauben oder Nägel, versehen sein kann. Mit dem Ausdruck „im Wesentlichen aus Holz“ ist gemeint, dass der Hauptbestandteil des betroffenen Holz-Paneels Holzmaterial ist. Vorzugsweise kann das betroffene Holzpaneel zu mehr als 70 Gewichtsprozent oder zu mehr als 80 Gewichtsprozent, vorzugsweise zu mehr als 90 Gewichtsprozent, insbesondere zu mehr als 95 Gewichtsprozent, aus Holzmaterial bestehen. Demnach können auch Klebstoffe, Bindemittel, Füllstoffe und dergleichen Zusatzmaterialien in dem betroffenen Holz-Paneel mit enthalten sein.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsvariante kann vorgesehen sein, dass die Decken-Rahmenprofile einen mehreckigen, vorzugsweise viereckigen oder rechteckigen, Decken-Rahmen aufspannen, der den Decken-Einbauraum begrenzt und der mehrere, vorzugsweise vier, Rahmenecken aufweist, an denen jeweils ein fest mit dem Decken-Rahmen, vorzugsweise durch Schweißen, verbundener und das Fachwerk aussteifender, auch als Vertikalpfosten bezeichenbarer Steher der Steher angeordnet ist, der den Decken-Rahmen trägt, und dass die mit dem oder im Wesentlichen aus dem oder aus dem einzigen, separat vorgefertigten Decken-Holzpaneel gebildete Decke von oben in den Decken-Einbauraum des Decken-Rahmens eingesetzt oder eingehängt ist und/oder dass die Boden-Rahmenprofile einen mehreckigen, vorzugsweise viereckigen oder rechteckigen, Boden-Rahmen aufspannen, der den Boden-Einbauraum begrenzt und der mehrere, vorzugsweise vier, Rahmenecken aufweist, an denen jeweils ein fest mit dem Boden-Rahmen, vorzugsweise durch Schweißen, verbundener und das Fachwerk aussteifender, auch als Vertikalpfosten bezeichenbarer Steher der Steher angeordnet ist, und dass der mit dem oder im Wesentlichen aus dem oder aus dem einzigen, separat vorgefertigten Boden-Holzpaneel gebildete Boden von oben in den Boden-Einbauraum des Boden-Rahmens eingesetzt oder eingehängt ist.
  • Gemäß einer Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass die wenigstens drei Vollholz-Träger des Decken-Holzpaneels sich jeweils zwischen zwei, vorzugsweise parallelen, einen Abstand zueinander aufweisenden Decken-Rahmenprofilen der Decken-Rahmenprofile durchgehend bzw. ununterbrochen über eine Länge erstrecken, die im Wesentlichen dem besagten Abstand entspricht und/oder dass die wenigstens drei Vollholz-Träger des Boden-Holzpaneels sich jeweils zwischen zwei, vorzugsweise parallelen, einen Abstand zueinander aufweisenden Boden-Rahmenprofilen der Boden-Rahmenprofile durchgehend bzw. ununterbrochen über eine Länge erstrecken, die im Wesentlichen dem besagten Abstand entspricht.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die Decken-Aussteifungsanordnung eine zweite Decken-Deckplatte umfasst, welche die wenigstens drei Vollholz-Träger auf ihrer zu dem Boden hin weisenden Seite, vorzugsweise vollständig, überdeckt und die mit den wenigstens drei Vollholz-Trägern der Decken-Aussteifungsanordnung fest verbunden ist und/oder dass die Boden-Aussteifungsanordnung eine zweite Boden-Deckplatte umfasst, welche die wenigstens drei Vollholz-Träger auf ihrer von der Decke weg weisenden Seite, vorzugsweise vollständig, überdeckt und die mit den wenigstens drei Vollholz-Trägern der Boden-Aussteifungsanordnung fest verbunden ist.
  • Gemäß einem besonders günstigen Ausführungsbeispiel kann vorgesehen sein, dass die Boden-Rahmenprofile und die Decken-Rahmenprofile jeweils einen rechteckförmigen Grundriss aufspannen, so dass die Boden-Rahmenprofile Längs-Rahmenprofile und Quer-Boden-Rahmenprofile umfassen und die Decken-Rahmenprofile Längs-Decken-Rahmenprofile und Quer-Decken-Rahmenprofile umfassen, und dass es sich bei den Vollholz-Trägern um Vollholz-Querträger handelt, die in einem Längs-Abstand zueinander angeordnet sind, und dass es sich bei der Decken-Aussteifungsanordnung um eine zu einer Quer-Aussteifung der Raumzelle, insbesondere im Deckenbereich, beitragenden Decken-Quer-Aussteifungsanordnung handelt und/oder dass es sich bei der Boden-Aussteifungsanordnung um eine zu einer Quer-Aussteifung der Raumzelle, insbesondere im Deckenbereich, beitragende, eine Quer-Aussteifung der Raumzelle, insbesondere im Bodenbereich, bewirkende Boden-Quer-Aussteifungsanordnung handelt.
  • Gemäß einer Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass die Vollholz-Querträger des Decken-Holzpaneels sich jeweils zwischen zwei, vorzugsweise parallelen, einen Quer-Abstand zueinander aufweisenden Längs-Decken-Rahmenprofilen der Decken-Rahmenprofile durchgehend bzw. ununterbrochen über eine Quer-Länge erstrecken, die im Wesentlichen dem besagten Quer-Abstand entspricht und/oder dass die Vollholz-Querträger des Boden-Holzpaneels sich jeweils zwischen zwei, vorzugsweise parallelen, einen Quer-Abstand zueinander aufweisenden Längs-Boden-Rahmenprofilen der Boden-Rahmenprofile durchgehend bzw. ununterbrochen über eine Quer-Länge erstrecken, die im Wesentlichen dem besagten Quer-Abstand entspricht.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsvariante kann vorgesehen sein, dass das Decken-Holzpaneel und/oder das Boden-Holzpaneel, mit Ausnahme von Randträgern, ausschließlich solche Vollholz-Träger aufweist oder aufweisen, die sich in eine Richtung parallel zueinander erstrecken.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsvariante kann vorgesehen sein, dass das Decken-Holzpaneel und/oder das Boden-Holzpaneel ausschließlich solche Vollholz-Träger aufweist oder aufweisen, die sich in eine Richtung parallel zueinander erstrecken. In diesem Fall ist also das Decken-Holzpaneel bzw. das Boden-Holzpaneel zu zwei voneinander weg weisenden Seiten hin offen bzw. nicht durch Vollholzträger begrenzt.
  • Gemäß einer Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass es sich bei den Vollholz-Trägern des Decken-Holzpaneels und/oder bei den Vollholz-Trägern des Boden-Holzpaneels, mit Ausnahme von Randträgern, ausschließlich um Vollholz-Querträger handelt.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass es sich bei den Vollholz-Trägern des Decken-Holzpaneels und/oder bei den Vollholz-Trägern des Boden-Holzpaneels ausschließlich um Vollholz-Querträger handelt.
  • Gemäß einer Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass es sich bei der zweiten Decken-Deckplatte und/oder bei der ersten Boden-Deckplatte und/oder bei der zweiten Boden-Deckplatte um eine Holzspanplatte oder um eine Vollholzplatte oder um eine Holzfaserplatte, insbesondere um eine auch mit MDF-Platte bezeichnete mitteldichte Platte oder um eine Hartfaserplatte oder um eine Gipsfaserplatte, beispielsweise um eine Fermacell-Platte, oder um ein Bodenblech, vorzugsweise um ein Metallblech, insbesondere um ein verzinktes Stahlblech oder um ein Aluminiumblech, handelt.
  • Gemäß einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel kann vorgesehen sein, dass es sich bei der oder jeder Holzspanplatte um eine auch als OSB-Platte (OSB = oriented strand board) bezeichnete Grobspanplatte aus, vorzugsweise im Wesentlichen bzw. überwiegend, in einer Hauptrichtung ausgerichteten schlanken Holzspänen handelt. Mit anderen Worten kann es sich bei der oder jeder Holzspanplatte um eine so genannte OSB-Platte handeln.
  • Gemäß einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel kann vorgesehen sein, dass die Holzspäne in einer Hauptrichtung parallel zu den wenigstens drei Vollholzträgern des Decken-Holzpaneels und/oder das Boden-Holzpaneels ausgerichtet sind. Vorzugsweise können die Holzspäne derart ausgerichtet sein, dass die Biegefestigkeit der Holzspanplatte in einer Hauptrichtung bzw. in der Hauptrichtung erhöht ist.
  • Gemäß einer Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass die Holzspäne der Holzspanplatte, vorzugsweise im Wesentlichen bzw. überwiegend, in einer Haupt-Querrichtung ausgerichtet sind.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann vorgesehen sein, dass in dem Decken-Einbauraum zwischen den Decken-Rahmenprofilen, mit Ausnahme von einer oder mehreren, vorzugsweise dünnen, Blech-Deckplatte/n und/oder einem oder mehreren Metall-Verbindungsmittel/n, keine an den Decken-Rahmenprofilen befestigten und die Raumzelle und/oder das Decken-Holzpaneel aussteifenden Aussteifungsprofile aus Metall oder aus Stahl vorhanden sind und/oder dass in dem Boden-Einbauraum zwischen den Boden-Rahmenprofilen, mit Ausnahme von einer oder mehreren, vorzugsweise dünnen, Blech-Deckplatte/n und/oder einem oder mehreren Metall-Verbindungsmittel/n, keine an den Boden-Rahmenprofilen befestigten und die Raumzelle und/oder das Boden-Holzpaneel aussteifenden Aussteifungsprofile aus Metall oder aus Stahl vorhanden sind.
  • Gemäß einem ganz bevorzugten Ausführungsbeispiel kann vorgesehen sein, dass in dem Decken-Einbauraum zwischen den Decken-Rahmenprofilen keine an den Decken-Rahmenprofilen befestigten und die Raumzelle aussteifenden Aussteifungsprofile aus Metall oder aus Stahl vorhanden sind und/oder dass in dem Boden-Einbauraum zwischen den Boden-Rahmenprofilen keine an den Boden-Rahmenprofilen befestigten und die Raumzelle aussteifenden Aussteifungsprofile aus Metall oder aus Stahl vorhanden sind.
  • Vorzugsweise bestehen die Decken-Rahmenprofile bzw. die daraus gebildeten Decken-Rahmen und/oder die Boden-Rahmenprofile bzw. die daraus gebildeten Boden-Rahmen, vorzugsweise auch die Vertikalpfosten bzw. Steher, jeweils aus Metall, vorzugsweise aus Stahl, insbesondere aus verzinktem Stahl. Vorzugsweise kann das Fachwerk aus Metall, vorzugsweise aus Stahl, insbesondere aus verzinktem Stahl, bestehen.
  • Es versteht sich, dass der Fachmann die vorstehenden Merkmale und Maßnahmen sowie die aus den Ansprüchen und die aus den Zeichnungen hervorgehenden Merkmale und Maßnahmen im Rahmen der Ausführbarkeit beliebig kombinieren kann.
  • Weitere Vorteile, Merkmale, Einzelheiten und Gesichtspunkte der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus dem nachfolgenden Beschreibungsteil, in dem ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der einzigen Figur beschrieben ist.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Raumzelle in Form einer aus drei erfindungsgemäßen Raumzellen ausgebildeten Raumzellenanordnung in einer perspektivischen Seitenansicht von oben;
  • 2 die Raumzelle in einem Längsschnitt entlang der Schnittlinien 2-2 in 3;
  • 3 die Raumzelle gemäß 2 in einer Draufsicht von oben;
  • 4 einen Längsschnitt des erfindungsgemäßen Decken-Holzpaneels entlang der Schnittlinien 4-4 in 2;
  • 5 einen Querschnitt der Raumzelle entlang der Schnittlinien 5-5 in 3;
  • 6 einen Querschnitt der Raumzelle entlang der Schnittlinien 6-6 in 3;
  • 7 einen Querschnitt der Raumzelle entlang der Schnittlinien 7-7 in 3;
  • 8 einen in 2 mit einem Kreis 8 gekennzeichneten vergrößerten Ausschnitt der Raumzelle;
  • 9 einen in 2 mit einem Kreis 9 gekennzeichneten vergrößerten Ausschnitt der Raumzelle im Bereich einer oberen Ecke;
  • 10 einen in 5 mit einem Kreis 10 gekennzeichneten vergrößerten Ausschnitt der Raumzelle;
  • 11 einen in 2 mit einem Kreis 11 gekennzeichneten vergrößerten Ausschnitt der Raumzelle im Bereich einer unteren Ecke;
  • 12 einen in 2 mit einem Kreis 12 gekennzeichneten vergrößerten Ausschnitt der Raumzelle;
  • In 1 bezeichnet 20 als Ganzes eine Raumzelle, die bevorzugt als Wohncontainer für Kindergärten, Schulen und Büros, aber auch für Baustellen, als Behelfs- oder Übergangsunterkunft verwendet werden kann. Die Raumzelle 20 ist aus drei einzelnen Raumzellen 20.1, 20.2, 20.3 zusammengesetzt, und zwar aus einer ersten Raumzelle 20.1, einer zweiten Raumzelle 20.2 und einer dritten Raumzelle 20.3. Demgemäß kann die Raumzelle 20 auch als eine Raumzellenanordnung bzw. als eine Raumzelleneinheit bezeichnet werden. Die einzelnen Raumzellen 20.1, 20.2, 20.3 sind fest, vorzugsweise unlösbar, miteinander verbunden; sie können jedoch auch lösbar miteinander verbunden sein. Jede Raumzelle 20.1, 20.2, 20.3 ist aus einem quaderförmigen, in sich stabilen und steifen Fachwerk 21.1, 21.2, 21.3 aufgebaut, das einen viereckigen Grundriss aufspannt. Die erste Raumzelle 20.1 und die dritte Raumzelle 20.3 sind jeweils mit einem quaderförmigen, in sich stabilen und steifen Fachwerk gebildet, das einen rechteckigen Grundriss aufspannt. Die zweite Raumzelle 20.2 ist ebenfalls mit einem quaderförmigen, in sich stabilen und steifen Fachwerk 21.2 gebildet, das jedoch beispielsweise, wie hier gezeigt, einen annähernd viereckigen Grundriss aufspannt. Vorzugsweise sind die erste Raumzelle 20.1 und die dritte Raumzelle 20.3 jeweils für eine Wohnung bestimmt. Die zweite Raumzelle 20.2 ist vorzugsweise für einen Gang bestimmt bzw. als Gang gestaltet, über welchen die beiderseits desselben angeordneten Wohnungen bzw. Raumzellen 20.1, 20.3 begehbar sind.
  • In dem gezeigten Ausführungsbeispiel hat jede Raumzelle 20; 20.1, 20.2, 20.3 eine Höhe von 3350 mm und eine Breite bzw. Tiefe von 3000 mm oder kleiner. Die erste Raumzelle 20.1 und die dritte Raumzelle 20.3 haben jeweils eine Länge von 6055 mm. Die zweite Raumzelle 20.2 hat zwischen jeweils zwei Stehern 22.5, 22.6 bzw. 22.7, 22.8 eine Länge von 2500 mm. Demgemäß hat die gesamte Raumzelle 20 eine Länge von 14610 mm. Die lichte Höhe zwischen dem Boden 23.1, 23.2, 23.4 und der Decke 24.1, 24.2, 24.3 jeder Raumzelle 20; 20.1, 20.2, 20.3 beträgt hier 2980,5 mm. Es versteht sich, dass die vorstehenden Abmessungen bzw. Rastermaße auch andere Werte einnehmen können.
  • Jedes Fachwerk 20; 21.1, 21.2, 21.3 ist aus einem mit Boden-Rahmenprofilen 27.1 bis. 27.10 gebildeten Boden-Rahmen 25.1, 25.2, 25.3, aus einem mit Dach- bzw. Decken-Rahmenprofilen 28.1 bis 28.10 gebildeten Dach- bzw. Decken-Rahmen 26.1, 26.2, 26.3 und mit vier so genannten Stehern 22.1 bis 22.8 gebildet, welche den Dach- bzw. Decken-Rahmen 26.1, 26.2, 26.3 bzw. dessen Decken-Rahmenprofile 28.1 bis 28.10 und den Boden-Rahmen 25.1, 25.2, 25.3 bzw. dessen Boden-Rahmenprofile 27.1 bis 27.10 verbindet. Die Steher 22.1 bis 22.8 können auch mit Vertikalpfosten bezeichnet werden. Jeder Boden-Rahmen 25.1, 25.2, 25.3 und jeder Dach- bzw. Decken-Rahmen 26.1, 26.2, 26.3 ist viereckig gestaltet, hat also jeweils vier in einer Rahmenebene angeordnete Rahmenecken. Die sich zu jeweils einer Rahmenecke des Boden-Rahmens 25.1, 25.2, 25.3 erstreckenden Boden-Rahmenprofile 27.1, bis 27.10 schließen untereinander einen Winkel von 90 Grad ein bzw. verlaufen senkrecht zueinander. Die sich zu jeweils einer Rahmenecke des Dach- bzw. Decken-Rahmens 26.1, 26.2, 26.3 erstreckenden Dach- bzw. Decken-Rahmenprofile 28.1 bis 28.10 schließen untereinander einen Winkel von 90 Grad ein bzw. verlaufen senkrecht zueinander.
  • Die Dach- bzw. Decken-Rahmen 26.1, 26.3 sowie die Boden-Rahmen 25.1, 25.3 der ersten Raumzelle 20.1 und der dritten Raumzelle 20.3 sind jeweils rechteckig ausgebildet bzw. spannen jeweils einen rechteckigen Grundriss auf. Der Dach- bzw. Decken-Rahmen 26.2 und der Boden-Rahmen 25.2 der zweiten Raumzelle 20.2 sind jeweils quadratisch ausgebildet bzw. spannen jeweils einen quadratischen Grundriss auf. Das Fachwerk 21.1 der erste Raumzelle 20.1 und das Fachwerk 21.2 der zweiten Raumzelle 20.2 haben zwei gemeinsame Steher 22.5, 22.7. Auch das Fachwerk 21.3 der dritten Raumzelle 20.3 und das Fachwerk 21.2 der zweiten Raumzelle 20.2 haben zwei gemeinsame Steher 22.6, 22.8. Das Fachwerk 21.2 der zweiten Raumzelle 20.2 ist also aus vier Stehern 22.5 bis 22.8 aufgebaut, von denen jeweils zwei Steher 22.6, 22.8 und 22.7, 22.8 zugleich Steher der ersten Raumzelle 20.1 bzw. der dritte Raumzelle 20.3 sind. Anstelle des jeweiligen gemeinsamen Stehers 22.5, 22.7; 22.6, 22.8 können jedoch jeweils auch mehrere, vorzugsweise zwei, einzelne Steher vorgesehen sein, so dass dann das Fachwerk jeder Raumzelle mit wenigstens oder genau vier einzelnen Steher gebildet ist. Die erste Raumzelle 20.1 und die dritte Raumzelle 20.3 haben jeweils zwei weitere Steher 22.1, 22.2 und 22.3, 22.4, bei denen es sich jeweils um Ecksteher bzw. um Eckpfosten, insbesondere um Ecksäulen der gesamten Raumzelle 20 handelt. Mit Bezug auf die jeweilige einzelne Raumzelle 20.1, 20.2, 20.3 bilden die hier gemeinsamen Steher 22.5, 22.6, 22.7, 22.8 ebenfalls Ecksteher aus, da diese Steher 22.5, 22.6, 22.7, 22.8 „innere“ Raum-Ecken der jeweiligen Raumzelle 20.1, 20.2, 20.3 bilden bzw. begrenzen. Insoweit kann jeder Steher 22.1 bis 22.8 auch mit „Ecksteher“ bezeichnet werden.
  • Die Dach- bzw. Decken-Rahmenprofile 28.1 bis 28.10, die Dach- bzw. Decken-Rahmen 26.1, 26.2, 26.3, die Boden-Rahmenprofile 27.1 bis 27.10, die Boden-Rahmen 25.1, 25.2, 25.3 und die diese verbindenden Steher 22.1, bis 22.8 bestehen jeweils aus verzinktem Stahl. Demgemäß besteht jedes Fachwerk 21.1, 21.2, 21.3 der einzelnen Raumzellen 20.1, 20.2, 20.3 und damit auch das gesamte Fachwerk 21 der aus den einzelnen Raumzellen 20.1, 20.2, 20.3 gebildeten gesamten Raumzelle 20 aus, vorzugsweise verzinktem, Stahl.
  • Jede einzelne Raumzelle 20.1, 20.2, 20.3 ist mit Wänden 29 versehen, die mit Wandelementen 29.1 bis 29.7 gebildet sind. Die Wandelemente 29.1 bis 29.7 sind an ihrer Unterseite von den Boden-Rahmenprofilen 27.1 bis 27.10 und an ihrer Oberseite von den Decken-Rahmenprofilen 28.1 bis 28.10 gehalten. Die Wandelemente 29.1 bis 29.7 können unterschiedlich ausgebildet sein. So ist beispielsweise das in 1 etwa in der Mitte dargestellte Wandelement 29.1 der zweiten Raumzelle 20.2 bzw. der Gangeinheit mit einer Tür 30 versehen. Auch das gegenüber liegende Wandelement der zweiten Raumzelle 20.2 kann mit einer Tür versehen sein. Mehrere solcher Raumzellenanordnungen bzw. Raumzellen 20 können in Querrichtung betrachtet hintereinander bzw. nebeneinander angeordnet sein (in den Figuren nicht gezeigt). In diesem Fall kann bei der zweiten Raumzelle auch das besagte, gegenüber liegende Wandelement weggelassen sein, um eine maximale Gangdurchgangsbreite verfügbar zu haben. Es können auch ein oder mehrere weitere Wandelemente mit einer Tür versehen sein. Andere Wandelemente 29.2, 29.3 können Fenster 31 aufweisen. Andere Wandelemente 29.4, 29.5 können vollflächig durchgehend bzw. frei von Durchbrechungen bzw. Öffnungen ausgebildet sein. Wenigstens ein Wandelement 29.6 kann mit einem Anschlusselement 32 für die Versorgung mit elektrischem Strom, Wasser und/oder dergleichen versehen sein. Wenigstens ein Wandelement 29.7 kann mit einer Klimaanlage 33 ausgestattet sein. Es versteht sich, dass die vorstehende Aufzählung nur beispielhaft ist, die Wandelemente können nämlich in nahezu beliebiger Kombination, teilweise auch mehrfach, zum Aufbau einer erfindungsgemäßen Raumzelle eingesetzt werden.
  • Es versteht sich, dass die Erfindung nicht auf die in den Figuren gezeigte, aus drei einzelnen Raumzellen aufgebaute Raumzelle beschränkt ist, sondern dass auch mehr oder weniger einzelne Raumzellen vorgesehen sein können. Insbesondere kann auch nur eine einzelne bzw. eine einzige Raumzelle vorgesehen sein. Deren Fachwerk kann, was deren Steher anbetrifft, nur mit Eckpfosten, insbesondere Eck-Säulen, aufgebaut sein. Es sind auch andere Aufbauten möglich.
  • Jeweils wenigstens zwei Decken-Rahmenprofile 28.1, 28.3; 28.5, 28.6; 28.7, 28.9 der Decken-Rahmenprofile 28.1 bis 28.10 jeder Raumzelle 20.1, 20.2, 20.3 erstrecken sich parallel und in einem der Tiefe bzw. Breite der jeweiligen Raumzelle 20.1, 20.2, 20.3 entsprechenden Abstand 50 zueinander. Jeweils zwei weitere Decken-Rahmenprofile 28.2, 28.4; 28.8, 28.10 der Decken-Rahmenprofile 28.1 bis 28.10 jeder Raumzelle 20.1, 20.2 20.3 erstrecken sich parallel und in einem der Länge der jeweiligen Raumzelle 20.1, 20.2, 20.3 entsprechenden Abstand zueinander, jedoch jeweils senkrecht zu den erstgenannten Decken-Rahmenprofilen 28.1, 28.3; 28.5, 28.6; 28.7, 28.9.
  • Auch jeweils wenigstens zwei Boden-Rahmenprofile 27.1, 27.3; 27.5, 27.6; 27.7, 27.9 der Boden-Rahmenprofile 27.1 bis 27.10 jeder Raumzelle 20.1, 20.2, 20.3 erstrecken sich parallel und in einem der Tiefe bzw. Breite der jeweiligen Raumzelle 20.1, 20.2, 20.3 entsprechenden Abstand 49 zueinander. Jeweils zwei weitere Boden-Rahmenprofile 27.2, 27.4; 27.8, 27.10 der Boden-Rahmenprofile 27.1 bis 27.10 jeder Raumzelle 20.1, 20.2 20.3 erstrecken sich parallel und in einem der Länge der jeweiligen Raumzelle 20.1, 20.2, 20.3 entsprechenden Abstand zueinander, jedoch jeweils senkrecht zu den erstgenannten Boden-Rahmenprofilen 27.1, 27.3; 27.5, 27.6; 27.7, 27.9.
  • Im Falle der in den 1 bis 4 jeweils rechts und links außen veranschaulichten Raumzellen, also bei der ersten Raumzelle 20.1 und bei der dritten Raumzelle 20.3, sind jeweils zwei parallele Längs-Decken-Rahmenprofile 28.1, 28.3; 28.7, 28.9 und zwei dazu senkrecht verlaufende Quer-Decken-Rahmenprofile 28.2, 28.4; 28.8, 28.10 vorgesehen, die ebenfalls parallel zueinander angeordnet sind. Außerdem sind dort jeweils zwei parallele Längs-Boden-Rahmenprofile 27.1, 27.3; 27.7, 27.9 und zwei dazu senkrecht verlaufende Quer-Boden-Rahmenprofile 27.2, 27.4; 27.8, 27.10 vorgesehen, die ebenfalls parallel zueinander angeordnet sind. Die Längs-Decken-Rahmenprofile 28.1, 28.3; 28.7, 28.9 und die Quer-Decken-Rahmenprofile 28.2, 28.4; 28.8, 28.10 sowohl der ersten Raumzelle 20.1 als auch der dritten Raumzelle 20.3 bilden jeweils einen stabilen, rechteckigen Decken-Rahmen 26.1, 26.3. Die Längs-Boden-Rahmenprofile 27.1, 27.3; 27.7, 27.9 und die Quer-Boden-Rahmenprofile 27.2, 27.4; 27.8, 27.10 sowohl der ersten Raumzelle 20.1 als auch der dritten Raumzelle 20.3 bilden jeweils einen stabilen, rechteckigen Boden-Rahmen 25.1, 25.3.
  • Der Dach- bzw. Decken-Rahmen 26.1, 26.2, 26.3 jedes Fachwerks 21.1, 21.2, 21.3 ist, vorzugsweise allenfalls mit Ausnahme von Eckbereichen, frei von sich zwischen den Decken-Rahmenprofilen 28.1 bis 28.10 erstreckenden und an diesen befestigten Metallprofilen gestaltet. Auch der Boden-Rahmen 25.1, 25.2, 25.3 jedes Fachwerks 21.1, 21.2, 21.3 ist, vorzugsweise allenfalls mit Ausnahme von Eckbereichen, frei von sich zwischen den Boden-Rahmenprofilen 27.1 bis 27.10 erstreckenden und an diesen befestigten Metallprofilen gestaltet. Jeder Decken-Rahmen 26.1, 26.2, 26.3 und jeder Boden-Rahmen 25.1, 25.2, 25.3 ist also, gegebenenfalls mit Ausnahme von Eckbereichen, nicht durch zusätzliche Metallprofile ausgesteift.
  • Ausgehend von dem skelettartig und aus mit Ränder bzw. Ecken der jeweiligen Raumzelle 20.1, 20.2, 20.3 begrenzenden Randverbindungsprofilen aufgebauten Fachwerk 21.1, 21.2, 21.3 wird bzw. ist jeweils eine auch als Dach bezeichenbare Decke 24.1, 24.2, 24.3, in der bestimmungsgemäßen Aufstellung der Raumzelle 20; 20.1, 20.2, 20.3 betrachtet von oben, in einen von den Decken-Rahmenprofilen 28.1 bis 28.8 bzw. von dem aus diesen gebildeten Decken-Rahmen 21.1, 26.2, 26.3 eingefassten und begrenzten Dach- bzw. Decken-Einbauraum 35.1, 35.2, 35.3 eingesetzt. Dazu weist jedes Decken-Rahmenprofil 28.1 bis 28.10 einen horizontalen Tragschenkel 37 auf, der sich nach innen in einen zwischen den Decken-Rahmenprofilen 28.1 bis 28.10 vorhandenen Freiraum erstreckt. Auf diesen, vorzugsweise umlaufenden, horizontalen Tragschenkeln 37 der Decken-Rahmenprofile 28.1 bis 28.10 bzw. des Decken-Rahmens 26.1, 26.2, 26.3 liegt die jeweilige Decke 24.1, 24.2, 24.3 auf. Mit anderen Worten wird die Decke 24.1, 24.2, 24.3 von diesen horizontalen Tragschenkeln 37 getragen.
  • Ausgehend von dem skelettartig, aus dem mit Ränder bzw. Ecken begrenzenden Randverbindungsprofilen aufgebauten Fachwerk 21.1, 21.2, 21.3 jeder Raumzelle 20; 20.1, 20.2, 20.3 wird bzw. ist der Boden 23.1, 23.2, 23.3, in der bestimmungsgemäßen Aufstellung des Raumtragwerks 20; 20.1, 20.2, 20.3 betrachtet von oben, in den von den Boden-Rahmenprofilen 27.1 bis 27.10 bzw. von dem aus diesen gebildeten Boden-Rahmen 25.1, 25.2, 25.3 eingefassten und begrenzten Boden-Einbauraum 34.1, 34.2, 34.3 eingesetzt. Dazu weisen die Boden-Rahmenprofile 27.1, bis 27.10 horizontale Tragschenkel 36 eines, vorzugsweise umlaufenden, Winkelprofils 38 auf, die sich nach innen in einen zwischen den Boden-Rahmenprofilen 27.1 bis 27.10 vorhandenen Freiraum erstrecken. Auf diesen horizontalen Tragschenkeln 36 der Boden-Rahmenprofile 27.1 bis 27.10 bzw. des Boden-Rahmens 25.1, 25.2, 25.3 liegt der Boden 23.1, 23.2, 23.3 auf. Mit anderen Worten wird der Boden 23.1, 23.2, 23.3 von diesen horizontalen Tragschenkeln 36 getragen.
  • Wenn zuerst alle tragenden Profile 27.1 bis 27.10; 28.1 bis 28.10; 22.1 bis 22.8 des Fachwerks 21.1, 21.2, 21.3 einer Raumzelle 20; 20.1, 20.2, 20.3 zusammen geschweißt sind, also wenn nicht nur der Decken-Rahmen 26.1, 26.2, 26.3 aus den Decken-Rahmenprofilen 28.1 bis 28.10 und der Boden-Rahmen 25.1, 25.2, 25.3 aus den Boden-Rahmenprofilen 27.1 bis 27.10 zusammengeschweißt ist, sondern auch die Steher 22.1 bis 22.8 an dem Decken-Rahmen 26.1, 26.2, 26.3 und an dem Boden-Rahmen 25.1, 25.2, 25.3 angeschweißt sind, wird zuerst der Boden 23.1, 23.2, 23.3 von oben durch die von dem Decken-Rahmen 26.1, 26.2, 26.3 begrenzte Decken-Öffnung in den Boden-Rahmen 25.1, 25.2, 25.3 eingelegt. Erst anschließend wird die Decke bzw. wird das Dach 24.1, 24.2, 24.3 von oben in den Dach- bzw. Decken-Rahmen 26.1, 26.2, 26.3 eingelegt. Abhängig von den jeweiligen Abmaßen des Fachwerks bzw. der dieses ausbildenden Profile kann der Boden ggf. auch seitlich bzw. von einer Seite des Fachwerks aus eingelegt werden, gegebenenfalls sogar erst nachdem die Decke in den Decken-Rahmen eingesetzt worden ist.
  • Erfindungsgemäß ist das Dach bzw. die Decke 24.1, 24.2, 24.3 aus einem einzigen, separat vorgefertigten Dach- bzw. Decken-Holzpaneel 40.1, 40.2, 40.3 gebildet, das, in einer von den Decken-Rahmenprofilen 28.1 bis 28.10 aufgespannten Ebene betrachtet, im Wesentlichen den gesamten Decken-Einbauraum 35.1, 35.2, 35.3 zwischen den Decken-Rahmenprofilen 28.1 bis 28.10 des Decken-Rahmens 26.1, 26.2, 26.3 ausfüllt und das als eine zu einer Aussteifung der Raumzelle 20; 20.1, 20.2, 20.3, insbesondere im Deckenbereich, beitragende Decken-Aussteifungsanordnung 42.1, 42.2, 42.3 gestaltet ist. Die Decken-Aussteifungsanordnung 42.1, 42.2, 42.3 bzw. das Decken-Holzpaneel 40.1, 40.2, 40.3 ist mit wenigstens drei, in dem gezeigten Ausführungsbeispiel mit wenigstens sieben, jeweils in einem Abstand 54 und parallel zueinander angeordneten Vollholz-Trägern 44 und wenigstens einer mit diesen fest verbundenen und diese an ihrer von dem Boden 23.1, 23.2, 23.3 weg weisenden Seite bzw. an ihrer Oberseite, vorzugsweise vollständig, überdeckenden ersten Decken-Deckplatte 47.1, 47.2, 47.3 gebildet. Die wenigstens drei Vollholz-Träger 44 des Decken-Holzpaneels 40.1, 40.2, 40.3, erstrecken sich jeweils zwischen zwei parallelen, jeweils einen Abstand 50 zueinander aufweisenden Decken-Rahmenprofilen 28.1, 28.3, 28.5, 28.6, 28.7, 28.9 der Decken-Rahmenprofile 28.1 bis 28.10 durchgehend bzw. ununterbrochen über eine Länge, die im Wesentlichen dem besagte Abstand 50 entspricht.
  • Bei der wenigstens einen ersten Decken-Deckplatte 47.1, 47.2, 47.3 handelt es sich in dem gezeigten Ausführungsbeispiel um eine Holzspanplatte in Form einer auch als OSB-Platte bezeichneten Grobspanplatte aus ausgerichteten schlanken Holzspänen. Die Holzspäne sind derart ausgerichtet, dass die Biegefestigkeit in einer Hauptrichtung erhöht ist. Die wenigstens eine erste Decken-Deckplatte 47.1, 47.2, 47.3 ist derart angeordnet, dass die besagte Hauptrichtung parallel zu den wenigstens drei Vollholz-Trägern 44 des Decken-Holzpaneels 40.1, 40.2, 40.3 bzw. zu deren Längsachsen verläuft. Wenn das Decken-Holzpaneel aus mehreren ersten Decken-Deckplatten ausgebildet ist, sind diese ersten Decken-Deckplatten vorzugsweise parallel zu den zu den wenigstens drei Vollholz-Trägern des Decken-Holzpaneels angeordnet. Insbesondere in diesem Fall weist die oder jede erste Decken-Deckplatte 47.1, 47.2, 47.3 eine Länge auf, die im Wesentlichen gleich groß oder gleich groß oder größer ist als die Länge der Vollholz-Träger 44 des Decken-Holzpaneels 40.1, 40.2, 40.3. Dadurch ergibt sich eine in dieser Hauptrichtung besonders biegesteife Dach- bzw. Decken-Aussteifungsanordnung 42.1, 42.2, 42.3.
  • Die wenigstens eine erste Decken-Deckplatte 47.1, 47.2, 47.3 kann auf ihrer Oberseite mit einem dünnen Blech 52, insbesondere mit einer Bahn aus Aluminiumblech oder aus verzinktem Stahlblech und/oder mit einer Folie überdeckt sein, um die Decke gegen Regenwasser abzudichten. Vorzugsweise hat das Blech 52 eine Dicke von kleiner oder gleich 1,0 mm, insbesondere von etwa 0,6 mm. Jedes Decken-Holzpaneel kann mit einer einzigen ersten Decken-Deckplatte gebildet sein. Sofern pro Decken-Holzpaneel mehr als eine erste Decken-Deckplatte vorgesehen ist, sofern also pro Decken-Holzpaneel mehrere erste Decken-Deckplatten vorgesehen sind, sind diese vorzugsweise in einer gemeinsamen gedachten Ebene angeordnet, vorzugsweise derart, dass eine annähernd geschlossene bzw. durchgehende Fläche ausgebildet ist. Jedes Decken-Holzpaneel 40.1, 40.2, 40.3 ist umliegend mit dem Dachgurt, insbesondere mit dem besagten horizontalen Tragschenkel 37 der Decken-Rahmenprofile 28.1 bis 28.10 des Decken-Rahmens 26.1, 26.2, 26.3 verklebt bzw. geschlossen.
  • Vorzugsweise ist der Boden 23.1, 23.2, 23.2 aus einem einzigen, separat vorgefertigten Boden-Holzpaneel 39.1, 39.2, 39.3 gebildet, das, in einer von den Boden-Rahmenprofilen 27.1 bis 27.10 aufgespannten Ebene betrachtet, im Wesentlichen den gesamten Boden-Einbauraum 34.1, 34.2, 34.3 ausfüllt und das als eine zu einer Aussteifung der Raumzelle 20; 20.1, 20.2, 20.3, insbesondere im Bodenbereich, beitragende Boden-Aussteifungsanordnung 41.1, 41.2, 42.3 gestaltet ist.
  • Vorzugsweise ist auch die Boden-Aussteifungsanordnung 41.1, 41.2, 41.3 bzw. das Boden-Holzpaneel 39.1, 39.2, 39.3 mit wenigstens drei, in dem gezeigten Ausführungsbeispiel mit wenigstens sieben, jeweils in einem Abstand 53 und parallel zueinander angeordneten Vollholz-Trägern 43 und wenigstens einer mit diesen fest verbundenen und diese an ihrer Oberseite, vorzugsweise vollständig, überdeckenden ersten Boden-Deckplatte 45.1, 45.2, 45.3 gebildet. Die wenigstens drei Vollholz-Träger 43 des Boden-Holzpaneels 39.1, 39.2, 39.3 erstrecken sich jeweils zwischen zwei parallelen, jeweils einen Abstand 49 zueinander aufweisenden Boden-Rahmenprofilen 27.1, 27.3; 27.4, 27.8; 27.7, 27.9 der Boden-Rahmenprofile 27.1 bis 27.10 durchgehend bzw. ununterbrochen über eine Länge, die im Wesentlichen dem besagten Abstand 49 entspricht.
  • Wie aus einer Zusammenschau insbesondere der 2, 5 und 6 ersichtlich, sind bei dem Boden-Holzpaneel 39.2 der zweiten Raumzelle 20.2, im Unterschied zu den Boden-Holzpaneelen 39.1, 39.2 der ersten Raumzelle 20.1 und der zweiten Raumzelle, die Vollholz-Träger 43 nicht parallel zu den Vollholz-Trägern 44 des Dach- bzw. Decken-Holzpaneels 40.2 angeordnet, sondern dazu senkrecht. Die Vollholz-Träger 43 des Boden-Holz-Paneels 39.2 erstrecken sich auch jeweils senkrecht zu den Vollholz-Trägern 43 der Boden-Holzpaneele 39.1, 39.3 der ersten Raumzelle 20.1 und der dritten Raumzelle 20.3.
  • Bei der wenigstens einen ersten Boden-Deckplatte 45.1, 45.2, 45.3 handelt es sich um eine Holzspanplatte in Form einer auch als OSB-Platte bezeichneten Grobspanplatte aus ausgerichteten schlanken Holzspänen. Die Holzspäne sind derart ausgerichtet, dass die Biegefestigkeit in einer Hauptrichtung erhöht ist. Die wenigstens eine erste Boden-Deckplatte 47.1, 47.2, 47.3 ist derart angeordnet, dass die besagte Hauptrichtung parallel zu den wenigstens drei Vollholz-Trägern 43 des Boden-Holzpaneels 39.1, 39.2, 39.3 bzw. zu deren Längsachsen verläuft. Wenn das Boden-Holzpaneel aus mehreren ersten Boden-Deckplatten ausgebildet ist, sind diese ersten Boden-Deckplatten vorzugsweise parallel zu den zu den wenigstens drei Vollholz-Trägern des Boden-Holzpaneels angeordnet. Insbesondere in diesem Fall weist die oder jede erste Boden-Deckplatte 45.1, 45.2, 45.3 eine Länge auf, die im Wesentlichen gleich groß oder gleich groß oder größer ist als die Länge der Vollholz-Träger 43 des Decken-Holzpaneels 39.1, 39.2, 39.3. Dadurch ergibt sich eine in dieser Hauptrichtung besonders biegesteife Boden-Aussteifungsanordnung 41.1, 41.2, 41.3.
  • Bei der wenigstens einen ersten Boden-Deckplatte kann es sich jedoch beispielsweise auch um eine Vollholzplatte oder um eine Holzfaserplatte, insbesondere um eine mitteldichte Holzfaserplatte (MDF-Platte), oder um eine Hartfaserplatte oder um eine Gipsfaserplatte, beispielsweise um eine Fermacell-Platte, handeln.
  • Jedes Boden-Holzpaneel 39.1, 39.2, 39.3 kann mit einer einzigen ersten Boden-Deckplatte gebildet sein. Sofern pro Boden-Holzpaneel mehr als eine erste Boden-Deckplatte vorgesehen ist, sofern also pro Boden-Holzpaneel mehrere erste Boden-Deckplatten vorgesehen sind, sind diese vorzugsweise in einer gemeinsamen gedachten Ebene angeordnet, vorzugsweise derart, dass eine annähernd geschlossene bzw. durchgehende Fläche ausgebildet ist. Das Boden-Holz-Paneel 39.1, 39.2, 39.3 ist mit dem Bodengurt, insbesondere mit dem besagten horizontalen Tragschenkel 36 des besagten Winkelprofils 38 verklebt und/oder verschraubt, das an dem jeweiligen Boden-Rahmenprofil 27.1 bis 27.10, vorzugsweise durch Schweißen, befestigt ist.
  • In den gezeigten Ausführungsbeispielen weisen alle sich in die gleiche Richtung erstreckenden Vollholz-Träger 43; 44 der jeweiligen Aussteifungsanordnung 41.1, 41.2, 41.3; 42.1, 42.2, 42.3 bzw. des jeweiligen Holz-Paneels 39.1, 39.2, 39.3; 40.1, 40.2, 40.3, gegebenenfalls mit Ausnahme von in seitlichen Randbereichen angeordneten Vollholz-Trägern, einen im Wesentlichen gleich großen Abstand 53, 54 zueinander auf. Vorzugsweise beträgt dieser Abstand 53, 54 bzw. das entsprechende Raster etwa 417 mm bzw. genau 417,67 mm. Bei den wenigstens drei Vollholz-Trägern 44 des Decken-Holzpaneels 40.1, 40.2, 40.3 und bei den wenigstens drei Vollholz-Trägern 43 des Boden-Holzpaneels 39.1, 39.2, 39.3 handelt es sich jeweils um Vollholz-Balken bzw. um Kantholz. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel beträgt bei jedem erfindungsgemäßen Holz-Paneel, also bei den Decken-Holzpaneelen 40.1, 40.2, 40.3 und bei den Boden-Holz-Paneelen 39.1, 39.2, 39.3 der Abstand zwischen vier nebeneinander angeordneten Vollholz-Trägern etwa 1250 mm und der Abstand zwischen sieben nebeneinander angeordneten Vollholz-Trägern beträgt etwa 2500 mm.
  • Zwischen jeweils zwei benachbarten Vollholz-Trägern 44 der wenigstens drei Vollholz-Träger 44 des Decken-Holzpaneels 40.1, 40.2, 40.3 ist jeweils ein Hohlraum 56 ausgebildet. Dieser Hohlraum 56 kann mit einem Isolationsmaterial, 58 beispielsweise mit Mineralwolle (MWO) oder mit Hartschaum, vorzugsweise aus Polyurethan (PUR), versehen bzw. ausgefüllt sein.
  • Die wenigstens drei Vollholz-Träger 44 der Decken-Aussteifungsanordnung 42.1, 42.2, 42.3 bzw. des Decken-Holzpaneels 40.1, 40.2, 40.3 der Decke 24.1, 24.2, 24.3 weisen jeweils einen rechteckförmigen Querschnitt auf. Vorzugsweise haben diese eine Breite von wenigstens 40 mm und eine Höhe von wenigstens 60 mm, 80 mm, 100 mm, 117 mm, 120 mm oder 140 mm. Vorzugsweise hat die erste Decken-Deckplatte 47.1, 47.2, 47.3 eine Dicke, die wenigstens 10 mm beträgt.
  • Die wenigstens drei Vollholz-Träger 43 der Boden-Aussteifungsanordnung 41.1, 41.2, 41.3 bzw. des Boden-Holzpaneels 39.1, 39.2, 39.3 des Bodens 23.1, 23.2, 23.4 weisen jeweils einen rechteckförmigen Querschnitt auf. Vorzugsweise haben diese Vollholz-Träger 43 eine Breite von wenigstens 60 mm und eine Höhe von wenigstens 100 mm, 117 mm, 120 mm, 140 mm oder 200 mm. Vorzugsweise hat die erste Boden-Deckplatte 45.1, 45.2, 45.3 eine Dicke von wenigstens 10 mm, 15 mm, 18 mm oder 22 mm.
  • Die Decken-Aussteifungsanordnung 42.1, 42.2, 42.3 umfasst auch wenigstens eine zweite Decken-Deckplatte 48.1, 48.2, 48.3, welche die wenigstens drei Vollholz-Träger 44 der Decken-Aussteifungsanordnung 42.1, 42.2, 42.3 auf ihrer zu dem Boden 23.1, 23.2, 23.3 hin weisenden Seite bzw. unten, vorzugsweise vollständig, überdeckt und die mit den wenigstens drei Vollholz-Trägern 44 der Decken-Aussteifungsanordnung 42.1, 42.2, 42.3 fest verbunden ist. Die wenigstens eine zweite Decken-Deckplatte 48.1, 48.2, 48.3 hat vorzugsweise eine Dicke von wenigstens 3 mm, 5 mm, 8 mm, 10 mm, 12,5 mm oder 15 mm. Bei der wenigstens einen zweiten Decken-Deckplatte 48.1, 48.2, 48.3 kann es sich um eine Holzspanplatte, insbesondere um eine OSB-Platte, oder um eine Vollholzplatte oder um eine Holzfaserplatte, insbesondere um eine mitteldichte Holzfaserplatte (MDF-Platte), oder um eine Hartfaserplatte oder um eine Gipsfaserplatte, beispielsweise um eine Fermacell-Platte handeln. Die wenigstens eine zweite Decken-Deckplatte 48.1, 48.2, 48.3 kann wenigstens einseitig oder wenigstens zweiseitig mit einer Beschichtung versehen sein bzw. beschichtet sein. Jedes Decken-Holzpaneel kann mit einer einzigen zweiten Decken-Deckplatte gebildet sein. Sofern pro Boden-Holzpaneel mehr als eine zweite Decken-Deckplatte vorgesehen ist, sofern also mehrere zweite Decken-Deckplatten vorgesehen sind, sind diese vorzugsweise in einer gemeinsamen gedachten Ebene angeordnet, vorzugsweise derart, dass eine annähernd geschlossene bzw. durchgehende Fläche, insbesondere auf deren Unterseite, ausgebildet ist.
  • Bei dem Decken-Holzpaneel 40.1, 40.2, 40.3 kann wenigstens eine Dampfsperre 60 vorgesehen sein, vorzugsweise in Form einer Folie, insbesondere einer Kunststoff-Folie und/oder in Form einer Zwischenlage. Bevorzugt kann die Dampfsperre 60 auf der von dem Boden 23.1, 23.2, 23.3 weg weisenden Seite bzw. auf der Oberseite der ersten bzw. oberen Decken-Deckplatte 47.1, 47.2, 47.3 angeordnet sein. Alternativ oder zusätzlich kann eine entsprechende Dampfsperre auf der zu der ersten Decken-Deckplatte 47.1, 47.2, 47.3 hin weisenden Innenseite bzw. Oberseite der zweiten Decken-Deckplatte 48.1, 48.2, 48.3 bzw. auf der zu dem Boden 23.1,
  • 23.2, 23.3 hin weisenden Seite bzw. Unterseite der Vollholz-Träger 44 angeordnet sein.
  • Vorzugsweise umfasst auch die Boden-Aussteifungsanordnung 41.1, 41.2, 41.3 wenigstens eine zweite Boden-Deckplatte 46.1, 46.2, 46.3, welche die wenigstens drei Vollholz-Träger 43 der Boden-Aussteifungsanordnung 41.1, 41.2, 41.3 auf ihrer von der Decke 24.1, 24.2, 24.3 weg weisenden Seite bzw. unten, vorzugsweise vollständig, überdeckt und die mit den wenigstens drei Vollholz-Trägern 43 der Boden-Aussteifungsanordnung 41.1, 41.2, 41.3 fest verbunden ist. Sofern vorgesehen, kann die wenigstens eine zweite Boden-Deckplatte 46.1, 46.2, 46.3 eine Dicke von wenigstens 0,6 mm oder von wenigstens 10 mm aufweisen. Bei der wenigstens einen zweiten Boden-Deckplatte kann es sich um eine Holzspanplatte, insbesondere um eine OSB-Platte, oder um eine Vollholzplatte oder um eine Holzfaserplatte, insbesondere um eine mitteldichte Holzfaserplatte (MDF-Platte), oder um eine Hartfaserplatte oder um eine Gipsfaserplatte, beispielsweise um eine Fermacell-Platte handeln. Die wenigstens eine zweite Boden-Deckplatte kann wenigstens einseitig oder wenigstens zweiseitig mit einer Beschichtung versehen sein bzw. beschichtet sein.
  • In den gezeigten Ausführungsbeispielen weist das Boden-Holzpaneel 39.1, 39.2, 39.3 auf seiner Unterseite, also auf seiner von der Decke bzw. von dem Dach 24.1, 24.2, 24.3 weg weisenden Seite, als zweite bzw. untere Boden-Deckplatte 46.2 ein dünnes Bodenblech 51, vorzugsweise aus verzinktem Stahlblech, aus Vollmaterial auf, das die wenigstens drei Vollholz-Träger 43 der Boden-Aussteifungsanordnung 41.1, 41.2, 41.3 unterseitig, vorzugsweise vollständig, überdeckt. Vorzugweise hat das Bodenblech 51 eine Dicke von kleiner oder gleich 1,0 mm, insbesondere von etwa 0,6 mm.
  • Jedes Boden-Holzpaneel kann mit einer einzigen zweiten Boden-Deckplatte gebildet sein. Sofern pro Boden-Holzpaneel mehr als eine zweite Boden-Deckplatte vorgesehen ist, sofern also mehrere zweite Boden-Deckplatten vorgesehen sind, sind diese vorzugsweise in einer gemeinsamen gedachten Ebene angeordnet, vorzugsweise derart, dass eine annähernd oder vollständig geschlossene bzw. durchgehende Fläche, insbesondere auf deren Unterseite, ausgebildet ist.
  • Bei dem Boden-Holzpaneel 39.1, 39.2, 39.3 kann wenigstens eine Dampfsperre 59 vorgesehen sein, vorzugsweise in Form einer Folie, insbesondere einer Kunststoff-Folie und/oder in Form einer Zwischenlage. Bevorzugt kann die Dampfsperre 59 auf der von dem Dach bzw. von der Decke 24.1, 24.2, 24.3 weg weisenden Seite, also der Innenseite bzw. Unterseite, der ersten Boden-Deckplatte 45.1, 45.2, 45.3 angeordnet sein. Alternativ oder zusätzlich kann eine entsprechende Dampfsperre auf der zu dem Dach bzw. zu der Decke 24.1, 24.2, 24.3 hin weisenden Seite, also der Innenseite bzw. Oberseite, der zweiten bzw. unteren Boden-Deckplatte 46.1, 46.2, 46.3 bzw. auf der von dem Dach bzw. von der Decke 24.1, 24.2, 24.3 weg weisenden Seite, also der Unterseite, der Vollholz-Träger 43 angeordnet sein.
  • Zwischen jeweils zwei benachbarten Vollholz-Trägern 43 der wenigstens drei Vollholz-Träger 43 des Boden-Holzpaneels 39.1, 39.2, 39.3 ist jeweils ein Hohlraum 55 ausgebildet. Dieser Hohlraum 55 kann mit einem Isolationsmaterial 57, beispielsweise mit Mineralwolle (MWO) oder mit Hartschaum, vorzugsweise aus Polyurethan (PUR), versehen bzw. ausgefüllt sein.
  • Die erste Boden-Deckplatte 45.1, 45.2, 45.3 des Boden-Holzpaneels 39.1, 39.2, 39.3 kann auf ihrer zu dem Dach bzw. zu der Decke 24.1, 24.2, 24.3, hinweisenden Seite bzw. Oberseite mit einem Bodenbelag, beispielsweise einem Teppich oder in Form von Fliesen, versehen sein.
  • Die gesamte Raumzelle 20 und damit auch jede der drei einzelnen Raumzellen 20.1, 20.2, 20.3 erfüllen nicht nur die am Anmeldetag geltenden Brandschutzvorschriften, insbesondere der DIN 4102 und der DIN F30B, vorzugsweise auch der DIN F60B, sondern auch die zumindest am Anmeldetag geltenden Vorschriften der Energieeinsparverordnung (ENEV). Die in den Figuren gezeigten Raumzellen 20; 20.1, 20.2, 20.3 sind jedoch auch bereits derart gestaltet und aufgebaut, dass sie zumindest den erhöhten Anforderungen der für das Jahr 2014 geltenden Energieeinsparverordnung (ENEV) genügen.
  • Bezugszeichenliste
  • 20
    Raumzelle/Raumzellenandordnung/Raumzelleneinheit
    20.1
    (erste) Raumzelle
    20.2
    (zweite) Raumzelle
    20.3
    (dritte) Raumzelle
    21
    Fachwerk
    21.1
    Fachwerk
    21.2
    Fachwerk
    21.3
    Fachwerk
    22.1
    Steher/Ecksteher/Vertikalpfosten/Eckpfosten
    22.2
    Steher/Ecksteher/Vertikalpfosten/Eckpfosten Ecksäule
    22.3
    Steher/Ecksteher/Vertikalpfosten/Eckpfosten Ecksäule
    22.4
    Steher/Ecksteher/Vertikalpfosten/Eckpfosten Ecksäule
    22.5
    Steher/Vertikalpfosten
    22.6
    Steher/Vertikalpfosten/
    22.7
    Steher/Vertikalpfosten
    22.8
    Steher/Vertikalpfosten/
    23.1
    Boden
    23.2
    Boden
    23.3
    Boden
    24.1
    Decke/Dach
    24.2
    Decke/Dach
    24.3
    Decke/Dach
    25.1
    Boden-Rahmen
    25.2
    Boden-Rahmen
    25.3
    Boden-Rahmen
    26.1
    Dach-/Decken-Rahmen
    26.2
    Dach-/Decken-Rahmen
    26.3
    Dach-/Decken-Rahmen
    27.1
    (Längs-)Boden-Rahmenprofil
    27.2
    (Quer-)Boden-Rahmenprofil
    27.3
    (Längs-)Boden-Rahmenprofil
    27.4
    (Quer-)Boden-Rahmenprofil
    27.5
    Boden-Rahmenprofil
    27.6
    Boden-Rahmenprofil
    27.7
    (Längs-)Boden-Rahmenprofil
    27.8
    (Quer-)Boden-Rahmenprofil
    27.9
    (Längs-)Boden-Rahmenprofil
    27.10
    (Quer-)Boden-Rahmenprofil
    28.1
    (Längs-)Decken-Rahmenprofil
    28.2
    (Quer-)Decken-Rahmenprofil
    28.3
    (Längs-)Decken-Rahmenprofil
    28.4
    (Quer-)Decken-Rahmenprofil
    28.5
    Decken-Rahmenprofil
    28.6
    Decken-Rahmenprofil
    28.7
    (Längs-)Decken-Rahmenprofil
    28.8
    (Quer-)Decken-Rahmenprofil
    28.9
    (Längs-)Decken-Rahmenprofil
    28.10
    (Quer-)Decken-Rahmenprofil
    29
    Wand
    29.1
    Wandelement
    29.2
    Wandelement
    29.3
    Wandelement
    29.4
    Wandelement
    29.5
    Wandelement
    29.6
    Wandelement
    29.7
    Wandelement
    30
    Tür
    31
    Fenster
    32
    Anschlusselement
    33
    Klimaanlage
    34.1
    Boden-Einbauraum
    34.2
    Boden-Einbauraum
    34.3
    Boden-Einbauraum
    35.1
    Dach- bzw. Decken-Einbauraum
    35.2
    Dach- bzw. Decken-Einbauraum
    35.3
    Dach- bzw. Decken-Einbauraum
    36
    Tragschenkel
    37
    Tragschenkel
    38
    Winkelprofil
    39.1
    Boden-Holzpaneel
    39.2
    Boden-Holzpaneel
    39.3
    Boden-Holzpaneel
    40.1
    Dach- bzw. Decken-Holzpaneel
    40.2
    Dach- bzw. Decken-Holzpaneel
    40.3
    Dach- bzw. Decken-Holzpaneel
    41.1
    Boden-(Quer-)Aussteifungsanordnung
    41.2
    Boden-(Quer-)Aussteifungsanordnung
    41.3
    Boden-(Quer-)Aussteifungsanordnung
    42.1
    Dach- bzw. Decken-Aussteifungsanordnung
    42.2
    Dach- bzw. Decken-Aussteifungsanordnung
    42.3
    Dach- bzw. Decken-Aussteifungsanordnung
    43
    (Quer-)Vollholz-Träger
    44
    (Quer-)Vollholz-Träger
    45.1
    (erste/obere) Boden-Deckplatte
    45.2
    (erste/obere) Boden-Deckplatte
    45.3
    (erste/obere) Boden-Deckplatte
    46.1
    (zweite/untere) Boden-Deckplatte
    46.2
    (zweite/untere) Boden-Deckplatte
    46.3
    (zweite/untere) Boden-Deckplatte
    47.1
    (erste/obere) Dach- bzw. Decken-Deckplatte
    47.2
    (erste/obere) Dach- bzw. Decken-Deckplatte
    47.3
    (erste/obere) Dach- bzw. Decken-Deckplatte
    48.1
    (zweite/untere) Dach- bzw. Decken-Deckplatte
    48.2
    (zweite/untere) Dach- bzw. Decken-Deckplatte
    48.3
    (zweite/untere) Dach- bzw. Decken-Deckplatte
    49
    (Quer-)Abstand/Länge
    50
    (Quer-)Abstand/Länge
    51
    Blech
    52
    Blech
    53
    (Längs-)Abstand
    54
    (Längs-)Abstand
    55
    Hohlraum
    56
    Hohlraum
    57
    Isolationsmaterial
    58
    Isolationsmaterial
    59
    Zwischenlage/Dampfsperre
    60
    Zwischenlage/Dampfsperre
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0465935 A1 [0002]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • DIN 4102 [0081]
    • DIN F30B [0081]
    • DIN F60B [0081]

Claims (19)

  1. Raumzelle für Wohn-, Büro-, und Bauzwecke und/oder für Baustellen oder als Behelfs- oder Übergangsunterkunft, mit einem im Wesentlichen quaderförmigen stabilen Fachwerk (21.1, 21.2, 21.3) aus Boden-Rahmenprofilen (27.1 bis 27.10), Decken-Rahmenprofilen (28.1 bis 28.10) und die Boden-Rahmenprofile (27.1 bis 27.10) mit den Decken-Rahmenprofilen (28.1 bis 28.10) verbindenden Stehern (22.1 bis 22.8), wobei die Boden-Rahmenprofile (27.1 bis 27.10) einen Boden (23.1, 23.2, 23.2) einfassen, und wobei die Decken-Rahmenprofile (28.1, 28.2, 28.3) eine Decke (24.1, 24.2, 24.3) einfassen, die von oben in einen von den Decken-Rahmenprofilen (28.1 bis 28.10) rahmenartig umfassten und begrenzten Decken-Einbauraum (35.1, 35.2, 35.3) eingesetzt oder eingehängt ist, wobei die Decke (24.1, 24.2, 24.3) mit mehreren Vollholz-Trägern (44) gebildet ist, die auf ihrer von dem Boden (23.1, 23.2, 23.4) weg weisenden Seite von wenigstens einer ersten Decken-Deckplatte (47.1, 47.2, 47.3) überdeckt sind, die mit den Vollholz-Trägern (44) fest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Decke (24.1, 24.2, 24.3) aus einem einzigen, separat vorgefertigten Decken-Holzpaneel (40.1, 40.2, 40.3) gebildet ist, das als eine zu einer Aussteifung der Raumzelle (20.1, 20.2, 20.3) beitragende Decken-Aussteifungsanordnung (42.1, 42.2, 42.3) gestaltet ist, die mit wenigstens drei jeweils in einem Abstand (54) und parallel zueinander angeordneten Vollholz-Trägern (44) der Vollholz-Träger (44) und der wenigstens einen mit diesen fest verbundenen und diese überdeckenden ersten Decken-Deckplatte (47.1, 47.2, 47.3) gebildet ist, bei der es sich um eine Holzspanplatte oder um eine Vollholzplatte handelt.
  2. Raumzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (23.1, 23.2, 23.3) von oben in einen von den Boden-Rahmenprofilen (27.1 bis 27.10) rahmenartig umfassten und begrenzten Boden-Einbauraum (34.1, 34.2, 34.3) eingesetzt oder eingehängt ist.
  3. Raumzelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (23.1, 23.2, 23.3) aus einem einzigen, separat vorgefertigten Boden-Holzpaneel (39.1, 39.2, 39.3) gebildet ist, das als eine zu einer Aussteifung der Raumzelle (20.1, 20.2, 20.3) beitragende Boden-Aussteifungsanordnung (41.1, 41.2, 41.3) gestaltet ist, die mit wenigstens drei jeweils in einem Abstand (53) und parallel zueinander angeordneten Vollholz-Trägern (43) und wenigstens einer mit diesen fest verbundenen, die Vollholz-Träger (43) auf ihrer zu der Decke (24.1, 24.2, 24.3) hinweisenden Seite überdeckenden ersten Boden-Deckplatte (45.1, 45.2, 45.3) gebildet ist.
  4. Raumzelle nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Decken-Holzpaneel (40.1, 40.2, 40.3) und/oder das Boden-Holzpaneel (39.1, 39.2, 39.3) im Wesentlichen metallfrei ausgebildet ist bzw. sind.
  5. Raumzelle nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Decken-Rahmenprofile (28.1 bis 28.10) einen mehreckigen Decken-Rahmen (26.1, 26.2, 26.3) aufspannen, der den Decken-Einbauraum (35.1, 35.2, 35.3) begrenzt und der mehrere, Rahmenecken aufweist, an denen jeweils ein fest mit dem Decken-Rahmen (26.1, 26.2, 26.3) verbundener und das Fachwerk (21.1, 21.2, 21.3) aussteifender Steher (22.1, 22.5, 22.3, 22.7; 22.5, 22.6, 22.7, 22.8; 22.6, 22.2, 22.7, 22.4) der Steher (22.1 bis 22.8) angeordnet ist, und dass die aus dem einzigen, separat vorgefertigten Decken-Holzpaneel (40.1, 40.2, 40.3) gebildete Decke (24.1, 24.2, 24.3) von oben in den Decken-Einbauraum (35.1, 35.2, 35.3) des Decken-Rahmens (26.1, 26.2, 26.3) eingesetzt oder eingehängt ist und/oder dass die Boden-Rahmenprofile (27.1 bis 27.10) einen mehreckigen Boden-Rahmen (25.1, 25.2, 25.3) aufspannen, der den Boden-Einbauraum (34.1, 34.2, 34.3) begrenzt und der mehrere, Rahmenecken aufweist, an denen jeweils ein fest mit dem Boden-Rahmen (25.1, 25.2, 25.3) verbundener und das Fachwerk (21.1, 21.2, 21.3) aussteifender Steher (22.1 bis 22.8) der Steher (22.1, 22.5, 22.3, 22.7; 22.5, 22.6, 22.7, 22.8; 22.6, 22.2, 22.7, 22.4) angeordnet ist, und dass der aus dem einzigen, separat vorgefertigten Boden-Holzpaneel (39.1, 39.2, 39.3) gebildete Boden (23.1, 23.2, 23.3) von oben in den Boden-Einbauraum (34.1, 34.2, 34.3) des Boden-Rahmens (25.1, 25.2, 25.3) eingesetzt oder eingehängt ist.
  6. Raumzelle nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens drei Vollholz-Träger (44) des Decken-Holzpaneels (40.1, 40.2, 40.3) sich jeweils zwischen zwei einen Abstand (50) zueinander aufweisenden Decken-Rahmenprofilen (28.1, 28.3; 28.5, 28.6; 28.7, 28.9) der Decken-Rahmenprofile (28.1 bis 28.10) durchgehend über eine Länge erstrecken, die im Wesentlichen dem besagten Abstand (50) entspricht und/oder dass die wenigstens drei Vollholz-Träger (43) des Boden-Holzpaneels (39.1, 39.2, 39.3) sich jeweils zwischen zwei einen Abstand (49) zueinander aufweisenden Boden-Rahmenprofilen (27.1, 27.3; 27.5, 27.6; 27.7, 27.9) der Boden-Rahmenprofile (27.1 bis 27.10) durchgehend über eine Länge erstrecken, die im Wesentlichen dem besagten Abstand (49) entspricht.
  7. Raumzelle nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Decken-Aussteifungsanordnung (42.1, 42.2, 42.3) eine zweite Decken-Deckplatte (48.1, 48.2, 48.3) umfasst, welche die wenigstens drei Vollholz-Träger (44) der Decken-Aussteifungsanordnung (42.2, 42.2, 42.3) auf ihrer zu dem Boden (23.1, 23.2, 23.3) hin weisenden Seite überdeckt und die mit den wenigstens drei Vollholz-Trägern (44) der Decken-Aussteifungsanordnung (42.2, 42.2, 42.3) fest verbunden ist und/oder dass die Boden-Aussteifungsanordnung (41.1, 41.2, 41.3) eine zweite Boden-Deckplatte (46.1, 46.2, 46.3) umfasst, welche die wenigstens drei Vollholz-Träger (43) der Boden-Aussteifungsanordnung (41.1, 41.2, 41.3) auf ihrer von der Decke (24.1, 24.2, 24.3) weg weisenden Seite überdeckt und die mit den wenigstens drei Vollholz-Trägern (43) der Boden-Aussteifungsanordnung (41.1, 41.2, 41.3) fest verbunden ist.
  8. Raumzelle nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Boden-Rahmenprofile (27.1 bis 27.10) und die Decken-Rahmenprofile (28.1 bis 28.10) jeweils einen rechteckförmigen Grundriss aufspannen, so dass die Boden-Rahmenprofile (27.1 bis 27.10) Längs-Rahmenprofile (27.1, 27.3; 27.7, 27.9) und Quer-Boden-Rahmenprofile (27.2, 27.4; 27.8, 27.10) umfassen und die Decken-Rahmenprofile (28.1 bis 28.10) Längs-Decken-Rahmenprofile (28.1, 28.3; 28.7, 28.9) und Quer-Decken-Rahmenprofile (28.2, 28.4; 28.8, 28.10) umfassen, und dass es sich bei den Vollholz-Trägern (43, 44) um Vollholz-Querträger handelt, die in einem Längs-Abstand (53, 54) zueinander angeordnet sind, und dass es sich bei der Decken-Aussteifungsanordnung (42.1, 42.3, 42.4) um eine zu einer Quer-Aussteifung der Raumzelle (20.1, 20.2, 20.3) beitragende Decken-Quer-Aussteifungsanordnung handelt und/oder dass es sich bei der Boden-Aussteifungsanordnung (41.1, 41.2, 41.3), um eine zu einer Quer-Aussteifung der Raumzelle (20.1, 20.2, 20.3) beitragende Boden-Quer-Aussteifungsanordnung handelt.
  9. Raumzelle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vollholz-Querträger (44) des Decken-Holzpaneels (40.1, 40.2, 40.3) sich jeweils zwischen zwei einen Quer-Abstand (50) zueinander aufweisenden Längs-Decken-Rahmenprofilen (28.1, 28.3; 28.7, 28.9) der Decken-Rahmenprofile (28.1 bis 28.10) durchgehend über eine Quer-Länge erstrecken, die im Wesentlichen dem besagten Quer-Abstand (50) entspricht und/oder dass die Vollholz-Querträger (43) des Boden-Holzpaneels (39.1, 39.3) sich jeweils zwischen zwei einen Quer-Abstand (49) zueinander aufweisenden Längs-Boden-Rahmenprofilen (27.1, 27.3; 27.7, 27.9) der Boden-Rahmenprofile (27.1 bis 27.10) durchgehend über eine Quer-Länge erstrecken, die im Wesentlichen dem besagten Quer-Abstand (49) entspricht.
  10. Raumzelle nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Decken-Holzpaneel (40.1, 40.2, 40.3) und/oder das Boden-Holzpaneel (39.1, 39.2, 39.3), mit Ausnahme von Randträgern, ausschließlich solche Vollholz-Träger (43, 44) aufweist oder aufweisen, die sich in eine Richtung parallel zueinander erstrecken.
  11. Raumzelle nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Decken-Holzpaneel (40.1, 40.2, 40.3) und/oder das Boden-Holzpaneel (39.1, 39.2, 39.3) ausschließlich solche Vollholz-Träger (43, 44) aufweist oder aufweisen, die sich in eine Richtung parallel zueinander erstrecken.
  12. Raumzelle nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Vollholz-Trägern (44) des Decken-Holzpaneels (40.1, 40.2, 40.3) und/oder bei den Vollholz-Trägern (43) des Boden-Holzpaneels (39.1, 39.2, 39.3), mit Ausnahme von Randträgern, ausschließlich um Vollholz-Querträger handelt.
  13. Raumzelle nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Vollholz-Trägern (44) des Decken-Holzpaneels (40.1, 40.2, 40.3) und/oder bei den Vollholz-Trägern (43) des Boden-Holz-Paneels (39.1, 39.2, 39.3) ausschließlich um Vollholz-Querträger handelt.
  14. Raumzelle nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der zweiten Decken-Deckplatte (48.1, 48.2, 48.3) und/oder bei der ersten Boden-Deckplatte (45.1, 45.2, 45.3) und/oder bei der zweiten Boden-Deckplatte (46.1, 46.2, 46.3) um eine Holzspanplatte oder um eine Vollholzplatte oder um eine Holzfaserplatte oder um eine Hartfaserplatte oder um eine Gipsfaserplatte oder um ein Bodenblech handelt.
  15. Raumzelle nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Holzspanplatte um eine Grobspanplatte aus in einer Hauptrichtung ausgerichteten schlanken Holzspänen handelt.
  16. Raumzelle nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Holzspäne in einer Hauptrichtung parallel zu den wenigstens drei Vollholzträgern (43, 44) des Decken-Holzpaneels (40.1, 40.2, 40.3) und/oder des Boden-Holzpaneels (39.1, 39.2, 39.3) ausgerichtet sind.
  17. Raumzelle nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Holzspäne der Holzspanplatte in einer Haupt-Querrichtung ausgerichtet sind.
  18. Raumzelle nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Decken-Einbauraum (35.1, 35.2, 35.3) zwischen den Decken-Rahmenprofilen (28.1 bis 28.10), mit Ausnahme von einer oder mehreren Blech-Deckplatte/n (52) und/oder einem oder mehreren Metall-Verbindungsmittel/n, keine an den Decken-Rahmenprofilen (28.1 bis 28.10) befestigten und die Raumzelle (20.1, 20.2, 20.3) aussteifenden Aussteifungsprofile aus Metall oder aus Stahl vorhanden sind und/oder dass in dem Boden-Einbauraum (34.1, 34.2, 34.3) zwischen den Boden-Rahmenprofilen (27.1 bis 27.10), mit Ausnahme von einer oder mehreren Blech-Deckplatte/n (51) und/oder einem oder mehreren Metall-Verbindungsmittel/n, keine an den Boden-Rahmenprofilen (27.1 bis 27.10) befestigten und die Raumzelle (20.1, 20.2, 20.3) aussteifenden Aussteifungsprofile aus Metall oder aus Stahl vorhanden sind.
  19. Raumzelle nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Decken-Einbauraum zwischen den Decken-Rahmenprofilen keine an den Decken-Rahmenprofilen befestigten und die Raumzelle aussteifenden Aussteifungsprofile aus Metall oder aus Stahl vorhanden sind und/oder dass in dem Boden-Einbauraum zwischen den Boden-Rahmenprofilen keine an den Boden-Rahmenprofilen befestigten und die Raumzelle aussteifenden Aussteifungsprofile aus Metall oder aus Stahl vorhanden sind.
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