DE3429917C2 - Erdkeller für die Lagerung von Feldfrüchten - Google Patents
Erdkeller für die Lagerung von FeldfrüchtenInfo
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- A01F25/00—Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
- A01F25/02—Clamps; Pits
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Abstract
Ein kubischer oder insbesondere pyramidenstumpfförmiger Erdkeller für die Lagerung von Feldfrüchten mit einem Volumen von 0,75 bis 1,5 m3 ist in eine Erdreichausnehmung eingelassen und von oben durch einen wärmeisolierten Deckel (11) zugänglich. Die Seitenwände sind isoliert. Damit sich im Behälter (1) ein für die Lagerung von Feldfrüchten hinsichtlich Temperatur und Luftfeuchtigkeit geeignetes Klima einstellen kann, ist oberhalb der Erdbodensohle (6') der Erdreichausnehmung eine unisolierte Bodenplatte (6) anbringbar und mit Durchbrechungen für den Luftdurchtritt versehen. Außerdem endet aus diesem Grunde die Isolationsschicht (4) der Seitenwände (2) mit Abstand von der Bodenplatte (6) oberhalb von dieser. In den unteren Bereich des Behälterinnenraums mündet ein auf der Außenseite einer Seitenwand angebrachter Luftzufuhrkanal (12). Aus dem oberen Bereich des Behälterinnenraums führen kleine Luftaustritte, insbes. ein abgedecktes Rohr, ins Freie.
Description
Die Erfindung betrifft einen Erdkeller für die Lagerung von Feldfrüchten mit einem Volumen in der Größenordnung
von 0,75 bis ca. 1,2 bis 2 m3 mit einem in eine
ίο Erdreichausnehmung einlaßbaren, von oben durch einen
wärmeisolierten Deckel zugänglichen Behälter, dessen Seitenwände mit einer Isolationsschicht versehen
sind.
Schon seit Menschengedenken werden Feldfrüchte über Winter in kühlen Kellern und Mieten aufbewahrt Felsenkeller, gemauerte Gewölbe, unausgekleidete Erdhöhlen, betonierte Keller in Mietshäusern oder langegezogene mit Stroh abgedeckte Mieten sind bekannt. Betonierte Keller in Häusern mit Zentralheizung sind für die Lagerung von Feldfrüchten wegen der hohen Temperatur und niedrigen Luftfeuchtigkeit nicht geeignet.
Schon seit Menschengedenken werden Feldfrüchte über Winter in kühlen Kellern und Mieten aufbewahrt Felsenkeller, gemauerte Gewölbe, unausgekleidete Erdhöhlen, betonierte Keller in Mietshäusern oder langegezogene mit Stroh abgedeckte Mieten sind bekannt. Betonierte Keller in Häusern mit Zentralheizung sind für die Lagerung von Feldfrüchten wegen der hohen Temperatur und niedrigen Luftfeuchtigkeit nicht geeignet.
Es sind weiter in das Erdreich eingelassene Behälter aus Kunststeif, Holz, Metall oder Beton bekannt, in denen
man versucht Feldfrüchte über Winter zu lagern.
Diese Ersatzkeller haben eine Reihe von Nachteilen und erfüllen daher die an sie gestellten Erwartungen nicht,
weil sich über ausreichend lange Zeit kein hinsichtlich Temperatur und Luftfeuchtigkeit befriedigendes Raumklima
einstellt Meist ist die Luft in diesen Erdkellern stickig und die Luftfeuchtigkeit zu hoch. Der Behälter
dieser Erdkeller ist kubisch ausgebildet Die Seitenwände, der Deckel und die Bodenplatte sind überall gleich
ganzflächig isoliert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den beschriebenen Erdkeller derart weiterzubilden, daß sich sowohl in der wärmeren Jahreszeit als auch im Winter ein für die Lagerung von Feldfrüchten geeignetes Klima einstellen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den beschriebenen Erdkeller derart weiterzubilden, daß sich sowohl in der wärmeren Jahreszeit als auch im Winter ein für die Lagerung von Feldfrüchten geeignetes Klima einstellen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei dem eingangs genannten Erakeller vorgesehen, daß eine unisolierte Bodenplatte
mit Abstand oberhalb der Erdbodensohle der Erdreichausiiehmung an den Seitenwänden angebracht
und mit Durchbrechungen für den Luftdurchtritt versehen ist, daß die Isolationsschicht der Seitenwände mit
Abstand von der Bodenplatte oberhalb von dieser endet, so daß darunter ein isolationsfreier unterer Bereich
entsteht, daß auf die Außenseite wenigstens einer Seitenwand ein in den unteren Bereich des Innenraums
mündender Luftzufuhrkanal angebracht ist und daß aus dem oberen Bereich des Behälterinnenraums ins Freie
führende Luftaustritte vorgesehen sind.
Diese Ausbildung des Erdkellers ermöglicht einerseits eine natürliche Luftzirkulation, die zur Einstellung
des für die Lagerung erforderlichen Feuchtigkeitsgleichgewichts führt, und andererseits den nötigen Wärmetausch
mit dem Erdreich, so daß bei hohen Außentemperaturen Erdkühle und bei niedrigen Außentemperaturen
Erdwärme aufgenommen werden kann. Am Feuchtigkeitsaustausch kann auch die Erdbodensohle
der Erdreichausnehmung teilnehmen. Hier erfolgt auch ein Wärmetausch, ebenso wie im unteren, etwa 1/4 der
Höhe der Seitenwand ausmachenden Randbereich der Seitenwände, in dem keine Isolation vorgesehen ist.
Damit Luft aufsteigen und z.T. aus dem Erdkeller entweichen kann, ist es zweckmäßig, die Seitenwände oberhalb
der Bodenplatte im isolationsfreien Bereich mit mehreren Luftdurchtrittsöffnungen zu versehen. Es
kann aber auch im Deckel ein überdachtes Luftabzugs-
rohr nach Art eines Kamins vorgesehen sein, wobei zweckmäßigerweise dieses ein durch eine Windfahne
verstellbares, drehbar gelagertes Schutzdach mit von dessen Rand nach unten reichender Windschürze aufweist.
Die drehbare Windschürze verhindert, daß Wind und Regen den Luftabzug unterbinden. Der vorbeiströmende
Wind erzeugt im Erdkeller eine leichte Sogwirkung. Die Unterseite des Deckels kann leicht gebombt
iein, um einen besseren Luftabzug sicherzustellen. Zwischen dem Schutzdach und dem oberen Rand des Luftabzugsrohr
b-i ein Luftspalt vorgesehen, der durch Niederschieben
des Schutzdachs im Winter weitgehend verschlossen werden kann. Damit sich im Erdkeller eine
Atmosphäre einstellt, die der einer Miete ähnelt, kann das Luftabzugsrohr mit einer Füllung aus natürlichen S5
(organischen) Fasern, insbes. Strohfüllung, versehen sein.
Die Lufteintrittsöffnung des äußeren Luftzufuhrkanal!) ist gegen das Eindringen von Regenwasser und
Schmutz am oberen Ende zu schützen. Di^s kann in
einfacher Weise dadurch geschehen, daß sie unterhalb des äußeren Oberstands des Deckels angeordnet ist, so
daß der Deckel die Schutzfunktion übernimmt. Anstelle dieser Ausbildung können natürlich auch eigene Abdeckhauben
oder dergl. vorgesehen sein.
Es hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen, den Behälter in der Form eines Pyramidenstumpfes, gegebenfalls
auch in der Form eines Kegelstumpfes auszubilden. Auf diese Weise kann ein besonders guter Wärmeaustausch
über die unisolierte, durchbrochene Bodenplatte erfolgen. Die Luftzirkulation ist gefördert. Dadurch
ist der Erdkeller im Winter frostsicher und herrscht in wärmeren Jahreszeiten eine ausreichend
kühle Temperatur in ihm. Die Einfüllöffnung sollte also kleiner als die Bodenfläche sein. Auf diese Weise ist es
möglich, mehr Bodenwärme oder -kühle in den Erdkeller gelangen zu lassen als bei einem kubischen oder
zylindrischen Behälter.
Am oberen Ende der Seitenwände ist zweckmäßigerweise ein Behälterrahmen vorgesehen, mit dem dem
Behälter Stabilität verliehen wird und der auch zur Anlenkung des Deckels mittels Scharnieren dienen kann.
Auf der Unterseite des Deckels ist zweckmäßigerweise eine atmungsaktive, feuchtigkeitsaufnehmende und
-wiedergebende Schicht auswechselbar angebracht. Sie kann auch am Rahmen zwischen Deckel und Behälter
vorgesehen sein. Diese Schicht kann die Form einer Weichfaserplatte haben. Durch diese Schicht kann auch
aufsteigende warme Luft entweichen, wenn das Luftabzugsrohr verschlossen oder andere öffnungen weitgehend
verlegt sind.
Die Seitenwände sind vorzugsweise als doppelwandige Sandwichplatten mit zwischenliegender Isolationsschicht
ausgebildet. Sie können aus Metall oder Kunststoff, z. B. ausgeschäumtem Kunststoffprofilen, aber
auch aus Holzbohlen bestehen. Im unteren Viertel der Seitenwände sind diese nur doppelwandig aber ohne
Isolation und stattdessen mit Luftdurchtrittsöffnungen versehen. Dadurch kann die Erdwärme oder -kühle ungehindert
auch von der Seite in den Innenraum gelangen. Der obere Teil der Seitenwände ist dagegen aus
Frostgründen stark isoliert.
Im außenliegenden Luftzufuhrkanal kann ein gewichtsbelastetes Seil geführt sein, das den als Klappdekkel
ausgebildeten Deckel nicht nach hinten klappen läßt. Auch der Deckel ist den Bedürfnissen entsprechend isoliert.
Er liegt auf dem Behälterrahmen auf und trägt die atmungsaktive Schicht.
Die Bodenplatte, auf die die einzulagernden Feldfrüchte, z. B. in Kisten, aufgestellt werden, ist aus beliebigem
Material und herausnehmbar ausgebildet. Damit die Erdwärme aufsteigen kann, hat er genügend große
Durchbrechungen für den Luftdurchtritt oder ist als Rost ausgebildet. Mit Abstand unterhalb der herausnehmbaren
Bodenplatte befindet sich die Erdbodensohle der Erdreichausnehmung.
Aus Transportgründen ist der Behalte, zerlegbar, so daß seine Seitenwände aufeinander und die Bodenplatte
und der Deckel draufgelegt werden können. Kleinere Erdkeller können bis auf den Deckel einstückig ausgeführt
sein, beispielsweise aus einem einzigen geschäumten Element.
Zwei Ausführungsbeispiele des Erdkellers nach der Erfindung sind anhand einer Zeichnung näher erläutert,
in der zeigt
Fig. 1 eine Schrägansicht einer ersten Ausführungsform eines in eine Erdreichausnehmung, die teilweise
weggebrochen dargestellt ist, eingelassenen Erdkellers, F i g. 2 den Erdkeller nach F i g. 1 im Querschnitt, und
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform des Erdkellers im Querschnitt.
Ein etwa 80 cm hoher pyramidenstumpfförmiger Erdbehälter 1 hat vier doppelwandige Seitenwände 2 mit
einer innenliegenden Isolierschicht 4, die mit Abstand vom unteren Ende endet und einen isolationsfreien Bereich
3 beläßt. Die Seitenwände sind längs ihrer Ränder miteinander verschraubt. Oberhalb des unteren Randes
der Seitenwände 2 befindet sich eine Auflagekonsole 24 zur Aufnahme einer Bodenplatte 6 oberhalb der Sohle
6' einer Erdreichausnehmung, in die der Behälter 1 eingesetzt ist, wie dies den Figuren entnehmbar ist. Im
isolationsfreien Bereich der Seitenwände 2 sind an deren inneren Wänden Luftdurchtrittsöffnungen 5 vorgesehen.
Auf wenigstens einer Außenseite einer Seitenwand 2 ist ein in den unteren Bereich des Behälterinnenraums
mündender flacher Luftzufuhrkanal 12 angebracht, der über eine Lufteintrittsöffnung 22 in der Außenwand
der Seitenwand in den isolationsfreien Bereich 3 der Seitenwände und über die in der Innenwand ausgebildeten
unteren Luftdurchtrittsöffnungen 5 in den Behälterinnenraum mündet. Am oberen Ende des Luftzufuhrkanals
12 ist eine vom Behälierinnenraum aus betätigbare Drosselklappe 23 zur Regelung der eintretenden
Luftmenge vorgesehen, die im Winter den Lufteintritt stark vermindert oder unterbindet.
Längs des oberen Randes der Seitenwände 2 ist ein umlaufender Behälterrahmen 8 vorgesehen, an welchem
über Scharniere ein Klappdeckel 11 angelenkt ist, der eine starke Isolationsschicht 10 hat und auf seiner
Unterseite mit einer atmungsaktiven auswechselbaren Schicht 9' versehen ist, mit welcher er auf einer im Behälterrahmen
8 eingelassenen Dichtung 9 aufliegt. Mittig des Deckels 11 ist ein Abzugsrohr 13 angebracht, das
mit einer Strohfüllung 16 gefüllt ist. Im oberen Querschnitt weist es eine Lagerung für ein durch eine Windfahne
14 verstellbares Schutzdach 15 mit von dessen überstehendem Rand nach unten reichender Windschürze
21 auf, die den Eintritt von Schlagregen in den Luftaustrittsspalt zwischen dem Schutzdach und dem
oberen Rand des Luftabzugsrohrs 13 verhindert.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 sind im Behälterrahmen
8 die Innen- mit der Außenseite verbindende Luftaustrittsbohrungen 24,26 vorgesehen, welche ebenfalls
mit einer Füllung 25 aus natürlichen Fasern versehen sein kann. Das obere Ende der Seitenwände befindet
sich oberhalb der Oberfläche 7 des Erdreichs, in das
die Erdausnehmung eingebracht ist.
Am Deckel sind ferner ein Feuchtigkeitsmesser 19 und ein Thermometer 20 so angebracht, daß entsprechende
Messungen im Innenraum vorgenommen werden können. Bei zu großer Feuchtigkeit, die durch den
Feuchtigkeitsmesser 19 feststellbar ist, kann die vermutlich zu feuchte atmungsaktive Schicht 9' gegen eine
trockene Schicht, z. B. Weichfaserplatte, ausgetauscht werden. Bei zu großer Kälte wird das Schutzdach 15
durch leichten Druck auf die Lagerung mit dieser im Luftabzugsrohr 13 nach unten geschoben, so daß höchstens
nur noch ein kleiner Luftabzugsspalt verbleibt.
Mit Feldfrüchten oder winterfestem Obst gefüllte Kästen 17 lassen sich über- und nebeneinander auf der
Bodenplatte 6 bzw. dem Rost von oben abstellen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
Claims (12)
1. Erdkeller für die Lagerung von Feldfrüchten mit einem Volumen von 0,75 bis 1,5 m3 mit einem in eine
Erdreichausnehmung einlaßbaren, von oben durch einen wärmeisolierten Deckel zugänglichen Behälter,
dessen Seitenwände mit einer Isolationsschicht versehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß eine unisolierte Bodenplatte (6) mit Abstand oberhalb der Erdbodensohle (6') der Erdreichausnehmung
an den Seitenwänden (2) angebracht und mit Durchbrechungen für den Luftdurchtritt versehen
ist,
daß die Isolationsschicht (4) der Seitenwände (2) mit Abstand von der Bodenplatte (6) oberhalb von dieser
endet, so daß darunter ein isolationsfreier unterer Bareich (3) entsteht, daß auf der Außenseite wenigstens
einer Seitenwand (2) ein in den unteren Bereich (3) des Behälterinnenraums mündender Luftzufuhrkanal
(12) angebracht ist und
daß aus dem oberen Bereich des Behälterinnenraums ins Freie führende Luftausaustritte (9', 13,24, 26) vorgesehen sind.
daß aus dem oberen Bereich des Behälterinnenraums ins Freie führende Luftausaustritte (9', 13,24, 26) vorgesehen sind.
2. Erdkeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (2) oberhalb der Bodenplatte
(6) im isolationsfreien Bereich (3) mehrere Luftdurchtrittsöffnungen (5) aufweisen.
3. Erdkeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Deckel (11) ein überdachtes Luftabzugsrohr
(13) vorgesehen ist.
4. Erdkeller nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftabzugsrohr (13) ein durch eine
Windfahne (14) verstellbares, drehbar gelagertes Schutzdach (15) mit von dessen Rand nach unten
reichender Windschürze (21) aufweist.
5. Erdkeller nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftabzugrrohr (13) mit einer
Füllung (16) aus natürlichen Fasern, insbes. Strohfüllung, versehen ist.
6. Erdkeller nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lufteinlaßöffnung des Luftzufuhrkanals (12) unterhalb des äußeren Überstands des Deckels (11)
angeordnet ist.
7. Erdkeller nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) die
Form eines Pyramidenstumpfes hat.
8. Erdkeller nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (11) am
Behälter mit Scharnieren angelenkt ist.
9. Erdkeller nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Rand der
Seitenwände (2) ein Behälterrahmen (8) vorgesehen ist.
10. Erdkeller nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite des Deckels (11)
eine atmungsaktive, feuchtigkeitsaufnehmende und -wiederabgebende Schicht (9') auswechselbar vorgesehen
ist, die bis zur Außenseite des Behälterrahmens (8) bzw. einer auf ihm vorgesehenen Dichtung
(9) reicht.
11. Erdkeller nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (6) aus dem Behälterinnenraum herausnehmbar ausgebildet
ist.
12. Erdkeller nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (2) als
doppelwandige Sandwichplatten mit zwischenliegender Isolationschicht (4) ausgebildet sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843429917 DE3429917C2 (de) | 1984-08-14 | 1984-08-14 | Erdkeller für die Lagerung von Feldfrüchten |
AT225585A AT386857B (de) | 1984-08-14 | 1985-07-31 | Erdkeller fuer die lagerung von feldfruechten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843429917 DE3429917C2 (de) | 1984-08-14 | 1984-08-14 | Erdkeller für die Lagerung von Feldfrüchten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3429917A1 DE3429917A1 (de) | 1986-02-27 |
DE3429917C2 true DE3429917C2 (de) | 1986-08-07 |
Family
ID=6243036
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19843429917 Expired DE3429917C2 (de) | 1984-08-14 | 1984-08-14 | Erdkeller für die Lagerung von Feldfrüchten |
Country Status (2)
Country | Link |
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AT (1) | AT386857B (de) |
DE (1) | DE3429917C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN102986383A (zh) * | 2012-12-17 | 2013-03-27 | 镇江高冠食品有限公司 | 一种菊芋保鲜方法 |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4243123A1 (de) * | 1992-12-19 | 1994-06-23 | Karl Hennefarth | Souterrain-Raum, insbesondere Keller |
DE19749317C2 (de) * | 1997-11-07 | 2001-08-02 | Norbert Schabestiel | Separater Lagerkeller für Lebensmittel |
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1984
- 1984-08-14 DE DE19843429917 patent/DE3429917C2/de not_active Expired
-
1985
- 1985-07-31 AT AT225585A patent/AT386857B/de not_active IP Right Cessation
Non-Patent Citations (1)
Title |
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NICHTS-ERMITTELT |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Publication number | Publication date |
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DE3429917A1 (de) | 1986-02-27 |
AT386857B (de) | 1988-10-25 |
ATA225585A (de) | 1988-03-15 |
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