DE19749317C2 - Separater Lagerkeller für Lebensmittel - Google Patents

Separater Lagerkeller für Lebensmittel

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Description

Die Erfindung betrifft einen Lagerkeller für Lebensmit­ tel, bestehend aus einer Bodenplatte, vier Seitenwänden und einer Deckenplatte, wobei der Lagerkeller eine Ein­ gangsöffnung besitzt, zu einem Teil in das Erdreich ein­ gesetzt und in diesem Bereich gegen Feuchtigkeit isoliert ist.
Derartige Lagerkeller sind für den individuellen Woh­ nungs- und Eigenheimbau vorgesehen.
Beim Bau eines Eigenheimes fallen etwa ein Drittel der Kosten für den Bereich des Kellerbaus an. Um diese Ko­ sten zu sparen, wird verstärkt auf einen solchen inte­ grierten Keller verzichtet.
Es besteht aber weiterhin ein starker Bedarf nach einem Lagerkeller für frische Lebensmittel.
Der Bau eines separaten Lagerkellers schafft dazu Abhil­ fe, weil dafür erhebliche Kosten eingespart werden und weil der Bau und damit die anfallenden Kosten gegenüber dem Bau des Eigenheimes zeitlich verlagert sind. Damit wird die finanzielle Belastung erträglicher.
Es sind aus früheren Zeiten bereits separate Lagerkeller bekannt, die vollständig in den Erdreich eingelassen sind. Dabei ist der Bodenbereich begehbar verfestigt, die Wände sind meist mit Feldsteinen ausgemauert und die Decke ist mit einem Erdwall abgedeckt. Der Keller ist über eine seitliche, meist schräg liegende Tür und eine Außentreppe erreichbar.
Diese Lagerkeller sind nicht mehr zeitgemäß. Zunächst ist der Aufbau zu kostenintensiv, da eine sehr tiefe Erdgrube erforderlich ist und der Aufbau manuell er­ folgt. Weiterhin besteht wegen des erforderlichen Erdhü­ gels ein sehr großer Flächenbedarf, der nicht überall zur Verfügung steht.
Funktionelle Nachteile bestehen in der fehlenden Belüf­ tung und in der unzureichenden Wärmedämmung im Eingangs­ bereich.
Es sind auch inzwischen vorgefertigte Keller bekannt, die mittels schwerer Transport- und Hebetechnik mehr oder weniger komplett angeliefert und in eine bereits ausgehobene Erdgrube eingesetzt werden.
Ein solcher Keller ist in der DE 690 02 434 T2 beschrie­ ben.
Dieser Keller erfordert wegen der vollständigen Versen­ kung wiederum eine sehr tiefe Erdgrube, die nur durch schwere Technik ausgehoben werden kann. Dieser zweimali­ ge Einsatz schwerer Technik macht den Keller unvertret­ bar teuer und läßt keine Eigenleistung zu, was gerade im individuellen Bereich von großer Bedeutung ist. Außerdem ist der Keller nicht begehbar und besitzt keine Lüf­ tungsmöglichkeit.
Aus der DE 34 29 917 A1 ist ein weiter Lagerkeller be­ kannt, der pyramidenstumpfförmig ausgebildet und überwiegend in den Erdreich eingelassen ist. Die Seitenwände und die Decke sind zusätzlich wärmeisoliert. Der Boden ist mit einer durchbrochenen Bodenplatte abgedeckt. Da­ bei sind die Durchbrechungen im Bereich der Bodenplatte und entsprechende Luftaustritte im Deckenbereich für ei­ ne ausreichende Luftzirkulation innerhalb des Kellers ausgelegt.
Der wiederum tiefe Erdaushub und die komplizierte Form des Kellers wirken sich wiederum negativ auf die Kosten eines solchen Lagerkellers aus. Außerdem ist der Lager­ keller nur über den Deckenbereich begehbar, was als sehr unpraktisch anzusehen ist.
Die allumfassende Isolierung erfodert einen weiteren ko­ stenmäßigen Aufwand.
Es besteht daher die Aufgabe, einen Lagerkeller der vor­ liegenden Gattung zu entwickeln, der im Aufbau einfach und in der Herstellung kostengünstig ist und der eine ausreichende Klimatisierung besitzt.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Zweckdienliche Ausgestaltungen ergeben sich aus den Un­ teransprüchen 2 bis 6.
Mit der Erfindung werden die Nachteile des Standes der Technik beseitigt.
Der separate Lagerkeller ist sowohl in der Erschließung, in der Herstellung der einzelnen Bauelemente als auch in der Errichtung vor Ort äußerst kostengünstig.
Umsomehr sind die hohen Gebrauchseigenschaften hervorzu­ heben.
Der Lagerkeller ist über die Tür und das Fenster in ein­ facher Art belüftbar. Dabei kann auch auf eine Zwangsbe­ lüftung durch Lüftungsschlitze in der Tür und das Fen­ ster zurückgegriffen werden.
Der Lagerkeller ist auch ausgezeichnet wärmeisoliert. Dazu trägt die wärmeisolierende Wirkung der aus dem Erd­ reich herausragenden Deckenplatte und Teile der Seiten­ wände gegenüber der kalten Umgebungsluft als auch die wärmedurchlässige Wirkung der im Erdreich befindlichen Bodenplatte und der anderen Teile der Seitenwände bei. Damit wird die Erdwärme des Erdreiches in einfacher Wei­ se genutzt.
Mit der Selbstregelung der Belüftung und des Wärmehaus­ haltes ist eine sehr gute Klimatisierung des Lagerkel­ lers gewährleistet. Das schafft gute Lagerbedingungen für die Lebensmittel.
Die Erfindung soll nachstehend an Hand eines Ausfüh­ rungsbeispieles näher erläutert werden.
Dazu zeigen
Fig. 1 eine seitliche Schnittdarstellung und
Fig. 2 einen Querschnitt des Lagerkellers.
Der Lagerkeller besteht aus einer Bodenplatte 1, vier Seitenwänden 2 und einer Deckenplatte 3, die in einem Stück industriell vorgefertigt sind und vor Ort einge­ setzt oder die im Einzelnen erst am Einsatzort zusammen­ gesetzt werden.
Der Lagerkeller ist aufrecht begehbar und zum Teil in das Erdreich eingelassen und ragt zum anderen Teil aus dem Erdreich heraus. Der herausragende Teil umfaßt eine Größenordnung in den Grenzen von einem bis zwei Drittel der Gesamthöhe. Mindestens eine Seitenwand 2 ist im her­ ausragenden Teil mit mindestens einer Fensteröffnung 4 ausgerüstet. Eine Seitenwand 2 besitzt eine Türöffnung 5, die durch eine geeignete Tür 6 verschließbar ist. Da­ bei kann die Tür 6 in senkrechter, in schräger oder ho­ rizontaler Weise angeordnet sein.
Die Bodenplatte 1 ist einstückig ausgeführt und besteht aus einem herkömmlichen Betonmaterial.
Die Deckenplatte 3 ist vorzugsweise ebenfalls einstückig ausgeführt aber aus einem bewerten und wärmedämmenden Leichtbetonmaterial hergestellt. Vorzugsweise enthält dieses Leichtbetonmaterial einen Zuschlagstoff aus zu Granulat und/oder Mehl zerkleinertem Polystyrol. Dieses Polysryrol kann vorteilhafter Weise aus Recyclemateria­ lien gewonnen werden.
Die Seitenwände 2 sind können mehrstückig oder ebenfalls einstückig ausgeführt. Bei einer einstückigen Ausführung ist die Materialzusammensetzung allerdings mehrschich­ tig. So besteht ein ausschließlich im Erdreich befindli­ cher unterer Teil, der sich bis zur Frostgrenze des Erdreiches erstreckt, aus dem gleichen Betonmaterial wie die Bodenplatte 1. Im Bereich der Frosttiefe des Erdrei­ ches besteht die Seitenwand 2 aus einer Mischung von dem Betonmaterial der Bodenplatte 1 und dem Leichtbetonmate­ rial der Deckenplatte 3. Oberhalb der Erdoberkante be­ steht die Seitenwand 2 ausschließlich aus dem Leichtbe­ tonmaterial.
Es versteht sich, daß die Grenzen zwischen den unter­ schiedlichen Materialien innerhalb der Seitenwände flie­ ßend ausgeführt sind und sich unterschiedlichen örtli­ chen Gegebenheiten anzupassen haben.
Je nach Bedarf, besitzen die Bodenplatte 1, die Seiten­ wände 2 und die Deckenplatte 3 eine ausreichende Beweh­ rung.
Alle im Erdreich befindlichen Außenflächen des Lagerkel­ lers sind gegen Feuchtigkeit isoliert.
Die Seitenwände 2 werden vorzugsweise industriell vorge­ fertigt, in dem eine aufrechte Verschalung errichtet und zunächst mit einer vorbestimmten Menge Betonmaterial verfüllt wird. Anschließend wird eine bestimmte Menge vom Gemisch aus Beton und Leichtbeton und zuletzt eine restliche Menge des Leichtbetonmaterials dazugetan. Die Mengenanteile und damit die sich ergebenen Höhenab­ stände sind auf den besonderen Einsatzfall abgestimmt. Die Seitenwände 2 können nach Belieben vergossen und durch Vibration verfestigt oder gestampft werden. Ab­ schließend werden die einzelnen Seitenwände 2 zu einem Stück zusammengesetzt.
An der Baustelle wird zunächst die Erdgrube in der ent­ sprechenden Größe ausgehoben und danach die Bodenplatte 1 gegossen oder eine vorgefertigte Bodenplatte 1 ver­ legt. Anschließend werden die zu einem Teil zusammenge­ fügten Seitenwände 2 auf die Bodenplatte 1 aufgesetzt und miteinander verankert. Mit der Deckenplatte 3 wird in gleichem Maße wie mit der Bodenplatte 1 verfahren. Alle im Erdreich liegenden Seitenflächen werden gegen Feuchtigkeit isoliert und mit Erdreich verfüllt.
Aus gestaltereischen Gründen kann der aus dem Erdreich herausragende Teil des Lagerkellers in herkömmlicher Weise verputzt, gestrichen oder verklinkert werden. Auch die Deckenplatte 3 kann vielgestaltig ausgeführt sein. Es bietet sich an, die Deckenplatte 3 mit einer ausrei­ chenden Tragfähigkeit auszurüsten und mit Erdreich zu verfüllen und beispielsweise mit einer Grasnabe zu be­ grünen.

Claims (6)

1. Separater Lagerkeller für Lebensmittel, bestehend aus einer Bodenplatte (1), vier Seitenwänden (2) und einer Deckenplatte (3), wobei der Lagerkeller eine Eingangsöffnung besitzt, zu einem Teil in das Erdreich eingesetzt und in diesem Bereich gegen Feuchtigkeit isoliert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (1) aus einem Normalbetonmaterial, die Deckenplatte (3) aus einem wärmedämmenden Leichtbetonmaterial und die im Erdreich unterhalb der Frostgrenze befindlichen Teile der Seitenwände (2) aus dem Normalbetonmaterial und die oberhalb der Frostgrenze befindlichen Teile der Seitenwände (2) aus dem Leichtbetonmaterial bestehen.
2. Separater Lagerkeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (2) einstückig ausgeführt sind.
3. Separater Lagerkeller nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Leichtbetonmaterial der Seitenwände (2) mindestens bis zur Frostgrenze des Erdreiches erstreckt.
4. Separater Lagerkeller nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergangsbereich in den Seitenwänden (2) zwischen dem Normalbetonmaterial und dem Leichtbetonmaterial aus einem Gemisch von Normalbeton- und Leichtbetonmaterial besteht.
5. Separater Lagerkeller nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Leichtbetonmaterial Anteile aus granuliertem und/oder gemahlenem Polystyrol oder Styropor besitzt.
6. Separater Lagerkeller nach dem Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Polystyrol oder Styropor aus Recyclematerialien gewonnen wird.
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