DE202008002930U1 - Gebäude, insbesondere Wohngebäude - Google Patents

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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/02Roofs; Roof construction with regard to insulation with plane sloping surfaces, e.g. saddle roofs
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Abstract

Gebäude, insbesondere Wohnungsgebäude, bestehend zumindest aus einem Geschoßteil und einem darüber angeordneten Dach, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach (2) gegenüber dem Geschoßteil (3) in seiner Höhe veränderbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gebäude, insbesondere ein Wohngebäude, das zumindest aus einem Geschoßteil und einem Dach besteht.
  • Die meisten Gebäude bestehen im wesentlichen aus einem Geschoßteil, z. B. ein Erdgeschoßteil, und einem Dach, das über dem Geschoßteil angeordnet ist.
  • Üblicherweise wird dabei das Gebäude auf ein Kellergeschoß oder eine Bodenplatte aufgestellt und mit diesem fest verankert. Das Gebäude besitzt ein Geschoßteil, z. B. ein Erdgeschoß, und ein darüber angeordnetes Dach mit einem gewisssen Überstand. Es wurden in den letzten Jahren in allen Breiten eine massive Zunahme von Unwetterereignissen, wie Starkwind, Sturm, Orkanen, aber auch Hochwasser aufgrund hoher Wasserstände in Seen, Flüssen usw. verzeichnet. Diese Unwetterereignisse führen bei den Gebäuden zu erheblichen Beschädigungen. Z. B. werden Dächer durch den Sturm beschädigt oder abgedeckt, Hochwasser dringt in Häuser ein usw. Auch Menschen kommen dabei zu Schaden. Dabei sind diese Unwetterereignisse nicht auf gewisse Gegenden beschränkt, sondern sie stellen grundsätzlich ein weltweites Problem dar, wobei sowohl Küstenregionen, wie auch Bergregionen davon betroffen sind, da z. B. Sturme in den Bergen stärker sind, und zu größeren Schäden führen können, als im Flachland. Unwetter gehen oftmals einher mit Starkregen, was zu entsprechenden Überflutungen auch in höheren Lagen führt, Sturm und Orkan im Küstenbereich geht immer einher mit einer entsprechend hohen Brandung oder Flutwellen, die in Hafenstädten oder sonstigen küstennahen oder niedrigliegenden Gebieten zu Hochwasser führen können.
  • Es ist daher Aufgabe der folgenden Erfindung, ein Gebäude derart zu verbessern, daß es besseren Schutz vor Unwettern oder sonstigen Umweltkatastrophen bietet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Dach gegenüber dem Geschoßteil in seiner Höhe veränderbar ist.
  • Durch die Veränderung der Höhe des Daches gegenüber dem Geschoßteil wird die Größe des gesamten Gebäudes verringert, so daß bei schönem Wetter bzw. keiner Gefahr durch Umwelteinflüsse das Dach in einer gehobenen Stellung angeordnet ist. Auf diese Weise ist ein derartiges Gebäude von den üblichen Gebäuden kaum zu unterscheiden. Es bietet ausreichend Platz im Geschoßteil, in dem beispielsweise eine gesamte Wohnung, bestehend aus Küche, Bad, Schlaf- und Wohnräumen, vorgesehen ist, wobei im Dach ein weiteres Geschoß mit weiteren Wohnräumen, insbesondere Schlafräumen, vorgesehen sein kann.
  • Bei Gefahr, z. B. bei Sturm oder Orkan, wird das Dach gegenüber dem Geschoßteil abgesenkt. Auf diese Weise werden die Außenflächen verkleinert und bieten so gegenüber dem Sturm eine geringere Angriffsfläche. Je kleiner die Angriffsfläche, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, daß das Gebäude den Umweltkatastrophen widersteht und die Menschen im Gebäude unversehrt das Unwetter überstehen. Der erfindungsgemäße Vorschlag bietet eine zuverlässige Verbesserung des Schutzes vor Unwettern mit Starkwind, Sturm oder Orkanen sowie eine Verbesserung des Schutzes von Menschenleben, es wird aber auch das Hab und Gut besser geschützt, das heißt die riesigen Vermögensschäden bei solchen Unwettern werden mit Hilfe der Erfindung verringert.
  • Vorteilhafterweise besteht das Dach aus einer Dachhaut und einem die Dachhaut tragenden Dachstuhl, wobei nach einem Ausführungsbeispiel der Dachstuhl gegenüber dem Geschoßteil und nach einem weiteren Ausführungsbeispiel die Dachhaut unabhängig vom Dachstuhl gegenüber dem Geschoßteil in seiner Höhe veränderbar ist. Der Dachstuhl ist z. B. gebildet aus einem Kniestock und darauf gelagerten Sparren. Auf die Sparren wird beispielsweise eine Schalung aufgebracht, die wiederum von der Dachhaut abgedeckt ist. Die Schalung besteht beispielsweise aus dicht nebeneinander angeordneten Holzbrettern, die gegebenenfalls über eine Nut- und Federverbindung miteinander verbunden sind. Die Dachhaut besteht beispielsweise aus einem Blech, das das Dach nicht nur gegen Regen schützt, sondern auch vollständig gegen Wasser abdichtet. Die Dachhaut ist vorteilhafterweise aus einzelnen Trapezblechen gebildet, die miteinander durch Verschweißen oder mechanisch durch Verkrempen verbunden sind. Es hat sich als günstig erwiesen, ein Material für die Bleche zu verwenden, das nicht rostet. Als ein derartiges Material bietet sich beispielsweise Edelstahl, Kupfer, Aluminium oder auch Titan-Zink, an. Für eine preiswertere Ausstattung werden beschichtete oder verzinkte Bleche verwendet. Die Bleche können nach einer weiteren Ausführung mit einem Schutzanstrich versehen sein. Die verschiedenen Möglichkeiten sind hinlänglich bekannt. Isolierungen und Dampfsperren sind nach Bedarf ebenfalls vorgesehen.
  • Die Erfindung zeichnet sich auch dadurch aus, daß das Dach in einer ersten, einer angehobenen Stellung das Geschoßteil zumindest teilweise freigibt. In dieser Stellung ist, wie bereits beschrieben, das Haus von einem normal gängigen Haus nicht zu unterscheiden. Das Geschoßteil besteht aus senkrecht angeordneten Wänden, versehen mit Fenster und Türen und das Dach ist derart angehoben, daß das Geschoßteil in seiner vollen Höhe freigegeben ist. In der abgesenkten Stellung wird das Geschoßteil von dem Dach vollständig überdeckt, wobei von außen das Geschoßteil nicht mehr zu sehen ist. In dieser Stellung können Wind und Wetter nur an dem Dach angreifen, wobei an dem Dach keine Vorsprünge und sonstigen Angriffsflächen für Wind und Wetter vorgesehen sind, so daß das Gebäude Unwettern besser standhalten kann bzw. das Geschoßteil vollständig von dem Dach aufgenommen ist. Zwischenstellungen, in denen das Dach das Geschoßteil teilweise aufnimmt, sind ebenfalls vorgesehen.
  • Um die Angriffsfläche für Wind und Wetter zu verringern, besteht das Dach zumindest aus zwei geneigten Dachflächen, die im abgesenkten Zustand das Geschoßteil zeltförmig abdecken. Das Dach kann nach einer weiteren Ausführungsform auch kuppelartig ausgebildet sein. Es besteht dabei aus einer Kugelschale oder kugelähnlichen Schale, die über das Geschoßteil gestülpt wird. Nach einer weiteren Ausführungsform ist das Dach kegelförmig ausgebildet. In beiden Fällen, ob kuppel- oder kegelförmig, ist das Geschoßteil von einer gewölbten oder geneigten Fläche umgeben, an der Wind oder Wasser abgeleitet wird und die auftreffende Kraft reduziert ist. Der gleiche Effekt kann beispielsweise auch mit einem pyramidenförmigen Dach erzielt werden. Dies ist gegenüber einem kuppel- oder kegelförmigen Dach wesentlich einfacher in der Herstellung, schließt das Geschoßteil jedoch auch von allen Seiten mit geneigten Wänden ein, die Wind, Wetter und Wellenschlag kaum eine Angriffsfläche bieten. Die Grundfläche der Pyramide kann hierbei quadratisch ausgebildet sein. Ebenso lässt sich eine Pyramidenform mit einem rechteckigen oder vieleckigen Querschnitt erstellen.
  • Es hat sich als günstig erwiesen, eine Neigung der Dachflächen von 45° zu wählen. Dies bietet ausreichend Schutz gegen Wind und Wetter, hat aber den Vorteil, daß bei abgesenktem Dach in der Mitte des Dachgeschoßes ausreichende Höhe vorhanden ist, die einen aufrechten Stand ermöglicht. Je nach Bedarfsfall sind auch andere Dachneigungen, insbesondere zwischen 30° bis 60° möglich. Eine Neigung größer 60° ist nicht sinnvoll, da die Angriffsfläche wieder zu groß wird.
  • Es ist ein besonderes Merkmal der Erfindung, daß das Geschoßteil auf einer Plattform angeordnet ist. Das gesamte Gebäude besteht somit aus der Plattform, dem Geschoßteil und dem Dach als Einheit, so daß es beispielsweise als Gesamtes an die gewünschte Stelle transportierbar ist.
  • Ein Vorteil dieser Ausgestaltung liegt darin, daß im Gelände keine Bodenplatte aufgebaut werden muß, auf welcher dann das Gebäude aufzustellen ist. Eine solche Vorgehensweise verringert die Kosten des erfindungsgemäßen Gebäudes.
  • In einer ersten Variante ist das Dach derart absenkbar, daß die Unterkante des Daches auf der Plattform aufliegt, und möglichst spaltfrei abschließt.
  • Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel ist das Geschoßteil von einer Balustrade umgeben, so daß die Trennlinie durch die Unterkante des Daches und die Oberkante der Balustrade gebildet ist. Das Dach liegt in abgesenkter Stellung auf der Balustrade auf. Die Balustrade ist nach außen ebenfalls verkleidet und ist vorteilhafterweise ebenfalls geneigt. Das Geschoßteil wird üblicherweise von Seiten- oder Außenwänden begrenzt. In der abgesenkten Stellung des Daches ergibt sich der Vorteil, daß die Dachhaut als zusätzliche, den Geschoßinnenraum umgebende Schicht diesen vollständig umgibt. Gerade bei Stürmen oder Orkanen besteht eine große Gefahr durch herumfliegende Gegenstände. Die sich im Geschoßinnenraum, also in den Wohnräumen aufhaltenden Personen sind dann durch zwei schalenartig übereinander angeordnete Gebäudeteile, nämlich außen mit der Dachhaut und mit dem Dachstuhl und innen mit den Seiten- und den Geschoßwänden geschützt. Neben einer Verringerung der Angriffsfläche für den Wind erreicht die Erfindung somit einen zusätzlichen Vorteil, nämlich einen wirksameren Schutz vor bei Starkwind herumfliegenden Gegenständen. Unter Umständen kann nach der Erfindung dann auch auf ein separates Verbarrikatieren von Fenstern oder Türen, wie das bei Starkwind oder Orkanen gebräuchlich ist, verzichtet werden.
  • Dieser Effekt tritt sowohl bei der Ausgestaltung mit oder ohne Balustrade ein.
  • Eine Balustrade hat den weiteren Vorteil, daß zwischen dem Geschoßteil und der Balustrade ein Freisitz gebildet ist, der weiteren Lebensraum bildet. Dieser Freisitz oder diese Terrasse ist derart ausgebildet, daß sie auch im geschlossenen Zustand des Gebäudes begehbar ist. Der Bereich des Freisitzes oder der Terrasse dient im Katastrophenfall auch zur Aufnahme von Menschen. In einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung, die weiter unten noch beschrieben wird, dient das erfindungsgemäße Gebäude auch als Schutz gegen Überschwemmungen. Dabei kommt es auf die Auftriebskraft des gesamten Gebäudes an, die natürlich so ausgelegt ist, daß auch Menschen, die sich in dem Freisitz aufhalten, ebenfalls vom Gebäude getragen werden.
  • Vorteilhafterweise ergibt die Balustrade und das Dach in der abgesenkten Stellung des Daches eine abgeschlossene Fläche, an der der Wind leicht abgelenkt werden kann. Vorteilhafterweise entspricht die Neigung der Balustrade auf ihrer Außenseite der Dachneigung. Die Außenfläche geht somit übergangslos von der Balustrade in das Dach über. Der Wind kann in der abgesenkten Stellung des Daches nicht unter das Dach greifen und so das Dach vom Geschoßteil abreißen, da eine entsprechende Angriffsfläche nicht besteht.
  • Das Geschoßteil ist von Außenwänden begrenzt, die bevorzugt auf der Plattform angeordnet sind, wobei auf den Außenwänden eine Geschoßdecke vorgesehen ist. Die Außenwände können in einer Holzbauweise hergestellt sein, beispielsweise als Blockhaus oder in Ständerbauweise. Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel sind die Außenwände aus Ziegel, Lehm, Beton oder sonstigen Materialien, die eine höhere Festigkeit aufweisen und den Hohlraum sehr gut schützen, ausgebildet. Nach einer besonderen Variante der Erfindung besteht die Geschoßdecke aus Holzbalken, die auf ihrer Oberseite mit einem Fußboden für das Dachgeschoß versehen ist.
  • Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel ist das Geschoßteil als Zelle, insbesondere als Sicherheitszelle ausgebildet, wobei der Geschoßboden mit den Außenwänden und der Geschoßdecke eine Einheit bildet. Die Bewohner sind in dieser Sicherheitszelle von allen Seiten optimal geschützt.
  • Die Balustrade ist in einem Abstand zu den Außenwänden des Geschoßteils angeordnet, wodurch zwischen den Außenwänden und der Balustrade eine umlaufende Terrasse oder ein Freisitz gebildet ist. Nach einem Ausführungsbeispiel begrenzt die Balustrade die Plattform, es ist jedoch auch denkbar, die Balustrade von dem Rand der Plattform zurückversetzt anzuordnen, so daß außerhalb der Balustrade ebenfalls eine Freifläche gebildet ist, die begehbar ist. Der Geschoßteilinnenraum bleibt in gehobener oder abgesenkter Stellung gleich, die Größe des Wohnraums ist somit unveränderlich.
  • Vorteilhafterweise ist im Dachgeschoß ein weiterer Raum, ein Dachgeschoß, vorgesehen, der in seiner Höhe entsprechend der Dachstellung veränderlich ist. Dieser weitere Wohnraum kann beispielsweise als Schlafstelle genutzt werden, da auch in abgesenkter Stellung des Daches ausreichend Platz verbleibt, um sich beispielsweise darin liegend aufzuhalten. In der Mitte dieses Dachgeschoßes ist es weiterhin möglich, aufrecht zu stehen. Deshalb sind die Betten im Außenbereich angeordnet, und in der Mitte gegebenenfalls Schränke. Wie bereits erwähnt, ist das Dachgeschoß bevorzugt, ohne aber die Erfindung hierauf zu beschränken, mit einem Kniestock versehen.
  • Der Kniestock ist derart ausgebildet, daß er das Geschoßteil seitlich umschließt. In der angehobenen Stellung des Daches schließt im Extremfall die Unterkante des Kniestocks mit der Oberkante des Geschoßteils ab. In abgesenkter Stellung übergreift der Kniestock zumindest teilweise das Geschoßteil. Es ist beispielsweise ein Hub von ca. 1 bis 2 m, z. B. ca. 1,20 m, vorgesehen.
  • Das Gebäude, insbesondere die Plattform, weist Schwimmkörper auf. Diese Schwimmkörper ermöglichen, daß die Plattform, die vorteilhafterweise aus Holz gebaut ist, einen weiteren Auftrieb aufweist, so daß das Gebäude bei Hochwasser als Schwimminsel fungiert. Diese Schwimmkörper können seitlich an der Plattform angeordnet sein, diese umgeben die Plattform vollständig oder es sind einzelne Schwimmkörper vorgesehen, die um die Plattform herum oder nur an den Ecken der Plattform vorgesehen sind. Durch eine solche Ausgestaltung bietet die Erfindung einen optimalen Schutz gegen zwei verschiedene Unwettertypen, die aber oftmals gemeinsam auftreten, nämlich Hochwasser, z. B. aufgrund einer Sturmflut und Sturm bzw. Orkan.
  • Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, die Plattform auf den Schwimmkörpern zu lagern. Die Schwimmkörper dienen in diesem Fall auch gleichzeitig als Stelzen. Dies hat gegenüber der Möglichkeit, das Gebäude als Schwimminsel zu verwenden, den weiteren Vorteil, das Gebäude auf dem Untergrund abzustützen. Es ist in diesem Ausführungsbeispiel nicht unbedingt notwendig, einen Untergrund zu ebnen, auf dem das Gebäude später abgestellt wird, sondern der Untergrund kann auch uneben sein, wobei die Schwimmkörper gegebenenfalls durch unterschiedliche Höhen usw. die Unebenheiten des Untergrundes ausgleichen. Die Schwimmkörper haben den weiteren Vorteil, das Gebäude vor Erschütterung bei Erdbeben zu schützen, da das Gebäude gegenüber dem Untergrund frei schwingend gelagert ist, das heißt, das Gebäude wird durch Erdbeben nicht zerstört. Hierdurch erreicht die Erfindung auch einen Schutz gegen einen dritten Typ von Umweltkatastrophen.
  • In einer erfindungsgemäßen Variante ist vorgesehen, daß das Gebäude verankert ist. Dies entspricht einer gängigen Vorgehensweise bei dem Erstellen eines Gebäudes, bei welchem das Gebäude, also das Geschoßteil, z. B. mit einer als Fundament ausgebildeten Bodenplatte, fest verbunden, z. B. angedübelt usw., hergestellt ist.
  • Die eingangs gestellte erfindungsgemäße Aufgabe wird aber auch durch ein Gebäude gelöst, bei welchem das Gebäude einen Gleitanker aufweist, bei welchem das Gebäude an dem Veran kerungsort positioniert ist, das Gebäude aber längsverschieblich und/oder drehbar am Gleitanker führbar ist. Durch den Gleitanker ist es möglich, daß das Gebäude vertikal bewegt werden kann und so z. B. bei steigendem Hochwasserstand nicht im Hochwasser versinkt, sondern auf diesem aufschwimmt.
  • Diese erfindungsgemäße Variante bietet einen zuverlässigen Schutz gegen Hochwasser. Dabei bietet die Erfindung nicht nur Schutz gegen ein Hochwasser oder nur gegen einen Sturm bzw. einen Orkan. Die Erfindung bietet natürlich auch Schutz für eine Kombination solcher Unwetterereignisse, da oftmals ein Hochwasser mit Starkwind, Sturm usw. einhergeht.
  • Durch den erfindungsgemäßen Vorschlag verbleibt das Gebäude am Verankerungsort, es ist aber in der Lage, vertikal angehoben bzw. um eine vertikale Achse gedreht zu werden, es wird aber durch das Hochwasser nicht abgetrieben.
  • Das Gebäude ist beispielsweise an einem oder mehreren Gleitankern verankert, wobei beispielsweise an dem Umfang der Plattform mehrere Gleitanker vorgesehen sind. Die Plattform weist hierbei Befestigungsösen auf, die um den Gleitanker herumgreifen oder die Plattform ist mit Aussparungen versehen, die die Gleitanker aufnehmen. Zusätzliche Taue sind nicht notwendig. Bei Hochwasser schwimmt das Gebäude über die Schwimmkörper auf und das Gebäude wird entlang der Gleitanker vertikal angehoben oder abgesenkt. Eine Verankerung des Gebäudes verhindert auch bei Sturm ein Versatz oder Wegwehen des Gebäudes. Mit der Verankerung wird der Standort des Gebäudes gesichert.
  • Nach einem besonderen Ausführungsbeispiel ist nur ein Gleitanker vorgesehen, der vorteilhafterweise mittig am Gebäude angeordnet ist, wodurch nicht nur das Gebäude längsverschieblich entlang dem Gleitanker verankert ist, sondern auch um den Gleitanker drehbar ist. Durch die Verdrehbarkeit kann sich das Gebäude optimal ausrichten, derart, daß die Angriffsfläche gegen Wind und Wetter weiterhin verringert wird. Der Wind trifft somit nicht auf eine Breitseite des Gebäudes auf, sondern es richtet sich beispielsweise diagonal zur Windrichtung aus. Strömendes Wasser versetzt dann gegebenenfalls das erfindungsgemäße Gebäute in Rotation, die Energie der Strömung führt nicht so leicht zu einer Zerstörung oder Beschädigung des Gebäudes, auch nicht, wenn entsprechendes Treibgut vom Wasser mitgerissen wird. Der Gleitanker wird dabei ausreichend tief gesetzt, um ein Wegschwimmen des Hauses zu vermeiden, denn auch durch das Abtreiben von Gebäuden können diese, wenn diese z. B. auf andere Gegenstände treffen, beschädigt werden.
  • Der Gleitanker besteht z. B. aus Metall, Holz, Beton, Spannbeton usw. Der Gleitanker ist aus Vollmaterial oder als Rohr ausgebildet. Die Ausgestaltung des Gleitankers ist entsprechend mächtig, je nach statischer Beanspruchung 10 bis 30 Meter ins Erdreich eingetrieben.
  • Die Schwimmkörper dienen nicht nur als Schwimmkörper selbst, sondern auch als Tanks zur Speicherung von Frisch- oder Brauchwasser, da bei Hochwasser in der Regel Quellen verunreinigt sind und nicht ausreichend Trinkwasser zur Verfügung steht. Regenwasser kann beispielsweise über die Dachfläche und Dachrinnen in die Tanks eingeleitet werden, so daß auch bei längerem Anhalten eines Hochwassers ausreichend Brauchwasser oder Trinkwasser zur Verfügung steht.
  • Um das Dach besser abzudichten, ist es mit einem Blech verkleidet, wobei die Verkleidung aus einzelnen trapezförmigen Blechteilen besteht, die miteinander verschweißt sind, oder durch Falze miteinander verbunden sind.
  • Fakultativ können die Wände des Geschoßteils und des Daches mit einer Isolierung versehen sein. Diese Isolierung wird jedoch nur nach Bedarf vorgesehen und kann nachträglich vor Ort angebracht werden. Aus diesem Grund werden vorteilhafterweise Materialien verwendet, die am Einsatzort des Gebäudes vorhanden sind. In Ländern der Dritten Welt beispielsweise sind Naturmaterialien, wie Strohmatten, Wolle und dergleichen vorgesehen, es können jedoch auch andere Materialien wie geschäumter Kunststoff oder Leichtbauplatten zur Isolierung verwendet werden.
  • Die Plattform ist nicht nur auf Schwimmkörpern gelagert, sondern es sind weiter Auftriebsmittel vorgesehen, die zum einen die Funktion haben, das gesamte Gebäude von Gewicht zu entlasten und zum zweiten den Auftrieb zu vergrößern. Die Auftriebsmittel sind beispielsweise zwischen den Planken der Plattform angeordnet, wobei in den Planken stirnseitig an den aneinanderliegenden Flächen zwei Planken vorgesehen sind. Die Aussparungen sind zur Aufnahme von Hohlkörpern vorgesehen. Diese Hohlkörper sind nach außen vollständig abgedichtet und sind in den Aussparungen aufgenommen. Die Aussparungen können hierbei durch Hohlkehlen, rechteckförmige Aussparungen oder Aussparungen mit Hinterschneidungen ausgebildet sein, wobei die Außenkontur der Hohlkörper der Kontur der Aussparung entspricht. Bei Verwendung von Aussparungen mit Hinterschneidungen können die Hohlkörper zur Verbindung zweier Planken verwendet werden. Vorteilhafterweise sind diese Hohlkörper aus einem Kunststoff gebildet, sie können jedoch auch aus einem Blech gestaltet sein, das vorteilhafterweise aus einem rostfreien Material besteht oder beschichtet, verzinkt usw., ist.
  • Der Auftrieb der Schwimmkörper, der Auftrieb der Plattformen sowie der Auftrieb der in der Plattform vorgesehenen Hohlkörper, bzw. Schwimmkörper ist so bemessen, daß das gesamte Gebäude einschließlich Verkehrslasten und allen Personen, die in den Gebäuden, z. B. auch auf den Freisitzflächen, Zuflucht suchen, im Hochwasserfall sicher aufschwimmt.
  • Das Gebäude ist vorteilhafterweise als Überlebenshaus in sturm- oder überschwemmungsgefährdeten Gegenden vorgesehen. Auch ist es in Gegenden einsetzbar, in denen häufig Erdbeben vorkommen. Diese Häuser können vorgefertigt werden und als Einheit in die benötigten Gegenden transportiert werden. Eine weiteren Möglichkeit besteht auch darin, das Gebäude als Fertigteile vorzufertigen und vor Ort zusammenzubauen oder die Häuser werden nach Plan vollständig vor Ort hergestellt.
  • Um das Dach in seiner Höhenlage zu verändern, ist eine Hubvorrichtung vorgesehen, mittels der das Dach gegenüber dem Geschoßteil in seiner vertikalen Lage veränderbar ist.
  • In einer einfachen Ausführungsform kann das Dach beispielsweise mittels Stangen angehoben und auf ein Auflager aufgesetzt werden. Da das Dach für größere Häuser jedoch viel zu schwer ist, ist eine mechanische Hubvorrichtung vorgesehen. Diese Hubvorrichtung kann hierbei händisch oder auch elektrisch mit einem elektrischen Antriebsmotor antreibbar sein. Pneumatische oder hydraulische Antriebe sind ebenfalls erfindungsgemäß alternativ vorgesehen. Beispielsweise können zwischen Geschoßteil und Dach Pneumatik- oder Hydraulikzylinder vorgesehen sein, die über händisches oder elektrisches Pumpen aus- oder einfahrbar sind. Für das Absenken des Daches ist wenig Kraftaufwand notwendig, da das Dach durch das Eigengewicht selbst gegen das Geschoßteil gleitet. Hier muß jedoch eine Bremsvorrichtung vorgesehen sein, die verhindert, daß das Dach auf das Geschoßteil aufprallt. Eine derartige Vorrichtung wird mit pneumatischen oder hydraulischen Hubvorrichtungen, die gleichzeitig als Stoßdämpfer wirken, erreicht. Um einen sicheren Sitz des Daches auf dem Geschoßteil zu gewährleisten, sind Führungen vorgesehen.
  • Als Hubvorrichtung sind nach einer weiteren vorteilhaften Variante Gewindespindeln vorgesehen, auf denen drehbare Gewinde muttern angeordnet sind. Die Gewindemuttern tragen den Dachstuhl oder das Dach, sie sind jedoch gegenüber dem Dach drehbar gelagert. Bei einer Rechtsdrehung der Gewindemuttern werden diese nach oben geführt und heben das Dach an. Bei einer Linksdrehung wird das Dach abgesenkt.
  • Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel sind die Gewindemuttern mit dem Dach fest verbunden, und die Gewindespindeln drehbar gelagert, so daß durch Drehen der Gewindespindeln das Dach gehoben und gesenkt wird. Die Gewindespindeln dienen hierbei gleichzeitig als Führung, so daß das Aufsitzen des Daches auf dem Geschoßteil in der gewünschten Lage erfolgt.
  • Die Gewindespindeln können über einen Kurbelantrieb mit einem Untersetzungsgetriebe betätigt werden. Dies hat den Vorteil, daß die Funktion, das Dach anzuheben und abzusetzen auch dann gewährleistet ist, wenn elektrischer Strom nicht zur Verfügung steht. Nach einem Ausführungsbeispiel sind vier Gewindespindeln vorgesehen, die an den Ecken des Daches angeordnet sind. Diese können einzeln von vier Mann gleichzeitig bedient werden. Die Betätigung der einzelnen Gewindespindeln muß jedoch aufeinander abgestimmt werden. Zu diesem Zweck ist vorteilhafterweise einen Zentralantrieb vorgesehen, der die Gewindespindeln oder die Gewindemuttern betätigt. Dieser Zentralantrieb kann ebenfalls händisch von einer Person betätigt werden, es kann jedoch auch ein Elektroantrieb vorgesehen sein. Für den Fall, daß eine manuelle Betätigung vorgesehen wird, die gerade im Katastrophenfall eintreten kann, weil dann keine Energie für elektrische Antriebe zur Verfügung steht, ist eine entsprechend hohe Untersetzung vorgesehen, um dadurch auch ein manuelles Anheben oder Absenken zu erreichen.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel stützt sich die Hubvorrichtung des Daches gegen die Plattform ab. Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel ist die Hubvorrichtung zwischen Geschoßteil und Dach vorgesehen und vorteilhafterweise im Kniestock angeordnet.
  • Die Erfindung schützt ebenfalls das Gebäude als Überlebenshaus zum Schutz vor Umweltkatastrophen wie Orkan und Hochwasser, wobei das Gebäude autark ist und so ein Überleben über einen längeren Zeitraum ohne Unterstützung von außen ermöglicht. Dieses Gebäude besteht zumindest aus einem Geschoßteil und einem Dach, wobei das Dach gegenüber dem Geschoßteil absenkbar ist, so daß eine geschlossene Außenfläche gebildet ist und die Außenfläche die Form einer Pyramide vorsieht und das Gebäude eine Plattform aufweist, wobei die Plattform auf Schwimmkörpern gelagert ist und gegenüber einem Gleitanker auf- und abbewegbar ist.
  • Für den Katastrophenfall ist das Gebäude mit einer Notversorgung ausgerüstet. Wie bereits beschrieben, werden die Schwimmkörper zur Aufnahme von Trink- und Brauchwasser eingesetzt. Um noch ausreichend Auftrieb für das Gebäude zu gewährleisten, werden die Schwimmkörpere bis maximal zur Hälfte gefüllt.
  • Des weiteren ist eine Toilettenanlage vorgesehen, die unabhängig von der öffentlichen Kanalisation zu verwenden ist. Als Nottoilette werden Toiletten verwendet, bei denen die Extremente chemisch zersetzt werden. Auch sogenannte Toilettenanlagen im Trockenverfahren sind einsetzbar. Zur Erzeugung von elektrischem Strom ist ein Notstromgenerator vorgesehen. Dieser benötigt jedoch Treibstoff und ermöglicht die Erzeugung von Strom nur über kurze Dauer. Es ist deshalb allein oder zusätzlich eine Windturbine vorgesehen, die für die Stromversorgung zuständig ist. Diese Windturbine kann auch als Antrieb für die Hubvorrichtung eingesetzt werden. Des weiteren sind z. B. Sturmlaternen, Werkzeugkisten, Rettungsleinen und dergleichen, vorgesehen, so daß ein Überleben in dem Ge bände auch für längere Zeit möglich ist. Ställe sind für die Haltung von Tieren wie Hühner und Hasen, ebenfalls vorgesehen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Figuren näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1: eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Gebäudes mit angehobenem Dach;
  • 2: die Seitenansicht des erfindungsgemäßen Gebäudes mit abgesenktem Dach;
  • 3: einen senkrechten Schnitt durch das Gebäude mit angehobenem Dach nach der Erfindung;
  • 4: ein waagerechter Schnitt durch das Gebäude in Höhe des Dachgeschoßes nach der Erfindung;
  • 5: ein waagerechter Schnitt durch das Gebäude in Höhe des Geschoßteils nach der Erfindung;
  • 6: ein Schnitt durch den Gleitanker sowie die Plattform nach der Erfindung;
  • 7: eine Draufsicht auf die Plattform nach der Erfindung.
  • 1 zeigt die perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Gebäudes 1. Das erfindungsgemäße Gebäude 1 besteht aus einem Dach 2, einem Geschoßteil 3 und einer Plattform 4, die zusammen eine Einheit bilden. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Plattform 4 von einer Balustrade 5 umgeben, die gleichzeitig als Begrenzung für die Plattform 4 vorgesehen ist. Mit der Plattform 4 kann das Gebäude 1 direkt auf dem Untergrund bzw. Erdreich 18 aufliegen, es ist jedoch vorteilhaft, das Gebäude auf Stelzen oder Schwimmkörpern 6 zu lagern, so daß Unebenheiten des Untergrundes bzw. Erdreichs 18 ausgeglichen werden können und das Gebäude 1 bei Hochwasser wie eine Rettungsinsel auf dem Wasser aufschwimmt.
  • Die Plattform 4 wird über eine Treppe 7 erreicht. Als Durchgang zur Plattform 4 ist in der Balustrade 5 eine Aussparung 8 vorgesehen, die gegebenenfalls durch Hochklappen der Treppe 7 verschlossen werden kann. Im Dach 2 ist ebenfalls eine weitere Aussparung 9 vorgesehen, die mit der Aussparung 8 in der Balustrade 5 fluchtet und ebenfalls durch die hochgeklappte Treppe 7 verschlossen wird. Durch diese weitere Aussparung 9 wird das Begehen des Zugangs des Gebäudes 1 erleichtert, da das Dach 2 derart weit heruntergezogen ist, daß unter Umständen ein Bücken notwendig ist, um zum Geschoßteil 3 zu gelangen. Das Geschoßteil 3 weist Türen 10 und Fenster 11 auf und ist als Wohnraum ausgebaut. Je nach Größe des Gebäudes ist gegebenenfalls nur ein Wohnraum vorgesehen. Es sind jedoch auch ganze Wohnungen möglich, mit Küche, Bad, WC und ein oder mehreren Wohnräumen, die durch eingezogene Zwischenwände unterteilt sind.
  • 2 zeigt das erfindungsgemäße Gebäude 1, bei dem das Dach 2' abgesenkt ist. Nach außen bildet es eine einheitliche Fläche. Balustrade 5 und Dach 2' weisen die gleiche Neigung auf. Nach Außen ist keine Angriffsfläche für Wind und Wasser bzw. Wellenschlag gegeben, so daß Beschädigungen ausbleiben.
  • Durch Herunterklappen der Treppe 7 ist es möglich, in das Gebäude 1 hinein- oder herauszugelangen. Das Geschoßteil 3 wird von dem Dach 2' und der Balustrade 5 geschützt und kann so ungüngstigen Umwelteinflüssen widerstehen.
  • 3 zeigt das Gebäude 1 im senkrechten Schnitt mit angehobenem Dach 2. Mit gestrichelten Linien ist das Dach 2' in abgesenkter Stellung dargestellt. Das Geschoßteil 3 besteht aus Außenwänden 12, beispielsweise in Block- oder Ständerbauweise. Diese Außenwände 12 sind von einer Geschoßdecke 13 abgedeckt. Durch die Plattform 4, die Außenwände 12 und die Geschoßdecke 13 ist der Geschoßteilinnenraum 35 begrenzt. Oberhalb des Geschoßteils 3 ist ein Dachgeschoß 14 mit einem Dachgeschoßraum 36 35 vorgesehen, das über eine einfache Wendeltreppe 15 erreichbar ist.
  • Auch das Dachgeschoß ist gegebenenfalls in Ständerbauweise errichtet.
  • Wie zu erkennen ist, bleibt in angehobener und abgesenkter Dachstellung der Geschoßteilinnenraum 35 des Geschoßteils 3 in seiner Größe erhalten, wobei der Dachgeschoßraum 36 des Dachgeschoßes 14 in seiner Größe veränderbar ist.
  • Vorteilhafterweise befinden sich die Schlafräume im Dachgeschoß 14, da es möglich ist, die Betten unter die Dachschräge derart zu stellen, daß ein Schlafen möglich ist. Nur in der Mitte des Raumes kann man selbst in abgesenkter Stellung des Daches 2' aufrecht stehen. Vorteilhafterweise wird dieser Dachgeschoßraum 36 36 dazu genutzt, um gegebenenfalls auch Schränke aufzustellen. Wie zu erkennen ist, ist das Dach 2, an seiner Unterkante auf Säulen gelagert, wobei diese Säulen als Gewindespindeln 32 als Hubvorrichtung 30 oder als Führungen 29 ausgebildet sind. Die Gewindespindeln 32 wirken mit Gewindemuttern 31 zusammen. Das Dach 2 kann manuell, elektrisch, pneumatisch, hydraulisch oder auch auf andere Weise in eine angehobene oder abgesenkte Stellung gebracht werden. Die Seitenwände des Dachgeschoßes 14 sind als sogenannter Kniestock 16, 16' ausgebildet und gleiten an den Außenseiten der Außenwände 12 des Geschoßteils 3 vorbei. Durch den Kniestock 16, 16' ist das Dach 2, 2' gegenüber dem Geschoßteil 3 ebenfalls geführt. Der Hub beträgt ca. 1,20 m.
  • Das Dach 2, 2' besteht aus einem Dachstuhl 34 mit Kniestock 16 und einer vom Dachstuhl 34 getragenen Dachhaut 33. Die Dachhaut 33 ist von einer Bretterschalung gebildet und gegebenenfalls mit einem Blech verkleidet. Vorteilhafterweise besteht das Blech aus einzelnen im wesentlichen trapezförmigen Blechteilen, die durch Überlappen, Verschweißen oder Verkrempen miteinander verbunden sind. Die Bleche schützen das Gebäude nicht nur vor Regen, der darüber leicht abgleitet, sondern auch vor hohem Wellenschlag, wobei hier die Auftreffrichtung nicht nur von oben, sondern auch von der Seite bzw. auch schräg von unten erfolgt. Durch die aufwendige Dachkonstruktion ist das Gebäude vor Steinschlag gesichert, wie er in Gebirgen oder erdbebenreichen Gebieten vorkommt. Das Gebäude ist auch als Schutzhütte im Gebirde einsetzbar und hält auch Lawinen stand.
  • Mittig des Gebäudes 1 ist ein Gleitanker 17 angeordnet, der sich über das Geschoßteil 3 bis ins Erdreich 18 hinein erstreckt. Entlang dieses Gleitankers 17 kann das gesamte Gebärde 1 gegenüber dem Erdreich 18 nach oben gleiten, so daß beispielsweise bei Hochwasser das Gebäude 1 aufschwimmt und in eine angehobene Stellung verfahrbar ist.
  • Der Gleitanker 17 besteht aus einem Erdpfosten, beispielsweise aus Stahl, welcher vor der Montage ca. 6 Meter tief in das Erdreich 18 einbetoniert ist. Das Gebäude 1 kann sich um den Gleitanker 17 drehen, so daß sie sich in Windrichtung ausrichten kann, um eine möglichst geringe Angriffsfläche für Wind und Wellenschlag zu bieten.
  • Wie in 3 ebenfalls zu erkennen ist, ist die Plattform 4 auf Schwimmkörpern 6 angeordnet. Über diese Schwimmkörper 6 werden kräftige Holzunterzüge befestigt, welche die Plattform 4 aufnimmt. Die Plattform 4 selbst ist eine Art Hohlkörperdecke, bestehend aus Tragbalken, Holzfußboden und Unterkonstruktion und als Auftriebsmittel 19 sind Hohlkörper 25 vorgesehen, die beispielsweise in Aussparungen zwischen den Planken 26 des Holzfußbodens angeordnet sind. Nach dem dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die Aussparungen Hinterschneidungen auf und die Auftriebsmittel dienen als Verbindungselemente, um die einzelnen Planken 26 miteinander zu verbinden.
  • 4 zeigt das erfindungsgemäße Gebäude 1 in Draufsicht, geschnitten im Dachgeschoß 14. Es ist die umlaufende Balustrade 5 zu erkennen sowie teilweise das Dach 2 und das Dachgeschoß 14 mit dem Dachgeschoßraum 36 im Schnitt. Die Wendeltreppe, die das Geschoßteil 3 mit dem Dachgeschoß 14 verbindet, ist mit 15 bezeichnet. Unter der Dachschräge sind Betten 20 und zentral im Dachgeschoßraum 36 ein Schrank 21 angeordnet. In der Raummitte ist selbst bei abgesenktem Dach 2' eine lichte Höhe von ca. 1,80 bis 2,00–3,00 Metern vorgesehen.
  • 5 zeigt das erfindungsgemäße Gebäude 1 in einem Schnitt im Bereich des Geschoßteils 1. Es ist wiederum die Balustrade 5 zu erkennen, der Freisitz bzw. die Terrasse 22 sowie das Geschoßteil 3 mit Bad 23 und Wohraum 24.
  • Mit 6 ist die Verankerungsmöglichkeit des Wohngebäudes 1 dargestellt. Der Gleitanker 17, bestehend aus einem Pfosten aus Stahl, ist bis zu 6 Meter tief in das Erdreich 18 einbetoniert. Entlang dem Gleitanker 17 kann sich die Plattform 4 bzw. das ganze Gebäude 1 auf- und abbewegen.
  • 7 zeigt eine Draufsicht auf die Plattform 4. Es ist eine Unterbaukonstruktion aus vier sich kreuzenden Balken 27 bzw. acht Balken 27, die in der Mitte miteinander verbunden sind, zu erkennen. Verbindungsbalken 28 verbinden die Balken 27 miteinander. In der Mitte sind Schwimmkörper 6 vorgesehen, die die Plattform 4 tragen. Die Planken sind mit der Bezugsziffer 26 versehen.
  • Die jetzt mit der Anmeldung und später eingereichten Ansprüche sind Versuche zur Formulierung ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Schutzes.
  • Sollte sich hier bei näherer Prüfung, insbesondere auch des einschlägigen Standes der Technik, ergeben, daß das eine oder andere Merkmal für das Ziel der Erfindung zwar günstig, nicht aber entscheidend wichtig ist, so wird selbstverständlich schon jetzt eine Formulierung angestrebt, die ein solches Merkmal, insbesondere im Hauptanspruch, nicht mehr aufweist.
  • Es ist weiter zu beachten, daß die in den verschiedenen Ausführungsformen beschriebenen und in den Figuren gezeigten Ausgestaltungen und Varianten der Erfindung beliebig untereinander kombinierbar sind. Dabei sind einzelne oder mehrere Merkmale beliebig gegeneinander austauschbar. Diese Merkmalskombinationen sind ebenso mit offenbart.
  • Die in den abhängigen Ansprüchen angeführten Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin. Jedoch sind diese nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
  • Merkmale, die bislang nur in der Beschreibung offenbart wurden, können im Laufe des Verfahrens als von erfindungswesentlicher Bedeutung, zum Beispiel zur Abgrenzung vom Stand der Technik beansprucht werden.
  • Merkmale, die nur in der Beschreibung offenbart wurden, oder auch Einzelmerkmale aus Ansprüchen, die eine Mehrzahl von Merkmalen umfassen, können jederzeit zur Abgrenzung vom Stande der Technik in den ersten Anspruch übernommen werden, und zwar auch dann, wenn solche Merkmale im Zusammenhang mit anderen Merkmalen erwähnt wurden beziehungsweise im Zusammenhang mit anderen Merkmalen besonders günstige Ergebnisse erreichen.

Claims (35)

  1. Gebäude, insbesondere Wohnungsgebäude, bestehend zumindest aus einem Geschoßteil und einem darüber angeordneten Dach, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach (2) gegenüber dem Geschoßteil (3) in seiner Höhe veränderbar ist.
  2. Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach (2) aus einer Dachhaut (33) und einem die Dachhaut (33) tragenden Dachstuhl (34) gebildet und die Dachhaut (33) oder der Dachstuhl (34) gegenüber dem Geschoßteil (3) in seiner Höhe veränderbar ist.
  3. Gebäude nach einem oder beiden der vorhergenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach (2) in einer ersten, einer angehobenen Stellung, das Geschoßteil (3) zumindest teilweise freigibt und in einer zweiten, einer abgesenkten Stellung (2') das Geschoßteil (3) mindestens teilweise, bevorzugt vollständig überdeckt.
  4. Gebäude nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach (2) aus mindestens zwei geneigten Dachflächen besteht oder kuppel-, kegel- oder pyramidenförmig ausgebildet ist.
  5. Gebäude nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Geschoßteil (3) auf einer Plattform (4) angeordnet ist.
  6. Gebäude nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach (2') in der abgesenkten Stellung mit seiner Unterkante auf der Plattform (4) aufliegt.
  7. Gebäude nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Geschoßteil (3) von einer Balustrade (5) umgeben ist und das Dach (2') in abgesenkter Stellung auf der Balustrade (5) aufliegt.
  8. Gebäude nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Balustrade (5) auf seiner dem Geschoßteil (3) abgewandten Seite abgeschrägt ausgebildet ist und das Dach (2') und die Balustrade (5) in der abgesenkten Stellung eine geschlossene Fläche ergibt.
  9. Gebäude nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Balustrade (5) der Dachneigung entspricht.
  10. Gebäude nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Geschoßteil (3) von Außenwänden (12) begrenzt ist, die bevorzugt auf der Plattform (4) angeordnet sind, und auf den Außenwänden (12) eine Geschoßdecke (13) vorgesehen ist.
  11. Gebäude nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Außenwänden (12) und der Balustrade (5) eine umlaufende Terrasse oder ein Freisitz (22) vorgesehen ist.
  12. Gebäude nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet, daß der Geschoßteilinnenraum (35) in angehobener oder abgesenktere Stellung des Daches (2) gleich ist.
  13. Gebäude nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Dachgeschoß (14) ein Dachgeschoßraum (36) vorgesehen ist, der in seiner Höhe, entsprechend der Dachstellung, veränderlich ist.
  14. Gebäude nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebäude (1), insbesondere die Plattform (4), Stelzen oder Schwimmkörper (6) aufweist.
  15. Gebäude nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Gebäude (1) über die Stelzen oder Schwimmkörper (6) auf dem Untergrund (18) abstützt.
  16. Gebäude nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebäude (1) verankert ist.
  17. Gebäude, insbesondere Wohnungsgebäude, bestehend zumindest aus einem Geschoßteil und einem darüber angeordneten Dach, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebäude einen Gleitanker (17) aufweist, durch welchen das Gebäude (1) an dem Verankerungsort positioniert ist, das Gebäude (1) aber längsverschieblich und/oder drehbar am Gleitanker (17) führbar ist.
  18. Gebäude nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmkörper (6) als Tanks zur Speicherung von Frisch- und/oder Brauchwasser vorgesehen sind.
  19. Gebäude nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach (2) mit einem Blech verkleidet ist.
  20. Gebäude nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwände (12) des Geschoßteiles (3) und des Daches (2) mit einer Isolierung versehen sind.
  21. Gebäude nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Isoliermaterial leichte Materialien wie geschäumter Kunststoff, Strohmatten oder Leichtbauplatten vorgesehen sind.
  22. Gebäude nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (4) mit Auftriebsmitteln (19) versehen ist.
  23. Gebäude nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftriebsmittel (19) gebildet sind von zwischen Planken (26) angeordneten Hohlkörpern.
  24. Gebäude nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Planken (26), an den aneinanderliegenden Flächen zweier Planken (26) Aussparungen zur Aufnahem der Hohlkörper vorgesehen sind.
  25. Gebäude nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkörper zur Verbindung jeweils zweier Planken (26) miteinander vorgesehen sind.
  26. Gebäude nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkörper aus Kunststoff ausgebildet sind.
  27. Gebäude nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebäude (1) für sturm- und/oder überschwemmungsgefährdete Gegenden vorgesehen ist.
  28. Gebäude nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Hubvorrichtung (30) für das Dach.
  29. Gebäude nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (30) händisch und/oder durch einen elektrischen Antriebsmotor antreibbar ist.
  30. Gebäude nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach (2), insbesondere der die Dachhaut (33) tragende Dachstuhl (34) Führungen (29) für die Hubvorrichtung (30) aufweist.
  31. Gebäude nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Hubvorrichtung (30) Gewindespindeln (32) mit jeweils hierauf drehbar gelagerten Gewindemuttern (31) vorgesehen sind.
  32. Gebäude nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindeln (32) als Führungen (29) dienen.
  33. Gebäude nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Zentralantrieb für die Gewindespindeln (32) bzw. Gewindemuttern (31).
  34. Gebäude nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor und/oder der Zentralantrieb in oder an der Geschoßdecke (13) angeordnet sind.
  35. Gebäude als Überlebenshaus, zum Schutz vor Umweltkatastrophen, wie Orkan und/oder Hochwasser, bestehend zumindest aus einem Geschoßteil (3) und einem Dach (2, 2'), wobei das Dach (2) gegenüber dem Geschoßteil (3) absenkbar ist, so dass eine geschlossenen Außenfläche gebildet ist, und die Außenfläche die Form einer Pyramide vorsieht, und das Gebäude (1) eine Plattform (4) aufweist, wobei die Plattform (4) auf Stelzen oder Schwimmkörpern (6) gelagert ist und gegenüber einem Gleitanker (17), insbesondere bei Hochwasser, auf- und abbewegbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3090021A1 (fr) * 2018-12-12 2020-06-19 Athis Dispositif entrant dans la construction d’habitation sur un terrain inondable, dans une zone soumise à des vents violents

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FR3090021A1 (fr) * 2018-12-12 2020-06-19 Athis Dispositif entrant dans la construction d’habitation sur un terrain inondable, dans une zone soumise à des vents violents

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