DE2028575A1 - Gebäude, insbesondere für Wohnzwecke - Google Patents

Gebäude, insbesondere für Wohnzwecke

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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • E04B1/02Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Ba 1583
Noe*l Trannoy, Vincennes/Frankreich
Gebäude, Insbesondere für Wohnzwecke
Die Erfindung betrifft ein Gebäude, insbesondere für Wohnzwecke.
Zur Herstellung von Gebäuden, insbesondere von Wohngebäuden, Schulen oder Büros, ist ein bautechnisches Verfahren bekannt, bei dem zunächst auf Fundamenten ein zentraler Block in zylindrischer Form errichtet wird, auf dem sich dann das Dach eines Umfangsteiles des Gebäudes abstützt. Der Umfangsteil bildet den Hauptwohlbereich und wird durch eine Außenwand abgeschlossen, die Pfeiler enthält, auf denen sich das genannte Dach ebenfalls abstützt.
Bei diesem Verfahren werden der zentrale Block, die erwähnten Pfeiler in der Außenwand sowie die Dachschale aus armiertem Beton hergestellt.
Nach einem anderen bekannten Verfahren ist der zentrale Block viereckig und trägt den Hauptteil des Gewichtes des Daches und eventuell auch des Bodens des Umfangsteiles. Die am äußeren Umfang vorgesehene Wand trägt zur Abstützung des Daches nicht mit bei.
Dieser zentrale Block dient meistens zur Aufnahme der technischen und sanitären Einrichtungen, wie des Bades, des WC, der Küche, der Treppe, der Heiz- und Klimaanlagen; einige dieser Einrichtungen enthalten Verbindungsleitungen, die leicht ·
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mit den äußeren Anschlußleitungen verbunden werden können.
Diese bekannten bautechnischen Verfahren verwenden jedoch meistens übliche Materialien und erfüllen vom wirtschaftlichen Standpunkt auch, Insbesondere zur Erzielung einer möglichst kurzen Bauzeit, noch keineswegs alle Wünsche, insbesondere im Vergleich mit der konventionellen Bauweise.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Gebäude der eingangs genannten Art so-auszubilden, daß eine beson-. ders rationelle, kostensparende Herstellung möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Umfangsteil des Gebäudes durch eine Anzahl von nebenein- " ander angeordneten, kassettenartigen Dach- und Fassadenteilen gebildet wird, wobei sich die Dachteile einerseits auf dem aus wenigstens einem Element bestehenden zentralen Block abstützen und andererseits auf den Fassadenteilen, die Ihrerseits auf einer Umfangsfundamentmauer ruhen, und daß die mit dreieckförmigem Querschnitt ausgebildeten Fassadentelle eine geneigte Außenwand aufweisen, die in ihrem unteren Bereich über die Fundamentmauer hinwegreicht.
Der zentrale Block kann dabei aus mehreren Elementen unterschiedlicher bzw. variabler Dimensionen bestehen, was eine große Zahl von Varianten hinsichtlich der Nebeneinanderanordnung von technischen Installationen ermöglicht, insbesondere auch in Verbindung mit einem Element, das einen nicht überdachten Patio bildet.
Die kassettenartigen Dach- und Fassadenteile mit Standardabmessungen ermöglichen eine Erweiterung des Gebäudes in Abhängigkeit von den Dimensionen des bzw. der Elemente des zentralen Blockes.
BAD
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Die allgemeine Anordnung des Umfangsteiles gestattet eine zusammenhängende Abdichtung über den größten Teil der Gebäudehöhe sowie seine Isolierung gegenüber dem Boden.
Durch die dreieckf^rmige Ausgestaltung der Fassadenelemente wird eine besonders große Festigkeit und Steifigkeit erzielt.
Man kommt auf diese Weise zu einem weitgehend vorgefertigten, leicht erweiterungsfähigen Gebäude, das sich gegenüber konventionellen Bauten durch wesentlich niedrigere Herstellungskosten auszeichnet. Diese und weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispieles hervor. Es zeigen
Fij. 1 eine Aufsicht auf ein erflndungsgemäßes Gebäude;
Fi^. 2 einen Schnitt durch das Gebäude längs der Linie H-II der Fig. 1; .
Fig. 3 eine Aufsicht auf ein Element des zentralen Blockes; ·
Fig. 4 eine Aufsicht auf ein anders ausgestaltetes Element des zentralen Blockes;
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Elementes des zentralen Blockes, das als ein gegenüber dem Boden abgedichteter Patio ausgestaltet 1st;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht (teilweise geschnitten) eines kassettenartigen Dachteiles;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht (teilweise geschnitten) eines Fassadenteiles;
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Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines Passaden-Rahmenteiles;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht von mehreren Fassaden- und Rahmenteilen, die zum Zwecke des Transports miteinander verbunden sind;
Fig.IO einen Schnitt durch einen Dachteil;
Fig.11 eine perspektivische Ansicht zur Erläuterung der Montage eines Fassadenteiles auf Fundamentblöcken.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Ausführungsbeispiel des erflndungsgemäßen Gebäudes dargestellt, das einen zentralen Block 1 enthält, um den herum ein Umfangsteil so angeordnet ist, der den Hauptwohnteil bildet.
Der zentrale Block 1 enthält mehrere nebeneinander angeordnete Elemente la, Ic, von denen wenigstens eines, nämlich das Element la, wie in den Fig. 3 und 1I dargestellt, innen ausgestaltet ist, so daß es insbesondere ein Bad 3S ein WC 1I, ein Ankleidezimmer 5 und einen Kanal 6 zur Durchführung der Lüftungs- und Heizleitungen enthält. Der Teil Ib entspricht einem von den Elementen la und Ic freigelassenen Raum und ist durch ein Dachelement abgedeckt.
In den Fig. 3 und k sind zviei Varianten der Raumanordnung dargestellt; es versteht sich jedoch, daß ein solches Element eine große Zahl von Ausführungsvarianten ermöglicht; es kann insbesondere als Element Ib eine Treppe 7 enthalten, die einen Zugang zu einem unter dem Gebäude befindlichen Kellerraum 8, zur Heizanlage oder Klimaanlage ermöglicht.
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Das Element la 1st mit einem Dach 9 versehen, während das Element Ic in Form eines nicht überdachten Patio ausgebildet ist. Dieses im einzelnen in Fig. 5 dargestellte Element*Ic enthält in seinem oberen Teil ein durchgehendes Band 10 zur Aufnahme von Dachteilen 11, im mittleren Bereich eine Verglasung 12 und im unteren Teil eine Dichtungswanne 13 mit einem Kanal
14 zum Austritt von Regenwasser.
Der Umfangsteil 2 des Gebäudes wird von kassettenartigen Dachteilen 11 und nebeneinander angeordneten, kassenttenartigen Fassadenteilen 15 gebildet. Die Dachteile 11 stützen sich einerseits auf dem zentralen Block 1 (Fig. 2 und 5) und andererseits auf den Fassadenteilen 15 ab, die ihrerseits auf einem Umfangsfundament 16 ruhen.
Die kassettenartigen Dachteile (Fig. 6) besitzen eine dreifache Neigung: eine Schrägfläche 17 1st zum zentralen Block 1 hin gerielchtet, eine Schrägfläche 18 zur Fassade und eine Schrägfläche 19 geht in eine Schrägfläche 20 der Fassadenteile
15 über.
Jeder Dachteil 11 (Fig. 6) enthält ein Balkengerüst 21 aus Holz, auf dem Sparren 22 befestigt sind, die eine Verbundplatte 23 von beispielsweise 20 mm Stärke aufnehmen; stattdessen kann auf dem Gerüst 21 auch eine stärkere Tafel ohne Sparren vorgesehen werden. Dieser Dachteil 11 wird auf dem Fassadenteil 15 mittels eines Ansatzes 24 befestigt, der am Rahmen des Fassadenteiles 15 verschraubt wird.
Jeder Fassadenteil 15 enthält zwei rahmenartige Streben 25 in dreieekförmiger Gestalt, die durch Sparren 26 miteinander verbunden sind. An seiner Außenseite und seiner Unterseite ist der Fassadenteil mit Tafeln 27, 28 versehen, die aus je zwei Platten 29, 29a, Insbesondere aus Verbundholz oder Zementasbest bestehen, zwischen denen eine Schicht 30 aus Isolierstoff, insbesondere aus Glaswolle, vorgesehen ist. Außer diesen vollen
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FassaUenteilen 15» die der Standardbreite eines Dachteiles 11 entsprechen., sind ferner noch kassettenartige Winkelteile 31 und kassettenartige Rahmenteile 32 (vgl. Fig. 8) vorhanden. Diese Rahmenteile 32 enthalten zwei dreieckförmige Platten 33, die an einem Rahmen 3^ befestigt sind, der die Flügel 35 einer Tür oder eines Fensters aufnimmt. Diese Rahmentelle 32 besitzen dieselben Abmessungen wie die vollen Fassadenteile 15 und können somit ohne weiteres gegen diese ausgewechselt werden.
Um eine überdachte Vorhalle 36 zu erhalten (Fig„l) muß man zu beiden Seiten eines Eckwinkelteiles 31a die anschließenden Fassadenteile 15 weglassen.
Um eine Durchbiegung der Dachteile zu vermeiden, wird in dem verschalten Bereich 37 (Fig. 6) im Dachteil 11 ein in der Zeichnung nicht dargestellter Versteifungsträger vorgesehen.
In Fig. 10 ist ein Ausführungsbeispiel für die Abdichtung eines Dachteiles 11 veranschaulicht; es versteht sich jedoch, daß man diese Art der Abdichtung auch bei einem Fassadenteil 15 oder einem Eckwinkelteil 31 anwenden kann.
Auf die äußere Tafel 23 des Dachteiles oder die äußere Platte 29 des Fassadenteiles sind Holzlatten 38 genagelt, die ebenso wie die Tafel 23 durch ein Dichtungselemente abgedeckt sind; dieses Dichtungselement wird beispielsweise durch eine nicht geklebte, biegsame Folie gebildet, die durch eine Verschalung 4o gehalten wird4 die senkrecht zu den Latten 38 angeordnet und mit diesen Latten vernagelt ist. Auf der Verschalung 1JO sitzt eine äußere Dachverkleidung 1Il, die durch bekannte Werkstoffe gebildet wird, beispielsweise Schieferplatten, Platten aus Asbestzement, Metall oder dergleichen.
Die eigentliche Abdichtung wird hauptsächlich durch das
erwähnte biegsame Dichtungselement gebildet.
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Im Falle des Dachteiles 11 nimmt der Zuganker des Gerüstes 21 eine Tafel 42 auf, welche die Decke bildet.
Die Herstellung eines erfindungsgemäßen Gebäudes geschieht folgendermaßen:
Man stellt zunächst das Fundament aus Mauerwerk bzw. Beton her, wobei die Umfangsmauer 16 (Fig. 11) für jeden Fassadenteil 15 zwei 3etonblöcke Ό enthält, die am Fundament befestigt sind und Löcher M zur Verankerung des Fassadenteiles 15 aufweisen. Die BlCJcke ^3 besitzen eine falzartige Ausnehmung zur Aufnahme einer Diele 45 aus Dehnungsbeton.
!Jach Herstellung des Fußbodens werden die Elemente la, Ic des zentralen Blockes (Fig. 1 und 2) und der Verbindungsteil Ib montiert. Dann werden die Kassettenteile montiert und verbunden, wobei man mitten Eckteilen 31, den vollen Fassadenteilen 15 und den Hahmenteilen 32 beginnt.
Vn die Montage zu erleichtern, werden zweckmäßig schon im Vieri: die Fassadenteile 15 und die Rahmenteile 32 miteinander verbunden und auf einen kleinen Träger iJ"6 (Flg. 9) montiert, so daß sie als Einheit zur Baustelle transportiert werden können; nach .Montage der Fassade wird dann ier erwähnte kleine Träger ^6 wieder entfernt.
Ist auf diese V/eise die gesamte Fassade montiert, so geht man zur Montage der Dachteile 11 über, die sich einerseits auf dem zentralen Block 1 und andererseits auf den Fassadenteilen 15 abstützen, wobei im Bereich der Ecken dreieckförmlge Dachteile vorgesehen sind. Nach Montage des Umfangsteiles wird das biegsame Dichtungselement 39 sowie die äußere Verkleidung 1Ii angebracht.
Dann" montiert man die Innenwände, wie 47, die den Innenraum des Umfangsteiles 2in einzelne Zimmer abteilen, unter anderem
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in eine Küche ^8, Zimmer ^9, 5°> einen Aufenthaltsraum 51, eine Diele [32, eine offene Vorhalle 3f> und eine Garage 53.
Der zentrale Block enthält ein Sanitürelement la, ein Element Ib für die Treppe'7 und ein Element Ic, das einen fatio bildet.
Die für die Passadenteile gewählte Anordnung weist mehrere Vorteile auf; insbesondere ermöglicht ihr dreleckförmiger Querschnitt eine Gchr'lgfläche 20 zur Abführung von Regenwasser außerhalb der Fundamentmauer 16.
Die Fassadenteile 15 begrenzen ferner innen einen Raum 51*, der entweder einen zusätzlichen Wohnraum darstellt oder zum Einbau von Wandschränken und dergleichen benutzt werden kann.
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Claims (12)

Patentansprüche
1.5 Gebäude, Insbesondere für Wohnzwecke, mit einem zentralen Block, um den herum ein Umfangsteil angeordnet ist, der den Ilauptwohnb ere ich bildet, dadurch g e k e η η ζ e i c h net, daß der Umfangsteil des Gebäudes durch eine Anzahl von nebeneinander angeordneten, kassettenartigen Dach- und Passadenteilen gebildet wird, wobei sich die Dachteile einerseits auf dem aus wenigstens einem Element bestehenden zentralen Block abstützen und andererseits auf den Passadenteilen, die ihrerseits auf einer Umfangsfundamentmauer ruhen, und daß die mit dreieckförmigem Querschnitt ausgebildeten Passadenteile eine geneigte Außenwand aufweisen, die in ihrem unteren Bereich über die Fundamentmauer hinwegreicht.
2.) Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Block aus mehreren nebeneinander angeordneten Elementen besteht, deren Dimensionen modifizierbar sind.
3.) Gebäude nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kassettenartigen Dach- und Passadenteile dieselbe Standardbreite aufweisen.
1I.) Gebäude nach den Ansprüchen 1 und dadurch gekennzeichnet, daß die Passadenteile aus voll ausgebildeten Teilen, aus Eckteilen und aus Rahmenteilen bestehen.
5.) Gebäude nach den Ansprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede von einem Dachteil und einem Passadenteir gebildete Baugruppe drei Schrägflächen aufweist, von denen die eine, zum zentralen Block und die beiden anderen zur Passade hin gerichtet sind.
6.) Gebäude nach den Ansprüchen 1, 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Passadenteile ein zusätzliches, zum Wohnraum" gehörendes Volumen begrenzen.
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7.) Gebäude nach den Ansprüchen 1, 3, ^ und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassadenteile in Innern einen Raun zur Aufnahme von Wandschränken und Einbauteilen begrenzen;
8.) Gebäude nach den Ansprüchen 1, 3, ^ und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachteile über den Rahmenteilen Stürze bilden und daß zwei aufeinanderfolgende Stürze durch einen kleinen Träger als Ersatz für zwei entsprechende Fassadenteile verstärkt sind.
9·) Gebäude nach den Ansprüchen 1, 3, ^ und 5> dadurch gekennzeichnet, daß die kassettenartigen Dach- und Fassadenteile ein unter einer äußeren Verkleidung angeordnetes, biegsames Dichtungselement enthalten.
10.) Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kassettenartigen Dach- und Fassadenteile auf der Außenseite mit einer Abdeckung, beispielsweise einer Schieferverkleidung, mit undurchlässigen Platten, Ziegeln oder mit einer Metallverkleidung versehen sind.
11.) Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der den zentralen Block bildenden Elemente eine Abdeckung aufweist und im Innern technische bzw. Installationseinrichtungen enthält.
12.) Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine's der den zentralen Block bildenden Elemente in Form eines Patio ausgebildet ist, dessen Abdichtungselement auf den Boden verlagert ist.
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