DE8424137U1 - Erdkeller fuer die lagerung von feldfruechten - Google Patents

Erdkeller fuer die lagerung von feldfruechten

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PATENTANWÄLTE ' ."..". .*".! dr.-ing. franz wuf.sthoff
wuesthoff-v.pechmannJbehrens^gohtz'':'DRriltl
DIPL.-INC. GERHARD PULS (1911-1071) EUROPEAN PATENTATTORNEYS dipl.-chem. d,. ε. frf.herr von pechmann DR.-1NC. DIETER BEHRENS DIPL.-ING.; DU'L.-TIRTSCH.-ING. RUPERT GOEl
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telefax: via (089) 2716063(111)
Erdkeller für die Lagerung von Feldfrüchten
Die Erfindung betrifft einen Erdkeller für die Lagerung von Feldfrüchten mit einem Volumen in der Größenordnung von 0,75 bis ca. 1,2 bis 2 m3 mit einem in eine Erdreichausnehmung eingelassenen, von oben durch einen wärmeisolierten Deckel zugänglichen Behälter, dessen Seitenwände mit einer Isolationsschicht versehen sind.
Schon seit Menschengedenken werden Feldfrüchte über Winter in kühlen Kellern und Mieten aufbewahrt. Felsenkeller, gemauerte Gewölbe, unausgekleidete Erdhöhlen, betonierte Keller in Mietshäusern oder langegezogene mit Stroh abgedeckte Mieten sind bekannt. Betonierte Keller in Häusern mit Zentralheizung sind für die Lagerung von Feldfrüchten wegen der hohen Temperatur und niedrigen Luftfeuchtigkeit nicht geeignet.
Es sind weiter in das Erdreich eingelassene Behälter aus Kunststoff, Holz, Metall oder Beton bekannt, in denen man versucht Feldfrüchte über Winter zu lagern. Diese Ersatzkeller haben eine Reihe von Nachteilen und erfüllen daher die an sie gestellten Erwartungen nicht, weil sich über ausreichend lange Zeit kein hinsichtlich Temperatur und Luftfeuchtigkeit befriedigendes Raumklima einstellt. Meist ist die Luft in diesen Erdkellern stickig und die Luftfeuchtigkeit zu hoch. Der Behälter dieser Erdkeller ist kubisch ausgebildet. Die Seitenwände, der Deckel und die Bodenplatte sind überall gleich ganzflächig isoliert.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den beschriebenen Erdkeller derart weiterzubilden, daß sich sowohl in der wärmeren Jahreszeit als auch im Winter ein für die Lagerung von Feldfrüchten geeignetes Klima einstellen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei dem eingangs genannten Erdkeller vorgesehen, daß eine unisolierte Bodenplatte mit Abstand oberhalb der Erdbodensohle der Erdreichausnehmung an den Seitenwänden angebracht und mit Durchbrechungen für den Luftdurchtritt versehen ist, daß die Isolationsschicht der Seitenwände mit Abstand von der Bodenplatte oberhalb von dieser endet, daß auf die Außenseite wenigstens einer Seitenwand ein in den unteren Bereich des Innenraums mündender Luftzufuhrkanal angebracht ist und daß aus dem oberen Bereich des Behälterinnenraums ins Freie führende Luftaustritte vorgesehen sind.
Diese Ausbildung des Erdkellers ermöglicht einerseits eine natürliche Luftzirkulation, die zur Einstellung des für die Lagerung erforderlichen Feuchtigkeitsgleichgewichts führt, und andererseits den nötigen Wärmetausch mit dem Erdreich, so daß bei hohen Außentemperaturen Erdkühle und bei niedrigen Außentemperatur Erdwärme aufgenommen werden kann. Am Feuchtigkeitsaustausch kann auch die Erdbodensohle der Erdreichausnehmung teilnehmen. Hier erfolgt auch ein Wärmetausch, ebenso wie im unteren, etwa 1/4 der Höhe der Seitenwand ausmachenden Randbereich der Seitenwände, in dem keine Isolation vorgesehen ist.
Damit Luft aufsteigen und z.T. aus dem Erdkeller entweichen kann, ist es zweckmäßig, die Seitenwände oberhalb der Bodenplatte im isolationsfreien Bereich mit mehreren Luftdurchtrittsöffnungen zu versehen. Es kann aber auch im Deckel ein überdachtes Luftabzugsrohr nach Art eines Kamins vorgesehen sein, wobei zweckmäßigerweise dieses ein durch eine Windfahne verstellbares, drehbar gelagertes Schutzdach mit von dessen Rand nach unten reichender Windschürze aufweist. Die drehbare Windschürze
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verhindert, daß Wind und Regen den Luftabzug unterbinden. Der vorbeiströmende Wind erzeugt im Erdkeller eine leichte Sogwirkung., Die Unterseite des Deckels kann leicht gebombt sein, un> einen besseren Luftabzug sicherzustellen. Zwischen dem Schutzdach und dem oberen Rand des Luftabzugsrohr ist ein Luftspalt vorgesehen, der durch Niederschieben des Schutzdachs im Winter veitgehend verschlossen werden kann. Damit sich im Erdkeller eine Atmosphäre einstellt, die der einer Miete ähnelt, kann das Luftabzugsrohr mit einer Füllung aus natürlichen (organischen) Fasern, insbes. Strohfüllung, versehen sein.
Die Lufteintrittsöffnung des äußeren Luftzufuhrkanals ist gegen das Eindringen von Regenwasser und Schmutz am oberen Ende zu schützen. Dies kann in einfacher Weise dadurch geschehen, daß sie unterhalb des äußeren überstände des Deckels angeordnet ist, so daß der Deckel die Schutzfunktion übernimmt. Anstelle dieser Ausbildung können natürlich auch eigene Abdeckhauben oder dergl. vorgesehen sein.
Es hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen, den Behälter in der Form eines Pyramidenstumpfes, gegebenfalls auch in der Form eines Kegelstumpfes auszubilden. Auf diese Weise kann ein besonders guter Wärmeaustausch über die unisolierte, durchbrochene Bodenplatte erfolgen. Die Luftzirkulation ist gefördert. Dadurch ist der Erdkeller im Winter frostsicher und herrscht in wärmeren Jahreszeiten eine ausreichend kühle Temperatur in ihm. Die Einfüllöffnung sollte also kleiner als die Bodenflächs sein. Auf diese Weise ist es möglich, mehr Bodenwärme oder -kühle in den Erdkeller gelangen zu lassen als bei einem kubischen oder zylindrischen Behälter.
Am oberen Ende der Seitenwände ist zweckmäßigerweise ein Behälterrahmen vorgesehen, mit dem dem Behälter Stabilität verliehen wird und der auch zur Anlenkung des Deckels mittels Scharnieren dienen kann.
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Auf der Unterseite des Deckels ist zweckmäBigerweise eine atmungsaktive, feuchtigkeitsaufnehmende und -wiedergebende Schicht auswechselbar angebracht. Sie kann auch am Äahmen zwischen Deckel und Behälter vorgesehen sei. Diese Schicht kann die Form einer Weichfaserplatte haben. Durch diese Schicht kann auch aufsteigende warme Luft entweichen, wenn das Luftabzugsrohr verschlossen oder andere öffnungen weitgehend I, verlegt sind. |
Die Seitenwände sind vorzugsweise als doppelwandige Sandwichplatten mit zwischenliegender Isolationsschicht ausgebildet. ;_ Sie können aus Metall oder Kunststoff, z.B. ausgeschäumtem Kunststoffprofilen, aber auch aus Holzbohlen bestehen. Im unteren Viertel der Seitenwände sind diese nur doppelwandig aber ohne Isolation und stattdessen mit Luftdurchtrittsöff- ' nungen versehen. Dadurch kann die Erdwärme oder-kühle ungehindert auch von der Seite in den Innenraum gelangen. Der obere Teil der Seitenwände ist dagegen aus Frostgründen stark isoliert.
Im außenliegenden Luftzufuhrkanal kann ein gewichtsbelastetes Seil geführt sein, das den als Klappdeckel ausgebildeten Deckel nicht nach hinten klappen läßt. Auch der Deckel ist den Bedürfnissen entsprechend isoliert. Er liegt auf dem Behälterrahmen auf und trägt die atmungsaktive Schicht.
Die Bodenplatte, auf die die einzulagernden Feldfrüchte, z.B. in Kisten, aufgestellt werden, ist aus beliebigem Material und herausnehmbar ausgebildet. Damit die Erdwärme aufsteigen kann, hat er genügend große Durchbrechungen für den Luftdurchtritt oder ist als Rost ausgebildet. Mit Abstand unterhalb der herausnehmbaren Bodenplatte befindet sich die Erdbodensohle der Erdreichausnehmung,
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Aus Transportgründen ist der Behälter zerlegbar, so daß seine Seitenwände aufeinander und die Bodenplatte und der Deckel draufgelegt werden können. Kleinere Erdkeller können bis auf den Deckel einstückig ausgeführt sein, beispielsweise aus einem einzigen geschäumten Element.
Zwei Ausführungsbeispiele des Erdkellers nach der Erfindung sind anhand einer Zeichnung näher erläutert, in der zeijt:
Fig. 1 eine Schrägansicht einer ersten Ausführungsform eines in eine Erdreichausnehmung, die teilweise weggebrochen dargestellt ist, eingelassenen Erdkellers,
Fig. 2 den Erdkeller nach Fig. 1 im Querschnitt, und
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform des Erdkellers im Querschnitt.
Ein etwa 80 cm hoher pyramidenstumpfförmiger Erdbehälter 1 hat vier doppelwandige Seitenwände 2 mit einer innenliegenden Isolierschicht 4, die mit Abstand vom unteren Ende endet und einen isolationsfreien Bereich 3 beläßt. Die Seitenwände sind längs ihrer Ränder miteinander verschraubt. Oberhalb des unteren Randes der Seitenwände 2 befindet sich eine Auflagekonsole 24 zur Aufnahme einer Bodenplatte 6 oberhalb der Sohle 61 einer Erdreichausnehmung, in die der Behälter 1 eingesetzt ist, wie dies den Figuren entnehmbar ist. Im isolationsfreien Bereich der Seitenwände 2 sind an deren inneren Wänden Luftdurchtrittsöffnungen 5 vorgesehen. Auf wenigstens einer Außenseite einer Seitenwand 2 ist ein in den unteren Bereich des Behälterinnenraums mündender flacher Luftzufuhrkanal 12 angebracht, der über eine Lufteintrittsöffnung 22 in der Außenwand der Seitenwand in den isolationsfreien Bereich 3 der Seitenwände und über die in der Innenwand ausgebildeten unteren Luftdurchtrittsöffnungen 5 in den Behälterinnenraum mündet. Am oberen
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Ende des Luftzufuhrkanals 12 ist eine vom Behälterinnenraum aus betMtigbare Drosselklappe 23 zur Regelung der eintretenden Luftmenge vorgesehen, die im Winter den Lufteintritt sta^k vermindert oder unterbindet.
Längs des oberen Randes der Seitenwände 2 ist ein umlaufender BehMlterrahmen 8 vorgesehen, an welchem über Scharniere ein Klappdeckel 11 angelenkt ist, der eine starke Isolationsschicht 10 hat und auf seiner Unterseite mit einer atmungsaktiven auswechselbaren Schicht 91 versehen ist, mit welcher er auf einer im Behälterrahmen 8 eingelassenen Dichtung 9 aufliegt. Mittig des Deckels 11 ist ein Abzugsrohr 13 angebracht, das mit einer Strohfüllung 16 gefüllt ist. Im oberen Querschnitt weist es eine Lagerung für ein durch eine Windfahne verstellbares Schutzdach 15 mit von dessen überstehendem Rand nach *:mten reichender Windschürze 21 auf, die den Eintritt von Schlagregen in den Luftaustrittsspalt zwischen dem Schutzdach und dem oberen fand des Luftabzugsrohrs 13 verhindert.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 sind im Behälterrahmen 8 die Innen- mit der Außenseite verbindende Luftaustrittsbohrungen 24, 26 vorgesehen, welche ebenfalls mit einer Füllung 25 aus natürlichen Fasern versehen sein kann. Das obere Ende der Seitenwände befindet sich oberhalb der Oberfläche 7 des Erdreichs, in das die Erdausnehmung eingebracht ist.
Am Deckel sind ferner ein Feuchtigkeitsmesser 19 und ein Thermometer 20 so angebracht, daß entsprechende Messungen im Innenraum vorgenommen werden können. Bei zu großer Feuchtigkeit, die durch den Feuchtigkeitsmesser 19 feststellbar ist, kann die vermutlich zu feuchte atmungsaktive Schicht 91 gegen eine trockene Schicht, z.B. Weichfaserplatte, ausgetauscht werden. Bei zu großer Kälte wird das Schutzdach 15 durch leichten Druck auf die Lagerung mit dieser im Luftabzugsrohr 13 nach unten geschoben, so daß höchstens nur noch ein kleiner Luftabzugsspalt verbleibt.
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Mit Feldfrüchten oder winterfestem Obst gefüllte Kästen 17 lassen sich über- und nebeneinander auf der Bodenplatte 6 bzw, Rost von oben abstellen.

Claims (1)

  1. Ansprüche :
    1. Erdkeller für die Lagerung von Feldfrüchten mit einem Volumen von 0,75 bis 1,5 m3 mit einem in eine Erdreichausnehmung einlaßbaren, von oben durch einen wärmeisolierten Deckel zugänglichen Behälter, dessen Seitenwände mit einer Isolationsschicht versehen sind,
    dadurch gekennzeichnet , daß eine unisolierte Bodenplatte mit Abstand oberhalb der Erdbodensohle (6() der Erdreichausnehmung an den Seitenwänden (2) angebracht und mit Durchbrechungen für den Luftdurchtritt versehen ist,
    daß die Isolationsschicht (4) der Seitenwände (2) mit Abstand von der Bodenplatte (6) oberhalb von dieser endet, daß auf der Außenseite wenigstens einer Seitenwand (2) ein in den unteren Bereich des Behältcrinnenraums mündender Luftzufuhrkanal (12) angebracht ist und
    daß aus dem oberen Bereich des Behälterinnenraums ins Freie führende Luftausaustritte (9*, 13, 24, 26) vorgesehen sind.
    2. Erdkeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,
    daß die Seitenwände (2) oberhalb der Bodenplatte (6) im isolationsschicht-freien Bereich (4) mehrere Luftduchtritts-
    öffnungen (5) aufweisen.
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    ^ 3. Erdkeller nach Anspruch 1,
    ft > dadurch gekennzeichnet,
    dafi im Deckel (11) ein überdachtes Luftabzugsrohr (13) verges' sehen ist.
    4. Erdkeller nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Luftabzugsrohr (13) ein durch eine Windfahne (14) verstellbares, drehbar gelagertes Schutzdach (15) mit von dessen Rand nach unten reichender Windschürze (21) aufweist.
    5. Erdkeller nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftabzugsrohr (13) mit einer Füllung (16) aus natürlichen Fasern, insbes. Strohfüllung, versehen ist.
    6. Erdkeller nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Lufteinlaßöffnung des Luftzufuhrkanals (12) unterhalb des äußeren Uberstands des Deckels (11) angeordnet ist.
    7. Erdkeller nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Behälter (1) die Form eines Pyramidenstumpfes hat.
    8. Erdkeller nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Deckel (11) am Behälter mit Scharnieren angelenkt ist.
    9. Erdkeller nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß am oberen Rand der Seitenwände (2) ein Behälterrahmen (B) vorgesehen ist.
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    10. Erdkeller nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite des Deckels (11) eine atmungsaktive, feuchtigkeitsaufnehmende und -wiederabgebende Schicht (91) auswechselbar vorgesehen ist, die bis zur Außenseite des Behälterrahmens (8) bzw. einer auf ihm vorgesehenen Dichtung (9) reicht.
    11. Erdkeller nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daB die Bodenplatte (6) aus dem Behälterinnenraum herausnehmbar ausgebildet ist.
    12. Erdkeller nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Seitenwände (2) als doppelwandige Sandwichplatten mit zwischenliegender Isolationschicht (4) ausgebildet sind.
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