DE3326269A1 - Vorgehaengtes fassadenbauteil fuer ein bauwerk - Google Patents

Vorgehaengtes fassadenbauteil fuer ein bauwerk

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DE3326269A1
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Josef Dipl.-Ing. 7758 Meersburg Mollerus
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/003Balconies; Decks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/88Curtain walls
    • E04B2/90Curtain walls comprising panels directly attached to the structure
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/36Frames uniquely adapted for windows
    • E06B1/363Bay windows

Description

  • Vorgehängtes Fassadenbauteil für ein Bauwerk
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein vorgehängtes Fassadenbauteil für ein Bauwerk, insbesondere zur Verwendung als solartechnische Vorrichtung, mit einer, die Sonnenwärme durchlassenden Außenhaut und einem, diese Wärme aufnehmenden Innenraum, von dem mindestens e i n e Begrenzungswand durch das Bauwerk gebildet ist.
  • Vorgehängte Fassadenbauteile sind bekannt. So werden z.B. Vordächer, Fensterzargen und Fassadenverkleidungen auf diese Weise an Fassaden angebracht, wobei diese Bauteile bei einem Neubau eingeplant und auch eingebaut bzw. an einem Bauwerk nachträglich angebracht werden können. An Bauwerken werden auch solartechnische Vorrichtungen verwendet, die mit Aggregaten zum Wärmeentzug, z.B.
  • Wärmepumpen, Lüftern etc., zusammenarbeiten. Diese bekannten Vorrichtungen dienen ausschließlich technischen Zwecken, nämlich dem Sammeln und Abführen von Sonnenwärme. Diese bekannten Vorrichtungen stören meist das architektonische Erscheinungsbild des betreffenden Bauwerks und sind schon aus diesem Grund nicht uneingeschränkt einsetzbar. In der Regel sind die bekannten Vorrichtungen unmittelbar Witterungseinflüssen ausgesetzt und von daher, insbesondere durch große Temperaturunterschiede, einem hohen Verschleiß unterworfen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein vorgehängtes Fassadenbauteil für ein Bauwerk zu schaffen, das als architektonisch ansprechende Einheit sowohl bei der Neuplanung von Bauwerken, als auch nachträglich eingesetzt werden kann. Ferner soll das Bauteil gegebenenfalls einen Schutz gegen Witterungseinflüsse für Mittel zur Wärmeabfuhr, insbesondere bei Nutzung der Sonnenwärme, bieten.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
  • Die Erfindung weist gegenüber dem Bekannten die Vorteile auf, daß der Wohn- und Nutzungswert des betreffenden Gebäudes erhöht werden kann. Das Bauteil kann sowohl bei der Neuplanung von Bauwerken berücksichtigt, wie auch nachträglich angebracht werden. Das Bauteil kann, ausgehend von einem einzelnen Bauteil, zu einer größeren Einheit zusammengebaut werden. Es ist architektonisch ansprechend und bietet zuverlässigen Schutz gegen Witterungseinflüsse, denen eventuell verwendete Mittel zur Wärmeabfuhr ausgesetzt sind, an denen von Zeit zu Zeit Wartungsarbeiten durchgeführt werden müssen.
  • Nach einer Ausbildung der Erfindung ist das Bauteil selbsttragend. Aus diesem Grunde sind zusätzliche Befestigungsmittel zur Anbringung an einer Fassade nicht erforderlich.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung hat das Bauteil mindestens e i n e n begehbaren Boden. Hierdurch wird ein kleiner, vom Inneren des Bauwerks erreichbarer Balkon geschaffen.
  • Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung weist die Außenhaut des Bauteils von außen her undurchsichtige Bereiche auf. Dies ist erforderlich, damit im Falle einer Begehbarkeit des Bauteils keine Einsicht von unten her erfolgen kann.
  • Gemäß einer Fortbildung der Erfindung sind ein oder mehrere, von außen her undurchsichtige Bereiche durch hinterlüftete Flachkollektoren gebildet.
  • Hierdurch entfallen zusätzliche Maßnahmen für einen Sichtschutz, weil bei solartechnischer Nutzung des Bauteils der Sichtschutz durch den Einbau der Flachkollektoren schon gegeben ist.
  • Nach einer anderen Ausbildung der Erfindung enthält der Innenraum des Bauteils Lüfter zur Entnahme erwärmter Luft.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß jedes Element des Bauteils im Querschnitt D-förmige Gestalt aufweist. Hierdurch ergibt sich eine kompakte und architektonisch ansprechende Bauweise, die auch bei Erweiterung zu einer jeweils größeren Einheit, ihre Formgebung gut zur Geltung bringt.
  • Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen gehen aus der nachfolgenden Beschreibung und aus den Zeichnungen hervor.
  • Die Erfindung wird an Ausführungsbeispielen anhand von Zeichnungen erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen, auf der Außenseite eines Bauwerks angebrachten Bauteils, Fig. 2 eine Draufsicht auf das Bauteil gemäß der Fig. 1, Fig 3 eine Seitenansicht des gleichen Bauteils, teilweise im Schnitt, Fig. Lt eine Ansicht einer größeren Einheit, gebildet aus erfindungsgemäßen, übereinandergesetzten Bauteilen.
  • Fig. 5 eine Ansicht einer anderen größeren Einheit, gebildet aus erfindunggemäßen, übereinandergesetzten und nebeneinandergereihten Bauteilen.
  • Fig. 6 eine Ansicht eines anderen Ausführungsbeispiels einer größeren Einheit, gebildet aus erfindungsgemäßen, übereinandergesetzten und nebeneinandergereihten Bauteilen, in einem gegenüber den vorhergehenden Darstellungen verkleinertem Maßstab.
  • Ein Bauwerk 1 (Fig. 1) ist an der Stelle, an der das vorgehängte Fassadenbauteil montiert werden soll, mit einer Öffnung 11 versehen. Diese kann beispielsweise ein bestehendes Fenster sein, das vorzugsweise zu einer türhohen Öffnung erweitert ist, wie dies das Ausführungsbeispiel (Fig. 1) zeigt. Zur Abdeckung der Öffnung 11 wird ein erfindungsgemäßes Bauteil 2 als vorgehängtes Fassadenbauteil an der Wand des Bauwerks 1 auf an sich bekannte Weise, z.B durch Dübel und Schrauben, mittels am Bauwerk schon vorgesehener Anker oder wahlweise durch besondere Einhängevorrichtungen, die am Bauwerk ebenfalls schon vorgesehen sind (in der Zeichnung nicht dargestellt), befestigt.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 besteht das Bauteil 2 aus einem Element 5, das vorzugsweise eine Rahmenkonstruktion umfaßt, deren Zwischenräume durch Glasflächen ausgefüllt sind, die Sonnenwärme hindurchlassen. Das Element 5 ist so geformt, daß sich ein in der Ansicht zunächst rechteckiges Mittelteil 12, darüber ein spitz zulaufendes Dach 13 und unter dem Mittelteil 12 ein ebenfalls spitz zulaufendes Bodenteil 14 ergibt. Aus der Draufsicht in Fig. 2 ergibt sich näher die Gestalt dieses Ausführungsbeispiels.
  • Das Element 5 kann auch mit einem begehbaren Boden 6 (Fig.3) versehen sein. Insbesondere in diesem Fall, wenn also das vorgehängte Fassadenbauteil als überdachter Balkon genutzt wird, empfiehlt sich die Verwendung von, von außen her undurchsichtigen Bereichen der Glasflächen, zumindest bis in Höhe üblicher Brüstungen. Diese undurchsichtigen Bereiche können in kostensparender Weise durch Flachkollektoren 15 gebildet sein, die an den Kreislauf einer Wärmepumpe (in den Zeichnungen nicht dargestellt) angeschlossen sind. Diese Flachkollektoren 15 können auch etwas breiter ausgebildet sein, als dies in den Figuren 1, 2, Lt und 5 zu sehen ist, so daß sich jeweils seitlich geschlossenere, undurchsichtige Bereiche in den Glasflächen ergeben. Zweckmäßigerweise werden die Flachkollektoren 15 hinterlüftet, also in gewissem Abstand hinter den Glasflächen des Bauteils 2 angebracht, so daß ungehinderte Luftzirkulation möglich ist.
  • Flachkollektoren 15 können auch im Bereich der Glasflächen des Dachs 13, des Bodenteils 14 und sogar des Mittelteils 12 angebracht sein.
  • Zusätzlich zu den Flachkollektoren oder alternativ hierzu können im oberen Bereich des Bauteils 2 ein oder mehrere Lüfter 9 vorgesehen sein, die die im Bauteil 2 sich sammelnde Sonnenwärme in das Innere des Bauwerks 1 transportieren. Anstatt der Lüfter 9 können auch ein oder mehrere Verdampfer den Wärmetransport übernehmen. Durch beide Maßnahmen, nämlich den Betrieb der Flachkollektoren 15, wie auch den Einsatz der Lüfter 9 bzw. Verdampfer, ist es möglich, aus dem Bauteil 2 in ihm gespeicherte Sonnenwärme an beliebige Stellen des Inneren des Bauwerks zu transportieren.
  • Mehrere Elemente 5 können nebeneinander zu einem größeren Bauteil (Fig. 1, 2) aneinandergereiht werden.
  • In einer anderen Ausführung können auch zwei Elemente 5 gegeneinander so montiert werden, daß sich ein größeres Bauteil 3 (Fig. 4) ergibt. Hierbei kann die Ausführung so gewählt sein, daß nur beim unteren Element 5 ein begehbarer Boden verwendet wird. Es ist aber ebenso möglich, übereinanderliegende Böden zu verwenden, die dann von verschiedenen Stockwerken des betreffenden Bauwerks aus erreichbar sind. Im Fall übereinandergesetzter Elemente 5 (Fig. 4) kann oben und unten jeweils das von der Bauform her gleiche Dach 13 verwendet werden. Hierdurch sind die übereinandergesetzten Elemente 5 identisch. Man kann aber auch verschiedene Elemente in der Weise verwenden, daß das untere Element 5 ein etwas anders gestaltetes, vorzugsweise kürzeres Bodenteil 14, das obere Element ein normalhohes Dach 13 hat.
  • Ein größeres Bauteil Lt (Fig. 5) besteht aus gemäß Fig. 4 übereinandergesetzten Elementen 5, von welcher Kombination zwei nebeneinander montiert sind. Es können natürlich auch viele übereinandergesetzter Kombinationen nebeneinandergereiht werden. Dies kann entlang einer ebenen Fassade oder auch um eine Bauwerkecke herum geschehen. Dabei können die einzelnen Elemente 5 identisch sein und nacheinander an der Wand des betreffenden Bauwerks 1 montiert und zu dem großen Bauteil 4 kombiniert werden.
  • Ferner kann auch ein größeres Bauteil 16 (Fig. 6) aus Seitenteilen 7, 8 und einer beliebigen Anzahl Zwischenteilen 10 aufgebaut sein. In der Zeichnung ist das Bauteil 16 nur schematisch angedeutet, es ist aber grundsätzlich so aufgebaut, wie die vorvorhergehend beschriebenen Ausführungsbeispiele.
  • Auch das Bauteil 16 kann entlang einer ebenen Bauwerkfassade oder um eine Ecke eines Bauwerks herum montiert werden. Das Bauteil 16 kann ebenfalls entweder nur als architektonisches Element oder zusätzlich als solartechnische Vorrichtung genutzt werden.
  • Unter Weglassung des Bodenteils 14 können die beschriebenen Elemente und Bauteile auch als Wintergarten auf dem Geländeboden oder auf einer auskragenden, etwa ebenerdigen Bauwerksdecke aufsitzend an das Bauwerk angeflanscht sein.
  • - Leerseite -

Claims (9)

  1. Vorgehängtes Fassadenbauteil für ein Bauwerk Ansprüche jlj Vorgehängtes Fassadenbauteil für ein Bauwerk, insbesondere zur Verwendung als solartechnische Vorrichtung, mit einer, die Sonnenwärme durchlassenden Außenhaut und einem, diese Wärme aufnehmenden Innenraum, von dem mindestens e i n e Begrenzungswand durch das Bauwerk gebildet ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß ein auf der Außenseite des Bauwerks (1) anbringbares, vom Inneren des Bauwerks aus nutzbares, separates Bauteil (2, 3, Lt, 16) vorgesehen ist, das mindestens aus e i n e m , zu einem größeren Bauteil aneinanderreihbaren Element besteht.
  2. 2. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Bauteil (2, 3, Lt, 16) selbsttragend ist.
  3. 3. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß das Bauteil (2, 3, 4, 16) mindestens e i n e n begehbaren Boden (6) aufweist.
  4. 4. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Außenhaut des Bauteils (2, 3, Lt, 16) von außen her undurchsichtige Bereiche aufweist.
  5. 5. Bauteil nach Anspruch Lt, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß ein oder mehrere von außen her undurchsichtige Bereiche durch hinterlüftete Flachkollektoren (15) gebildet sind.
  6. 6. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Innenraum des Bauteils (2, 3, Lt, 16) Lüfter (9) zur Entnahme erwärmter Luft enthält.
  7. 7. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Innenraum des Bauteils (2, 3, Lt, 16) Verdampfer zur Entnahme erwärmter Luft enthält.
  8. 8. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß jedes Element (5) des Bauteils (2, 3, Lt, 16) im Querschnitt D-förmige Gestalt aufweist.
  9. 9. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß jedes Element (5) des Bauteils (2, 3, Lt, 16) im Querschnitt mehreckige Gestalt hat.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0331197A1 (de) * 1988-03-03 1989-09-06 Dieter Kohlmus Vorbau für Gebäudefassaden
CN110863747A (zh) * 2019-11-28 2020-03-06 柴丹丹 一种房建多用飘窗
US11319702B2 (en) * 2018-10-30 2022-05-03 Westbank Projects Corp. Apartment balcony

Cited By (4)

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CN110863747B (zh) * 2019-11-28 2021-01-19 重庆集凯科技服务有限公司 一种房建多用飘窗

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