DE3933490C2 - Verbindung von vorgefertigten armierten Betonelementen - Google Patents
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- F16L25/0027—Joints for pipes made of reinforced concrete
Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Verbindung von vorgefertig
ten armierten Betonelementen.
Bei der endweisen Verbindung vorgefertigter armierter Beton
elemente, beispielsweise bei der Herstellung von Stützen oder
Säulen sind verschiedene Techniken bekannt, von denen einige
nachstehend erwähnt werden:
- - Das Verschweißen der Armierungen durch Überlappung;
diese Technik benötigt einen beträchtlichen Raum zwischen den Enden der miteinander zu verbindenden Elemente, wobei dieser Raum durch Eingießen eines großen Betonvolumens anschließend ausgefüllt werden muß, was es unmöglich macht, diese Operation auf der Baustelle durchzuführen; - - Die Verwendung von konischen Steckteilen, die sich ineinan
der fügen;
diese Technik ist teuer und führt darüber hinaus zur Schwä chung des Querschnittes aufgrund des geringen Konus durchmesser; - - Die Befestigung mit Hilfe von Metallschellen, die mit der Ar
mierung fest verbunden sind;
diese Technik ist ebenfalls kostspielig, relativ schwierig aus zuführen und zieht eine Verminderung des wirksamen Quer schnittes nach sich.
Aus der FR-2,197,095 ist eine Verbindung für vorgefertigte
Betonelemente bekannt, bei der an den Stirnenden von längli
chen, im Querschnitt rechteckigen Vollbetonelementen Verbin
dungselemente verankert sind. Dabei weist jedes Ende eines
solchen Betonelementes zwei hervorstehende Stäbe und zwei
sowohl zur Stirnfläche als auch zur Seitenwand offene, aus
Metall bestehende Profile auf, in die beim Zusammensetzen von
zwei Betonelementen die jeweils hervorstehenden Metallstan
gen einschiebbar und dort mit den Metallprofilen verschweiß
bar sind. Nach dem Verschweißen werden die offenen Stellen
mit Beton oder einem anderen Material verschlossen. Da die
hervorstehenden Metallstangen, die keine durchgehenden Ar
mierungen, sondern nur im Bereich der Enden verankerte
Stangen darstellen, entlang ihres Überstandes mit den Metall
profilen des angrenzenden Betonelementes verschweißt werden,
werden die Betonelemente nur in ihrem aneinanderliegenden
Zustand miteinander verbunden, aber nicht unter Vorspan
nung gegeneinandergepreßt. Da es sich nicht um durchgehende
Armierungen, sondern nur an den Stirnenden verankerte Ver
bindungselemente handelt, sind solche zusammengesetzte Be
tonelemente nur auf Druck, nicht aber auf Biegung und Zug
beanspruchbar. Dies liegt einerseits in der verhältnismäßig
schwachen Verankerung innerhalb des Betonelementes der ein
zelnen Verbindungsteile und ist andererseits darin begründet,
daß die Verbindungselemente nur überlappend und nicht unter
Ausnutzung ihres gesamten Querschnittes miteinander ver
schweißbar sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Ausnutzung der Vorteile
des soeben beschriebenen Standes der Technik hinsichtlich der
Ineinandersteckbarkeit von Verbindungsteilen eine Verbindung
von vorgefertigten, armierten Betonelementen zu schaffen, bei
der eine besonders hochfeste Schweißverbindung bei erleich
terten Arbeitsbedingungen und eine Aneinanderpressung der
zu verbindenden Betonelemente unter Vorspannung ermöglicht
wird. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebe
nen Maßnahmen gelöst.
Durch die Verwendung von Positionierungsmuffen werden die
miteinander zu verbindenden Armierungsstäbe ausgerichtet, so
daß sie endweise aneinanderliegen, wodurch sie an ihrem ge
samten Querschnitt miteinander verschweißbar sind und somit
einen durchgehenden Armierungsstab bilden. Durch die beim
Schweißen eintretende Erwärmung der Armierungsstäbe, deh
nen diese sich zunächst aus, um dann nach dem Erkalten wie
der zu schrumpfen, wodurch die endweise aneinanderstoßen
den Elemente mit Vorspannung gegeneinander gezogen werden.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus An
spruch 2, die den Vorteil aufweist, daß die Stoßstelle zwischen
den beiden Betonelementen und die Aussparungen an den En
den dieser Betonelemente in einer Betonplatte eingegossen
sind, wodurch einerseits die zusätzlichen Arbeiten des Ver
schließens dieser Öffnungen überflüssig werden und außerdem
eine Verminderung der Knicklänge solcher Säulen eintritt.
Die beigefügte Zeichnung zeigt die Erfindung in sche
matischer und beispielshafter Form.
Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch die Enden zweier aus
armiertem Beton bestehender Elemente in einer
Position vor der endweisen Verbindung.
Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie I-I in Fig. 1.
Fig. 3 ist ein vergrößerter Ausschnitt aus Fig. 1 in
der vollständig verbundenen Position.
Fig. 4 ist eine geschnittene Ansicht einer besonderen
Anwendung der Elemente als Säule für ein Bauwerk.
In der beigefügten Zeichnung (Fig. 1 bis 3) sind als
Ausführungsbeispiel die Enden zweier zylindrischen Säulen
A, B dargestellt, die aus zentrifugiertem Beton herge
stellt sind. In der Wand 1 einer jeden Säule A, B sind
bei der Herstellung längsgerichtete Hauptarmierungen
aus Metall 2a, 2b und Nebenarmierungen 3 sowie Bandagen
drähte 4, die um die Armierungen 2a, 2b und 3 herum
angeordnet sind, eingebettet.
Andererseits sind während der Herstellung der Wand 1
durch Zentrifugieren des Betons, Formelemente beispielsweise
"Sagex" in der Gießform eingelegt, derart daß in der
Wand 1 Ausnehmungen 5 gebildet werden, die an der Oberfläche
offen sind und zwar sowohl an der Stirnseite als auch
an der Seitenfläche der Wand 1. Die Ausnehmungen 5 sind
derart angeordnet, daß sie mit der Stelle des Endes
gewisser metallischer Hauptstäbe 2a der Armierung über
einstimmen und insbesondere bei jedem zweiten, d. h.
in abwechselnder Weise mit einem Stab 2b, der vollständig
in den Beton eingegossen ist (Fig. 2).
Ferner, wie in Fig. 1 dargestellt, sind die Stäbe 2a,
die in die Ausnehmungen 5 einmünden, derart abgeschnit
ten, daß sie in bezug auf das Ende der Wand 1 zurück
springen, während die Stäbe 2b, die vollständig in die
Betonwand 1 eingebettet sind, in ihrer ursprünglichen
Länge beibehalten sind, d. h. sie bilden Vorsprünge
am Stirnende der Wand 1.
Für die endweise Verbindung zweier Säulen A, B ist es
zweckmäßig diese horizontal oder vertikal in gleicher
Ausrichtung anzuordnen und für eine winkelmäßige Aus
richtung zu sorgen, derart, daß die vorstehenden Metall
stäbe 2b der einen Säule in die Ausnehmungen 5 der an
deren Säule eingreifen und umgekehrt und zwar mit Rück
sicht auf ihre Befestigung durch Schweißen. Vor dem
endweisen Zusammenfügen der beiden Säulen A, B, kann
die Stirneseite der Wand 1 mit einem Klebemittel bei
spielsweise Mörtel versehen werden.
Um den Schweißvorgang zu erleichtern und wirksamer zu
gestalten, verwendet man vorzugsweise eine Metallmuffe
6, in die die beiden Enden der Stäbe 2a und 2b die
miteinander verschweißt werden sollen, mit Spiel einge
führt sind und welche eine Öffnung 6′ aufweist, um den
Zugang einer Schweißvorrichtung zum Verschweißen der
Enden zu gestatten.
Wie in Fig. 3 gezeigt, gestattet das Schweißmaterial
7 eine endweise Verbindung der Enden der Stäbe 2a und
2b in der Muffe 6; worauf man die Ausnehmungen 5 durch
Gießen mit Beton 8 ausfüllt, derart um die gebildete
Verbindung gegen Korrosion zu schützen und insbesondere
eine Endbearbeitung der Außenfläche der so gebildeten
Stütze zu verwirklichen, damit diese Verbindung an der
Außenseite praktisch nicht sichtbar ist. Selbstverständ
lich ist es möglich zum Ausfüllen und für die Endbear
beitung ein anderes Material als Beton, beispielsweise
ein Kunstharz zu verwenden.
Einer der Vorteile des Verfahrens gemäß der Erfindung
besteht darin, daß die Verbindungszone einer bedeuten
den Erwärmung unterworfen wird, wobei die metallischen
Armierungsstäbe zu erst verlängert werden, worauf sie
sich beim Abkühlen zusammenziehen; dadurch entsteht
die Neigung zur Erzeugung einer Art Vorspannung, welche
die Qualität der Verbindung verbessert. Um dieses Phä
nomen zu erleichtern, werden die Teile der Stäbe 2a
und 2b, die sich im Beton befinden bevor sie in die
Ausnehmungen 5 einmünden bzw. bevor sie die Stirnfläche
der Wand 1 verlassen, d. h. diejenigen Teile die einer
beträchtlichen Erwärmung unterliegen, vorher mit einer
Lackschutzschicht überzogen, die dazu bestimmt ist,
die "Gleitbewegung" bei der Verlängerung und dem Zusammen
ziehen des Metalls in dem Beton zu begünstigen. Der
verwendete Lack kann beispielsweise eine Farbe mit Zn
(Zink) vom Typ "Galva-Zink" sein.
Das Verfahren nach der Erfindung ist einfach auszuführen
und verursacht in bezug auf die bekannten Techniken
weniger Kosten. Darüber hinaus kann es sowohl in der
Fabrik als auch direkt auf der Baustelle ausgeführt
werden und führt zu einem zuverlässigen Ergebnis ohne
Schwächung des Querschnittes und mit einer optimalen
Anwendung desselben.
Im Falle der Verbindung in der Fabrik, beispielsweise
zur Herstellung einer Stütze, wird man vorzugsweise
die miteinander zu verbindenden Säulenabschnitte in
die horizontale Position bringen und man wird einen
Befestigungsstab verwenden, der in axialer Richtung
im Inneren der Säulenabschnitte zur endweisen Verbindung
vorgesehen ist und der an seinen beiden Enden gegen
die freien Enden der Säulenabschnitte verspannt ist.
Für die Verbindung auf der Baustelle wird man vorzugsweise
die Technik in einer vertikalen Position anwenden, wobei
die obere Säule auf die untere Säule aufgesetzt und
dort beispielsweise mittels eines Kranes gehalten wird.
Schließlich kann man gemäß einer besonders vorteilhaf
ten Anwendung der Erfindung, die schematischerweise
in Fig. 4 dargestellt ist, vorteilhafterweise das Ver
fahren zum Verbinden gemäß der Erfindung zur Herstellung
von Säulen A, B und A′, B′ anwenden, die dazu bestimmt
sind, in einer Tragkonstruktion eines Gebäudes verwendet
zu werden. In diesem Falle ist die Verbindung C, C′
zwischen den beiden Teilen einer jeden Säule vollständig
in der horizontalen Platte eingebettet, was eine Vermin
derung der Knicklänge dieser Säulen zu erhalten gestattet.
Claims (2)
1. Verbindung von vorgefertigten armierten Betonelementen
(A, B), dadurch gekennzeichnet, daß jedes Element an min
destens einem seiner Enden Ausnehmungen (5) aufweist, die
bei der Herstellung am Umfang ausgebildet werden, wobei
diese Ausnehmungen sowohl zur Seitenfläche als auch zur
Stirnfläche dieses Elementes hin offen sind, daß in diese Aus
nehmungen die in Längsrichtung verlaufenden metallischen
Armierungsstäbe (2a) einmünden, deren freie Enden gegenüber
dem Ende des Elementes zurückspringen, wobei die anderen
Armierungsstäbe (2b), die zwischen den Ausnehmungen ange
ordnet sind, über das Ende des Elementes hervorspringen, daß
man die Elemente in fluchtender Ausrichtung mit ihren Enden,
die die Ausnehmungen aufweisen, aneinander anordnet, wobei
die relative Winkellage der Elemente so ist, daß die Metallstäbe
(2b) der Armierung, die über das Ende der einen Elemente her
vorstehen in die Ausnehmungen (5) des angrenzenden anderen
Elementes einführbar sind und umgekehrt, daß die Enden der
Stäbe mit Spiel in Positionierungsmuffen (6), die eine Öffnung
(6′) aufweisen, die zum Schweißen bestimmt ist, einführbar
sind, worauf man die endweise aneinandergelegten Metallstäbe
im Inneren der Muffen (6) in den Ausnehmungen (5) ver
schweißt und daß man die Ausnehmungen mit Beton oder mit
einem anderen geeigneten Material ausfüllt.
2. Verbindung nach Anspruch 1, daß bei der Herstellung
einer Gefügebaustruktur die Auffüllung der Ausnehmung (5)
gleichzeitig mit dem Gießen einer Betonplatte (D) in Höhe der
Verbindung der vorgefertigten Elemente erfolgt, die diese Be
tonplatte stützen sollen.
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