DE1210746B - Verfahren zum Herstellen einer Pfahlwand aus ineinandergreifenden Ortbetonpfaehlen und Einlagen zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Herstellen einer Pfahlwand aus ineinandergreifenden Ortbetonpfaehlen und Einlagen zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE1210746B
DE1210746B DEJ18442A DEJ0018442A DE1210746B DE 1210746 B DE1210746 B DE 1210746B DE J18442 A DEJ18442 A DE J18442A DE J0018442 A DEJ0018442 A DE J0018442A DE 1210746 B DE1210746 B DE 1210746B
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DE
Germany
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concrete
pile
exposed
drill pipe
insert
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Application number
DEJ18442A
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English (en)
Inventor
Pierre Jean Marie Theod Allard
Dr-Ing Richard Jelinek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Societe Francaise de Construction de Bennes Automatiques BENOTO SA
Original Assignee
Societe Francaise de Construction de Bennes Automatiques BENOTO SA
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Publication date
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Publication of DE1210746B publication Critical patent/DE1210746B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/18Bulkheads or similar walls made solely of concrete in situ

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Bulkheads Adapted To Foundation Construction (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen einer Pfahlwand aus ineinandergreifenden Ortbetonpfählen und Einlagen zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Pfahlwand aus ineinander,-reifenden Ortbetonpfählen, bei dem Bohrrohre niedergebracht und beim Einbringen des Betons wieder gezogen werden und bei dem die fertige Wand teilweise freigelegt wird.
  • Wenn der freigelegte Teil der Pfahlwand, wie z. B. bei Kellern, Tunneln od. dgl., als Sichtfläche dient, erforderte dies bisher zur Verbesserung des Aussehens der Wand eine besondere Verkleidung, die auf die Festigkeit der Pfahlwand keinen Einfluß hat und deren Herstellun-spreis in unerwünschter Weise verteuert.
  • Durch die Erfindung soll ein neuer Weg aufgezeigt werden, um in besonders einfacher Weise eine Sichtfläche an dem freigelegten Teil der Bohrpfahlwand zu erhalten. Gemäß der Erfindunc, verfährt man in der Weise, daß vor dem Einfüllen des Betons an der Innenseite des Bohrrohres in dem Bereich, der dem später freizulegenden Pfahlabschnitt entspricht, eine als Teil einer Zylinderfläche ausgebildete Einlage angeordnet wird, die zur Bildung einer glatten Sichtfläche an dem freizuleaenden Pfahlabschnitt geeignet ist und die mindestens bis zum Freilegen dieses Pfahlabschnittes an diesem verbleibt.
  • Im Hochbauwesen ist es zwar bekannt, Sichtbetonplatten in der Schalung einer Betonwand anzuwenden, um eine glatte Sichtfläche zu erhalten. Einer übertragung dieser im Hochbauwesen bekannten Maßnahme auf Bohrpfahlwände stehen jedoch die besonderen Schwierigkeiten entgegen, daß bei der Bohrpfahlwand die als Schalung dienenden Bohrrohre vor dem Abbinden des Betons gezogen werden. Die nach dem erfindunos-emäßen Verfahren vor-esehenen Einlagen hätten daher zu verhindern, daß der frische Beton beim Ziehen der Rohre in den Bau-rund eindringt. Dies ist deswegen schwierig zu erreichen, weil die Einla-en mit Rücksicht auf das Ineinandergreifen der Pfähle nur einen Teil der Oberfläche des Betonquerschnitts bedecken dürfen. Eine Übertragung der im Hochbau bekannten Maßnahme auf Bohrpfahlwände ist daher nicht ohne weiteres möglich.
  • Nach einem bevorzugten Merkmal der Erfindung wird eine auf ihrer konvexen Seite glatte Einlage verwendet, die ständig am Pfahl verbleibt und deren glatte Seite die Sichtfläche bildet.
  • Es empfiehlt sieh, die Einlage durch in das Bohrrohr eingesetzte, in den Beton eingebettete Anker zu halten, die sie gegen die Innenseite des Bohrrohres drücken. Es können auch die in bewehrten Pfählen eingesetzten Einlagen an den Bewehrungen vor deren Einbringen befestigt werden. Die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens bestimmte Einlage besteht nach einem weiteren Merkmal der Erfindung aus einem oder mehreren vorgefertigten Betonteilen in Form eines Teils eines Zylindermantels, die gegen die Innenwand eines Bohrrohres angelegt werden.
  • Die Einlagen können in weiterer Ausgestaltung der Erfindung auch aus Blechen bestehen. Diese werden zweckmäßig vor dem Einbringen mit einem das Anhaften des Betons verhindernden Material bestrichen und können beim Freilegen des Pfahles entfernt werden oder auch ständig an diesem verbleiben.
  • Die Erfindun- soll im einzelnen an Hand der Zeichnungen beschrieben werden, in denen verschiedene Ausführungsbeispiele von nach dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellten Pfahlwänden veranschaulicht sind. Es zeigt F i g. 1 den Horizontalschnitt einer Reihe von ineinandergreifenden Ortbetonpfählen, wobei für einen dieser Pfähle der Bohrvorgang dargestellt ist, F i g. 2 den Vertikalschnitt eines Pfahles in der Ebene 2-2 der F i g. 1, F i '-. 3, 4 und 5 den Horizontalschnitt von drei Phasen der Herstellung eines Ortbetonpfahles, F i 6, 7 und 8 den Horizontalschnitt von vier Herstellungsphasen einer Pfahlwand aus drei Ortbetonpfählen, F i g. 9 den Horizontalschnitt ähnlich der F i g. 1 einer anderen Ausführungsform der Pfahlwand, F i g. 10 den Horizontalschnitt einer weiteren Ausführungsform der Pfahlwand.
  • Die in F i g. 1 im Querschnitt veranschaulichte Pfahlwand besteht aus mehreren Ortbetonpfählen 1, 2, 3, 4 und 5, von denen ein Pfahl 4 sich im Bohrvorgang befindet und die übrigen Pfähle fertiggestellt sind.
  • Jeder dieser Ortbetonpfähle ist oberhalb der Ebene N auf einem Abschnitt 6 freigelegt.
  • Um auf diesem freigelegten Teil eine glatte Sichtfläche zu erhalten, verfährt man in folgender Weise: Man stellt zunächst zwei Pfähle 3 und 5 her (F i g. 1). Für jeden dieser Pfähle arbeitet man entsprechend den F i g. 3 bis 5. Zunächst bohrt man ein Bohrloch 7 (F i g. 3) unter Verwendung eines Bohrrohres 8. Dieses Bohrloch wird in üblicher Weise in der unterhalb der Ebene N befindlichen Zone 9 (F i -. 2) betoniert. Nachdem der Beton eine in der Nähe der Ebene N liegende Höhe erreicht hat, oberhalb welcher der Pfahl freigelegt werden soll, bringt man vor dem weiteren Einfüllen des Betons an der Innenseite des Bohrrohres (F i g. 4) eine aus vorgefertigten Betonteilen bestehende Einlage 10 an, die als Teil eines Zylindermantels ausgebildet ist und eine dem Bohrrohr angepaßte Wölbung hat. Diese Einlage hat bei einstückiger Ausbildung eine Länge, die der Höhe des freizulegenden Wandabschnittes entspricht oder etwas größer als diese sein kann. Die Einlage kann auch aus mehreren in lotrechter Richtung übereinandergeschichteten gleichen Teilen bestehen.
  • Die Einlage wird während des Betonierens innerhalb des Bohrrohres durch Zuganker 11. (F i -. 4) gehalten, die Stützen 12 tragen, welche sich gegen die Innenwandung des Bohrrohres anlegen und dadurch die Einlage 10 gegen die Innenwand des Bohrrohres drücken. Hierauf wird die Betonierung durchgeführt (F i g. 5)-Wenn die beiden Ortbetonpfähle 3 und 5 (F i g. 6) bis zu ihrem oberen Ende fertiggestellt worden sind, wird zum Herstellen des zwischen ihnen angeordneten Pfahles 4 eine Bohrung 13 mittels eines Bohrrohres 14 vorgenommen, das den in die benachbarten Pfähle 3 und 5 gegossenen Beton ausscheidet (F ig. 7). Diese Bohrung wird bis zu dem unteren Teil der Pfahlwand auf die vorher bestimmte Tiefe durch-eführt.
  • Im allgemeinen bringt man in die in dieser Weise ausgeführte Bohrung Bewehrungsstäbe 15 (F i g. 8). Für den freizulegenden Teil dieses Pfahls verwendet man Einlagen 10 a aus vorgefertigten Betonteilen von gleicher Form wie die in den Pfählen 3 und 5 verwendeten Einlagen 10, jedoch werden die Einlagen 10a der Pfähle 4 vor dem Einbringen der Bewehrungsstäbe 15 an diesen befestigt.
  • Hierauf wird die vollständige Betonierung des Pfahles unter Hochziehen des Bohrrohres 14 vorcenommen, wodurch man die in F i g. 9 dargestellte Pfahlwand erhält. Die beiden Betoneinlagen 10 und 10 a der benachbarten Pfähle 3 und 4 oder 5 und 4 berühren sich fast und lassen zwischen sich nur einen engen Spalt 16, der von dem in den Pfahl gegossenen frischen Beton ausgefüllt wird.
  • Da die Pfähle an dem freigelegten Abschnitt durch die Einlagen 10 und 10 a bereits eine Sichtfläche erhalten haben, braucht nur dieser kleine Teil des gegossenen Betons verputzt zu werden, um eine glatte Wand zu erhalten. Nach der in F i g. 10 dargestellten weiteren Ausführungsform kann man an Stelle der Einlagen aus Beton Einlagen 17 verwenden, die aus an der Innenseite des Bohrrohres anliegenden zylindermantelförmigen Blechen bestehen. Diese Blecheinlagen er-eben eine glatte Sichtfläche an dem freizulegenden Pfahlabschnitt.
  • Wenn man diese Blecheinlagen mit einem das Anhaften des Betons verhindernden Anstrich versieht, kann man sie beim Freilegen der Ortbetonpfähle entfernen. Man kann die Blecheinlagen aber auch an Ort und Stelle lassen, die dann gleichfalls an der freigelegten Stelle eine glatte Sichtfläche ergeben. Die Blecheinlagen können an ihrer Außenseite einen Schutzanstrich erhalten.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Herstellen einer Pfahlwand aus ineinandergreifenden Ortbetonpfählen, bei dem Bohrrohre niedergebracht und beim Einbringen des Betons wieder gezogen werden und bei dem die fertige Wand teilweise freigelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß vor dein Einfüllen des Betons an der Innenseite des Bohrrohres (8, 14) in dem Bereich, der dem später freizulegenden Pfahlabschnitt (6) entspricht, eine als Teil einer Zylinderfläche ausgebildete Einlage (10, 10a oder 17) angeordnet wird, die zur Bildung einer glatten Sichtfläche an dem freizulegenden Pfahlabschnitt (6) geeignet ist und die mindestens bis zum Freilegen dieses Pfahlabschnittes an diesem verbleibt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf ihrer konvexen Seite glatte Einlage (10, 10 a oder 17) verwendet wird, die ständig am Pfahl verbleibt und deren glatte Seite die Sichtfläche bildet. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (10, 10a) durch in das Bohrrohr (8, 14) eingesetzte, in den Beton eingebettete Anker (11) gehalten wird, die sie gegen die Innenseite des Bohrrohres drücken. 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in bewehrte Pfähle eingesetzten Einlagen an den Bewehrungsstäben (15) vor deren Einbringen befestigt werden. 5. Einlage zur Durchführung des Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bestehend aus einem oder mehreren vorgefertigten Betonteilen in Form des Teils eines Zylindermantels, die gegen die Innenwand eines Bohrrohres (8, 14) anerelegt werden. 6. Einlagen zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Blechen bestehen. 7. Verfahren nach Anspruch 1 unter Verwendung von Einlagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleche vor dem Einbringen mit einem das Anhaften des Betons verhindernden Material bestrichen -und beim Freilegen des Pfahles entfernt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 265 150, 832 668; österreichische Patentschrift Nr. 188 895; französische Patentschriften Nr. 988 702, 1023 118.
DEJ18442A 1959-07-16 1960-07-15 Verfahren zum Herstellen einer Pfahlwand aus ineinandergreifenden Ortbetonpfaehlen und Einlagen zur Durchfuehrung des Verfahrens Pending DE1210746B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3710590A1 (de) * 1987-03-31 1988-10-20 Volker Von Dipl Ing Gottstein Verfahren zum herstellen von unterirdischen bauwerken mit bohrpfaehlen

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DE265150C (de) *
FR988702A (fr) * 1949-05-02 1951-08-30 Antoine Levaux Et Ses Fils Soc Perfectionnements aux rideaux de pieux
DE832668C (de) * 1948-10-02 1952-02-28 Holzmann Philipp Ag Bauweise zur Herstellung von Waenden zwischen zugleich eine Schalung und einen Bestandteil der fertigen Wand bildenden Platten aus Beton o. dgl.
FR1023118A (fr) * 1950-05-30 1953-03-13 I C O S Paroi imperméable pour l'isolement de couches même profondes dans le sol et procédé de fabrication de ladite paroi
AT188895B (de) * 1956-01-26 1957-02-25 Gertraude Bittner Tragkonstruktion für die Schalung von Mantelbetonmauerwerk, Schütt- und Wand-Schalbeton und Verfahren zur Herstellung von Wänden mittels dieser Tragkonstruktion

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