DE1659007A1 - Vorrichtung zum Anschliessen von Stahlbetonbauteilen an in Wanderschalung hergestellte wandartige Stahlbetonbauteile - Google Patents
Vorrichtung zum Anschliessen von Stahlbetonbauteilen an in Wanderschalung hergestellte wandartige StahlbetonbauteileInfo
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Description
- Vorrichtung zum Anschließen von Stahlbetonbauteilen an in Wanderschalung hergestellte wandartige ötahlbetonbauteile Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anschließen von Stahlbetonbauteilen an in Wanderschalung hergestellte wand- artige Stahlbetonbauteile, wie Turm- und Schornsteinachäfte, Hochhauskerne, Treppenhäuser, Silo- und Behälterbauten od. dal., mit Hilfe von Bewehrungastäben, die an der Ansehlußstelle durch Gewindemuffen miteinander verbunden werden, Es ist häufig notwendig, an in Wanderschalung hergestellte 5tahlbetonbauteile andere Bauteile, wie Konsolen, Platten, Träger od.dgl. anzuschließen: Bei Verwendung einer Wanderschalung, also einer Gleit- oder Kletterschalung, ist die Herstellung eines solchen Anschlusses jedoch erst möglich, nachdem diese Schalung die Anschlußatelle pa.:siert hat. Bisher war es üblich, einen solchen Anschluß auf die Weise herzustellen, daß die Schenkel der Bewehrungsstäbe, die später in die An- schlußteile einbinden sollten, zunächst dicht unter der Ober- fläche der Schalungsebene einbetoniert wurden. Nachdem die Wanderschalung die Anschlußatelle passiert hatte, wurden die einbetonierten Anschlußeisen freigelegt und nach ausreichen- der Erhärtung des Betons in die Sollage herausgebogen. Diese Arbeit ist zeitraubend und in technischer Hinsicht*oft mangel_ haft, da an der Abbiegestelle ein Knick zurückbleiben kann. Auch das Auffinden der einbetonierten Stäbe ist oft schwierig, wenn zwischen Stab und Schalung eine Mörtelechieht eingedrun- gen ist; dadurch ergeben sich zusätzliche Stemmarbeiten. Wei- terhin ist dieses Verfahren auf die Verwendung dünner ötabqueraehnitte und auf Stahl niedriger Festigkeit beschränkt# weil das Herauebiegen in kaltem Zustand und von Hand erfolgt. Schließlich ist das ordnungsgemäße Anbringen der Endhaken für die Bewehrungsatäbe bei dieser Lösung schwierig.
- Zu iet bereits bekannt, Ste.lbetonfertigteile an Stahlbeton-konetruktionen in der Art anzuschließen, daß die Bewehrunge- atäbe beider Teile durch Gewindemuffen miteinander verbunden werden.
- Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine in tech- nischer Hinsicht einwandfreie Möglichkeit zum Anschließen von Stahlbetonbauteilen an in -janderschalung hergestellte 3tahlbetonbauteile zu schaffen, die zugleich einen möglichst geringen Arbeitsaufwand an der Baustelle erl-ordert. Diese Aufe gebe wird durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Art gelöst, indem ein flächenförmig ausgebildeten Verbindungssttiok angeordnet wird, an deal die innerhalb der Wanderschalung einzubetonierenden und mit Gewindeauffea versehenen Bewehrungsetäbe befestigt und zu einem Bewahrungskorb vereinigt werden und das im eingebauten Zustand unmittelbar an die Schalung stößt, so daß nach dem Vorbeibewegen der Schalung die 4--, den Anschlußbauteil zu verlängernde Bewehrung in die Gewindemuffen eingeschraubt werden kann. Diese Lösung hat den Vorte;.'ä.1, daß hinsichtlich Stabdurchmesser und Stahlgüte der Anschlußbewehrung keine Beschränkung besteht. Die Gewinde können auf die Stabenden aufgeschnitten oder aufgerollt werden, wobei dem Aufrollen der Vorzug zu geben ist, da hierbei kein oder ein nur unbedeutender Tragkraftverlust am Bewehrungastoß entstehto Das 3inechrauben der Anschlußstäbe benötigt sehr wenig Zeit. Hin weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daB der Bgwehrungskorb unter einfachen Arbeitsbydingungen am Boden her- gestellt werden kann, wodurch die Arbeiten s Ort und - ? e in großer Höhe vereinfacht und erleichtert werden In einer speziellen Ausgestaltung des 2rfindungsgedank:-==@ v>örd die gesamte Bewehrung eines Anachlußquerechnittes an einer Platte derart montiert, daß die Bewahrungsstäbe durch kor-10-.,39-schrauben, die durch Bohrungen in der Platte in die Gewindemuffen geschraubt werden, an der Platte festgehalten werden. Dadurch wird die gesamte Anschlußbewehrung eines Bauteile und Ihr gegenseitiger Abstand während des Betoni®rene unversehieblioh festgehalten. Die Kontegeschrauhen verhindern dabei gleichzeitig das Eindringen von Zementechlempe in die Gewindemuffen. Nach dem Passieren der Schalung werden die Ä'Ü'QAitaga- sohkauben und eventuell die Kontaseplatte entfernt, so daB die Gewindemuffen zum Einschrauben der Aneehlußstäbe frei sind. Diese Lösung bringt den weiteren Vorteil, daß durch den Ein- bau de: Montageplatte in den mit Wanderschalung eratellten Bauteil im Bereich des Anschlußquerschnittes die Betonober- fläche eine Vertiefung erhält, die ein gutes Einbinden des angeschlossenen Bauteils ermöglicht. Schließlich bietet die- se Lösung den Vorteil, daB im Falle des nachträglichen Anbetonierens von Konsolen eine Stahlschalung für diese Konsolen leicht an der Montageplatte durch Schrauben befestigt werden kann.
- Die Montageplatte kann auch durch ein Bewehrungagitter er- setzt werden, an dem die mit einem Dichtungsstopfen wasser- dicht verschlossenen Gewindemuffen befestigt werden.
- In der Zeichnung wird der -rfindungsgedanke an einem Beispiel näher erläutert. Die Fig. 1 zeigt einen schnitt durch den in Wanderschalung herge- stellten Bauteil unmittelbar-nach dem Betonieren, Fig. 2 den Endzustand nach dem Betonieren des Anschlußbauteils und Fig. 3 eine Variante zu der in Pig. 1 dargestelltenLösung.
- Im einzelnen sind in Fib. 1 dargestellt der mit Hilfe der Wan- derschalung 1 hergestellte Bauteil 2, in den die Teile 3 der Anschlußstsbe einbetoniert werden. An ihrem vorderen Ende wei- sen die Stäbe -3 geschnittene oder aufgerollte Gewinde 4 auf, auf die die Gewindemuffen 5 geschraubt werden. Die so vorbe- reiteten Anschlußstäbe werden mit Hilfe von Montageschrauben 6 an der Kontageplatte 7 befestigt. Die Montageschrauben 6 ver- hindern gleichzeitig ein Eindringen von Zementschlempe in die Gewindemuffen 5. Die an die Montageplatte 7 angeschraub- te Anachlußbewehrung wird nun an der in dem Bauteil 2 verleg- ten Bewehrung so befestigt, daß die äußeren Schenkel der Kontager11atte 7 bündig mit der Betonaußenseite abschließen und die @' _istd.z=schal@ang 1 diese Schenkel gerade berührt. Nun kann der Beton :iiAg:@brayht werden. Xaohdem der Beton ausreichend erhärtet ist (Fig. 2) und die Wandereohalung" diese Stelle passiert hat, können die Konta-6esohrauben 6 und die Montageplatte 7 entfernt werden. In die Gewindeduffen 5 werden sodann die in den AnachluBbauteil 8 hineinragenden Teile 9 der Ansehlußetäbe eingeschraubt, wonach der Anschlußbauteil 8 betoniert werden kann. Entsprechend Fig. 3 kann an die Stelle. der Montageplatte 7 ein Bewehrungegitter 10 treten, an dem die Gewindemuffen 5 mit den Ansehlußstäben 3 befestigt werden. In diesem Falle werden die Gewindemuffen 5 durch Dichtungeßtopfen 11 waseerdicht verschlossen, deren Außenseiten mit der Innenkan- te der danderechalung 1 bündig abschließen.
- Die aus den Anschlusstäben 3 und der Montageplatte 7 (Fig. 1) bzwo dem Bewehrungegitter 10 (Fig. 3) gebildeten Bewehrungskörbe können am Boden hergestellt werden, wodurch die Arbei- ten an Ort und. Stelle wesentlich vereinfacht und erleichtert werden.
Claims (1)
- Patentanavrüche 1. Vorrichtung zum Anschließen von Stahlbetonbauteilen an in Wander$chalung hergestellte wandartige Stahlbetonbauteile, wie Turm- und Schornsteinschäfte, Hochhauskerne, Treppenhäu-ser, Silo; und Behälterbauten od.dgl., mit Hilfe von Bewehrungestäben, die an der Anachlußatelle durch Gewindemuffen miteinander verbunden werden, gekennzeichnet durch ein flächenförmig ausgebildeten Verbindungsstück, an dem die inner- halb der Wanderschalung (1) einzubetonierenden und mit Gewin- demuffen (5) versehenen Bewehrungsstäbe (3) befestigt und zu einem Bewehrungskorb vereinigt sind und das im eingebauten Zustand unmittelbar an die Schalung (1) stößt, so daß nach dem Vorbeibewegen der Schalung (1) die in den Anschlußbauteil (8) zu verlängernde Bewehrung (9) in die Gewindemuffen (5) eingeschraubt werden kann. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück als Platte (7) ausgebildet ist, an der die in den Wandbauteil (2) einzubetonierenden Bewehrungsstäbe (3) mit Hilfe von Montageschrauben (6), die durch Bohrungen in der Platte (7) in die Gewindemuffen (5) geschraubt werden, befestigt sind. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück als gewehrungegitter (10) ausgebildet ist und die Gewindemuffen (5) der daran befestigten Bewehrungsetäbe (3) während des Betonierens durch Dichtungsstopfen (11) wasserdicht verschlossen Bind. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Gewinde sowohl der in den Wandbauteil (2) einzubetonierenden (3) als auch der anzuschließenden Bewehrungsstäbe (9) durch :Aufrollen hergestellt worden sind.
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