DE2937418A1 - Vorrichtung zur halterung von installations-leerrohren - Google Patents

Vorrichtung zur halterung von installations-leerrohren

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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F17/00Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
    • E04F17/08Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage for receiving utility lines, e.g. cables, pipes

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  • Supports For Pipes And Cables (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Halterung von Installations- Leerrohren
  • Beschreibung: Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung von Leerrohren in bzw. an einem Gebäude zur Durchführung von Installationsleitungen und - rohren von außen in ein Gebäude.
  • Bei Hochbauten, insbesondere bei Wohnbauten, stellt sich die Aufgabe, von außen ankommende Leitungen, Rohre etc. in geeigneter Weise in das Gebäude einzuführen. Bisher ist es üblich, unterhalb der Sohle des Gebäudes (Kellerplatte oder Bodenplatte bei nichtunterkellerten Gebäuden) Leerrohre für die in Betracht kommenden Installationseinrichtungen anzuordnen und diese in die Betonplatte sowie gegebenenfalls in eine außen in den Boden eingelassene Frostschürze aus Beton einzubetten. Die dabei verwendeten Leerrohre haben überwiegend gleichen Durchmesser und sind mehr oder weniger ungeordnet und unsystematisch in diesem Bereich des Eintritts von außen in das Gebäude angeordnet. Die Folge davon ist, daß in der Praxis die betreffenden Leerrohre nicht in einer für den betreffenden Installationsstrang erforderlichen oder erwünschten Relativstellung liegen.
  • Weiterhin muß häufig beobachtet werden, daß die bestimmten Installationen zugeordneten Leerrohre verwechselt und demnach nicht ordnungsgemäß verwendet werden. Schließlich ist der Einbau dieser einzelnen Leerrohre mit einem erheblichen handwerklichen Aufwand verbunden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend aufgezeigten Probleme zu beseitigen und insbesondere den Montage- und Einbauaufwand an Ort und Stelle bei der Errichtung des Bauwerks beträchtlich zu vermindern und darüber hinaus eine exakte, genau eingehaltene Relativlage der Leerrohre zu gewährleisten.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß Leerrohrabschnitte in einer vorgefertigten Haltevorrichtung in festgelegter Relativstellung zueinander befestigt und mit dieser als Einheit in das Gebäude einbaubar sind.
  • Die Erfindung verläßt demnach das bisherige System des Einbaues einzelner Leerrohrabschnitte. Statt dessen wird eine Haltevorrichtung mit Leerrohrabschnitten als insgesamt einbaubare Einheit geschaffen.
  • Die vorgenannte Haltevorrichtung kann in verschiedener Weise ausgebildet sein. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Leerrohrabschnitte individuell in einem rah- menartigen Gestell aus Kunststoff- oder Metallprofilen befestigt.
  • Alternativ kann die Haltevorrichtung für die Leerrohrabschnitte aus einem Halteblock bestehen, in dem die Leerrohrabschnitte in der erforderlichen Relativlage eingebettet sind. Dieser Halteblock besteht erfindungsgemäß aus einem Werkstoff, der im Ursprungszustand formbar oder gießfähig ist. Der Werkstoff wird dabei um die in der erwünschten Relativstellung gelegten oder fixierten Leerrohre herumgeformt. Durch Aushärten des Werkstoffes erhalten die Leerrohrabschnitte ihre Fixierung.
  • Verfahrenstechnisch kann dabei so vorgegangen werden, daß eine zwei- oder mehrteilige Gießform gewählt wird, in der die Lee rrohrabs chnitte unter Herausragen ihrer Enden Aufnahme finden. Die Leerrohrabschnitte können dabei durch Löcher in Seitenwandungen dieser Form gehalten werden. Sodann wird in diese Form der Werkstoff zur Bildung des Halteblocks eingegeben. Nach dem Aushärten desselben wird die Form in geeigneter Weise entfernt.
  • Als Werkstoff kommen Kunststoff, zum Beispiel Polyurethan, insbesondere aber Beton, und zwar vornehmlich Schaumbeton in Betracht.
  • Bei der Ausführung der Haltevorrichtung als dreidimensionales Rahmentragwerk sind die Leerrohrabschnitte in diesem derart verankert, daß sie eintrittsseitig und austrittsseitig jeweils mit einem Ende aus dem Gestell herausragen. Dieses Ende ist so bemessen, daß es auch durch die anschließenden Bauteile des Bauwerks (Betonsohle bzw. Frostschürze) hindurchzutreten vermag.
  • Die erfindungsgemäße Einheit aus Haltevorrichtung und Leerrohrabschnitten wird vor dem Betonieren der Sohle bzw. Platte sowie einer eventuellen Außenwand oder aufrechten Frostschürze in eine entsprechende Vertiefung des Bodens eingelassen, derart, daß die Austrittsenden nach oben, die Eintrittsseiten zur Seite gerichtet sind. Es können dann die Betonierarbeiten erfolgen, durch die zugleich die Rohrenden mit einbetoniert werden.
  • Die Leerrohrabschnitte sind erfindungsgemäß in dem Gestell durch Rohrschellen fixiert, die ihrerseits mit dem Gestell verbunden sind. Des weiteren kann der Innenraum des dreidimensionalen Gestells mit einer Füllmasse, insbesondere mit Beton, ausgefüllt sein.
  • Weitere Merkmale der Erfindung beziehen sich auf die konstruktive Ausgestaltung des Gestells sowie auf eine besondere Relativanordnung und Gestaltung der Leerrohrabschnitte in dem Gestell.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die eingebaute Haltevorrichtung, zum Teil mit Installations einrichtungen, in Seitenansicht, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Haltevorrichtung, Fig. 3 eine Seitenansicht der Haltevorrichtung.
  • In Fig. 1 ist ein mögliches Installationsbeispiel für ein Einfamilienhaus od. dgl. gezeigt, welches hier ohne Keller ausgeführt ist. Im seitlichen Bereich eines Raumes zur Aufnahme der Installationsanschlüsse ist unterhalb einer Betonplatte 10 ein Gestell 11 als Halterung für eine Mehrzahl von Leerrohrabschnitten 12, 13, 14, 15 und 16 angeordnet. Das Gestell 11 ist mit den Leerrohrabschnitten 12.. 16 in eine entsprechende Vertiefung des Bodens unterhalb der Betonplatte 10 eingelassen Zur Seite, nämlich nach außen weisend,schließt an das Gestell 11 eine aufrechte Frostschürze 17 etwa in Verlängerung von aufgehendem Mauerwerk 18 des Gebäudes an.
  • Das Gestell 11 ist im vorliegenden Fall als Rahmenwerk ausgebildet, und zwar mit etwa trapezförmiger Gestalt in Seitenansicht. Die Umrisse und Abmessungen des Gestells 11 sind demnach so gewählt, daß entsprechend der Anzahl und Anordnung der Leerrohrabschnitte 12.. 16 kein Freiraum verbleibt.
  • Das Gestell 11 besteht im vorliegenden Fall aus zwei seitlichen, geschlossenen, nämlich hier trapezförmigen Rahmen 19 und 20.
  • Diese bestehen beispielsweise aus handelsüblichen Profilen, insbesondere Winkelprofilen, die durch Schweißung miteinander verbunden sind. Die beiden Rahmen 19 und 20 werden durch eine den statischen Anforderungen entsprechende Anzahl von Querstreben 21, 22, 23, 24 miteinander verbunden, die zweckmässigerweise ebenfalls aus Winkelprofilen bestehen. Die Querstreben 21.. 24 sind hier jeweils an den vier Ecken des Gestells 11 bzw. der Rahmen 19, 20 angeordnet.
  • Die Anordnung des Gestells 11 ist derart getroffen, daß der obere Bereich des Gestells 11 in die Betonplatte 10 einbetoniert ist.
  • Eine im wesentlichen horizontale Austrittsseite 25 des Gestells 11 liegt etwa bündig mit der Oberseite der Betonplatte 10.
  • Darüber befinden sich in üblicher Weise Isolierung, Estrich und sonstige Lagen einer Bodenplatte eines Gebäudes.
  • Seitlich schließt das Gestell 11 an die aufrechte Frostschürze 17 an, und zwar derart, daß eine im wesentlichen aufrechte Eintrittsseite 26 an der Innenseite dieser FrostschXrze 17 Anlage erhält.
  • Die Leerrohrabschnitte 12.. 16 laufen durch das Gestell 11 hindurch, und zwar von der Eintrittsseite 26 schräg und/oder bogenförmig zur Austrittsseite 25. Die Längsachsen der Leerrohrabschnitte 12.. 16 sind demnach jeweils unter einem Winkel zur Austrittsseite 25 und Eintritts seite 26 gerichtet. Die Leerrohrabschnitte 12.. 16 sind weiterhin so in dem Gestell 11 verankert, daß beidendig Rohrenden 12a, 12b; 13a, 13b..16a, 16b aus dem Gestell 11 herausragen, aber auch durch die jeweils anschliessenden Bauwerksteile, nämlich die auf der Betonplatte 10 aufliegenden Schichten sowie durch die Frostschürze 17 hindurchtreten.
  • Die Leerrohrabschnitte 12.. 16 können in verschiedener Weise in dem Gestell 11 unter Bildung einer Einheit mit diesem verankert sein. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Leerrohrabschnitte 12.. 16 jeweils im Bereich der Austrittsseite 25 und der Eintrittsseite 26 durch Rohrschellen 27 und 28 mit dem Gestell 11 verbunden, und zwar durch seitswärtsgerichtete Stege 29, die an den seitlichen Rahmen 19, 20 angeschweißt sein können. Die Rohrschellen 27, 28 sind dabei so fixiert, daß die Leerrohrabschnitte 12.. 16 in einer bestimmten, funktionsgerechten Relativanordnung liegen und diese folglich beibehalten. Im Bereich der Austrittsseite 25 (Fig. 2) sind alle Leerrohrabschnitte 12.. 16 etwa in der Längsmittelebene des Gestells 11 bzw.
  • mittig zwischen den beiden Rahmen 19 und 20 verankert. Dadurch kann das Gestell 11 nicht seitenverkehrt eingebaut werden. Im Bereich der Eintritts seite 26 sind die Leerrohrabschnitte 12.. 16 bzw. deren Rohrenden ungleichförmig verteilt. Hier kommt es darauf an, welche Einbautiefen nach den einzuführenden Installationsleitungen erforderlich sind. Im vorliegenden Beispiel ist die Anordnung so getroffen, daß das Leerrohr 12 zur Aufnahme von Elektroversorgungsleitungenmlt einem großzügigen Bogen entlang der unteren, äußeren Begrenzung des Gestells 11 verläuft, derart, daß dieser Leerrohrabschnitt 12 am äußeren Randbereich der Austrittsseite 25 das Gestell 11 verläßt, im Bereich der Eintrittsseite 26 im unteren Bereich -unter Beachtung der Frosttiefe - eintritt. Das Rohrende 12b ist hier nahezu horizontal gerichtet.
  • Der Leerrohrabschnitt 13 für die Aufnahme einer Wasserleitung 32 erstreckt sich vom untersten Bereich der Eintrittsseite 26 geradlinig diagonal durch das Gestell 11 hindurch zur Austrittsseite 25. In gleicher Weise, jedoch darüberliegend, ist der Leerrohrabschnitt 14 für eine Gasleitung 30 montiert. Die im Verhältnis dazu erheblich dünneren Leerrohrabschnitte 15 für Postleitungen sowie 16 für eine Antenne sind demgegenüber eintrittsseitig etwa nebeneinanderliegend in einer Ebene befestigt, verlassen jedoch das Gestell 11 an der Austrittsseite 25 mit Abstand in der Längsmittelebene voneinander.
  • Die Leerrohrabschnitte 12.. 16 können durch eine zusätzliche Eü'nmasse 31, die den Raum des Gestells 11 ausfüllt, verankert schwitzt sein, insbesondere durch eingefüllten Beton.

Claims (16)

  1. Vorrichtung zur Halterung von Istallations-Leerrohren Ansprüche: Vorrichtung zur Halterung von Leerrohren in bzw. an einem Gebäude zur Durchführung von Installationsleitungen und -rohren von außen in ein Gebäude, dadurch gekennzeichnet, daß die L,eerrohrabschnitte (12, 13, 14, 15, 16) in einer vorgefertigten Haltevorrichtung in festgelegter Relativstellung zueinander befestigt und mit dieser als Einheit in das Gebäude einbaubar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung ein aus formbarem, insbesondere gießfähigem Werkstoff bestehender, ausgehärteter Halteblock ist, in dem die Leerrohrabschnitte (12, 13, 14, 15, 16) durch Einbetten festgelegt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteblock aus Kunststoff, insbesondere Kunststoffhartschaum, Beton, insbesondere Schaumbeton, od. dgl. besteht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung ein Gestell (11) aus Metall- oder Kunststoffprofilen ist, in dem die Leerrohrabschnitte (12..16) befestigt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (11) als dreidimensionales Rahmentragwerk ausgebildet ist, in dem die Leerrohrabschnitte (12..16) verankert sind, derart, daß diese mit Rohrenden (12a, 12b; 13a, 13b..16a, 16b) an zwei Seiten (Austrittsseite 25, Eintrittsseite 26) aus dem Gestell (11) herausragen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (11) aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Rahmen (19, 20) besteht, die durch Querverbindungen, insbesondere Querstreben (21, 22, 23, 24), miteinander verbunden sind, wobei die Leerrohrabschnitte (12..16) zwischen den Rahmen (19, 20) montiert sindç
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Leerrohrabschnitte (12.,16) zwischen einer aufrechten Eintrittsseite (26) und einer daran anschließenden, quergerichteten bzw. im wesentlichen horizontalen Austrittsseite (25) des Gestells (11) erstrecken.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Leerrohrabschnitte (12..16) zwi- schen der Eintrittsseite (26) und der Austrittsseite (25) bogenförmig und/oder geradlinig erstrecken.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (11) in Seitenansicht dreieck- oder trapezförmig ausgebildet ist, insbesondere durch entsprechend ausgebildete Rahmen (19, 20).
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Leerrohrabschnitte (12.. 16) innerhalb des Gestells (11) durch Halterungen verankert sind, insbesondere durch Rohrschellen (27, 28), die seitlich mit dem Gestell (11) bzw. den Rahmen (19, 20) verbunden sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10. sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrabschnitte (12.16) jeweils im Bereich der Austrittsseite (25) und der Eintrittsseite (26) durch Halterungen, insbesondere Rohrschellen (27, 28) für jeden Leerrohrabschnitt (12.. 16) verankert sind.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Leerrohrabschrntte (12.16) in einer Längsmittelebene des Gestells (11) bzw. der Austrittsseite (25) und/oder der Eintrittsseite (26) mit Abstand voneinander verteilt angeordnet sind.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Leerrohrabschnitte (12.. 16) vorzugsweise im Bereich der Eintrittsseite (26) ungleichförmig verteilt verankert sind, insbesondere im unteren Bereich des Gestells (11) liegend.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Eintrittsseite (26) Leerrohrabschnitte (12 und 13) für Elektroversorgung sowie Wasserleitung (32) im unteren Bereich des Gestells (11) verankert sind, der Leerrohrabschnitt (14) für Gasleitung (30) darüberliegend und Leerrohrabschnitte (15 und 16) für Post und Antenne über diesem.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 8 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Leerrohrabschnitt (12) für die Elektroversorgung insgesamt bogenförmig ausgebildet, Leerrohrabschnitte (13 und 14) hingegen geradlinig, schräg durch das Gestell (11) hindurchtreten.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (11) mit einer die Leerrohrabschnitte (12.. 16) umhüllenden Füllmasse (31), insbesondere mit Beton, ausgefüllt ist.
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