DE1900476C3 - Haltevorrichtung für Pfosten eines Schutzgeländers - Google Patents

Haltevorrichtung für Pfosten eines Schutzgeländers

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DE1900476C3
DE1900476C3 DE19691900476 DE1900476A DE1900476C3 DE 1900476 C3 DE1900476 C3 DE 1900476C3 DE 19691900476 DE19691900476 DE 19691900476 DE 1900476 A DE1900476 A DE 1900476A DE 1900476 C3 DE1900476 C3 DE 1900476C3
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Walter 4000 Duesseldorf Hoff
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/32Safety or protective measures for persons during the construction of buildings
    • E04G21/3204Safety or protective measures for persons during the construction of buildings against falling down
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Haltevorrichtung für Pfosten eines Schutzgeländers, das am Rand von Betonplatten od. dgl. angeordnet ist.
Bei der Herstellung von Betonbauwerken ist es in sehr vielen Fällen erforderlich, am Rand von über dem Geländeniveau liegenden Bauteilen ein Schutzgeländer anzubringen, um Unfälle zu verhindern. Dies trifft beispielsweise für Brückenbauten zu. Nachdem das Betonieren der Fahrbahnplatte stattgefunden hat, vergeht naturgemäß eine mehr oder weniger lange Zeit, bis das für die Brücke vorgesehene Geländer angebracht ist. In dieser Zeit muß dann eine Sicherung durch ein Schutzgeländer vorhanden sHn. Ähnlich liegen die Verhältnisse auch bei Hochbauten, etwa Büro- oder Wohnhäusern, die in der sogenannten Schottenbauweise errichtet werden. Vom Betonieren der Decke an bis zum Einfcau der Brüstungen oder Fassadenelemente muß auch liier eine Absicherung erfolgen.
Bisher hat man im Beton Löcher belassen, in denen tuch das endgültige Geländer verankert wird. Eine andere Haltevorrichtung ist als Zwinge ausgebildet, die den Rand der Betonplatte umfaßt. In beiden Fällen ergeben sich Schwierigkeiten beim Aufbringen weiterer Schichten oder Materiallagen, wie einer Isolierung, Abdichtung, einem Estrich, einer F-'ahrbahnschicht od. dgl. Da die Löcher für das endgültige Geländer bzw. die Enden der Zwinge relativ weit vom Rand entfernt sind, muß das Sehutzgeländer vor dem Aufbringen einer solchen Schicht zumindest vorübergehend entfernt wer
den.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung für Pfosten eines Schutzgeländers der anfangs angegebenen Art so auszubilden, daß keine 5 odes· allenfalls eine geringfügige Störung anschließender Arbeiten eintritt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch ein an der Seitenschalung für die Betonplatte zu befestigendes Haltestück mit einer Hülse od. dgl. zum Einsetzen des
ίο Pfostens des Schutzgeländers. Ein solches Haltestück läßt sich z. B. durch Annageln, Anschrauben oder mit Hilfe von Rödeldrähten schnell und einfach an der Schalung festlegen. Nach dem Betonieren können dann onne weitere Maßnahmen oder Arbeitsgänge in die Hülsen die Geländerpfosten eingesteckt werden. Diese befinden sich dann an Stellen, an denen sie nicht stören, sondern die ungehinderte Durchführung sonstiger Arbeiten gestatten.
Zweckmäßig ist das Haltestück mit wenigstens
zo einem von der Seitenschalung weg gerichteten Anker versehen. Dieser sichert der Vorrichtung einen besonders festen Hall im Beton, so daß auch das Geländer große beanspruchungen aushalten kann.
Die Ausführung kann weiterhin so getroffen werden, daß der bzw. die Anker gleichzeitig eine Halterung für die Hülse od. dgl. bilden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Haltestück von einem oder beiden Enden ausgehende Schlitze od. dgl. als Durchlässe für einen oder mehrere Anker aufweist. Dies bietet die Möglichkeit, die Anker je nach den Erfordernissen auszubilden und jeweils in sehr einfacher Weise mit einem Halteslück zusammenzufügen. Bei einer sehr zweckmäßigen Ausführung weist das Haltestück eine Aufnahme für die Hülse od. dgl. und beiderseits dieser Aufnahme zwei zur Anlage an der Seitenschalung dienende Abschnitte auf. Dabei besteht u. a. auch der Vorteil, daß die zur Anlage an der Seitenschalung dienenden Abschnitte des Haltestücks sich mit Durchtrittslöchern für Befestigungsmittel (Nagel, Drähte usw.) sowie mit Vertiefungen oder Durchbrechungen, die ein Eintreten des Betons gestatten, versehen lassen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann nicht nur so gestaltet werden, daß das Hallestück und die Hülse zwei miteinander vereinigte, jedoch gesondert hergestellte Teile sind, sondern auch in der Weise, daß die Hülse und das Haltestück einstückig ausgebildet sind
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung enthält die Vorrichtung Anker zum Festlegen des Halteso Stückes an quer zur Achsrichtung der Hülse od. dgl. sich erstreckenden Schalungstellen. Hierdurch läßt sich eine ganz besonders sichere Laigefixierung der Vorrichtung erreichen, was nicht nur bezüglich des Betoniervorganges, sondern auch in anderer Hinsicht von großem Vorteil sein kann.
Von besonderem Vorteil ist, daß das Schutzgeländer schon vor dem Betonieren angebracht werden kann so daß also von Anfang an ein Schutz vor Unfällen besteht und die Schalung ohne Gefahr begangen werden kann.
Die Haltevorrichtung läßt sich nicht nur während der Bau/eil verwenden, sondern auch bei Arbeiten an einem fertiggestellten Bauwerk, beispielsweise bei Dachdeckerarbeiten usw.
^^ Einzelheiten der crfindungsgcniäß ausgebildeten Haltevorrichtung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbcispielen. Ei- zeigt
F i g. 1 eine Ausführung der Haltevorrichtung in Vorderansicht im Detail,
F i g. 2 die Haltevorrichtung nach F i g. 1 in Seitenansicht,
F i g. 3 die Haltevorrichtung nach Γ ι g. 1 in Draufsicht.
F i g. 4 eine Ausführung eines an die Haltevorrichtung anschließenden Ankers,
F i g. 5 eine an der Seitenschalung befestigte Haltevorrichtung,
F i g. 6 eine zusätzlich an der waagerechten Schalung befestigte Vorrichtung und
F i g. 7 eine Draufsicht zu F i g. 6 mit einer etwas abgeänderten Haltevorrichtung.
Die in den F i g. 1 bis 3 dargestellte I ialtevorrichtung weist ein Haltestück 1, eine zum Einsetzen eines Pfostens 15 dienende Hülse 2 in Gestalt eines Rohrstücks sowie zwei Anker 3 auf. Das Haltestück 1 und die Hülse 2 bestehen jeweils aus Kunststoff, während die Anker 3 aus Stahldraht hergestellt sind. An seinem unteren Ende ist das die Hülse 2 bildende Rohr mit einem Stopfen 4 aus Kunststoff verschlossen.
Das Haltestück t weist zwei zur Anlage an der mit strichpunktierten Linien angedeuteten Seitenschalung 5 bestimmte Abschnitte la auf, zwischen denen sich eine schalenförmige Aufnahme 1 b für die Hülse 2 befindet. Die Abschnitte la sind mit Löchern 6 zum Durchtritt von Nägeln oder anderen Befestigungsmitteln sowie mit Löchern 7 versehen, in die der Beton eindringen kann.
Die Anker 3 haben die Gestalt U-förmiger Bügel, deren F.nden zu Haken 3a abgebogen sind. Sie sind in Schlitze 8 eingeschoben, die vom oberen und unteren Ende des Haltestücks 1 ausgehen, und hintergreifen dabei mit ihrem Stegteil die Hülse 2, so daß diese sicher in ihrer Lage in der schalenförmigen Aufnahme 16 gehalten wird. Die Breite der Schlitze 8 und der Durchmesser der Anker 3 werden zweckmäßig so aufeinander abgestimmt, daß die Anker 3 fest in den Schlitzen 8 sitzen. F i g. 4 läßt eine andere mögliche Form eines Ankers 3' erkennen.
In F i g. 5 ist die Anordnung der Haltevorrichtung der in den F i g. 1 bis 3 dargestellten oder ähnlichen Art innerhalb einer Schalung für die aus Beton zu gießende Fahrbahnplatte einer Brücke gezeigt. Diese Schalung besteht aus einem horizontalen Teil 11, der von Kanthölzern 12 und nicht besonders wiedergegebenen Stützen getragen wird, und aus einer Seitenschalung 5, die durch Streben oder Verschwertungen 14 in ihrer Lage
ίο fixiert und abgestützt ist. An dieser Seitenschalung 5 sind in bestimmten Abständen in Längsrichtung der Ablauf des die Haltevorrichtungen so angebracht, daß jeweils das Haltestück 1 an der Seitenschalung 5 anliegt, während die Anker 3 von der Schalung 5 weg
gerichtet sind. Dabei besteht zwischen der Hülse 2 und der Seilenschalung 5 ein Zwischenraum, in den Beton einlaufen kann. Strichpunktiert ist die Oberseile der zu betonierenden Fahrbahnplatte angedeutet.
In die Hülsen 2 werden die beispielsweise aus Rohr- oder Stangenmaterial bestehenden Pfosten 15 des Schutzgeländers eingesetzt, wie dies in Fig.4 veranschaulicht ist. An den Pfosten 15 sind Laschen 16 angeschweißt, welche die Halterung für Geländerbohlen 17 od. dgl. bilden.
2_s In den F i g. 6 und 7 ist für die Schalung dasselbe Beispiel wie in F i g. 5 gewählt. Bei der hier dargestellten Ausführung der Haltevorrichtung sind Mittel vorgesehen, um die Vorrichtung zusätzlich an den horizontalen Schalungsteilen 11 zu befestigen. Diese Mittel bestehen aus Ankern 23, die beispielsweise aus Flachstahl hergestellt sind und die mit ihren Enden an den horizontalen Schalungsteilen 11 angenagelt sind. Falls erforderlich, können außer diesen Ankern 23 noch weitere Anker vorgesehen werden, die nut ihren Enden in die herzustellende Betonplatte eingreilcn.
Die Ausführung nach F i g. 7 veranschaulicht die Möglichkeit, das Haltestück 1 und die Hülse 2 einstükkig auszubilden. Die Anker 23 können hierbei ebenfalls hinter der Hülse 1 herumgeführt sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Haltevorrichtung für Pfosten eines Schutzgeländers, das am Rand von Betonplatten od. dgl. angeordnet ist, gekennzeichnet durch ein an der Seitenschalung (5) für die Betonplatte zu befestigendes Haltestück (1) mit einer Hülse (2) od. dgl. zum Einsetzen des Pfostens (15).
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltestück (1) mit wenigstens einem von der Seitenschalung (5) weg gerichteten Aiiker (3) versehen ist.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Anker (3) gleichzeitig eine Halterung für die Hülse (2) od. dgl. bilden.
4. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltestück (1) von einem oder beiden Enden ausgehende Schlitze (8) od. dgl. als Durchlässe für einen oder mehrere Anker (3) aufweist.
5. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltestück (1) eine Aufnahme (Ib) für die Hülse (2) od. dgl. und beiderseits dieser Aufnahme (\b) zwei zur Anlage an der Seitenschalung (5) dienende Abschnitte (ta) aufweist.
b. Haltevorrichtung nacii Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (2) und das Haltestuck (1) einstückig ausgebildet sind.
7. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch Anker (23) zum Festlegen des Haltestückes (1) an quer zur Achsrichtung der Hülse (2) od. dgl. sich erstreckenden Schalungsteilen(ll).
DE19691900476 1969-01-07 1969-01-07 Haltevorrichtung für Pfosten eines Schutzgeländers Expired DE1900476C3 (de)

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DE1900476A1 DE1900476A1 (de) 1970-07-16
DE1900476B2 DE1900476B2 (de) 1974-11-07
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3212634A1 (de) * 1982-04-05 1983-10-13 Walter 4000 Düsseldorf Hoff Haltevorrichtung fuer pfosten von gelaendern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3212634A1 (de) * 1982-04-05 1983-10-13 Walter 4000 Düsseldorf Hoff Haltevorrichtung fuer pfosten von gelaendern

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DE1900476B2 (de) 1974-11-07
DE1900476A1 (de) 1970-07-16

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