DE1947249C3 - Verfahren zum Herstellen einer Schlitzwand im Erdboden und Fertigteil zum Durchführen des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Herstellen einer Schlitzwand im Erdboden und Fertigteil zum Durchführen des Verfahrens

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DE1947249C3
DE1947249C3 DE19691947249 DE1947249A DE1947249C3 DE 1947249 C3 DE1947249 C3 DE 1947249C3 DE 19691947249 DE19691947249 DE 19691947249 DE 1947249 A DE1947249 A DE 1947249A DE 1947249 C3 DE1947249 C3 DE 1947249C3
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/22Piles
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Description

?te"te Schtoand nahezu g aus ^n
jedoch in alluvialen,Bodenο Oberfläche
oder aus Β1^η^£?β und weist Vorsprünge der Schlitzwand unregelmäßig unu L·^ Aer Graben schließlich in einem Erdreich Wenn der Grabenis<£< ie etwa Kavcr.
hergestellt wird in dem Kohl« ,
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SS^iSS^S^bracht und beim Einbringen nen Böhm*£ nwerden, und in die Bohrdes Betons wieder ge r sichtfläche eingerohre eine Einlagen Bere,cj
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beton und
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Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen einer Schlitzwand im Erdboden, bei dem in einem mit Stützflüssigkeit gefüllten Grabenabschnitt sowohl Ortbeton als auch Fertigteile emgebracht werden.
Es ist eine Schlitzwand bekannt die m ihrer waagerechten Ausdehnung zum Ted aus Ortbeton ...1210 746).
1U „..„ nicht zum Teil aus Ortaus Fertigteilen hergestellt. Dafreigelegten Pfahlwand festbesteht in jedem Fall aus ne-T siciicuu*.", kreisförmigen Ortbetonpfäh-Durchmesser durch die Bohrmaschine be-
^oSses'bekannte Verfahren hat den Nachteil daß alle Beschaffenheiten des Erdbodens Das Einbringen der Bohrrohre ist der Erdboden eine starke Kohäsion genaue Herstellung ib, daß die einzelnen reesehenen Platz ge-
tfOnrrOlirC scut tv."«« «·- -O ... , ,
stellt werden, und zwar sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung. .
Außerdem ist keine gleichmäßige Armierung der gesamten Wand bei dem bekannten Verfahren vorge-SehD?e Aufgabe der Erfindung besteht darin eine Schlitzwand zu schaffen, deren Oberfläche unabhängig von der Beschaffenheit des Erdreichs ist und d.e hinsichtlich Aussehen, Größe und FesUgke.t der Schlitzwand beliebig gestaltet
die neue Schlitzwand beim Gießen im Erd-
„„_ Zufällen sein.
6o Die Lösung der Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß auf der Grabensohle ein Beweh-
»«eilt "Λ wäh
ta
der
emä0 der ErfWung . d». lie Fe^eiie „ich. a»s ei.
zelnen Pfählen gleicher Form wie bei der bekannten Pfahlwand, und zwar aus aneinandergereihten Kreissegmenten bestehen müssen, sondern daß sie die der Wand normale rechteckige Form mit geraden Außenflächen haben können. Die Wand kann aber jede beliebige Form und jede beliebige Ausdehnung in horizontaler und in vertikaler Richtung haben und kann außerdem noch — wenn gewünscht — profiliert oder verziert sein, so daß die Ansicht der Schlitzwand ganz frei nach Wunsch gestaltet werden kann.
Die Schlitzwand kann aus verschiedenen Materialien mit verschiedenen Qualitäten in ihren Einzeiteilen hergestellt werden, da sie nicht aus einem Stück und nicht aus dem gleichen Material bestehen muß.
Die Beschaffenheit und das Aussehen der Wand sind weder von der Beschaffenheit des Erdreichs, noch von irgendwelchen Zufällen beim Gußverfahren oder der Art der Bohrmaschine abhängig. Außerdem ist eine von oben nach unten durchgehende ao gleichmäßige Armierung angebracht, die die einzelnen Teile zusammenhält und Zugkräfte aufnimmt.
Dadurch, daß die Fertigteile zunächst bis zu einer gewünschten Tiefe abgesenkt werden und anschließend der Beton eingegossen wird, wird der Beton gut as abgeglichen.
Ein Fertigteil zum Durchführen des Verfahrens weist ein oder mehrere lotrechte Seile auf, die nach oben in einem Kanal geführt sind und deren Enden mit Bewehrungsstäben verbunden sind, die über die Unterseite des Fertigteils hinausragen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche 5 bis 8.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Schlitzwand nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. t in einem schematischen, lotrechten Längsschnitt ein Stadium der Herstellung einer Schlitzwand gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht eines Fertigteils,
F i g. 3 und 4 Teilschnitte anderer Ausführungsformen der Fertigteile mit Profilen zum Anschluß und zur senkrechten Führung,
F i g. 5 einen lotrechten Querschnitt durch eine Schlitzwand vor dem Eingießen des Betons und
Fi g. 6 eine schematische Teildarscellung der untereinander durch Seile verbundenen Fertigteile.
Zum Herstellen einer Schlitzwand im Boden kann man gemäß der Erfindung folgendermaßen vorgehen:
Man hebt Grabenabschnitte 1 a, 1 b usw. aus, die durch unberührte Abschnitte 2 gleicher Länge voneinander getrennt sind. Diese Grabenabschnitte 1 a, 1 b werden mit Stützflüssigkeit gefüllt, beispielsweise mit Betonitsuspension, die verhindert, daß die Grabenwände im Bereich der Grabenabschnitte la, 16, einbrechen.
Jeder der Grabenabschnitte la, Ib usw. nimmt ein oder mehrere Fertigteiles, 3 a auf, die vorzugsweise so lang wie die Grabenabschnitte la, Ib sind und auf einem Ortbetonsockel 4 (F i g. 1) ruhen.
Wenn die Grabenabschnitte 1 α, i fr so ausgerüstet worden sind, hebt man die Abschnitte 2 aus, die man desgleichen mit Stützflüssigkeit füllt, um anschließend weitere Fertigteile 3 in ihnen anzuordnen und einen Ortbetonsockel 4 unter diesen zu gießen, so daß eine fortlaufende Schlitzwand entsteht.
Die Ortbetonsockel 4 liegen unter derjenigen Ebene, bis zu der das Erdreich abgegraben werden soll, so daß nach dem Erdaushub nur die Fertigteile 3,3 α sichtbar werden.
Fig. 2 zeigt ein Beispie! für ein Fertigteil 3. Dieses Fertigteil 3 hat die Gestalt eines Parallelepipeds, das Abmessungen von mehreren Metern haben kann. Es weist zur Verringerung seines Gewichtes senkrechte Kanäle S und an seinen Endtn Nuten 6 auf. Zwischen den Nuten 6 und den Kanälen S sind in der Oberseite des Fertigteils 3 lotrechte Sacklöcher 7 vorgesehen, in die die obere Enden von Bewehrungsstählen 8 hineinragen. Die unteren Enden dieser Bewehrungsstähle 8 ragen über die Unterseite der Fertigteile 3 hinaus. In der Vorder- und Rückseite des Fertigteils 3 sind waagerechte Aufhängelöcher 9 angebracht.
Die Nuten 6 können zum Führen der Fertigteile 3 auf lotrechten Stützen 10 dienen. Nach dem Herausziehen der Stützen 10 kann man die Nuten 6 mit Beton ausgießen, so daß die Fertigteile 3 miteinander verbunden sind.
Man kann auch andere Arten der Führung und Verbindung der Fertigteile 3 vorsehen.
Gemäß der Darstellung in Fig.3 weisen die Fertigteile 3 an ihren lotrechten Längskanten auf gegenüberliegenden Seiten Falze 11 und 12 auf, die auf der Innenseite der Falze 11, 12 durch vorspringende Winkelprofile 13 und 14 ergänzt sind. Auf diese Weise führen sich die Fertigteile 3 gegenseitig. Nach dem Einsetzen füllt man den Raum IS zwischen den Falzen 11, 12 mittels eines Injektionsrohrs 16 mit Beton oder einem geeigneten Bindemittel.
Bei der Variante gemäß F i g. 4 sind die Falze 11 und 12 als Doppelfalze ausgebildet, so daß eine Art gegenseitiger Steckverbindung der Fertigteile 3, 3 α entsteht. Auch hier wird ein Bindemittel in den Raum 15 eingegossen.
Am Boden des mit Stützflüssigkeit gefüllten Grabenabschnitts 1 ordnet man einen Bewehrungskorb 17 an, dessen lotrechte Stäbe in einem gewissen Abstand, beispielsweise 50 cm, unter der Ebene 18 enden, bis zu der das Erdreich abgetragen werden soll. Das untere Fertigteil 3, das mit in die Aufhängelöcher 9 eingreifenden Aufhängungen 19 an einer nicht dargestellten Hubvorrichtung aufgehängt ist, wird in den Grabenabschnitt abgesenkt, beispielsweise bis seine Oberseite in einer Ebene mit der Erdoberfläche liegt. Falls man ein weiteres Fertigteil 3 α aufsetzen muß, füllt man die Sacklöcher 7 mit einem geeigneten Bindemittel 20, beispielsweise mit Zement oder einem Kunstharzbinder und ordsiet auf der Oberseite des Fertigteils 3 eine Bindemittelschicht 21 an und setzt dann das zweite Fertigteil 3 α auf das erste, so daß die unteren Enden der Bewehrungsstäbe 8 a in die Sacklöcher 7 des darunter befindlichen Fertigteils 3 eintreten.
Im Falle der Anordnung eines dritten und weiterer Fertigteile 3 α entsprechend der Höhe der Schlitzwand geht man auf die gleiche Weise vor.
F i g. 5 zeigt die Verbindung der Fertigteile 3, 3 a, auf die oben beschriebene Weise.
Schließlich senkt man das Fertigteil 3 so weit ab, daß seine Unterseite unter der Ebene Ii liegt und* daß die herausragenden Enden seiner Bewehrungsstähle 8 entlang den oberen Enden der Bewehrungsstäbe 17 liegen, die am Grund des Grabenabschnittes la,2, Ib angeordnet sind. Mittels der übereinanderliegenden Kanäle 5, 5 α hält man die Fertigteile 3,3 α
dann unbeweglich und senkt einen Schlauch 22 ab, durch den man Beton 23 auf den Boden des Grabenabschnittes 1 einführt. Mit dem Einfüllen des Betons 23 hört man auf, wenn der Fuß des Fertigteils 3 in diesen Beton 23 eingebettet ist und bildet so den Ortbetonsockel 4.
Bei der in F i g. 6 dargestellten Variante weist das untere Fertigteil 3 ein oder mehrere lotrechte Seile 24 auf, deren Enden mit Bewehrungsstählen 25 verbunden sind, die über die Unterseite des Fertigteils 3 hinausragen. Das oder die darüberliegenden Fertigteile 3 α weisen zusätzlich zu den der gewichtsverminderung und der BetoneinfüUung dienenden Kanälen S ι Kanäle 26 auf, durch die die Seile 24 hindurchtreten Diese Seile 24 sind mit obenliegenden Spannvorrich tungen 27 -od. dgl. vorgespannt. Die vorgespanntei Fertigteile 3 α werden so wie die nicht vorgespanntei Fertigteile 3 eingebaut.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

  1. entsteht, die in ihrem unteren Teil im wesentlichen SS«'" Ee
    keit gefüllten Grabenabschnitt sowohl Ortbeton als auch Fertigteile eingebracht werden, dad u r c h g e k e η η ζ e i c h η e t, daß auf der Grabensohle ein Bewehrungskorb (17) für einen Ortbetonsockel (4) eingebracht, mit unteren Bewehrungsstählen (8) eines oder mehrerer bewehrter, oberhalb des Bewehrungskorbes (17) gehaltener Fertigteile (3, 3 a) verbunden und anschließend der Ortbetonsockel (4) betoniert wird
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf das untere Fertigteil (3) eine Bindemittelschicht (20, 21) aufgebracht wird, auf die das nächste Fertigteil (3a) derart aufgesetzt wird, daß die Kanäle (7) für die Bewehrungsstähle (8) aufeinanderpassen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Graben abschnittsweise ausgehoben wird, wobei jeder Abschnitt (1 a, 1 b, 2) so lang wie ein Fertigteil (3, 3 a) ist und zwisehen zwei benachbarten Abschnitten (1* 16) ein Abschnitt (2) verbleibt, der erst ausgehoben wird, wenn in den Abschnitten (1 a, 1 b) die Ortbetonsockel (4) hergestellt sind.
  4. 4. Fertigteil aus Beton mit an den Langskanten gegenüberliegender Seiten angeordneten Falzen Lm Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß im Fertigteil (3) ein oder mehrere lotrechte Seile (24) angeordnet sind, die nach oben in einem Kanal (26) geführt sind und deren Enden mit Bewehrungsstäben (25) verbunden smd, die über die Unterseite des Fertigteile (3) hinausragen
  5. 5 Fertigteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seile (24) vorspannbar sind
  6. 6. Fertigteil nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet daß die Fertigteile (3, 3«) mit Aussparungen (5) versehen sind
  7. 7. Fertigteil nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß auch die Fertigteile (3ä) Kanäle (26) aufweisen, durch die Seile (24) ■ hindurchgeführt sind. .
  8. 8. Fertigten nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fertigteile an den seitlichen Nuten (6) an vorher angebrachten Pfählen (10) in lotrechter Richtung geführt sind.
    bon «"J jvar magerne m Schlitzwand Schiltewand. Das Aueher, ^
    von der Art des E rdr ™ a . ist die h
DE19691947249 1968-10-07 1969-09-18 Verfahren zum Herstellen einer Schlitzwand im Erdboden und Fertigteil zum Durchführen des Verfahrens Expired DE1947249C3 (de)

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