DE1947249B2 - Verfahren zum herstellen einer schlitzwand im erdboden und fertigteil zum durchfuehren des verfahrens - Google Patents
Verfahren zum herstellen einer schlitzwand im erdboden und fertigteil zum durchfuehren des verfahrensInfo
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- E02D5/20—Bulkheads or similar walls made of prefabricated parts and concrete, including reinforced concrete, in situ
Description
ι en Pfählen gleicher Form wie bei der bekannten
tfahlwand, und zwar aus aneinandergereihten Kreis-™
enten'bestehen mQssen) sondern daß sie die der
wnrt normale rechteckige Form mit geraden
Außenflächen haben können. Die Wand kann aber •A beliebige Form und jede beliebige Ausdehnung
•horizontaler und in vertikaler Richtung haben und
f " außerdem noch — wenn gewünscht — profifToder
verziert sein, so daß die Ansicht der
Tvand «anz frei nach Wunsch gestaltet werden
zx ana β
nie Schlitzwand kann aus verschiedenen Materia-1· „mit verschiedenen Qualitäten in ihren EinzelteitfnhTrUsSit
werden, da sie nicht aus einem Stück
d nicht aus dem gleichen Material bestehen muß.
nie Beschaffenheit und das Aussehen der Wand «ifld weder von der Beschaffenheit des Erdreichs.
Srh on ireendwelchen Zufällen beim Gußverfah-
^n oder -ier Art der Bohrmaschine abhang. Außer-J"m
H eine von oben nach unten ausgehende
deichmäßiae Armierung angebracht, die die einze!-
nln Tei- zusammenhalt und Zugkräfte aufnimmt
Ebene, bis zu der das Erdreich abgegraben werden soll, so daß nach dem Erdaushub nur die Ferügteile
3, 3 α sichtbar werden.
Fig. 2 zeigt ein Beispiel für ein Fertigteil 3. Dieses
Fertigteil hat die Gestalt eines Parallelepipeds, das
Abmessungen von mehreren Metern haben kann, t^
weist zur Veningerang seines Gewichtes senkrechte Kanäle 5 und an seinen Enden Nuten 6 auf. /.wisehen
den Nuten 6 und den Kanälen S sind in der
Oberseite des Fertigteils 3 lotrechte Sacklocher 7 vorgesehen, in die die obere Enden von Bewehrungsstählen
8 hineinragen. Die unteren Enden dieser Bewehrungsstähle8 ragen über die Unterseite der fertigteile!
hinaus. In der Vorder- und Rückseite des
Fertigteil sind waagerechte Aufhangelocher 9 an-
gebracht. ,..·,·,, -,
Dk Nuten 6 können zum Fuhren *« Ferügteüe3
auf loirechten Stützen 10 d.enen Nach demι Herau,
ziehen der Stützen 10 kann man die .^t^ ™\*T
ao ton ausgießen, so daß die Fertigte.
verbunden sind. Füh-un* und
Man kann auch andere Arten der Fuh.-une un
Au^n^pie, der Ji/i
schnitt' ein Stadium der Herstellung einer Schlitz- Raum
ta den
i, gefüllten Ca
Fi e. 3 und 4 Teilschni,,. anderer Ausführung»formen
der fertigteile mi, Profilen zum Anschluß und
^SSL Querschnitt durch eine
den te» totoErdrert abge.r ^ Afh_n
einander durch Seile verbundenen Fertigteile
Zum Herstellen einei Schlitzwand im Boden kann
man gemäß der Erfindung folgendermaßen vorgehegt. Falls man
-ß, MUman
-ß, MUman
we.teres
3 α aufsetzen mit Zement oder
Man hebt Grabenabschnitte la.lt ^ aus, die
durch unberührte Abschnitte! gleicher Lange voneinander
getrennt sind. Diese Grabenabschnitte Ie,
1 b werden mit Stützflüssigkeit gefülltj. be«P«^.«
mit Betonitsuspension, die verhindert daß die Grabenwände
im Bereich der Grabenabschnitte la, Ib,
setzt dann
beider Grabenabschnitte la, 1, usw. nimmt
ein oder mehrere Fertigteile 3, 3 α auf, d,e Vorzug
weise so lang wie die Grabenabschnitte 1 fl 1 b sind
und auf einem Ortbetonsockel 4 (F ι g. 1) ruhen.
Wenn die Graben abschnitte 1 a, 1 b so ausgerüstet
worden sind, hebt man die Abschnitte 2 aus, die man
desgleichen mit Stützflüssigkeit füllt, um ansch ie-Bend
weitere Fertigteile 3 in ihnen anzuordnen und einen Ortbetonsockel 4 unter diesen zu g.eßen, so
Fertigteil 3« auf das erste, so ^ g Bewehrungsstäbe Sa in
„ Je%tckSr7 des darunter befindlichen Fertig- 55
die S»«lochi.r
tel^^irde?Anordnung eines dritten und weiterer
^^g^^^ Schhtz-
3>
man auf *J tf
6o F^ g.^«^ rf ^ Weise.
6o F^ g.^«^ rf ^ Weise.
CcWießlich senkt man das Fertigteil 3 so we.t ab
SchheBlichsenK Ebene lg ljegt und
daß
65 g ^
B enuang
B enuang
17 heg,
so we Ebene lg ljegt und
^ Enden seiner Bewehrungsoberen
Enden der Bewehrung ^ GrabenabsChn.ttes
^^ def übereinander^
dann unbeweglich und senkt einen Schlauch 22 ab, durch den man Beton 23 auf den Boden des Grabenabschnittes
1 einführt. Mit dem Einfüllen des Betons 23 hört man auf, wenn der Fuß des Fertigteils 3 in
diesen Beton 23 eingebettet ist und bildet so den Ortbetonsockel 4.
Bei der in Fig.6 dargestellten Variante weist das
untere Fertigteil 3 ein oder mehrere lotrechte Seile 24 auf, deren Enden mit Bewehrungsstählen 25 verbunden sind, die über die Unterseite des Fertigteils 3 hinausragen.
Das oder die darüberliegenden Fertigteile 3 a weisen zusätzlich zu den der gewichtsverminderung
und der Betoncinfüllung dienenden Kanälen 5 a Kanäle 26 auf, durch die die Seile 24 hindurchtreten.
Diese Seile 24 sind mit obenliegenden Spannvorrichtungen 27 od. dgl. vorgespannt. Die vorgespannten
Fertigteile 3 a werden so wie die nicht vorgespannten
Fertigteile 3 eingebaut.
Claims (8)
1. Verfahren zum Herstellen einer Schlitzwand Nach Herstellung derartiger Schlitzwände wird
im Erdboden, bei dem in einem mit Stützflüssig- 5 häufig ein Teil des Erdreichs beseitigt oder abgegrakeit
gefüllten Grabenabschnitt sowohl Ortbeton ben, und zwar im allgemeinen auf einer Seite der
als auch Fertigteile eingebracht werden, da- Schlitzwand. Das Aussehen dieser Schlitzwand hängt
durch gekennzeichnet, daß auf der Gra- von der Art des Erdreichs ab. Wenn das Erdreich
bensohle ein Bewehrungskorb (17) für einen Ort- beispielsweise tonig oder bindig ist, ist die hergebetonsockel
(4) eingebracht, mit unteren Beweh- io stellte Schlitzwand nahezu glatt. Wenn der Graben
rungsstählen (8) eines oder mehrerer bewehrter, jedoch in alluvialen Böden oder in Böden aus Geröll
oberhalb des Bewehrungskorbes (17) gehaltener oder aus Blöcken hergestellt ist, ist die Oberfläche
Fertigteile (3, 3 α) verbunden und anschließend der Schlitzwand unregelmäßig und weist Vorsprünge
der Ortbetonsockel (4) betoniert wird. auf.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- 15 Wenn der Graben schließlich in einem Erdreich
kennzeichnet, daß auf das untere Fertigteil (3) hergestellt wird, in dem Hohlräume, wie etwa Kavereine
Bindemhtelschicht (20, 21) aufgebracht nen, vorhanden sind, können beim Gießen der
wird, auf die rlcS nächste Fertigteil (3 a) derart Schlitzwand Betonverluste auftreten, und die SchVitzaufgesetzt
wird, daß die Kanäk (7) für die Be- wand kann Vorsprünge oder Ausbuchtungen aufweiwehrungsstähle
(8) aufeinanderpassen. ao sen. Das Abstemmen dieser Vorsprünge" oder Aus-
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch buchtungen zum Begradigen der Schlitzwand ist eine
gekennzeichnet, daß der Graben abschnitt λ eise langwierige und schwierige Arbeit.
ausgehoben wird, wobei jeder Abschnitt (1 a, 1 b, Es ist zwar ein Verfahren zum Herstellen einer
2) so lang wie ein Fertigteil (3, 3 α) ist und zwi- Pfahlwand bekannt, bei der Vorsorge getroffen ist,
sehen zwei benachbarten Abschnitten (1 a, 1 b) 35 eine befriedigende S:chtfläche an dem freigelegten
ein Abschnitt (2) verbleibt, der erst ausgehoben Teil der Bohrpfahiwand zu erhalten. Hierbei handelt
wird, wenn in den Abschnitten (1 a, 1 b) die Ort- es sich aber um eine Pfahlwand, die aus ineinanderbetonsockel
(4) hergestellt sind. greifenden Ortbetonpfählen hergestellt wird, bei de-
4. Fertigteil aui Beton mit an den Längskanten nen Bohrrohre niedergebracht und beim Einbringen
gegenüberliegender Seiten ang;: ordneten Falzen 30 des Betons wieder gezogen werden, und in die Bohrzum
Durchführen des Verfihrens nach einem der rohre eine Einlage im Bereich der Sichtfläche einge-Ansprüche
1 bis 3, dadurch geke azeichnet, daß legt ist.
im Fertigteil (3) ein oder mehrere lotrechte Seile Diese Pfahlwand wird also nicht zum Teil aus Ort-
(24) angeordnet sind, die nach oben in einem Ka- beton und zum Teil aus Fertigteilen hergestellt. Danal
(26) geführt sind und deren Enden mit Be- 35 bei ist das Aussehen der freigelegten Pfahlwand festwehrungsstäben
(25) verbunden sind, die über gelegt. Denn die Wand besteht i:i jedem Fall aus nedie
Unterseite des Fertigteils (3) hinausragen. beneinander stehenden, kreiL-fönni^en Ortbetonpfäh-
5. Fertigteil nach Anspruch 4, dadurch gekenn- !en, deren Durchmesser durch die Bohrmaschine bezeichnet,
daß die Seile (24) vorspannbar sind. grenzt ist.
6. Fertigteil nach Anspruch 4 oder 5, dadurch 40 Dieses bekannte Verfahren hat den Nachteil, daß
gekennzeichnet, daß die Fertigteile (3, 3 α) mit es sich nicht für alle Beschaffenheiten des Erdbodens
Aussparungen (5) versehen sind. anwenden läßt. Das Einbringen der Bohrrohre ist
7. Fertigteil nach einem der Ansprüche 4 bis 6, schwierig, wenn der Erdboden eine starke Kohäsion
dadurch gekennzeichnet, daß auch die Fertigteile besitzt. Außerdem hängt die genaue Herstellung
(3 a) Kanäle (26) aufweisen, durch die Seile (24) 45 einer guten Außenfläche davon ab, daß die einzelnen
hindurchgeführt sind. Bohrrohre sehr genau an den vorgesehenen Platz ge-
8. Fertigteil nach einem der Ansprüche 4 bis 7, stellt werden, und zwar sowohl in vertikaler als auch
dadurch gekennzeichnet, daß die Fertigteile an in horizontaler Richtung.
den seitlichen Nuten (6) an vorher angebrachten Außerdem ist keine gleichmäßige Armierung der
Pfählen (10) in lotrechter Richtung geführt sind. 5" gesamten Wand bei dem bekannten Verfahren vorgesehen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine
Schlitzwand zu schaffen, deren Oberfläche unabhängig von der Beschaffenheit des Erdreichs ist und die
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum 55 hinsichtlich Aussehen, Größe und Festigkeit der
Herstellen einer Schlitzwand im Erdboden, bei dem Teile der gesamten Schlitzwand beliebig gestaltet
in einem mit Stützflüssigkeit gefüllten Grabenab- werden kann. Schließlich sollte die neue Schlitzwand
schnitt sowohl Ortbeton als auch Fertigteile einge- außerdem unabhängig von dem beim Gießen im Erdbracht
werden. reich zwangläufig auftretenden Zufällen sein.
Es ist eine Schlitzwand bekannt, die in ihrer 60 Die Lösung der Aufgabe besteht nach der Erfinwaagerechten
Ausdehnung zum Teil aus Ortbeton dung darin, daß auf der Grabensohle ein Beweh- und zum Teil aus Fertigteilen besteht (schweizerische rungskorb für einen Ortbetonsockel eingebracht, mit
Patentschrift 454 756). unteren Bewehrungsstählen eines oder mehrerer be-
Ferner ist eine Schlitzwand bekannt, die in lot- wehrter, oberhalb des Bewehrungskorbes gehaltener
rechter Richtung im oberen Teil aus Fertigteilen her- 65 Fertigteile verbunden und anschließend der Ortbegestellt
wird, während im unteren Teil eine Dränage tonsockel betoniert wird.
vorgesehen ist, die gegebenenfalls mit Dichtungsmit- Durch das Verfahren gemäß der Erfindung wird
teln ausgepreßt werden kann, so daß eine Stützwand der Vorteil erreicht, daß die Fertigteile nicht aus ein-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR168954 | 1968-10-07 |
Publications (3)
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DE1947249B2 true DE1947249B2 (de) | 1973-06-28 |
DE1947249C3 DE1947249C3 (de) | 1974-01-17 |
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- 1969-10-07 JP JP7970669A patent/JPS5029242B1/ja active Pending
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CH510179A (fr) | 1971-07-15 |
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ES371676A1 (es) | 1972-05-01 |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |