DE60002318T2 - Verfahren zur bildung eines wasserdichtes und die kriechgrenze steigernden abschnittes - Google Patents

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer durchgehenden, wasserdichten, den Sickerströmungsweg erhöhenden Schlitzwand, wobei Bohrungen, die untereinander vorbestimmte Abstände aufweisen, und Folienplatten im Boden entsprechend der Länge der Schlitzwand und unter dem Schutz von Spaltenschlamm ausgebildet werden.
  • Das Verfahren enthält einen ersten Schritt, bei dem Bohrungen in den Boden unter dem Schutz von Spaltenschlamm ausgebildet und enge Schlitze zwischen diesen Bohrungen durch Einschlagen der Schneide geschaffen werden, die am Boden der Folienplatten befestigt ist, und einen zweiten Schritt, bei dem die Verbindungselemente der Folienplatten, die in die Bohrungen eingelegt sind, durch Kompensations-Verbindungselemente verbunden werden, wobei letzterer Arbeitsschritt bis zur letzten Bohrung durchgeführt wird. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann eine Bewehrung in die Bohrungen eingefügt und im Anschluss daran Beton anstatt des Spaltenschlamms injiziert werden.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht die effiziente Herstellung einer Schlitzwand, ohne zu diesem Zweck Gräben ziehen zu müssen; wobei die Schlitzwand in Abhängigkeit von ihrem Abstand zur undurchlässigen Schicht ein den Sickerströmungsweg erhöhendes Verhalten und ferner auf Grund ihrer facettenartigen Anordnung eine Last tragende Eigenschaft aufweist.
  • Stand der Technik
  • Die zur Zeit bekannten Verfahren zur Herstellung von Schlitzwänden kamen Anfang der fünfziger Jahre – in Ungarn Mitte der sechziger Jahre – auf und fanden breite Anwendung, da ihre Verwendung für Fundamentierung, die Auskleidung und Versteifung von Baugruben, die Errichtung von unterirdischen Bauten sowie für die Wasserabdichtung von Objekten vorteilhafter ist als die Anwendung herkömmlicher Techniken.
  • Der Kern des Verfahrens der vorliegenden Erfindung sieht das Schaffen eines Spalts oder eines Schlitzes – unter dem Schutz von Schlamm oder Spaltschlamm, der die Stabilität der Wand gewährleistet – mit einer vertikal angeordneten Wand, die von der Oberfläche nach unten verläuft, und anschließendes Errichten des Bauwerks vor, indem der Spaltschlamm gleichzeitig oder zu einem späteren Zeitpunkt aus dem Spalt entfernt wird.
  • Die bei der Herstellung von Schlitzwänden zum Einsatz kommende Technik wird durch das Verhalten der eingesetzten Maschinen bestimmt. Jede Maschine, die imstande ist, eine durchgehende, Last tragende und/oder wasserdichtende Wand durch Einbau geeigneter Materialien in einer Tiefe, die unterhalb ihrer Bewegungsebene liegt, zu errichten, ist zur Herstellung einer Schlitzwand geeignet.
  • Der Schlitzvorgang umfasst insgesamt – jedoch nur im Fall von großen Schlitzen – zwei grundsätzliche Schritte: das Ausheben der Grube und das Auffüllen des Spalts.
  • Je nach Verfahren, mit dem das Bodenmaterial, das sich an der Stelle des einzusetzenden Wandmaterials befindet, ausgehoben (bzw. entfernt) wird, kann man eine Unterscheidung zwischen den einzelnen anzuwendenden Technologien treffen. Demzufolge sind zwei Hauptverfahren bekannt:
    • – Die Technologie, bei der ein Grabenbagger zur Anwendung kommt, weist zwei wesentliche Merkmale auf, nämlich:
    • – Der durch das Schneidwerkzeug aufgelockerte Boden kann über die vertikale Bewegung des Werkzeuges des Grabenbaggers, das vom Grabenbagger aus gesteuert wird, aus dem Spalt an die Oberfläche gebracht werden;
    • – während der Aushubarbeiten kann der Schlamm, mit dem der Spalt aufgefüllt ist, allein durch die Aufwärts- und Abwärtsbewegungen des Werkzeuges durcheinander gemischt werden.
  • Bei Anwendung der Bohrverfahren erfolgen nur das Auflockern und Zerstampfen des Bodens durch das Schneidwerkzeug (Bohrer, Schneider, Schneidkopf).
  • Das aufgelockerte feste Material, das mit dem zirkulierenden Schlamm vermischt ist, wird in Form von Schlämme an die Oberfläche gebracht. (Nach der Festigung und Reinigung der Schlämme wird der Schlamm wieder in den Spalt rückgeführt). Der Schlamm wirkt bei dieser Technik als Mittel zur Stärkung der Stabilität des Spalts und dient ferner dem Aushub des festen Materials. Dieses Verfahren zur Herstellung einer Schlitzwand wurde aus der so genannten "Linksspülung" (Rückspülung)-Bohrtechnik entwickelt, wobei das Aufkommen von Bentonitsuspensionen mit tropffreien Eigenschaften – als Bohrschlamm oder Aushubschlamm – eine entscheidende Rolle spielte.
  • Die zuvor genannten Verfahren für die Durchführung eines Bodenaushubs können angewendet werden, um Breitspalten zu bilden, wobei eine engere Schlitzwand durch Verdichten zur Seitenwand des Spalts, also ohne Aushub des Bodens gebildet werden kann. Zu diesen Verfahren zählt das ETF-Verfahren und die daraus abgeleiteten Varianten, die in der Praxis von Relevanz sind.
  • Dieses Verfahren enthält im Wesentlichen einen ersten Schritt, bei dem Einspritzrohre längsseitig an einem hochstegigen Doppel-T-Balken (oder einem Schneidwerkzeug, das ein beliebiges anderes Profil aufweist) angebracht werden, der Balken im Anschluss daran durch eine Maschine in eine Tiefe abgeteuft wird, die der Schlitzwand entspricht, die zu errichten ist, und einen zweiten Schritt, bei dem gleichzeitig mit dem Beginn des Schneider-Entfernens ein nachhärtendes Bindematerial eingepresst wird, das durch das Rohr (die Rohre) in den Spalt gelangt, wobei nach dem Festwerden des Bindematerials ein Schlitzwand-Block ausgebildet wird. Die Patenschrift HU P 94 03 231 betrifft eine bevorzugte Ausführungsform des Injektionsvorgangs und eine Zusammensetzung des/der injizierten Materials/Materialien.
  • Die durchgehende Schlitzwand besteht aus Schlitzwandblöcken, die nacheinander ausgebildet wurden, wobei die Kontinuität durch einen so genannten "Verschneide"-Vorgang gewährleistet wird. Zwei Schneidwerkzeuge werden gleichzeitig eingesetzt, wobei das zweite so lange im Boden bleibt, bis der Spalt des ersten vollkommen durch Injektion aufgefüllt ist. Diese Technik kann vorteilhafterweise auch durch Verwendung eines im erteilten Patent HU 167 865 offenbarten Schneidwerkzeugs umgesetzt werden.
  • Die Nachteile dieses bekannten Verfahrens liegen in dem arbeitsaufwendigen und langsamen Bauvorgang und im Umstand, dass die gesamte Schlitzwand (Membranwand) nur eine reduzierte Wasserdichtheit aufweist oder gering sickervermindernd ist, nicht belastet werden soll und nur in geringer Tiefe errichtet werden kann.
  • Die bauliche Ausführungsform der Schlitzwände, die in breiten Schlitzen ausgeführt werden, hängen vom Zweck der Schlitzwand ab (ob sie sickermindernd und/oder auch Last tragend sein soll).
  • In einigen Fällen sollte der Schlamm, der die Stabilisierung der Schlitzwand ermöglicht, als Teil der Endstruktur wirken. Solche Schlitzwand- und Spalt-Auffiillmaterialien (Zement, Wasser, Betonit und Rückhaltemittel) sind aus der Patentschrift HU 181284 bekannt.
  • HU 169 315 offenbart ein Verfahren, bei dem vorgefertigte Wandelemente in den Spalt abgesenkt werden, der durch dünnflüssige Schlämme unterstützt wird. Danach wird der Spalt zwischen den Wandelementen hergestellt und die Wände des Spalts werden mit nachhärtendem Bindematerial aufgefüllt, das am Boden des Schlitzes injiziert wird.
  • Im Fall von Betonwänden, die in breiten Spalten erstellt werden, wird die durchgehende Schlitzwand typischerweise aus Abschnitten hergestellt. Ein solches Verfahren ist aus der Patentschrift HU P 84 4727 bekannt, wobei dieses Verfahren einen Schritt umfasst, bei dem eine Betonwand in einem beliebigen Abschnitt des Schlitzes errichtet wird, und einen zweiten Schritt, bei dem ein entfernbarer Abstandhalter zwischen diesem Abschnitt und dem Schlitz, der provisorisch durch die dünnflüssige Schlämme gestützt wird, entfernbar angeordnet wird, und wobei der durchgehende, wasserdichtende Kontakt durch einen elastischen, dauerhaft angeordneten wasserdichten Streifen bereitgestellt wird.
  • Die Struktur und das Konstruktionsverfahren einer Schlitzwand vom Typ einer Spundwand, die Tragbohlen und Füllbohlen umfasst, ist aus der Patentschrift EP 0 333 639 bekannt, wobei die Stelle für die Tragbohlen (aus Stahl hergestellte Rohre), die mit Beton aufgefüllt und von Beton umgeben werden, durch Bohrtechnik bereitgestellt wird.
  • Die in der US-Patentschrift US 4,304,507 beschriebene Schlitzwand kann beträchtliche Lasten tragen. Die Konstruktion dieser Schlitzwand erfolgt durch das Ausführen von Bohrungen, die voneinander in vorbestimmten Abständen beabstandet sind, und anschließendes Anordnen von H-Profil-Stahlbalken in den Bohrungen und anschließendes Ausheben der Stelle für die Schlitzwandbohlen mit Hilfe eines Druckwasserstrahls.
  • Um eine höhere Undurchlässigkeit (oder Sickerverminderung) zu erreichen, werden sekundäre Dichtungsvorrichtungen im tropffreien oder nachhärtenden (härtenden) Material angewandt, das den breiten Schlitz auffüllt.
  • Die vorläufige Veröffentlichung DE OS 3436 735 offenbart eine Lösung, bei der eine ebene Dichtschicht, die mit Verbindungselementen verbunden und in einen breiten Schlitz eingebettet ist, der mit Suspension aufgefüllt ist und ein aus HD-Polyethylen bestehendes Dichtelement aufweist, ausgebildet wird.
  • Die Patentschrift EP 0 298 283 offenbart ein Verfahren, bei dem eine Dichtwand vorgesehen wird, die aus Glasplatten hergestellt ist, die in den Schlamm, der im Spalt vorhanden ist, eingebettet werden, wobei die Innenhohlräume von Verbindungselementen der Wand durch den Schlamm aufgefüllt werden.
  • Aus der ungarischen Patentschrift HU 42 591 89 ist ein Verfahren bekannt, bei dem die Folienplatten, die an ihren Rändern mit Verbindungselementen versehen sind, durch die Kraft in den Spalt abgeteuft werden, die auf den Boden der Folienplatte ausgeübt wird (um das Schließen der Verbindungselemente sicherzustellen), wobei im Anschluss daran ein schmelzbares Material zwischen die Folie und die Wände des Spalts gefüllt werden sollte.
  • In der vorläufigen Veröffentlichung DE OS 34 44 682 wird eine andere Lösung vorgeschlagen, bei welcher der Breitspalt mit einem härtenden Dichtungsmittel aufgefüllt wird, danach sollte ein Schmalspalt mechanisch oder mit Hilfe eines Druckwasserstrahls ausgebildet und das Dichtelement darin angeordnet werden.
  • Gemäß einer entwickelten in der Patentschrift DE 38 23 784 offenbarten Lösung der letztgenannten Ausbildung, werden Bohrungen in der Masse vorgesehen, welche den Breitspalt füllt, und Säulen einer Schneidevorrichtung in die Bohrungen eingeführt (wobei gleichzeitig Stützflüssigkeit zugeführt wird), um so die Schmalspalten auszubilden, welche die Bohrungen verbinden, wobei im Anschluss daran sekundäre Dichtfolien, die mit Verbindungselementen verbunden sind, in die Schlitze platziert werden.
  • In diesem Fall besteht der Zweck des Ausbildens der Bohrungen im Schaffen eines Schmalspalts, der genau in der längsseitigen Mittellinie des Breitspalts verläuft, um eine vollkommen wasserdichte Abdichtung zu erhalten.
  • Aus den zuvor genannten Lösungen ist ersichtlich, dass jedes dieser Verfahren einen zeitaufwendigen und teuren Bodenaushub erfordert.
  • Die Verfahren, die ohne Bodenaushub durchgeführt werden können, sind auf Grund der enormen Reibungskraft, die zwischen dem Schneidwerkzeug und der Wand des Spalts wirkt, deutlichen Einschränkungen in Bezug auf die Tiefe unterworfen, wobei die auf diese Weise geschaffene injizierte Schlitzwand weniger wasserdicht ist (und kaum Last verträgt). Ein Verfahren gemäß des Oberbegriffs von Anspruch 1 ist in GB-A-2250766 zu finden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Füllwand zu schaffen, die beinahe bis zur Tiefe von bekannten Schlitzwänden errichtet werden könnte, wobei die Schlitzwand gemäß der vorliegenden Erfindung im Vergleich zu den bekannten Lösungen eine gute wasserdichtende Eigenschaft, geringe Produktionskosten und eine kurze Produktionszeit aufweisen könnte.
  • Wir haben festgestellt, dass es bei Einpresstechniken ohne Grabenaushub in Verbindung mit Bohrverfahren möglich ist, ebene Dichtelemente in den Boden zu versenken und gleichzeitig den Schmalspalt zu öffnen, so dass die in Ausbildung befindlichen Schlitzwände sich mit dem Innenraum der Bohrungen überschneiden, die mit Schlamm gefüllt und bereits vorbereitet sind. In diesem Fall wird die seitliche Reibung, die auf die Seitenwände des Dichtelements ausgeübt wird, auf Grund des Schlamms, der von den Bohrungen in den sich öffnenden Spalt fließt, verringert, wobei dies die Möglichkeit bietet, das Dichtelement in spannungsfreier und wasserdichter Weise zu verbinden und eine durchgehende Schlitzwand auszubilden.
  • Gemäß dieser Tatsache betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer durchgehenden Schlitzwand, wobei Bohrungen, die untereinander vorbestimmte Abstände aufweisen, und Folienplatten im Boden entsprechend der Länge der Schlitzwand und unter dem Schutz von Spaltenschlamm vorgesehen werden, und wobei eine Schneide, die über die Ränder der Folienplatten vorsteht, am Fuß der Folienplatten befestigt wird, welche mit an sich bekannten Verbindungselementen versehen sind, und danach die Folienplatte bis zur gewünschten Tiefe mit Hilfe von Rammstangen in den Boden gehämmert wird, wobei die Rammstangen in benachbarten Bohrungen angeordnet, angetrieben und an jedem der beiden Enden der Schneide der Folienplatte platziert werden, und nachdem die nächste Folienplatte durch Hämmern abgeteuft wurde, die Ränder der Folienplatten im Raum der zwischen den Folienplatten befindlichen Bohrung mit Hilfe eines Kompensations-Verbindungselementes verbunden werden, wobei diese Arbeitsschritte entlang der gesamten Länge der Schlitzwand wiederholt werden.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel des Verfahrens gemäß der Erfindung werden die zwei Rammstangen, die im selben Takt arbeiten, oberhalb der Oberfläche des Bodens fest miteinander verbunden und gemeinsam nach unten gehämmert.
  • Vorteilhafterweise bestehen die Folienplatten im Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung aus HD-Polyethylen.
  • Die Kompensations-Verbindungselemente, welche die Folienplatten verbinden, sind Folienstreifen, die vorteilhafterweise aus demselben Material bestehen und Verbindungselemente aufweisen, die an ihren Rändern ein formschlüssiges Paar bilden, das die Verbindung mit den Verbindungselementen der Folienplatten bildet.
  • In einem mehr bevorzugten Ausführungsbeispiel des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine an sich bekannte Bewehrung in die Bohrungen eingefügt, wobei die Kompensations-Verbindungselemente aus Verbindungsstäben bestehen, die mit Verbindungselementen versehen sind, und ein Betonvolumen, das den Spaltenschlamm verdrängt, in den Boden der bewehrten Bohrungen injiziert wird.
  • Vorteilhafterweise weisen die verwendeten Rammstangen Facetten und Querplatten auf, die jeweils innerhalb der zwei einander gegenüberliegenden Quadranten der Rammstange angeordnet sind, und weisen eine Stirnseite auf, die durch Enden der Leisten gebildet wird, die zur Mittellinie der Rammstange konvergiert sind.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel des Verfahrens gemäß der Erfindung besteht die Rammstange aus mehreren Abschnitten, die lösbar miteinander verbunden sind, wobei die Leisten der Rammstange aus mit Hohlräumen versehenen Platten bestehen, die an ihren Rändern zu einem Bogen gekrümmt sind.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun beispielhaft unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • Fig. 1a1e die aufeinander folgenden Hauptschritte des Verfahrens gemäß der Erfindung zeigen,
  • 2a2b ein Ausführungsbeispiel der gemäß der Erfindung hergestellten Schlitzwand mit bewehrtem Beton, Leisten und Betonit darstellen,
  • 3 eine schematische Darstellung des Verfahrens zur Errichtung des Gegenstandes ist, und
  • 4 das theoretische Ausführungsbeispiel der Rahmstange darstellt, die verwendet wird, um das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung auszuführen.
  • Fig. 1a zeigt die Schritte des Verfahrens gemäß der Erfindung. Der erste Schritt besteht in der Ausbildung von Bohrungen 21 , 22 , 23 , ...2n +i in vorbestimmten Abständen im Boden 1. Die Ausbildung der Bohrungen erfolgt auf bekannte Weise unter Schutz von tropffreiem Schlamm, mit dem die Bohrungen 21 , 22 , 23 , ...2n+i ausgefüllt werden.
  • Der nächste Schritt besteht in der ohne Grabenaushub durchgeführten Fertigstellung eines Schmalspalts, der sich mit dem Innenraum der benachbarten Bohrungen 21 , 22 überschneidet.
  • Während des Verfahrens wird die Folienplatte 41 , die sich im Schmalspalt 31 befindet, unter dem Schutz von Schlamm, der aus der Bohrung 21 , 22 in den Schmalspalt 31 fließt, platziert, wobei gleichzeitig das Öffnen des Schlitzes 31 erfolgt.
  • In diesem Zusammenhang ist auf die Notwendigkeit hinzuweisen, Schlamm nachzufüllen, der während der Ausbildung der Schlitzwandplatte abfließt.
  • In 1b sind Verbindungselemente 5a, 5b dargestellt, die an den Rändern der Folienplatte 41 befestigt sind. In diesem Fall handelt es sich bei den Verbindungselementen 5a, 5b um identisch geformte, stangenähnliche Elemente.
  • 1c zeigt den nächsten Schritt des Verfahrens der Erfindung, wobei ein Schmalspalt 31 , der eine Folienplatte 41 aufnimmt, vorgesehen wird.
  • Wie in 1d ersichtlich, sind die in den Boden abgeteuften Folienplatten 41 , 42 innerhalb der Bohrung 21 mit Kompensations-Verbindungselementen 61 und Verbindungselementen 7a, 5b davon verbunden. Die Kompensations-Verbindungselemente 61 weisen einen Folienstreifen auf, der hohle Verbindungselemente 7a, 7b – die den Verbindungselementen 5a, 5b gleichen – zu seinen Rändern benachbart aufweist.
  • Das Kompensations-Verbindungselement 61 kann ohne Schwierigkeiten in die Bohrung 21 getrieben werden, da die dafür erforderlichen Arbeitsschritte leicht in dem tropffreien Material ausgeführt werden können, wobei auch keine Gefahr des Steckenbleibens besteht, da die Abmessungsabweichung, die sich aus der vorgespannten Bohrung 2n ,...2n+1 oder aus der nicht korrekten Ausrichtung der Ränder der Folienplatten 41 ,...4n ergibt, einfach durch das Kompensations-Verbindungselement 61 korrigiert werden könnte, das eine größere Breite aufweist als der Abstand der Ränder von ausreichend flexiblen Folienplatten 41...4n .
  • 1e zeigt den nächsten Schritt des Verfahrens gemäß der Erfindung, nämlich das Abteufen der nächsten Folienplatte 41...4n .
  • 2a ist eine Draufsicht auf einen Abschnitt der vollständigen Leisten- 13 und Bentonit-Füllwand.
  • 2b zeigt ein weiteres Ausfihrungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, bei dem die Leiste 13 ein bewehrtes Betonelement aufweist.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wird nach Fertigstellung von Schmalspalten, die mit Folienplatten 41...4n versehen sind, eine zuvor auf der Oberfläche zusammengesetzte Bewehrung in die mit tropffreiem Schlamm (Bentonit) gefüllten Bohrungen 2n...2n+1 eingefügt. Zusätzlich zu den längsseitigen Bewehrungen, die auf dem Fachgebiet bekannt sind und üblicherweise verwendet werden, enthalten quer verlaufende Verbindungsstäbe (10), welche die zuvor genannten Bewehrungen verbinden, Betonstahlstäbe 10, die an ihren gegenüberliegenden Enden Verbindungselemente 7a', 7b' aufweisen, und wobei die Verbindungsstäbe 10, die mit Hilfe der Verbindungselemente 7a', 7b' an den Verbindungselementen 5a, 5b angebracht sind, die sich an den Rändern jeder Folienplatte 41...4n befinden, die Kompensations-Verbindungselemente 61', 62',...6(n–1)k ' bilden.
  • Das Einfügen der Bewehrung und das anschließende Injizieren von Beton in die Bohrungen 21 , 22 , 23 ...2n+1 , durch den der Schlamm verdrängt wird, kann im tropffreien Material ohne Schwierigkeiten durchgeführt werden.
  • Der Vorteil dieser Lösung besteht darin, dass dieser Arbeitsschritt (Bewehrung und Betonfüllung) nach Fertigstellung der Schlitzwand zu einem beliebigen Zeitpunkt durchgeführt werden kann, da das Entfernen der angeordneten Kompensations- Verbindungselemente 61', 62',...6(n–1)k ', die Folienstreifen enthalten, und das Wechseln zu einer Bewehrung davon durch das tropffreie Material ermöglicht wird.
  • 3 zeigt eine axonometrische Teilansicht der baulichen Anordnung der leistenartigen 13 Füllwand, die gemäß des Verfahrens der Erfindung vervollständigt wird, wenn eine Folienplatte 4n–1 zwischen die Bohrungen 2n–1 , 2n mit Hilfe einer Schneide 8, die an der unteren Kante davon befestigt ist, nach unten gehämmert wird, wobei es zum Überschneiden mit dem Innenraum der Bohrungen 21 , 2n+1 und zur Ausbildung des Schmalspalts 3n+1 kommt.
  • Die in 3 dargestellten Kraftlinien 9 symbolisieren die verwendeten Rammstangen 12, die eine Kraft auf die Enden 8a, 8b der Schneide 8 ausüben. In 3 wird lediglich eine theoretische Anordnung gezeigt, während die in der Praxis verwendeten Schneiden 8 einige Schlagplatten mit einem allmählich größer werdenden Querschnitt aufweisen, um vorteilhafterweise minimalen Widerstand zu erhalten und den Dübeleffekt auszuschalten.
  • Die Enden 8a, 8b der Schneide 8, die im Boden 1 bleiben, werden ausgebildet, um mit den benachbarten Enden 8a, 8b der Schneide 8 der Folienplatten 41 ,...4n , die in dieselbe Tiefe abgeteuft werden, einen gemeinsamen Sitz zu bilden und ineinander zu passen.
  • Die theoretische Anordnung von 3 ist im Vergleich zu der in der Praxis fertiggestellten Schlitzwand im Maßstab gezeichnet. Wenn Folienplatten 41 ,...4n mit einer Stärke von einigen mm verwendet werden, liegt der Abstand der Bohrungen 21, 2n+i in Meter-Größenordnung, während die Größenordnung des Durchmessers der Bohrungen 21 , 2n+i in Abhängigkeit von der Tiefe der Schlitzwand gewählt werden muss, um einen Knickwert zu erhalten, der geringer als der zulässige Wert ist.
  • 4 zeigt die theoretische Anordnung der Rammstange 12, die zur Umsetzung des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendet wird.
  • In diesem Fall sind die Leisten 13 der Rammstange 12 aus Stahlplatten ausgebildet, die sich radial zur Mittellinie erstrecken und unter sich einen Winkel α bilden, wobei es sich bei den Querplatten 14 der Rammstange 12 ebenfalls um Stahlplatten handelt, die gekrümmt sind, um der Form der Bohrungen 21 , 22 , 23 ,...2n+1 zu folgen und zwei Leisten 13 Zu verbinden, die dazwischen einen Winkel α bilden.
  • Das untere Ende der Leisten 13 weist eine ausreichend große Fläche auf, die benachbart zur Mittellinie der Rammstange 12 ist, um verlässlich am Ende 8a, 8b der Schneide 8 zu sitzen und die Kraft zu übertragen.
  • Kurz zusammengefasst liegen die Vorteile der Lösung der vorliegenden Erfindung darin, dass die Verdichtung der Seitenwand des Spalts und das Abteufen der wasserdichten Vorhangwand zur selben Zeit (gleichzeitig) erfolgen, um eine enge Schlitzwand zu erhalten, die durch Antriebstechnologie und ohne Aushub von Boden 1 ausgebildet wird, so dass eine längsseitig wirkende Reibungskraft im Vergleich zum Gleitwiderstand der Schneide 8 vernachlässigbar klein ist. Auf diese Weise können 20–30 m tiefe, wasserdichte Schlitzwände hergestellt werden.
  • Kompensations-Verbindungselemente 61 ,...6n–1 , die in die Bohrungen 21 ,...2n+1 (in Leisten 13) eingefügt werden, die mit tropffreiem Schlamm – Bentonitsuspension – gefüllt sind, gleichen die gelegentliche Vorspannung der Füllwände aus und nehmen auch die Abmessungsabweichungen auf, die auf Grund der Vorspannung der Bohrungen 21 ,...2n+i entstehen.
  • Diese Faktoren ermöglichen die Herstellung einer hervorragenden, wasserdichten, Last tragenden und wirtschaftlich vorteilhaften Schlitzwand.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Herstellung einer durchgehenden, wasserdichten, den Sickerströmungsweg erhöhenden Schlitzwand, wobei Bohrungen, die untereinander vorbestimmte Abstände aufweisen, und Folienplatten im Boden entsprechend der Länge der Schlitzwand und unter dem Schutz von Spalten-Schlamm ausgebildet werden, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schneide (8), die über die Ränder der Folienplatten (41...4n ) vorsteht, am Fuß der Folienplatten (41...4n ) befestigt wird, welche mit an sich bekannten Verbindungselementen (5a, 5b) versehen sind, und danach die Folienplatte (41...4n ) bis zur gewünschten Tiefe mit Hilfe von Rammstangen (12) in den Boden (1) gehämmert wird, wobei die Rammstangen in benachbarten Bohrungen (21 ... 2n+1 ) angeordnet, angetrieben und auf jedem der beiden Enden (8a, 8b) der Schneide (8) der Folienplatte (41...4n ) plaziert werden, und nachdem die nächste Folienplatte (42 ) durch Hämmern abgeteuft wurde, die Ränder der Folienplatten (41...4n ) im Raum der zwischen den Folienplatten befindlichen Bohrung (21 ) mit Hilfe eines Kompensations-Verbindungselementes (61 ) verbunden werden, wobei diese Arbeitsschritte entlang der gesamten Länge der Schlitzwand wiederholt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb der Oberfläche des Bodens (1) die zwei Rammstangen (12), die im selben Takt arbeiten, fest miteinander verbunden sind und gemeinsam nach unten gehämmert werden.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Folienauflagen (41...4n ) aus HD-Polyethylen bestehen.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kompensations-Verbindungselemente (61 , 62 ,...6n–1 ), welche die Folienplatten (41 ,...4n ) verbinden, Folienstreifen sind, die aus demselben Material bestehen und Verbindungselemente (7a, 7b) aufweisen, die an ihren Rändern ein formschlüssiges Paar bilden, das die Verbindung mit den Verbindungselementen (5a, 5b) der Folienplatten (41 ,....4n ) bildet,
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 – 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine an sich bekannte Bewehrung in die Bohrungen (2n ...2n+1 ) eingefügt wird und die Kompensations-Verbindungselemente (61 ', 62 '...) aus Verbindungsstäben (10) bestehen, die mit Verbindungselementen (7a', 7b') versehen sind.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Betonvolumen, das den Spaltenschlamm verdrängt, in den Boden der bewehrten Bohrungen (2n ...2n+1 ) injiziert wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die verwendeten Rammstangen (12) Leisten (13) und Querplatten (14) aufweisen, die jeweils innerhalb der zwei einander gegenüberliegenden Quadranten der Rammstange (12) angeordnet sind, und eine Stirnseite (15) aufweisen, die durch Enden der Leisten (13) gebildet wird, die zur Mittellinie der Rammstange (12) konvergiert sind.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rammstange (12) aus mehreren Abschnitten besteht, die lösbar miteinander verbunden sind.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 7–8, dadurch gekennzeichnet, dass die Leisten (13) der Rammstange (12) aus mit Hohlräumen versehenen Platten bestehen, die an ihren Rändern zu einem Bogen gekrümmt sind.
DE60002318T 1999-02-10 2000-02-04 Verfahren zur bildung eines wasserdichtes und die kriechgrenze steigernden abschnittes Expired - Lifetime DE60002318T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

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HU9900291 1999-02-10
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