DE871426C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Spundwaenden aus bewehrtem Beton od. dgl. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Spundwaenden aus bewehrtem Beton od. dgl.

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DE871426C
DE871426C DEC2856D DEC0002856D DE871426C DE 871426 C DE871426 C DE 871426C DE C2856 D DEC2856 D DE C2856D DE C0002856 D DEC0002856 D DE C0002856D DE 871426 C DE871426 C DE 871426C
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DE
Germany
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planks
ground
concrete
pipe
side edges
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Expired
Application number
DEC2856D
Other languages
English (en)
Inventor
Andre Paul Jourdain
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Frankignoul Pieux Armes
Compagnie Internationale des Pieux Armes Frankignoui SA
Original Assignee
Frankignoul Pieux Armes
Compagnie Internationale des Pieux Armes Frankignoui SA
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Publication date
Application filed by Frankignoul Pieux Armes, Compagnie Internationale des Pieux Armes Frankignoui SA filed Critical Frankignoul Pieux Armes
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/20Bulkheads or similar walls made of prefabricated parts and concrete, including reinforced concrete, in situ

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Spundwänden aus bewehrtem Beton od. dgl.-Die Herstellung von Spundwänden aus bewehrtem Beton od, d-1., die einen starken Widerstand gegen Biegungen, Erddrücke und Vertikalbelastung haben, hat bisher nicht in genügender Weise mit .den bekannten Verfahren verwirklicht werden können, besonders beim Arbeiten in hartem Boden.
  • Es ist bereits vorgeschlagen, Spundwände mit Hilfe von vorher gefertigten Betonbohlen herzustellen, die teilweise oder ganz mit Profileisen, besonders in T- oder U-Form umgeben sind und die derart angeordnet werden, daB zwischen den aufeinanderfol.genden Bohlen ein gewisser Abstand gebildet wird, der während oder nach dem Herausziehen der diesen Abstand begrenzenden Profileisen mit Beton ausgefüllt wird. Dieses Verbindungsglied aus nicht gestampftem Beton, das dieselbe Dicke wie die Bohlen hat, bildet jedoch keine vollkommene Verbindung zwischen den Bohlen und ergibt eine Zone von geringerem Widerstand der Wand, besonders gegenüber Biegungen und Erddrücken. Ferner erhaht es nicht den Widerstand gegen Vertikalbelastungen. Die Profileisen nutzen sich schnell ab und machen dieses Verfahren in hartem Erdboden praktisch unanwendbar.
  • Es ist ferner bekannt, Spundwände aus Bohlen herzustellen, die im Erdboden mit Hilfe von Kästen geformt werden, die dicht in den Erdboden eingesenkt und nach Maßgabe der Betonierung zurückgezogen werden. Diese Kästen, die im allgemeinen einen rechtwinkligen Querschnitt haben und nur an einer Seite geführt sind, deformieren sich und nutzen sich leicht ab, so daß dieses Verfahren in widerstandsfähigem Boden nicht anwendbar ist. Außerdem kann man das Einspülen nicht anwenden, d. h. das Einspritzen von Wasser in den Erdboden zur Erleichterung der Absenkung, da dieses Wasser den Beton der gerade ausgeführten Bohlen wegspülen würde. .
  • Die Erfindung gestattet, die Nachteile der bekannten Systeme zu vermeiden und selbst in hartem Erdboden leicht vollkommen dichte Wände auszuführen, .die eine stark erhöhte Widerstandsfähigkeit gegen horizontale Kräfte und Biegung haben und gleichzeitig einen großen Widerstand gegen vertikale Kräfte besitzen, im Gegensatz zu den bekannten Systemen.
  • Die Erfindung gestattet ferner die Begrenzung der den Bohlen zu gebenden Rammtiefe auf ein genaues Mindestmaß, weil diese Bohlen nur einen schwachen Teil des Widerstandes der Wand gegen Biegung und horizontale Kräfte sichern; dieser Widerstand wird größtenteils durch die Gründungspfähle,gesichert, welche die Wand gemäß der Erfindung enthält und die eine große Tiefe erreichen können.
  • Gemäß der Erfindung stellt man die Verbindung zweier benachbarter Bohlen mit Hilfe eines Pfahles, vorzugsweise aus bewehrtem Beton, her, der im Erdboden mit Hilfeeines Senkrohres geformt wird und der einen erheblich größeren Durchmesser besitzt als die Stärke der Bohlen und .die Seitenkanten der anliegenden Bohlen wirksam umfaßt.
  • Gemäß der Erfindung senkt man die Rohre in gewissen Abständen voneinander ein und senkt alsdann die Bohlen zwischen den Rohren ein, indem man sie durch an den Rohren vorgesehene Führungen führt, so daß die Führung der Bohlen an ihren beiden Seitenkanten gesichert wird, wodurch zufällige Abweichungen vermieden und das Einbringen erleichtert wird. Jedes Senkrohr wird also unabhängig eingetrieben, und zwar in einem gewissen Abstand von dem vorhergehenden Rohr und der letzten eingebrachten Bohle, was die Einbringung in harten Erdboden gestattet, selbst unter Anwendung des Einspulens, ohne ,daß man Nachteile für .den bereits ausgeführten Teil der Wand in Kauf nimmt.
  • Der gewünschte Durchmesser des Pfahles und die vollständige Umfassung der anstoßenden Bohlenkanten können durch die kräftige Einstampfung des Betons durch -das Innere des Rohres erreicht werden, während dieses stufenweise zurückgezogen wird, wobei man .den Beton seitlich in den Erdboden außerhalb des Rohrquerschnittes .drängt. Gemäß der Erfindung kann man in gleicher Weise Rollre von wesentlich größerem Durchmesser als die Dicke der Bohlen benutzen und dadurch die Seitenkanten der Bohlen umfassen, so daß man die Einkleidung derselben .durch einfaches Fließen des Betons und Andrücken desselben gegen die Enden der Längsflächen der Bohlen erreicht, wenn man den Beton durch das Innere des Rohres einstampft.
  • Da gemäß der Erfindung wirkliche Gründungspfähle in die Spundwand eingeschaltet werden, ist der Widerstand derselben gegen Vertikalbelastungen viel größer als bei Spundwänden, die nach den bekannten Verfahren errichtet sind. Diese Pfähle können in dem schwierigsten Erdreich ausgeführt werden. Die Eintreibrohre für die Bildung der Pfähle 'können in großen Tiefen im Verhältnis zur Länge der die Wand bildenden Bohlen eingetrieben werden, wodurch es möglich ist, eine vollständige Verankerung der Wand zu erzielen und ihre Tragfähigkeit zu erhöhen. Es ist bereits bekannt, gewissen Bohlen einer Spund-wand eine größere Länge zu geben. Die Einführung von vorher präparierten Bohlen, sei es mittels rechtwinkliger Kästen für die Formung der Bohlen, sei es mittels profilierter Eisen, die die Bohlen umfassen, kann indessen nicht bis zu großen Tiefen getrieben werden, ohne eine Abnutzung .hervorzurufen, und ist daher praktisch in widerstandsfähigem Erdreich unmöglich. Diese Nachteile bestehen nicht beiden Pfählen gemäß der Erfindung.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung .dargestellt und seien nachstehend beschrieben.
  • Fig. i und 2 zeigen Grundrisse zweier Ausführungsabschnitte einer Wand, Fig. 3, 4, 5, 7 und ä zeigen verschiedene Abänderungsformen der Erfindung und Fig. 6 einen Querschnitt nach -Linie VI-VI der Fig. 5.
  • Bei dem Beispiel nach Fig. i und 2 sind die Pfähle mit Hilfe von runden Rohren i ausgeführt, die mit Längsführungen versehen sind, deren jede aus einer Falzrinne besteht, die durch ein Profileisen 2 gebildet ist, in die die ebene oder gekrümmte Seitenkante einer Bohle eingreift.
  • Man senkt zunächst nach irgendeinem bekannten Verfahren die Rohre i in den Boden in solchem Abstand voneinander ein, daß die Entfernung der Führungen der Breite einer Bohle entspricht. Alsdann schiebt man eine vorgfferti:gte Bohle 3, z. B. aus bewehrtem Beton, in die Führungen der beiden Rohre ein und senkt sie bis zur gewünschten Tiefe in irgendeiner geeigneten Weise a1), z. B. durch Einschlagen oder Einspülen oder durch Verbindung dieser beiden Vorgänge.
  • Man kann darauf. eine Bewehrung 4 in das erste Rohr einbringen und Beton in dasselbe einstampfen, wobei man es nach und nach zurückzieht, um einen Pfahl 5 zu bilden, der gegebenenfalls mit einer verbreiterten Basis versehen ist. Das herausgezogene Rohr wird darauf auf der anderen Seite des zweiten Rohres eingetrieben, worauf eine zweite Bohle eingeführt .und der zweite Pfahl betoniert wird. Man wiederholt darauf die vorbeschriebenen Vorgänge. Daraus ergibt sich, daß eine Wand von unbegrenzter Länge mit Hilfe von nur zwei Rohren ausgeführt werden kann.
  • Gemäß der Erfindung benutzt man also wirkliche Gründungsrohre zur Ausführung eines Gründungspfahles, d. h. kräftige Metallrohre, die fast unbegrenzt haltbar sind, in allen Erdarten eingetrieben werden können, selbst bis zu den größten Tiefen, und die Anwendung jeder Art von Gründung gestatten, namentlich des sehr vorteilhaften Gründungsverfahrens, bei dem ein besonders schwerer Stampfer auf einen am unteren Ende des Rohres gebildeten und an .dem Rohr haftenden Betonstopfen stößt. Mit diesem Verfahren kann man eine viel größere Eintreibkraft erzielen als es bei den bisher bekannten Verfahren der Herstellung von Spundwänden möglich war.
  • Das Einstampfen des in das Rohr eingebrachten Betons muß hinreichend kräftige geschehen, um den Beton seitlich zu verdrängen und zugleich die in dem Erdboden durch die Führungen 2 gebildeten Hohlräume auszufüllen und die Seitenkanten der Bohlen vollständig zu umkleiden, wobei der gebildete Pfahl einen wesentlich größeren Durchmesser als die Dicke einer Bohle hat. Die Rauhheit des Pfahles vermehrt außerdem die Festigkeit der Wand.
  • Die Führung der Bohlen zwischen den Rohren kann in beliebiger Weise erfolgen. Bei dem in Fig.3 gezeigten Beispiel haben die Rohre Vorsprünge oder Rippen 6, die mit Nuten 7 zusammenarbeiten, die in den Seitenflächen der Bohlen vorgesehen sind.
  • Wie in Fi.g. 4 gezeigt, können die Bohlen anstatt in einer Linie auch in einem gewissen Winkel zueinander stehen. Zu diesem Zweck benutzt man ein Rohr, dessen Führungen eine entsprechende Winkelstellung besitzen (Fig.4).
  • Jede Bohle, die eingesenkt werden soll, wird durch ein Rohr und eine Bohle, d. h. einen Abstand, der praktisch i m überschreitet, von dem zuletzt betonierten Pfahl getrennt, der also geschützt gegen die Einwirkung des Einspülwassers liegt. Dieses Gründungsverfahren gestattet die Verwendung von viel leichter bewehrten Bohlen und infolgedessen .die Erreichung einer großen Stahlersparnis, weil sie nicht den Stoßkräften der gewöhnlichen Raminung unterworfen zu werden brauchen.
  • Fig. 5 bis 8 zeigen verschiedene Formen des Eintreibrohres, die es gestatten, den Beton unmittelbar gegen die Kanten der Breitseiten der Bohlen zu pressen, um die Dichtigkeit und den Widerstand der die Bohlen vereinigenden Verbindungsglieder zu verbessern.
  • Das Rohr 8 nach Fig. 5 und 6 hat einen wesentlich größeren Durchmesser als die Dicke der Bohlen 3 und weist Längsrinnen 9 für die Führungen derselben auf. Da das Rohr also wirklich die Bohlen umfaßt, erhält man eine vollkommene Einkleidung der Enden derselben, selbst durch das einfache Einfließendes Betons durch das Rohr, besonders aber, wenn man den in das Rohr eingebrachten Beton kräftig ;stampft. Man benutzt vorteilhaft einen Stampfer von ähnlicher Form wie das Rohr. Es ist ebenfalls ,zweckmäßig, den Seiten der Bohlen (s. Fig. 7) eine abgerundete oder abgeschrägte Form zu geben und entsprechend die Rinnen 9 zu gestalten.
  • Wenn das Rohr 8 auf eine im Erdboden verlorengehende Gründungsspitze io aus Metall oder Beton g CF. -esetzt wird, die zugleich den Querschnitt der Füh rungsrinnen 9 verdeckt, so werden diese, wenigstens in gewissen Bodenarten, im Augenblick der Einführung der Bohlen leer sein, was ebenso die Einführung der Bohlen wie das Herausziehen des Rohres erleichtert, und damit die innige Verbindung- zwischen dem Beton des Pfahles und den Bohlen verbessert.
  • Fig, 7 zeigt ein Rohr i i mit zwei Längsvertiefungen, die dem Rohr einen Querschnitt nach der Form einer 8 geben. An dem Rohr angeschweißte Winkeleisen 12 dienen zur Führung der Bohlen, deren abgeschrägte Kanten in die Vertiefungen des Rohres eingreifen.
  • Fi:g. 8 zeigt eine Anordnung, bei der das Gründungsrohr aus zwei miteinander verbundenen Rohren 13, 14 gebildet ist, wobei in jedem derselben ein Rammklotz arbeitet. Es versteht sich von selbst, daß ohne Abweichung von dem Erfindungsgedanken die Anordnung,der Gründungsweise auch unter den verschiedensten anderen Ausführungsformen möglich ist. Endlich ist noch zu bemerken, daß die Erfindung gleichfalls für die Ausführung von Spundwänden, die im Boden geformt werden, anwendbar ist. Es genügt, jede Bohle 3 durch einen gewöhnlichen Senkkasten .zu ersetzen, mittels dessen die Bohlen *im Boden geformt werden. Der Kasten wird zurückgezogen und die Bohle vor dem Betonieren der angrenzenden Pfähle geformt. Die Führung--der Kästen an ihren beiden Enden vermeidet deren Abweichung und die Gefahr der damit verbundenen Abnutzung. In diesem Falle erhöht die Einschaltung von Pfählen in die Wand gleichfalls ihre Widerstandsfähigkeit und macht ihre Ausführung in harten Bodenarten möglich.

Claims (6)

  1. PATENTANSPPÜCIIE: i. Verfahren zur Herstellung von dichten Spund- oder Schutzwänden in dem Erdboden mittels Bohlen aus Beton od. dgl., .die untereinander durch im Boden aus Beton geformte Glieder verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsglieder aus Betonpfählen od. dgl., gegebenenfalls mit Bewehrung, bestehen und/oder eine verbreiterte Basis haben, im Erdboden mittels eines Eintreibrohres geformt sind, einen wesentlich größeren Durchmesser als die Dicke der Bohlen besitzen und ,die Seitenkanten -der angrenzenden Bohlen -wirkz5 umfassen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintreibrohre in den Erdboden mit einem Abstand entsprechend der Breite der Bohlen eingetrieben werden, worauf diese zwischen .diesen Rohren eingeführt werden, wobei sie an ihren beiden Seitenkanten in an -den Rohren vorgesehenen Längsnuten geführt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch r oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man anstatt der fertigen Bohlen solche benutzt, die in dem Erdboden mit Hilfe von Senkkästen geformt werden, die zwischen den Rohren eingetrieben und während des Betonierens der Bohlen zurückgezogen werden.
  4. 4. Eintreibröhr für die Ausführung,des Verfahrens nach Anspruch z, 2 oder 3, dadurch gdkennzeichnet, daß es einen wesentlich größeren Durchmesser als .die Dicke der Bohlen besitzt und die Seitenkanten der angrenzenden Bohlen umfaßt.
  5. 5. Einrtreibrohr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, @daß die Führungen für die Bohlen durch Vertiefungen _ oder Rillen des Rohres gebildet werden.
  6. 6. Eintreibrohr nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen für die Bohlen an ihren unteren Enden durch eine Eintreibspitze geschlossen sind, die im Boden zurückgelassen wird.
DEC2856D 1942-08-29 1943-08-24 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Spundwaenden aus bewehrtem Beton od. dgl. Expired DE871426C (de)

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DE (1) DE871426C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4459064A (en) * 1981-05-12 1984-07-10 Berset Jean Marie Elongated underground construction having a uniform section and method of building this construction
CN109914431A (zh) * 2019-04-08 2019-06-21 中国铁建大桥工程局集团有限公司 一种新型预制现浇组合排桩支护结构

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4459064A (en) * 1981-05-12 1984-07-10 Berset Jean Marie Elongated underground construction having a uniform section and method of building this construction
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