DE806117C - Schalkoerper fuer Baugruben, insbesondere fuer solche zur Verlegung von Leitungen, Roehren u. dgl. - Google Patents

Schalkoerper fuer Baugruben, insbesondere fuer solche zur Verlegung von Leitungen, Roehren u. dgl.

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DE806117C
DE806117C DEP32323D DEP0032323D DE806117C DE 806117 C DE806117 C DE 806117C DE P32323 D DEP32323 D DE P32323D DE P0032323 D DEP0032323 D DE P0032323D DE 806117 C DE806117 C DE 806117C
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Germany
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DEP32323D
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Guenther Klotz
Erwin Stengel
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D17/00Excavations; Bordering of excavations; Making embankments
    • E02D17/06Foundation trenches ditches or narrow shafts
    • E02D17/08Bordering or stiffening the sides of ditches trenches or narrow shafts for foundations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Underground Structures, Protecting, Testing And Restoring Foundations (AREA)

Description

  • Schalkörper für Baugruben, insbesondere für solche zur Verlegung von Leitungen, Röhren u. dgl. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Schalkörper, welcher ein besonders wirtschaftliches Verfahren zur Herstellung von Baugruben ermöglicht, insbesondere solcher, die der Verlegung von Leitungen verschiedenster Art, z. B. von Röhren und Kabeln, dienen.
  • Solche Baugruben werden bekanntlich bisher unter einem großen Aufwand von Holz für die Verschalung und Versteifung der Gruben hergestellt. Diese Art der Herstellung beansprucht aber nicht nur einen großen :Materialaufwand, der noch durch schnellen Verschleiß der Schalung besonders erhöht wird, sondern auch einen erheblichen Aufwand an Arbeitskraft. Dazu ist noch als besonderer Nachteil der bekannten Art der Baugrubenlierstellung hervorzuheben, (laß die zur @'ersteifung der Verschalung notwendigen Sprieße das :\rl)eiteii in der Grube sehr behindern, maschineller Aushub ist nicht möglich.
  • Diese Mängel werden erfindungsgemäß durch einen neuartigen, eine Senkschalung bildenden Schalkörper beseitigt. Der zweckmäßig metallische Schalkörper, vorzugsweise von rechteckigem Querschnitt, ist an seinem unteren Ende mit zwei sich gegenüberliegenden Durchlässen versehen. Diese Durchlässe können verschließbar ausgeführt werden, wodurch das Absenken besonders bei großen Durchlaßduerschnitten des Schalkörpers erleichtert wird.
  • Diese neue Tiefensenkschalung, welche beim Ausheben des Erdreichs mittels maschineller Einrichtungen sich vermöge ihres Eigengewichts selbsttätig absenkt, benötigt keinerlei Rammarbeiten, was als Vorteil des erfindungsgemäßen Schalkörpers hervorzuheben ist. Um bei größerer Tiefe das selbsttätige Absenken, das durch die Reibung des Körpers am Erdreich mit zunehmender Tiefe erschwert wird, zu sichern, werden erfindungsgemäß die Schalkörper an ihrem Kopfende mit Ballasttaschen versehen, welche, wenn notwendig, zur Vergrößerung des Eigengewichts entsprechend mit Sand, z. B. dem Baugrubenaushub, gefüllt werden können. Zur Entleerung der Ballasttaschen werden zweckmäßig an den inneren Wandungen verschließhare Öffnungen vorgesehen. Diese gestatten, die verlegten Leitungen zunächst gleichmäßig mit dein Inhalt der Ballasttaschen zu überrieseln und einzuhüllen. Dadurch werden am Anfang des Einhiillens mögliche Beschädigungen der verlegten Leitungen durch Baggereinwurf vermieden.
  • Unter Verwendung einer Senkschalung nach der vorliegenden Erfindung wird nun eine Baugrube zur Verlegung von Leitungen derart hergestellt, <laß in der Grubenfluchtlinie mehrere, zweckmäßig drei Schalkörper je nach Bodenbeschaffenheit mit "Zwischenräumen oder dicht hintereinander derart abgesenkt werden, daß die Durchlässe in der Fluchtlinie liegen. Nach Absenken der Schalkörper mit Zwischenräumen wird der Erdkern zwischen den Durchlässen durchstoßen und weggeräumt, und darauf werden die Leitungen durchgehend in dem durch die Anzahl der verwendeten Schalkörper bestimmten Baugrubenabschnitt verlegt. Ist die Leitung innerhalb dieses ersten Baugrubenabschnittes über den ersten Schalkörper hinaus verlegt, so wird der erste Schalkörper gezogen und zur Herstellung eines neuen Bauabschnittes vor dem letzten der Reihe erneut abgesenkt usf.
  • Es ist ersichtlich, daß bei dieser neuen Bauweise mit der neuen Senkschalung nicht nur eine erhebliche Ersparnis an Material erreicht wird, sondern auch ein wesentlich geringerer Arbeitsaufwand. Es ist keinerlei Schal- und Rammarbeit erforderlich. Die Erdarbeiten werden erheblich verringert, da inan die Schalkörper ohne Bedenken bis zu etwa einem Meter voneinander .entfernt absenken kann, so daß die Aushebung der Erdmassen nur innerhalb der Schalkörper und im Raume der Durchlässe nötig ist. Für diese Arbeit ist ein nahezu hundertprozentiger maschineller Einsatz möglich. Eine besondere Aussteifung der Baugrube, die sonst zwangsweise mit der Ausschachtung erfolgt, ist ebenfalls nicht erforderlich. Alle diese Ersparnisse an Material und Arbeit haben einen erheblich schnelleren Baufortschritt gegenüber der bisherigen Bauweise zur Folge.
  • In den Zeichnungen sind in Fig. i und 2 ein Längsschnitt der erfindungsgemäßen Senkschalung und eine Draufsicht beispielsweise wiedergegeben. In den Fig. 3 bis 7 ist die Bauweise teils im Längsschnitt, teils im Querschnitt, teils in der Draufsicht veranschaulicht.
  • In Fig. i ist zunächst ein Querschnitt des Schalkörpers mit Ballasttaschen dargestellt, und zwar im abgesenkten Zustand. Mit i ist das Erdreich bezeichnet, mit 2 der Schalkörper, welcher in bekännter Weise doppelwandig, zweckmäßig aus Stahlblech mit dazwischenliegenden Versteifungsringen aus Profileisen, hergestellt wird. An seinem unteren Ende 3, mit welchem er in das Erdreich abgesenkt wird, ist er zugeschärft und außerdem mit Durchlässen d versehen, die offen oder in irgendeiner Weise mit Klapptüren oder Schiebern verschlossen «erden können. 3 bis 8 (Fig.2) sind Ballasttaschen, die je nach Bedarf mit Erde gefüllt werden, um ein ausreichendes Absenkgewicht des Schalkörpers bei größerer Senktiefe herstellen zu können. Im Bereiche der Ballasttaschen braucht der Schalkörper nur einwandig ausgeführt zu werden. An der inneren Wandseite können ferner, in der Zeichnung nicht dargestellt, beispielsweise mittels Schieber verschließbare Öffnungen zwecks Entleerung der Ballasttaschen in die Baugrube angeordnet werden. g ist eine Rohrleitung, welche in der Baugrube zti verlegen ist.
  • In den Fig.3 bis 7 ist nun die neue Bauweise zur Herstellung von Baugruben für die Verlegung von Leitungen veranschaulicht. A-ß (Fig. 7) zeigt die Baugrubenfluchtlinie; 1, 11 und 111 sind drei Schalkörper. Ein Bauabschnitt ist in diesem Ausführungsbeispiel durch die Schalkörper I-III gegeben. Diese werden alle gemäß Fig. 5 in das Erdreich abgesenkt. Zu diesem Zwecke werden sie mit Hilfe eines Kranes in der Baufluchtlinie hintereinander angeordnet, und zwar in einem Abstand io, der bis zu etwa einem Meter breit sein kann. In Fig..I ist ein Querschnitt des abgesenkten Schalkörpers dargestellt, der die Lage der Durchlässe in der Baufluchtlinie an den Schmalseiten des Schalkörpers erkennen läßt. Der lichte Querschnitt der Schalkörper wird so gewählt, daß man bequem mit einem Bagger das Erdreich ausheben kann. Dies erfolgt nach Aufsetzen der Schalkörper in der Baulinienflucht, wobei der Schalkörper entsprechend der jeweiligen Ausbaggerung selbsttätig in die Tiefe gleitet. Nach größerem Absenken werden dann, wenn das Eigengewicht durch die Reibung an den äußeren Erdmassen die Senkkraft verringert, die Ballasttaschen 5 bis 8 der Schalkörper ihit Erde angefüllt. Nach Absenken aller drei Schalkörper gemäß Fig. 5 bis 7 wird in diesem so gebildeten Bauabschnitt das Erdreich zwischen den liintereinanderliegenden Durchlässen .4 durchstoßen und ausgehoben, so daß dann in dem Bauabschnitt die Rohrleitung 9 verlegt werden kann. Ist die Verlegung soweit fortgeschritten, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist, so kann der Schalkörper I unbedenklich gezogen werden und vor dem Schalkörper III, wie in Fig. 5 und 7 gezeigt, zum erneuten Absenken in der Baufluchtlinie aufgestellt werden. Während die Arbeiten zur Verlegung der Leitung in dem Teilabschnitt 1I, III weitergehen, kann also bereits der Schalkörper I erneut abgesenkt werden. Ist die Rohrleitung in den durch den Schalkörper III bestimmten Raum gelangt, so kann auch der Schalkörper 1I gezogen Nverden und erneut vor dem Schalkörper I abgesenkt werden. Es ist ersichtlich, daß auf- diese Weise ein nahezu ununterbrochener Arbeitsfortgang für die Verlegung der Rohrleitung erreicht wird. Fig.6 zeigt noch einmal den Querschnitt durch den Schalkörper senkrecht zur Baufluchtlinie mit der eingelegten Rohrleitung g.
  • Es sei noch bemerkt, daß bei größeren Grubentiefen der Schalkörper zweckmäßig derart mehr-, 7. B. zweiteilig ausgeführt wird, daß der untere Teil mit den Durchlässen 4 für sich abgesenkt werden kann, dann der obere Teil mit Ballasttaschen aufgesetzt, beide Teile miteinander verbunden und gemeinsam weiter abgesenkt werden können.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schalkörper für Baugruben, insbesondere für solche zur Verlegung von Leitungen, Röhren u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der als Senkschalung ausgebildete, vorzugsweise metallische Schalkörper zweckmäßig rechteckigen Querschnitt hat und an seinem unteren Ende mit sich gegenüberliegenden Durchlässen versehen ist.
  2. 2. Schalkörper nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei rechteckigem Querschnitt des Schalkörpers (2) die Durchlässe (4) an den gegebenenfalls vorhandenen Schmalseiten angeordnet sind.
  3. 3. Schalkörper nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlässe verschließbar sind.
  4. Schalkörper nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende des Schalkörpers (2) Ballasttaschen (5 bis 8) angeordnet sind.
  5. 5. Schalkörper nach Anspruch :4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ballasttaschen (5 bis 8) an den Innenwänden mit verschließbaren Öffnungen versehen sind.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung von Baugruben mittels Schalkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Grubenfluchtlinie (A-B) mehrere, zweckmäßig drei Schalkörper (1 bis 111) hintereinander derart abgesenkt werden, daß die Durchlässe (4) in der Fluchtlinie (A-B) liegen. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß nach Absenken der Schalkörper (1 bis 111) mit Zwischenräumen der Erdkern (to) zwischen den Schalkörpern im Bereiche der Durchlässe (_I) durchstoßen und weggeräumt und darauf die Leitung (g) durchgehend verlegt wird. `'erfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß nach `erlegen der Leitung (g) innerhalb mehrerer, z. B. zweier benachbarter Schalkörper (I, 1I) der erste Schalkörper (1) gezogen und zur Herstellung eines neuen Baual>scliiiittes vor dem letzten Schalkörper (111) der Reihe erneut abgesenkt wird.
DEP32323D 1949-01-25 1949-01-25 Schalkoerper fuer Baugruben, insbesondere fuer solche zur Verlegung von Leitungen, Roehren u. dgl. Expired DE806117C (de)

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DE (1) DE806117C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1009577B (de) * 1955-03-14 1957-06-06 Wix & Liesenhoff Ind Ges M B H Vorschacht mit Wetterkanalanschluss

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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