DE1658772B1 - Verfahren zum Herstellen von Stollen oder Tunneln aus vorgefertigten Betonrohren - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Stollen oder Tunneln aus vorgefertigten Betonrohren

Info

Publication number
DE1658772B1
DE1658772B1 DE19681658772 DE1658772A DE1658772B1 DE 1658772 B1 DE1658772 B1 DE 1658772B1 DE 19681658772 DE19681658772 DE 19681658772 DE 1658772 A DE1658772 A DE 1658772A DE 1658772 B1 DE1658772 B1 DE 1658772B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pipe
trench
concrete pipes
concrete
tunnels
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681658772
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Weiss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1658772B1 publication Critical patent/DE1658772B1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/005Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries by forcing prefabricated elements through the ground, e.g. by pushing lining from an access pit

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Her- Dabei bereitet das vorderste Betonrohr oder der
stellen von Stollen oder Tunneln aus vorgefertigten Schneidkopf das Bett für die Betonrohre. Das durch
Betonrohren, bei dem die Betonrohre von einer Vor- das vorderste Rohr oder den Schneidkopf ausge-
triebsstelle aus mittels einer hydraulischen Vortriebs- schnittene Erdreich kann entweder^am Rohrkopf nach vorrichtung aufeinanderfolgend entlang eines Gra- 5 außen ausgeschaufelt werden, weil nur ein Teil des
bens vorgetrieben werden. Rohrumfangs in das Erdreich eingreift, oder es be-
Beim Herstellen von Stollen oder Tunneln aus vor- steht die Möglichkeit, dieses Erdreich, wie bei der gefertigen Betonrohren wird in Abhängigkeit von der bekannten geschlossenen Bauweise, durch den Rohr-Mächtigkeit des Erdreichs über den Betonrohren ent- strang und die Vortriebsstelle auszutragen,
weder in offener oder geschlossener Bauweise ge- ίο Die neuartige Arbeitsweise hat den wesentlichen arbeitet. Beträgt die Mächtigkeit des Erdreichs über Vorteil, daß an die Herstellung des Grabens keine den Betonrohren etwa* den zweifachen Rohrdurch- hohen Anforderungen mehr gestellt werden. Insbemesser oder mehr, so kommt die geschlossene Bau- sondere entfällt die Vorbereitung eines genauen Rohrweise in Betracht, bei der die vorgefertigten Beton- bettes, welches die Betonrohre ausgerichtet trägt,
rohre aufeinanderfolgend Stoß an Stoß von der Sohle 15 Da eine genaue Vorbereitung des Rohrbettes nicht eines Arbeitsschachtes aus mittels hydraulischer, an mehr erforderlich ist und ein Verfahren der Beton-Widerlagern abgestützter Vortriebszylinder gegen rohre entlang des Grabens entfällt, ermöglicht das einen rohrförmigen Schneidkopf vorgetrieben werden. neuartige Verfahren eine wesentlich höhere Vor-Das Erdreich wird im" Bereich des vorgetriebenen triebsleistung. Nachdem ein etwa V-förmiger Rohr-Schneidkopfes gelöst und durch .die vorgetriebenen ao graben vorbereitet ist, kann der Vortrieb nahezu Betonrohre und den Arbeitsschacht abtransportiert. kontinuierlich ausgeführt werden, wobei lediglich am Diese geschlossene Bauweise findet ihre wirtschaft- Kopfende das durchschnittene Erdreich ausgetragen liehe Grenze dort, wo der bei der offenen Graben- und an der Vortriebsstelle die Betonrohre nacheinbauweise erforderliche Erdaushub gleiche oder ge- ander eingelegt und die Vortriebsvorrichtung betätigt ringere Kosten verursacht. 25 werden muß.
Bei der bekannten offenen Grabenbauweise wird Gegenüber der geschlossenen Bauweise bietet das ein Graben ausgehoben, wobei entweder der natür- Verfahren nach der Erfindung den Vorteil, daß liehe Böschungswinkel zu berücksichtigen ist oder die wesentlich weniger Erdreich während des Vortriebs Grabenwandung durch zusätzliche Ausbauten ge- ausgetragen werden muß. Außerdem erfordert die sichert werden muß. Weiterhin muß bei dieser Gra- 30 Errichtung der Vortriebsstelle nicht die hohen Sicherbenbauweise das Rohrbett genau bereitet werden, da- heitsvorkehrungen, wie sie bei einem Arbeitsschacht mit die Betonrohre genau Stoß an Stoß zu liegen erforderlich sind, der für die geschlossene Bauweise kommen. Die Rohre werden mittels eines Krans, der benötigt wird.
auf einer neben dem Graben erforderlichen Bahn ver- Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß von fährt, von oben in den Graben gelegt. Nach dem Ein- 35 der offenen Grabenbauweise kontinuierlich in die gelegen der Rohre wird der Graben ausgefüllt und das schlossene Bauweise übergegangen werden kann, wo-Gelände eingeebnet. Die bekannte offene Grabenbau- bei der Vortrieb von derselben Vortriebsstelle aus weise hat bisher den Nachteil, daß für das Verlegen erfolgt. Umgekehrt ist es auch möglich, nach einem verhältnismäßig viel Arbeitsplatz benötigt wird. Diese Rohrvortrieb in geschlossener Bauweise in die offene Fläche ist der sonstigen Nutzung entzogen. 40 Grabenbauweise nach der Erfindung überzugehen.
Zur Herstellung eines Unterwassertunnels ist es Die Erfindung ist in der Zeichnung näher erläutert,
auch bekannt, Betonrohre aufeinanderfolgend von und zwar zeigt
einer Ausgangsstelle aus in einer in der Gewässer- F i g. 1 in schematischer Darstellung die Draufsicht sohle vorbereiteten Rinne vorzuschieben, wobei das auf eine Stollenbaustelle,
vorderste Rohr gegen Wassereintritt abgeschlossen 45 Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie I-I,
ist. Diese Arbeitsweise setzt ebenfalls eine genaue Fig. 3 einen Ausschnitt aus der Fig. 1 in verVorbereitung des Bettes für die Tunnelröhre oder größertem Maßstab, ^
sogar den Einbau von Lagerschwellen od. dgl. vor- Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie ΙΙ-Π.
aus, damit die einzelnen Rohre wasserdicht gegenem- Bei dem Ausführungsbeispiel wird zunächst ein im
anderliegen. Außerdem ist am Kopfende meist ein 50 Querschnitt V-förmiger Graben ausgehoben, bei dem
Führungsschlitten erforderlich, um das Kopfrohr auf jedoch keine Sicherheitsvorkehrungen mittels Einhal-
der Rinnensohle zu fuhren. rung einer vorbestimmten Grabenbreite und Einhal-
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zu- tung eines bestimmten Böschungswinkels erforderlich gründe, die offene Grabenbauweise unter Ausnutzung sind. Auch wird kein dem Rohrquerschnitt entspreder vom Unterwassertunnelbau her bekannten Ar- 55 chendes Rohrbett gebildet. Das ausgehobene Erdreich beitsweise so weiterzuentwickeln, daß der Aufwand wird seitlich neben dem geschaffenen Graben 1 auffür die Herstellung des Grabens möglichst gering ist geschüttet. Die Aufschüttung ist mit 2 bezeichnet,
und das Erfordernis eines genau vorbereiteten Rohr- An einer Stelle des Grabens 1 wird eine Vortriebsbettes an der Grabensohle entfällt. stelle 3 eingerichtet. Hierfür wird ein Betonfunda-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- 60 ment 6 eingesetzt oder eingegossen, welches mit einer
löst, daß bei einem Verfahren der eingangs angegebe- dem Außendurchmesser der Betonrohre 9 entspre-
nen Art der Graben einen etwa V-förmigen Quer- chenden Rinne 14 versehen ist. Dieses Betonfunda-
schnitt hat und nur so tief ausgeführt wird, daß der ment 6 ruht auf der Grabensohle 13 (vgl. F i g. 2).
Querschnitt des nachträglich vorzutreibenden Stollens Außerdem ist in der Vortriebsstelle 3 eine hydrau-
oder Tunnels nur teilweise freigelegt wird und damit 65 lische Vortriebsvorrichtung 4 angeordnet. Diese be-
der restliche Querschnittsteil des Stollens oder Tun- steht aus einem Trägerring 10 für die einzelnen hy-
nels durch das vorderste der Betonrohre oder einen draulischen Vortriebszylinder 7, die sich an einem
diesem vorgeordneten Schneidkopf aufgefahren wird. aus Beton od. dgl. bestehenden Widerlager 11 ab-
stützen. Außerdem sind zahlreiche Distanzringe 8 vorgesehen, deren Durchmesser dem der Betonrohre 9 entspricht und welche eine etwa der Hublänge der Vortriebszylinder 7 entsprechende Breite besitzen.
Nach der Errichtung des Grabens 1 und nach Fertigstellung der Vortriebsstelle 3 kann der Vortrieb der Betonrohre 9 erfolgen. Hierfür wird auf einer Fahrbahn 5 mittels eines Auslegerkrans ein Betonrohr 9 von oben auf das Betonfundament 6 aufgelegt. Sodann werden auf übliche Weise unter Zwischen- ίο lage von Distanzringen 8 die hydraulischen Vortriebszylinder 7 betätigt. Sobald das betreffende Betonrohr um eine Rohrlänge vorgetrieben ist, werden die entsprechenden Distanzringe 8 mittels des Auslegerkrans wieder herausgenommen, und es wird ein neues Betonrohr 9 auf das Betonfundament aufgelegt. Nun beginnt die gleiche Vortriebsweise, wobei das zweite Betonrohr Stoß an Stoß gegen das erste Betonrohr anliegt.
Das am Kopf befindliche Betonrohr 9 schiebt sich an der Grabensohle in Grabenlängsrichtung ein und durchschneidet dabei teilweise die Grabenböschung. Hierbei entsteht das Bett für die Betonrohre. Das durchschnittene Erdreich gelangt beim Vortrieb in das am Kopf befindliche Betonrohr und wird hier beispielsweise von Hand am Kopfende ausgetragen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, dieses Erdreich durch den Rohrstrang hindurch und die Vortriebsstelle 3 auszutragen.
Falls die Beschaffenheit des Erdreichs es erforderlieh macht, kann am Kopf des Rohrstranges auch ein an sich bekannter Schneidkopf angebracht werden (in der Zeichnung nicht dargestellt). Die Arbeitsweise ist sonst die gleiche.
Von der Vortriebsstelle 3 kann nach Fertigstellung des Rohrstrangs nach der einen Seite anschließend auch ein Rohrstrang in entgegengesetzter Richtung von der gleichen Vortriebsstelle aus verlegt werden, wobei das letzte Betonrohr 9 des fertiggestellten Rohrstrangs als Widerlager für die hydraulischen Vortriebszylinder dient. Die hydraulische Vortriebsvorrichtung braucht lediglich umgekehrt zu werden. Die mögliche Vortriebsrichtung in entgegengesetzter Richtung ist in F i g. 1 gestrichelt dargestellt.
Die Arbeitsweise braucht auch dann nicht viel geändert zu werden, wenn im Laufe des Vortriebs die Mächtigkeit des über den Betonrohren befindlichen Erdreichs gleich oder größer als der zweifache Rohrdurchmesser wird. Der Stollen ist dann in geschlossener Bauweise vorzutreiben, welche aber ohne zusätzliche Maßnahmen sofort ausgeführt werden kann. Es ist lediglich erforderlich, das Erdreich nun ausschließlich, durch den Rohrstrang und die Vortriebsstelle auszutragen. Die -Vortriebsstelle bleibt auch hier dieselbe.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Herstellen von Stollen oder Tunneln aus vorgefertigten Betonrohren, bei dem die Betonrohre von einer Vortriebsstelle aus mittels einer hydraulischen Vortriebsvorrichtung aufeinanderfolgend entlang eines Grabens vorgetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Graben (1) einen etwa V-fÖrmigen Querschnitt hat und nur so tief ausgeführt wird, daß der Querschnitt des nachträglich vorzutreibenden Stollens oder Tunnels nur teilweise freigelegt wird und damit der restliche Querschnittsteil des Stollens oder Tunnels durch das vorderste der Betonrohre oder einen diesem vorgeordneten Schneidkopf aufgefahren wird.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DE19681658772 1968-01-30 1968-01-30 Verfahren zum Herstellen von Stollen oder Tunneln aus vorgefertigten Betonrohren Pending DE1658772B1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW0045592 1968-01-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1658772B1 true DE1658772B1 (de) 1970-01-29

Family

ID=7604549

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681658772 Pending DE1658772B1 (de) 1968-01-30 1968-01-30 Verfahren zum Herstellen von Stollen oder Tunneln aus vorgefertigten Betonrohren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1658772B1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2826580A1 (de) * 1978-06-16 1980-01-03 Gewerk Eisenhuette Westfalia Einrichtung zum errichten eines roehrenfoermigen bauwerks o.dgl. im offenen grabenverbau
EP0206371A1 (de) * 1985-06-11 1986-12-30 Weiss Benedikt Schneidkopf für den Vortrieb vorgefertigter Betonrohre zur Herstellung von Stollen oder Tunneln
EP1067272A1 (de) 1999-07-09 2001-01-10 Benedikt Weiss Rohrvorpresseinrichtung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1247369B (de) * 1963-07-19 1967-08-17 Holzmann Philipp Ag Verfahren zum Herstellen eines Unterwassertunnels

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1247369B (de) * 1963-07-19 1967-08-17 Holzmann Philipp Ag Verfahren zum Herstellen eines Unterwassertunnels

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2826580A1 (de) * 1978-06-16 1980-01-03 Gewerk Eisenhuette Westfalia Einrichtung zum errichten eines roehrenfoermigen bauwerks o.dgl. im offenen grabenverbau
EP0206371A1 (de) * 1985-06-11 1986-12-30 Weiss Benedikt Schneidkopf für den Vortrieb vorgefertigter Betonrohre zur Herstellung von Stollen oder Tunneln
EP1067272A1 (de) 1999-07-09 2001-01-10 Benedikt Weiss Rohrvorpresseinrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2158764A1 (de) Verfahren zum Herstellen einer unterirdischen Wandung
DE1634237A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Zugankers im Erdboden
DE2550050A1 (de) Einrichtung und verfahren zum auffahren von tunneln u.dgl. mittels eines verbauschildes unter einbringen einer betonauskleidung
DE3624202C2 (de) Spiralbohrer
DE2423163A1 (de) Verfahren zum errichten einer wand im erdreich
DE2422489C2 (de) Erdbohrer und Verfahren zum Einsetzen von Pfählen o.dgl.
DE1658772B1 (de) Verfahren zum Herstellen von Stollen oder Tunneln aus vorgefertigten Betonrohren
DE1247369B (de) Verfahren zum Herstellen eines Unterwassertunnels
DE2250635A1 (de) Verfahren zum bau eines tunnels
DE1658773B1 (de) Tunnelbauverfahren
DE2544834B2 (de) Verfahren zum abteufen von schaechten in nicht standfestem gebirge und schildvortriebsvorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
CH639447A5 (de) Verfahren zum herstellen von schlitzwaenden im erdreich und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens.
DE4006320C1 (en) Straight line tunnel borer - has guide tube to which casing is connected with load-out conveyor
DE2724680A1 (de) Verfahren zum herstellen eines mehrfeldrigen brueckentragwerks, dessen verkehrsweg im wesentlichen in der urspruenglichen gelaendeoberflaeche verlaeuft
DE3447872A1 (de) Verfahren zur konsolidierung des gelaendes beim tunnelausbruch
AT225629B (de) Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Gräben und zur Bildung von Dichtungsschürzen
AT263846B (de) Verfahren zum Vortrieb von Hohlräumen, insbesondere von Stollen, Tunnels, Schächten od.dgl. in schlechtem Gebirge
DE3507730C2 (de)
EP0381665B1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Herstellen eines Stranges aus Einzelelementen unter Wasser
DE2322468C2 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Stollen, Kanälen oder Tunneln
DE3232906C2 (de)
DE3106662C2 (de)
DE806117C (de) Schalkoerper fuer Baugruben, insbesondere fuer solche zur Verlegung von Leitungen, Roehren u. dgl.
DE1187659B (de) Verfahren zum unterirdischen Herstellen von langgestreckten Bauwerken aller Art, wie Tunnels, Stollen, Kanaelen od. dgl.
DE10308203B4 (de) Verfahren und Anordnung zur Herstellung einer flüssigkeitsundurchlässigen Schicht im Erdboden

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977