DE1634237A1 - Verfahren zur Herstellung eines Zugankers im Erdboden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Zugankers im Erdboden

Info

Publication number
DE1634237A1
DE1634237A1 DE19671634237 DE1634237A DE1634237A1 DE 1634237 A1 DE1634237 A1 DE 1634237A1 DE 19671634237 DE19671634237 DE 19671634237 DE 1634237 A DE1634237 A DE 1634237A DE 1634237 A1 DE1634237 A1 DE 1634237A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drill
drilling
tension cords
borehole
pull
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671634237
Other languages
English (en)
Inventor
Gunnar Lagerstroem
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Atlas Copco AB
Original Assignee
Atlas Copco AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Atlas Copco AB filed Critical Atlas Copco AB
Publication of DE1634237A1 publication Critical patent/DE1634237A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/74Means for anchoring structural elements or bulkheads
    • E02D5/80Ground anchors
    • E02D5/808Ground anchors anchored by using exclusively a bonding material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/74Means for anchoring structural elements or bulkheads
    • E02D5/76Anchorings for bulkheads or sections thereof in as much as specially adapted therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D20/00Setting anchoring-bolts
    • E21D20/003Machines for drilling anchor holes and setting anchor bolts

Description

Die Patentanwälte
i Dipl.-Ing.E·Jourdan
Dipl.-Ing.W.Beyer
Prankfurt/Main Freiherr-vom-Stein-Str. 18
In Sachen:
Atlas Copco
Aktiebolag
flacka / Schweden
Priorität der amerikanischen Anmeldung Nr. 567 800 vom 7. Juli 1966
Verfahren zur.Herstellung eines Zugankers im Erdboden.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Zugankers im Erdboden, in-dem mittels einer Bohrausrüstung, bestehend aus einer Bohrkrone an einem hohlen Bohrgestänge, ein Loch in den Erdboden gebohrt wird, ein Büdel biegsamer, die Zugspannung aufnehmender Spannstränge in das Loch eingeführt und durch Einspritzen von Yergiißmaterial dort verankert wird.
Derartige Zuganker werden bei der Aufstellung, von Spundwänden : und Hochspannungsmasten, dem Bau von Hängebrücken und Wasserstaudämmen sowie der Verankerung der Fundamente von Gebäuden und zu ähnlichen Zwecken gebraucht. Aus dieser Aufzählung geht hervor, daß sich die Erfindung insbesondere mit der Verankerung-schwerer Bauteile oder Konstruktionen befaßt, Fällen also, in denen sich eine auf Druck beanspruchte Abstützung, z.B. mittels Stützstreben, als unwirtschaftlich erwiesen hat. Zuganker dagegen werden oftmals mit mehreren hundert Tonnen belastet und können dabei vergleichsweise billig ausgeführt werden. Dennoch ist das bisher bei der Herstellung von Zugankern geübte Verfahren recht umständlich. . Normalerweise wurcfe nämlich zunächst ein Loch in den Erdboden gebohrt, sei es je nach Verwendungszweck bis in das Grundgestein oder nur bis in die darüber lagernde Oberschicht, danach wurde in dem Loch eine Verschalung angebracht, dann ein Bündel Spannstränge, z.B. schwere Drähte oder Kabel, eingeführt und schließlich wurde "*·■
\ 009827/0033
At 7688/23.6.1967 - 2 -
ein Vergußmaterial eingespritzt, welches die Spannetränge umgab und sie im Erdboden festlegte.
Aufgabe der Erfindung ist es, das zuletzt geschilderte Verfahren zeitlich abzukürzen und zu vereinfachen· Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daB die Spannstränge mittels der Bohrausrüstung in das Bohrloch eingeführt werden. Das geschieht in bevorzugter Ausführung des erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verfahrens noch während des Bohrvorganges, zweckmäßig mittels eines von dem Bohrgestänge in das Bohrloch undrehbar mitgenommenen Einziehringes, an welchem die Spannstränge befestigt sind. In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird am Ende des Bohrvorganges das hohle Bohrgestänge unter gleichzeitigem Einspritzen von Vergußmaterial durch das Gestänge selbst aus dem Bohrloch herausgezogen.
Eine bevorzugte Vorrichtung zur Durchführung des vorgeschlagenen Verfahrens besteht aus einer Bohrausrüstung, nämlich einer Bohrkrone und einem zur Übertragung von Dreh- und Schlagenergie geeigneten Bohrgestänge, welches aus der Bohrkrone herausziehbar ist, einem das Bohrgestänge umgebenden BCWeI Spannstränge, einem Einziehring, an dem die vorderen Enden der Spannstränge befestigt sind, Kupplungsteilen zur undrehbaren Mitnahme des Einziehringes mit dem Bohrgestänge in das Bohrloch, einer Bohrvorschubeinrichtung und einer Zufuhreinrichtung für Vergußmaterial.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 einen etwas vereinfachten Vertikalschnitt durch einen Teil einer ausgeschachteten Baugrube für ' die Fundamente eines Gebäudes, wobei die Baugrube von einer Spundwand umgeben ist,
Fig. 2 eine Schnittansicht ähnlich Fig. 1 in etwas größerem
Maßstab. Hierbei ist ein erfindungsgemäß hergestellter 009827/0033
At 7688/23. 6.1967 - 3 -
^ Zuganker in bereits vollendeten Zustand und ein anderer in einem Zwischenstadium seiner Herstellung gezeigt,
Fig. 3 eine vereinfachte Draufsicht, sum Teil im Schnitt, auf eine Zufuhreinrichtung und Vorratsspulen für zu Spannsträngen zu verarbeitende Drahte,
Fig. 4 eine Seitenansicht, zum Veil im Schnitt, worin das ELnf uhren von Spannsträngen in ein Bohrloch gezeigt ist,
Fig. 5 eine Drauf sieht auf die in Fig. 4- gezeigte Anordnung,
Fig. 6 eine hälftig als Längsschnitt und hälftig als Seitenansicht ausgeführte Darstellung der Bohrkrone, des angekuppelten Einziehringes mit Spannsträngen und des vorderen Endes des Bohrgestänges,
Fig. 7 einen Schnitt gemäß Linie VII-VII in Fig. 6, Fig. 8 einen Schnitt nach Linie VIII-VIII in Fig. 6, Fig. 9 einen Querschnitt nach Linie IX-IX in Fig. 3·
In Fig. 1 und 2 ist eine Baugrube 1 dargestellt, welche Platz bietet für Bohrwagen oder sonstige Bohrfahrzeuge sowie für die andere bei dem Fundamentbau eines Gebäudes notwendige Ausrüstung. Die Baugrube 1 ist durch aus Spundbohlen zusammengesetzte Wände 2 eingefaßt, die je nach den Umständen bis auf das Grundgestein 5 in die Erde getrieben sein können. Die Spundwände bilden entweder eine ununterbrochene Wandfläche mit öffnungen für zur Rückverankerung gebrauchte Zuganker, die Spundbohlen können jedoch auch stellenweise mit Zwischenabstand in den Boden eingerammt werden, so daß auf diese Weise Öffnungen für die Zuganker geschaffen werden.
00982 7/0033 7688/25.6.1967 - 4 -
-4- I OO*+ZO /
Der Untergrund des Bodens unterhalb dessen ursprünglicher Oberfläche 4 besteht zunächst aus einer Oberschicht aus z.B. losem Erdreich, Sand, Steinen, einem aufgeschütteten Material oder ähnlichem. Häufig sind* darin auch größere Felsbrocken 5 eingeschlossen. JBs ist zweckmäßig, die vorgesehenen Zuganker kontinuierlich mit dem Fortschreiten der Ausschachtung der Baugrube mittels geeigneter Bagger anzulegen, so daß eine obere Reihe von Zugankern bereits fertiggestellt wird, noch bevor die Baugrube bis auf das tiefste Niveau 7 ausgehoben worden ist.
Zum Bohren der für die Zuganker erforderlichen Löcher ist ein herkömmlicher Bohrhammer 9, vorzugsweise mit schwerem Hammer und getrenntem Drehmotor, auf einer ebenfalls herkömmlichen Vorschublafette 8 vorgesehen. Der Bohrhammer 9 schlägt auf eine Werkzeugaufnahme 10, in die ein hohles Bohrgestänge eingesetzt ist, wobei je nach der Tiefe des zu bohrenden Loches mehrere oder nur eine einzige hohle Bohrstange 11 Anwendung finden. Die Verbindung zwischen den einzelnen Bohrstangen 11 sowie zwischen diesen und der Werkzeugaufnahme 10 erfolgt mithilfe von Kupplungsmuffen Am vorderen Ende des Bohrgestänges 11 sitzt eine Bohrkrone 13 (vgl. die in größerem Maßstab gehaltene Fig. 6), die zwar ihrem Aufbau nach, insbesondere was den Einsatz von Hartmetall-schneiden 14 betrifft, wie andere gebräuchliche Bohrkronen gestaltet ist, wobei jedoch die Hartmetallschneiden ihre Schärfe nur für eine verhältnismäßig geringe Bohrtiefe, z.B. 3 oder 4m behalten müssen.. In der Bohrkrone 13 sind Spülkanäle 15, 16 vorgesehen, die mit einer Zuleitung 17 im Bohrgestänge in Verbindung stehen. Letztere ist mit einem so großen Durchmesser ausgelegt, daß nicht nur Spülmittel, wie z.B. Luft, Wasser oder ein anderes zum Spülen benutztes Medium zur Bohrkrone hindurchgedrückt werden kann, sondern nach dem Bohren auch ein in das Bohrloch und davon ausgehende seitliche Spalten und Erweiterungen einzuspritzendes Vergußmaterial.
ITm das Bohrgestänge ist eine Anzahl biegsamer Spannstränge 18 angeordnet, welche bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus
009827/0033
At 7688/23.6.1967 - 5 -
starken Stahldrähten oder Kabeln von z.B. 1/2 Zoll Durchmesser • bestehen. Die Spannstränge 18 tragen an ihrem vorderen Ende Einspannköpfe 19 mit einer Klemmfassung 20, die in bekannter Weise, z.B. hydraulisch, auf die Enden 21 der Kabel oder Drähte 18 aufgepreßt wird. Die Einspannköpfe 19 lassen sich in passende Ausnehmungen 22 in einem Einziehring 23 fest einsetzen. Der Einziehring 23 ist von etwas kleinerem Durchmesser als die Bohrkrone 13» so daß er dieser leicht in das Bohrloch durch Sand und Fels folgen kann. Er ist mit einer mittigen öffnung 24 versehen, durch die das Bohrgestänge 11 hindurchgesteckt ist. Eine Büchse mit einem ringförmigen äußeren Flansch 26 paßt mit weitem Spiel in eine Bohrung 27 im Einziehring 23· Das Spiel ist vorgesehen, damit die Büchse 25 sich mit bezug auf den Einziehring 23 drehen kann und außerdem, damit Spülmittel und/oder Vergußmaterial aus der Zuleitung 17 in den Einziehring gelangen kann. Die untere Planfläche des Flansches 26 ist auf einem verstärkten Nylonring
28 oder einem Ring aus selbstschmierender Bronze oder einem anderen geeigneten Material axial gelagert, welcher auf einer mittels Gewinde 30 in das untere Ende des Einziehringes 23 eingeschraubten Gewindebuchse 29 aufsitzt. Die Büchse 25 ist mit einer im Querschnitt viereckig oder in anderer Weise polygonal oder unrund ausgebildeten Mittelöffnung 31 versehen (Figo 6 und 8), in welche das entsprechend geformte untere Ende 32 des Bohrgestänges paßt, so daß bei Drehung des Bohrgestänges die Büchse 25 und die mit dieser über ein Gewinde 33 verschraubte Bohrkrone 13 mitgenommen wird. Der Sitz des unteren Endes 32 des Bohrgestänges in der Mittelöffnung 31 der Büchse 25 ist derart, daß das Bohrgestänge leicht aus der Büchse 25 herausgezogen werden kann. Überdies weist das untere Ende 32 des Bohrgestänges Spülkanäle 34 auf, die mit weiteren Spülkanälen 35 in der Büchse 25 und mit dem Spalt 36 zwischen der Büchse 25 und der Gewindebüchse 29 in Verbindung stehen. Auf diese Weise kann der Spalt 36 während der Bohrarbeiten gut ausgespült werden, so daß das Lager zwischen der Gewindebüchse
29 und dem Flansch 26 von Schmutz und Steinschutt freigehalten wird.
At 7688/23.6.1967^ 009827/0033 -6-
Die Spannstränge 18 aus z.B. Drähten, Stahlkabeln, biegsamen Stahlbändern od.dgl., können auf passende Länge vorgeschnitten auf Haspeln 37 aufgewickelt gehalten sein, die am vorderen Ende der Vorschublafette 8 drehbar auf Halterungen 38 angebracht sind. Als Antrieb für die Haspeln 37 dient ein auf deren Wellen 40 wirkender Motor 39, z.B. ein Preßluftmotor. Die biegsamen Spannstränge werden bei ihrem Einführen in das Bohrloch über leitrollen 41 in einen Führungstrichter 42 vorn an der Vorschublafette 8 gelenkt, der aus einem geschlitzten Hing mit einer bestimmten Anzahl Axialnuten 43 (Fig. 9), jeweils eine für jeden Strang 18, besteht. Die Axialnuten 43 sorgen für eine gleichmäßige Verteilung der Spannstränge um das Bohrgestänge 11. Die zwei Hälften des Führung stricht er s 42 sind derart zusammenklappbar an der Halterung 38 angebracht, daß sie das Bohrgestänge mit den Spannsträngen umfassen können (vgl. Fig.9).
Wenn ein verhältnismäßig großer Führungstrichter Verwendung findet, wie es z.B. in Fig. 4 und 5 dargestellt ist, ist es auch möglich, die Spannstränge 18 direkt vom Boden aus, wo sie vorher geordnet worden sind, durch den Führungstrichter 42 zu leiten und am Einziehring 23 zu befestigen, so daß sie diesem während des Bohrens in das Bohrloch folgen. Ein Bohrstahlzentrierer 44 ist in Fig. 1 und 4 nur angedeutet, da es sich um einen solchen handelt, wie er auf Bohrwagen der verschiedensten. Art gebräuchlich ist. Führungstrichter 42 und Bohrstahl zentrier er 44 sind im Beispielsfall an einem axial einstellbaren Schlitten befestigt, welcher mittels eines Kraftzylinders in ähnlicher Weise in die gewünschte axiale Stellung verfährbar ist, wie bekannte einstellbare Bohrstahlzentrierer auf den Vorschublafetten von Bohrwagen. Diese Anordnung erleichtert das Einjustieren des Führungstrichters 42 mit einem gewünschten Zwischenabstand jeweils vor Einlaufkanälen 46 oder anderen Abstützungen der Ankerköpfe, auf welchen dann später die Drahtanker aufruhen sollen. Die Einlaufkanäle 46 dienen auch dazu, die Spannung auf mehrere Spundbohlen 2 der zu verankernden Spundwand zu verteilen.
009827/0033
At 7688/23.6.1967 - 7 -
In Fig, 1 ist ein Bohrwagen 47 gezeigt, der an einer Halterung 49 die Vorschublafette 8 trägt. Die Vorschublafette 8 läßt sich bis in eine im wesentlichen horizontale Stellung abkippen. Der Bohrwagen 4-7 trägt weiterhin eine Pumpenausrüstung 50, mit deren Hilfe Spülwasser und/oder Vergußmaterial durch einen Schlauch und ein Mundstück 52 zugeführt werden kann. Das letztere sitzt verschwenkbar auf der Werkzeugaufnahme 10 und steht mit der Leitung 17 in. dem Bohrgestänge in einer dem Fachmann geläufigen Weise in Verbindung· Die Zahl der Drähte oder anderen Spannstränge 18 eines Zugankers richtet sich natürlich Je nach der Belastung, für welche der letztere vorgesehen ist, ebenso wie im Einzelfall nach der Drahtstärke oder der Art der zu verwendenden Stränge.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird mithilfe der beschriebenen Vorrichtung wie folgt ausgeführt:
Zunächst wird der Bohrwagen 47 mit der Vorschublafette 8 an die Stelle einer Spundbohle 2 gefahren, wo zur Rückverankerung ein Zuganker angebracht werden soll. Auf dem viereckigen Ende 32 eines Bohrgestänges 11 wird eine Bohrkrone 15$ gekuppelt mit einem passenden Einziehring 25, angebracht und die gewünschte Anzahl Drähte oder Kabel von den Haspeln 57 abgezogen bzw. vom Boden aufgehoben, wo sie schon vorbereitet hingelegt waren. Die Spannstränge werden in den Ausnehmungen 22 im Einziehring 23 befestigt, die obere Hälfte des Führungstrichters wird geschlossen und anschließend der Einziehring 25 sowie die Drähte durch den Führungstrichter 42 gezogen, wobei die Spannstränge durch die einzelnen Axialnuten 45 ausgerichtet und gestreckt werden; danach fährt man den Schlitten 45 in Richtung auf den Einlaufkanal 46 zu bis in eine Stellung etwa entsprechend Fig. 4, wo dann der Bohrvorschub eingeschaltet wird und in der Folge die Bohrkrone und der Einziehring in Richtung gegen den Erdboden gefahren werden, wobei sie die Spannstränge 18 durch den Führungstrichter 42 hinter sich herziehen« Sobald die Bohrkrone in den Boden einzudringen beginnt, wird die Zufuhr von Spülluft oder Spülwasser durch die Leitung 17 geöffnet und der Bohrhammer 9 angelassen. Der
009827/0033
Bohrer dringt nunmehr in die Oberschicht 6 des Bodens ein und durchbohrt dabei auch Felsbrocken oder andere Hindernisse, auf die er stößt, wie es in Fig. 1 und 2 gezeigt ist. Wenn erforderlich, wird durch die Oberschicht 6 bis in das Grundgestein gebohrt und darin soweit weiter, bis die gewünschte feste Verankerung mit Sicherheit erreicht wird. Gewöhnlich bohrt man bis zu 3 oder 4- Meter in das Grundgestein 3» um ganz sicher zu gehen, das es sich um Grundgestein und nicht nur einen großen Felsbrocken handelt, auf den man zufällig gestoßen ist. Während des Bohrvorganges zieht der Einziehring 23 die Spannstränge 18 hinter sich her in das Bohrloch, dabei überträgt sich jedoch die Drehung der Bohrkrone nicht auf den Einziehring 23» weil zwischen beiden der Lagerring 28 angeordnet ist.
Nachdem die Bohrkrone und der Einziehring die gewünschte ■Bohrtiefe erreicht haben, wird das Bohren und die Spülmittelzufuhr abgestellt und mit dem Einspritzen von z.B. Zement oder einem anderen erhärtenden Vergußmaterial mittels der Pumpenausrüstung begonnen, während das Bohrgestänge immer noch in der Bohrkrone 13 steckt. Erst nach Ablauf einer gewissen Zeit wird dann das Bohrgestänge 11 langsam zurückgezogen, dabei jedoch weiterhin Zement oder ein ähnliches Vergußmaterial durch die Leitung 17 in die Hohlräume in und um die Bohrkrone 1.3» den Einziehring 23 und die Spannstränge 18 eingespritzt. Das Vergußmaterial dringt dabei auch in die vom Bohrloch ausgehenden Erweiterungen und Spalten 53 (Fig. 2) ein, die im wesentlichen durch die Bohrarbeit entstehen. Die Menge des einzuspritzenden Materials hängt im Einzelfall von der Art des Gesteins oder Bodens und der angestrebten maximalen Zugspannung ab. So kann es z.B. manchmal genügen, nur die unteren Enden der Spannstränge mit Vergußmaterial zu umgeben, im anderen Fall wird man einige Spannstränge auf ihre ganze Länge oder nur in gewissen Bereichen einzementieren. Selbstverständlich ist das erfindungsgemäße Verfahren auch bei Gebrauch einer nicht gezeigten, die Spannstränge umgebenden Verschalung anwendbar, in welchem Fall die Bohrkrone einen etwas größeren Durchmesser aufweisen sollte
009827/0033
At 7668/23.6.1967 - 9 -
•als der Außendurchmesser der Verschalung. Man wird diesen Weg wählen, wenn der Boden Substanzen enthält, die die Spannstränge 18 stark korrodieren. Bei Benutzung einer Verschalung ist es natürlich nicht nötig, den Einziehring und das Bündel Drähte oder Kabel gleichzeitig mit dem Bohren des Loches und dem. Eintreiben der Verschalung in die Tiefe zu ziehen. Es ist auch möglich, nach dem Bohren und Verschalen das Bohrgestänge zunächst noch einmal herauszuziehen und einen besonderen Einziehring aufzusetzen, an welchem die Drähte oder anderen Spannstränge befestigt werden und dann durch Vorschub des Bohrgestänges durch die Verschalung zu der Bohrkrone hin nach unten zu ziehen. Danach kann die Verschalung wiederum unter Zuhilfenahme der Vorschubeinrichtung des Bohrers oder mittels besonderer Winden aus dem Bohrloch herausgezogen und Vergußmaterial durch das Bohrgestänge hindurch eingespritzt werden oder auch durch die Verschalung, wie es des näheren in der USA-Patentanmeldung SereNr. 525 068 vom 4-, Pebruar 1966 ausgeführt ist.
Nachdem auch das Einspritzen des Vergußmaterials beendet ist, wird man normalerweise das Bohrgestänge vollständig aus dem Bohrloch herausziehen und nun einen passenden Ankerkopf 51S 55 am oberen Ende der Spannstränge 18, wie in" 3?ige 1 und 2 gezeigt, anbringen ο Nach ein paar lagen, wenn sich das Vergußmaterial gefestigt hat, werden die Zuganker unter Berücksichtigung eines gewissen Sicherheitszuschlages probebelastet. Der Sicherheitszuschlag ist dabei je nach dem Einzelfall zu wählen«
At 7688/23*60196y ν 009827/00 3 3 -10-

Claims (12)

ι Patentansprüche ι
1. Verfahren zur Herstellung eines Zugankers im Erdboden, intern mittels einer Bohrausrüstung, bestehend aus einer Bohrkrone an einem hohlen Bohrgestänge, ein Loch in den Erdboden gebohrt wird, ein Bündel biegsamer, die Zugspannung aufnehmender Spannstränge in das Loch eingeführt und durch Einspritzen von Vergußmaterial dort verankert wird, dadurch gekennzeichnet , daß die Spannstränge (18) mittels der Bohrausrüstung (8 - 13) in das Bohrloch eingeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannstränge (18) während des Bohrvorganges in das Bohrloch eingeführt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Bündel Spannstränge (18) durch einen von dem Bohrgestänge (11 - 13) undrehbar in das Bohrloch mitgenommenen Einziehring (23) eingeführt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Bohrvorganges, das hohle Bohrgestänge (11) unter gleichzeitigem Einspritzen von Verguß« material durch das Gestänge (11) selbst aus dem Bohrloch herausgezogen wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden f Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Bohren des Loches ein mit Vorschublafette (8) und Gesteinsbohrmaschine (9) ausgerüsteter Bohrwagen (4-7) benutzt wird, wobei während des Bohrvorganges die in das Bohrloch einzuführenden Spannstränge (18) von auf dem Bohrwagen (47) angebrachten Haspeln (37) abgezogen werden.
009827/0033
At 7688/23.6.1967 " - 11 -
6. Verfahren naeh einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Oberschicht (6) des Erdbodens hindurch bis in das Grundgestein (3) gebohrt wird und danach dort die Spannstränge (18) durch Einspritzen von Vergußmaterial verankert werden.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem · oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Bohrausrüstung, bestehend aus einer Bohrkrone (13) und einem zur Übertragung von Dreh- und Schlagenergie geeigneten Bohrgestänge (11, 12), welches aus der Bohrkrone (13) herausziehbar ist, ein das Bohrgestänge (11) umgebendes Bündel Spannstränge (18), einen Einziehring (23), an dem die vorderen Enden (21) der Spannstränge (18) befestigt sind, Kupplungsteile (25> 28, 29) zur undrehbaren Mitnahme des Einziehringes (23) mit dem Bohrgestänge (11s 13) in das Bohrloch, eine Bohrvorschubeinrichtung (8) und @i&e Zuführeinrichtung (50, 51) für Vergußmaterial.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Bohrgestänge (11) hohl und sum Einspritzen von Vergußmaterial an einen Vergußmaterialvorrat (50) anschließbar iste
9. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch g e k e η η ζ e i chn e t', daß die Kupplungsteile (25, 28, 29) an der Bohrkrone (23) angreif.en.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Spannstränge (18) vor ihrem Einziehen in das Bohrloch auf Trommeln oder Haspeln (37) auf ge -r wickelt gehabten sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet , daß an vorderen Ende der Bohrvorschubeinrichtung (8, 4-5) ein Führungstrichter (4-2) mit sich in axialer
009827/0033
Richtung erstreckenden Nuten (4-3) zur einzelnen Führung der Spannstränge (18) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannstränge (18) an ihren vorderen Enden (21) mit Einsatzköpfen (19, 20) versehen sind, denen Ausnehmungen (22) im Einziehring (23) entsprechen, so daß zwischen beiden eine Steckverbindung herstellbar ist.
009827/0033
Leerseite
DE19671634237 1966-07-07 1967-06-24 Verfahren zur Herstellung eines Zugankers im Erdboden Pending DE1634237A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US56780066A 1966-07-07 1966-07-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1634237A1 true DE1634237A1 (de) 1970-07-02

Family

ID=24268701

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671634237 Pending DE1634237A1 (de) 1966-07-07 1967-06-24 Verfahren zur Herstellung eines Zugankers im Erdboden

Country Status (10)

Country Link
US (1) US3436923A (de)
AT (1) AT306647B (de)
CH (1) CH459900A (de)
CS (1) CS149592B2 (de)
DE (1) DE1634237A1 (de)
ES (1) ES342617A1 (de)
FI (1) FI43290C (de)
GB (1) GB1137898A (de)
NO (1) NO120782B (de)
SE (1) SE319434B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005090690A1 (de) * 2004-03-23 2005-09-29 'alwag' Tunnelausbau Gesellschaft M.B.H. Verfahren und vorrichtung zum bohren eines loches in boden- oder gesteinsmaterial und zum ausbilden einer verankerung

Families Citing this family (30)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2041526C3 (de) * 1970-08-21 1980-06-04 Dyckerhoff & Widmann Ag, 8000 Muenchen Zugglied für einen Verpreßanker
US3650112A (en) * 1970-09-21 1972-03-21 Howlett Machine Works Method of shoring and apparatus therefor
DE2101236A1 (de) * 1971-01-12 1972-08-17 Bauer, Karlheinz, Dipl.-Ing. Dr.-Ing., 8898 Schrobenhausen Korrosionsgeschützter Zuganker zur Verankerung von Bauteilen im Erdreich sowie Verfahren zur Herstellung von Zugverankerungen mit korrosionsgeschützten Zugankern
US3735541A (en) * 1971-07-08 1973-05-29 W Vanderlinde Method and device for anchoring tie-rods in ground
US3807182A (en) * 1972-05-03 1974-04-30 H Schnabel Method of installing support tendons
US3861155A (en) * 1972-12-05 1975-01-21 Atomic Energy Commission Pumpable rockbolt method
US4079592A (en) * 1977-03-04 1978-03-21 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Interior Method of and apparatus for feeding and inserting bolts in a mine roof
JPS53125213U (de) * 1977-12-08 1978-10-05
US4289427A (en) * 1979-02-07 1981-09-15 Owens-Corning Fiberglas Corporation Process for installing roof bolts
US4360292A (en) * 1980-05-28 1982-11-23 Keeler Andrew L Grouted strand anchor and method of making same
FI76624C (fi) * 1985-11-07 1988-11-10 Tampella Oy Ab Foerfarande och apparat samt medel foer utfoerande av vajerbultning av berg.
FI79595C (fi) * 1985-11-07 1990-01-10 Tampella Oy Ab Foerfarande och anordning foer styrning av en vajer vid vajerbultning av ett berg.
FI79598C (fi) * 1985-11-07 1990-01-10 Tampella Oy Ab Foerfarande och anordning foer styrning av en betongmatningsslang vid gjutbultning i berg.
FI74114C (fi) * 1985-11-07 1987-12-10 Tampella Oy Ab Foerfarande och aggregat foer utfoerande av vajerbultning.
FI79599C (fi) * 1985-11-07 1990-01-10 Tampella Oy Ab Anordning foer uppbevaring av en betongmatningsslang i en bergbultningsapparat.
US4718791A (en) * 1985-11-15 1988-01-12 Schnabel Foundation Company High capacity tieback installation method
AT392517B (de) * 1988-11-03 1991-04-25 Sauer Gerhard Ing Dr Verfahren und vorrichtung zur absicherung von nicht bzw. maessig standfesten kohaesionslosen bis leicht kohaesiven geologischen formationen
FR2643096B1 (fr) * 1989-02-14 1991-05-10 Soletanche Tirant d'ancrage
SE470406B (sv) * 1991-07-01 1994-02-14 Soilex Ab Förfarande för att sätta dragstag och ett dragsteg
DE69230145T2 (de) * 1991-07-26 2000-03-09 J J P Geotechnical Engineering Seilanker
EP0580887B1 (de) * 1992-07-30 1998-03-04 Philipp Holzmann AG Verfahren zur Herstellung von Litzenankern und zu deren Transport zur Baustelle sowie hierzu geeignete Vorrichtung
IT1258612B (it) * 1992-08-07 1996-02-27 Giuseppe Franco Dartemi Metodo per il consolidamento di terreni e punta perforante atta a realizzare detto metodo
AT509159B1 (de) * 2004-03-23 2011-09-15 Alwag Tunnelausbau Gmbh Verfahren und vorrichtung zum bohren, insbesondere schlag- oder drehschlagbohren, eines lochs in boden- oder gesteinsmaterial und zum ausbilden einer verankerung in dem loch
EP2439359A1 (de) * 2010-10-06 2012-04-11 F.J. Aschwanden AG Verfahren zum Verstärken von betonierten Platten im Bereich von Stützelementen
JP5784335B2 (ja) * 2011-03-07 2015-09-24 株式会社フジタ グランドアンカー打設装置及び打設方法
CN104532835B (zh) * 2014-12-17 2016-01-20 青岛理工大学 锚杆束复合抗拔加固设计强度的测定方法
CN108979666B (zh) * 2018-07-11 2024-04-02 河北工程大学 一种钢管混凝土桩控制巷道底鼓的方法
CN109139052B (zh) * 2018-09-30 2023-12-15 淮矿西部煤矿投资管理有限公司 一种基于高压深孔注浆的注浆孔装置及施工方法
CN110397458A (zh) * 2019-07-03 2019-11-01 中铁四局集团第五工程有限公司 一种适用于塌方隧道扩建的三维加固施工方法
CN112065446B (zh) * 2020-09-01 2022-11-01 中铁四局集团有限公司 一种超大纵坡隧道二次衬砌台车施工方法

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1805265A (en) * 1926-02-17 1931-05-12 Raymond Concrete Pile Co Screw conveyer pile
FR1243359A (fr) * 1958-12-31 1960-10-07 Procédé pour la fixation dans le sol d'un dispositif d'ancrage travaillant à la traction
US3363422A (en) * 1965-03-19 1968-01-16 Lee A. Turzillo Method and apparatus for anchoring a tie-down bar in an earth situs
US3299644A (en) * 1965-08-27 1967-01-24 Spencer White And Prentis Inc Underpinning system and method of constructing same

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005090690A1 (de) * 2004-03-23 2005-09-29 'alwag' Tunnelausbau Gesellschaft M.B.H. Verfahren und vorrichtung zum bohren eines loches in boden- oder gesteinsmaterial und zum ausbilden einer verankerung
US7287608B2 (en) 2004-03-23 2007-10-30 “ALWAG” Tunnelausbau Gesellschaft m.b.H. Method and device for drilling a hole in soil or rock material and for forming an anchoring
AU2005224274B2 (en) * 2004-03-23 2010-04-08 'alwag' Tunnelausbau Gesellschaft M.B.H. Method and device for boring a hole in soil material or rock material and for forming an anchoring

Also Published As

Publication number Publication date
CH459900A (de) 1968-07-15
CS149592B2 (de) 1973-07-25
SE319434B (de) 1970-01-12
US3436923A (en) 1969-04-08
AT306647B (de) 1973-04-25
FI43290C (fi) 1971-02-10
NO120782B (de) 1970-11-30
FI43290B (de) 1970-11-02
GB1137898A (en) 1968-12-27
ES342617A1 (es) 1968-08-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1634237A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Zugankers im Erdboden
DE1634233A1 (de) Verfahren zum Verankern von Bauwerken und Bauelementen im Erdboden mit Hilfe von Stabankern
DE102005001227A1 (de) Baugrundverbesserung durch Hybrid- Säulen
DE1533644B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum annähernd waagerechten Durchbohren von Dämmen aus Erd- oder Gesteinsschichten
DE69926410T2 (de) Bodenverstärkungsverfahren
EP2650446B1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Gründung für eine Offshore-Anlage
DE2422489C2 (de) Erdbohrer und Verfahren zum Einsetzen von Pfählen o.dgl.
DE10225980A1 (de) Verfahren zur auftriebsgesicherten Verankerung von Betonkörpern
DE3801824C1 (en) Method and apparatus for the trenchless laying of supply lines
EP2246482B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erstellen eines bereichsweise reibungsarmen Gründungselements
DE2260473A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von draens, stopfverdichtungen od. dgl
DE2413418C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Pfahlgrundungen sowie Fertigbetonpfahl zur Verwendung bei diesem Verfahren
DE3926787C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen und Verankern eines Zugpfahls
DE2755677A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von schlitzen im erdreich
EP1400633A2 (de) Bohrkopf
EP2843138B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Bodenpfählen
DE3931458C1 (de)
DE102016107899A1 (de) Verfahren zum Herstellen einer Rohrspundwand und Tragrohr
DE4006320C1 (en) Straight line tunnel borer - has guide tube to which casing is connected with load-out conveyor
DE19744322C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen von Ankern in sandigen, kiesigen oder bindigen Böden
DE2626762C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Pfahlgründungen unter Verwendung von Fertigbetonpfählen
DE19608815C1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung einer Dichtsohle im Boden
EP3663504B1 (de) Erdbauverfahren, erdbauvorrichtung und erdbauinstallation
DE19729882C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Bohrpfahls
DE19517414C2 (de) Abbruchverfahren