DE2724680A1 - Verfahren zum herstellen eines mehrfeldrigen brueckentragwerks, dessen verkehrsweg im wesentlichen in der urspruenglichen gelaendeoberflaeche verlaeuft - Google Patents

Verfahren zum herstellen eines mehrfeldrigen brueckentragwerks, dessen verkehrsweg im wesentlichen in der urspruenglichen gelaendeoberflaeche verlaeuft

Info

Publication number
DE2724680A1
DE2724680A1 DE19772724680 DE2724680A DE2724680A1 DE 2724680 A1 DE2724680 A1 DE 2724680A1 DE 19772724680 DE19772724680 DE 19772724680 DE 2724680 A DE2724680 A DE 2724680A DE 2724680 A1 DE2724680 A1 DE 2724680A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
precast concrete
parts
bored piles
ground
traffic route
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19772724680
Other languages
English (en)
Inventor
Nichtnennung Beantragt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Walter Bau AG
Original Assignee
Dyckerhoff and Widmann AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dyckerhoff and Widmann AG filed Critical Dyckerhoff and Widmann AG
Priority to DE19772724680 priority Critical patent/DE2724680A1/de
Publication of DE2724680A1 publication Critical patent/DE2724680A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/22Piles
    • E02D5/48Piles varying in construction along their length, i.e. along the body between head and shoe, e.g. made of different materials along their length
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/02Piers; Abutments ; Protecting same against drifting ice
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/22Piles
    • E02D5/50Piles comprising both precast concrete portions and concrete portions cast in situ
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/005Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries by forcing prefabricated elements through the ground, e.g. by pushing lining from an access pit

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen eines mehrfeldrigen Brückentrag-
  • werks, dessen Verkehrsweg im wesentlichen in der ursprünglichen Geländeoberfläche verläuft Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines mehrfeldrigen Brückentragwerks, dessen Verkehrsweg im wesentlichen in der ursprünglichen Geländeoberfläche verläuft.
  • Bei vorhandenen, in der Geländeoberfläche, auch auf einem Damm verlaufenden Verkehrswegen stellt sich des öfteren die Aufgabe, diesen Verkehrsweg durch ein Brückenbauwerk zu unterfangen, um einen neuen, quer verlaufenden Verkehrsweg unterführen zu können. Wenn der zu überführende Verkehrsweg nicht ganz gesperrt werden kann, wird das neue Bauwerk in mehrere parallele Bauabschnitte unterteilt und die jeweilige Abschnittsbaugrube durch einen Verbau gegen die noch unter Verkehr liegende Fläche gesichert. Im Schutz dieses Verbaus erfolgt die Herstellung des neuen Bauwerks dann in der üblichen Reihenfolge: Aushub, Herstellung der Unterbauten und des überbau auf Lehrgerüst. Nach Fertigstellung wird ein Teil des Verkehrs über das neue Bauwerk geleitet und der nächste Bauabschnitt mit einem neuen Längsverbau begonnen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, um ein Bauwerk der eingangs angegebenen Art schneller und mit geringerem Aufwand an Material herstellen zu können.
  • Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß zunächst von der Geländeoberfläche aus Bohrpfähle als Tragwerksstützen hergestellt werden, sodann in Höhe der Geländeoberfläche der Überbau hergestellt und schließlich der Boden unterhalb des Brücken tragwerks abgegraben wird. Zweckmäßig werden die Teile der Bohrpfähle, die in dem abzugrabenden Bereich des Bodens liegen und die Tragwerksstützen bilden, als Betonfertigteile vorgefertigt in das Bohrloch eingeführt und mit den die Gründungskörper bildenden, an Ort und Stelle hergestellten unteren Teilen der Bohrpfähle verbunden.
  • Die unteren Teile der Bohrpfähle können im oberen Bereich und die Betonfertigteile an den unteren Enden mit Anschlußbewehrungen versehen sein und die Bereiche der Bohrpfähle, in denen die Anschlußbewehrungen sich überdecken, nach dem Einführen der Betonfertigteile unter gleichzeitigem Ziehen der jeweiligen Bohrrohre ausbetoniert werden. Dabei kann der Beton für die die Anschlußbewehrungen umfassenden Bereiche der Bohrpfähle jeweils durch den Innenraum der als Hohlkörper, z.B. Rohre, ausgebildeten Betonfertigteile eingebracht werden. Zweckmäßig wird der Innenraum der Betonfertigteile nachträglich ausbetoniert.
  • Der Ringraum zwischen jeweils einem Betonfertigteil und dem Bohrrohr wird zweckmäßig unter gleichzeitigem vollständigem Ziehen desselben mit rolligen Materialien, z.B.
  • Kies, ausgefüllt.
  • Der Vorteil der Erfindung liegt zunächst in einer weitgehenden Einsparung der Verbauwände zwischen den einzelnen Bauabschnitten und großerTeile des Lehrgerüsts, weil der Vberbau mehr oder weniger unmittelbar auf dem Erdreich eingeschalt und betoniert werden kann. Wenn an die Qualität der Außenflächen der Stützen besondere Anforderungen gestellt werden, können sie bearbeitet, verputzt oder mit einem Plattenbelag versehen werden.
  • Wenn für die Stützen Betonfertigteile verwendet werden, hat das den Vorteil, daß die Stützen des Brückentraqwerks nicht nur in einwandfreier Sichtbetonqualität erscheinen, sondern noch dazu mit den geringstmöglichen Abmessungen hergestellt werden können, da sie nachträglich nicht mehr verkleidet zu werden brauchen und in Fertigteilavalität hergestellt werden. Geqenüber der Qualität eines BohrpfUies werden dadurch weitere Einsparungen hinsichtlich der Abmessung erzielt.
  • Gegenstand der Erfindung ist noch ein rohrförmiges Betonfertigteil zur Verwendung bei dem Verfahren nach der Erfindung, bei dem die Innenfläche mit einer Profilierung zur Verbesserung des Verbundes mit dem Füllbeton versehen ist.
  • Die Innenseite des Betonfertigteils weist zweckmäßig ein spiralgewickeltes Metallrohr oder dgl. als verlorene Schalung auf.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1a und b im teilweisen Längsschnitt zwei verschiedene Phasen der Herstellung eines vierfeldrigen Brückentragwerks, Fig. 2 einen Teillängsschnitt durch das fertige Brückentragwerk, Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2 und die Fig. 4 bis 7 vier verschiedene Phasen der Herstellung der Tragwerksstützen als Bohrpfähle.
  • Zur Herstellung eines Brückentraqwerks nach der Erfindung werden zunächst von der Geländeoberfläche 1 aus Bohrpfähle 2 und 3 hergestellt, welche die späteren Bauwerksstützen bilden. Dabei werden die Bohrpfähle 2 mit jeweils die Widerlager ersetzenden Kopfbalken 4 versehen; die Bohrpfähle 3 werden im oberen Bereich als Tragwerksstützen 5 ausgebildet, auf die über geeignete Lager 6 der Brückenüberbau 7 aufgelegt wird.
  • Während Fig. 1a die Herstellung der Bohrpfähle 2 und 3 von der Geländeoberfläche zeigt, ist in Fig. 1b bereits der Überbau 7 fertiggestellt, während in Fig. 2 der Boden unterhalb der Brücke abgegraben und ein Verkehrsweg 8 hergestellt ist. Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch das Brückentragwerk im endgültigen Zustand, bei dem der Überbau 7 auf jeweils zwei Stützen 5 aufgelagert ist.
  • In den Fig. 4 bis 7 ist die Herstellung der Bohrpfähle im einzelnen dargestellt. Nach dem Abteufen des Pfahles im Schutze eines Bohrrohres 10 bis auf Solltiefe und dem Einsetzen eines unteren Bewehrungskorbes, der der Ubersichtlichkeit halber nicht dargestellt ist, wird der untere Bereich 11 des Bohrpfahles bis zur Arbeitsfuge 12 betoniert; zugleich wird das Bohrrohr 10 ebenfalls bis zur Arbeitsfuge 12 gezogen.
  • Sodann wird ein Stahlbetonfertigteil 13, z.B. ein Stahlbetonrohr, in das Bohrrohr 10 eingehängt. Der Mantel des Stahlbetonfertigteils 13 enthält die gesamte statische Stützenbewehrung einschließlich der ringförmig eingelegten Spaltzugbewehrung im zukünftigen Lagerbereich. Die Längsbewehrung 14 ist nach unten hin um die erforderliche Stoßüberdeckung verlängert, so daß sie mit der nach oben aus dem Pfahlbeton herausstehenden Bewehrung 15 des Pfahles einen Überdeckungsstoß bildet.
  • Das Fertigteil 13 wird in Grund und Aufriß genau justiert und gegen das Bohrrohr 10 seitlich festgelegt. Dabei hängt es am Seil 16 des Bohrgerätes. Dabei kommt dem Ausgleich der Toleranzen besondere Bedeutung zu. Die Pfahlherstellung ist im allgemeinen an Toleranzen gebunden, die im Grundriß bei + 10 cm liegen und im Aufriß bei 1,0 bis 1,5 % gegen die Lotrechte. Die Anordnung eines Überdeckungsstoßes erlaubt eine leichte Verschiebbarkeit des Fertigteils in Grund- und Aufriß.
  • Zur Festlegung gegen das Bohrrohr, die wegen der nachfolgenden Arbeiten notwendig ist, können am unteren Ende des Fertigteils einander kreuzweise gegenüberliegende Gewindemuffen vorgesehen werden, durch die sich Gewindestäbe als Abstandhalter drehen lassen. Dabei erlaubt die Ausbildung des Fertigteils als Rohr eine gute Zugänglichkeit an dieser Stelle.
  • Anschließend wird der Stoßbereich bis zur Arbeitsfuge 17 betoniert und zugleich das Bohrrohr 10 bis zur Betonoberkante gezogen (Fig. 5). Nach dem Anfangserhärten des Betons (über Nacht) kann das Bohrrohr 10 endgültig gezogen werden. Zugleich wird der Ringraum 18 zwischen dem Boden und dem Fertigteil 13 mit Kies verfüllt (Fig. 6). Um die Außenfläche des Fertigteils 13 gegen Beschädigungen zu schützen, wird es mit Mineralfasermatten umwickelt, bevor es in das Bohrloch eingehängt wird. Dadurch läßt sich zugleich die horizontale Bettung des Fertigteils gegen das Erdreich ausschalten bzw. wesentlich vermindern.
  • Zu einem beliebigen späteren Zeitpunkt wird dann der Innenraum 19 des Betonfertigteils 13 ausbetoniert, und zwar zunächst bis zu einer Arbeitsfuge 20. Nach dem Versetzen der Brückenlager 6 kann auch der oberste Teil 21, deren Ankerbereich, ausbetoniert werden. Schließlich kann das die Bohrpfähle umgebende Erdreich abgegraben und der quer zu dem Bauwerk zu unterführende Verkehrsweg 8 hergestellt werden (Fig. 2).

Claims (10)

  1. Verfahren zum Herstellen eines mehrfeldrigen Brückentragwerks, dessen Verkehrsweg im wesentlichen in der ursprünglichen Geländeoberfläche verläuft Patentansprüche Verfahren zum Herstellen eines mehrfeldrigen Brükkentragwerks, dessen Verkehrsweg im wesentlichen in der ursprünglichen Geländeoberfläche verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst von der Geländeoberfläche (1) aus Bohrpfähle (2,3) als Tragwerksstützen hergestellt werden, sodann in Höhe der Geländeoberfläche (1) der Überbau hergestellt und schließlich der Boden unterhalb des Brückentragwerks abgegraben wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen der Bohrpfähle nachträglich verkleidet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (5) der Bohrpfähle (2,3), die in dem abzugrabenden Bereich des Bodens liegen und die Tragwerksstützen bilden, als Betonfertigteile vorgefertigt in das Bohrloch eingeführt und mit den die Gründungskörper bildenden, an Ort und Stelle hergestellten unteren Teilen der Bohrpfähle (2,3) verbunden werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Teile der Bohrpfähle im oberen Bereich und die Betonfertigteile (13) an den unteren Enden mit Anschlußbewehrungen (14,15) versehen sind und daß die Bereiche der Bohrpfähle, in denen die Anschlußbewehrungen sich überdecken,nach dem Einführen der Betonfertigteile (13) unter gleichzeitigem Ziehen der jeweiligen Bohrrohre (10) in diesen Bereichen ausbetoniert werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonfertigteile (13) als Hohlkörper, z.B. Rohre, ausgebildet sind und daß der Beton für die die Anschlußbewehrungen (14,15) umfassenden Bereiche der Bohrpfähle jeweils durch ihren Innenraum eingebracht wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum der Betonfertigteile (13) nachträglich ausbetoniert wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils der Ringraum (18) zwischen einem Betonfertigteil (13) und dem Bohrrohr (10) unter gleichzeitigem vollständigem Ziehen desselben mit rolligen Materialien, z.B. Kies, ausgefüllt wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonfertigteile zum Schutz ihrer Außenfläche mit einer Umwicklung, z.B. aus Mineralfasermatten, versehen werden.
  9. 9. Rohrförmiges Betonfertigteil zur Verwendung in dem Verfahren gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des Betonfertigteils (13) mit einer Profilierung zur Verbesserung des Verbundes mit dem Füllbeton versehen ist.
  10. 10. Betonfertigteil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß es an der Innenseite mit einem spiralgewickelten Metallrohr oder dgl. als verlorene Schalung ausgebildet ist.
DE19772724680 1977-06-01 1977-06-01 Verfahren zum herstellen eines mehrfeldrigen brueckentragwerks, dessen verkehrsweg im wesentlichen in der urspruenglichen gelaendeoberflaeche verlaeuft Withdrawn DE2724680A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772724680 DE2724680A1 (de) 1977-06-01 1977-06-01 Verfahren zum herstellen eines mehrfeldrigen brueckentragwerks, dessen verkehrsweg im wesentlichen in der urspruenglichen gelaendeoberflaeche verlaeuft

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772724680 DE2724680A1 (de) 1977-06-01 1977-06-01 Verfahren zum herstellen eines mehrfeldrigen brueckentragwerks, dessen verkehrsweg im wesentlichen in der urspruenglichen gelaendeoberflaeche verlaeuft

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2724680A1 true DE2724680A1 (de) 1978-12-07

Family

ID=6010389

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772724680 Withdrawn DE2724680A1 (de) 1977-06-01 1977-06-01 Verfahren zum herstellen eines mehrfeldrigen brueckentragwerks, dessen verkehrsweg im wesentlichen in der urspruenglichen gelaendeoberflaeche verlaeuft

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2724680A1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0032132A2 (de) * 1980-01-08 1981-07-15 Masaya Nagashima Montage einer Konstruktion aus Pfählen
FR2653144A1 (fr) * 1989-10-17 1991-04-19 Bertrand Claude Procede pour la construction d'ouvrages d'art sous les voies ferrees en exploitation.
DE10055364A1 (de) * 2000-11-08 2002-05-16 Wassermann Heinz Wilhelm Verkehrswegebauverfahren -VWBV- mit Fertigteilen als Stelzenkonstruktion mittels Lufttrasnport und Erdankerbefestigung
EP1634999A1 (de) * 2003-06-02 2006-03-15 Yurkevich Engineering Bureau LTD Stahlbetonstütze in erdaushebungen und verfahren zum bauen dieser stütze
CZ306542B6 (cs) * 2015-08-21 2017-03-01 České Vysoké Učení Technické V Praze, Kloknerův Ústav Mostní konstrukce pro překlenutí neregulovaných vodních toků
DE102016205907A1 (de) * 2016-04-08 2017-10-12 Db Bahnbau Gruppe Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Brückenkonstruktion unter Verwendung von Fertigteilen
CN111041995A (zh) * 2019-12-30 2020-04-21 中铁六局集团天津铁路建设有限公司 一种u型框架结构斜向下穿高铁桥梁的施工方法

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0032132A2 (de) * 1980-01-08 1981-07-15 Masaya Nagashima Montage einer Konstruktion aus Pfählen
EP0032132A3 (en) * 1980-01-08 1981-11-25 Masaya Nagashima Erection of a structure on piles
FR2653144A1 (fr) * 1989-10-17 1991-04-19 Bertrand Claude Procede pour la construction d'ouvrages d'art sous les voies ferrees en exploitation.
DE10055364A1 (de) * 2000-11-08 2002-05-16 Wassermann Heinz Wilhelm Verkehrswegebauverfahren -VWBV- mit Fertigteilen als Stelzenkonstruktion mittels Lufttrasnport und Erdankerbefestigung
EP1634999A1 (de) * 2003-06-02 2006-03-15 Yurkevich Engineering Bureau LTD Stahlbetonstütze in erdaushebungen und verfahren zum bauen dieser stütze
EP1634999A4 (de) * 2003-06-02 2006-06-28 Yurkevich Engineering Bureau L Stahlbetonstütze in erdaushebungen und verfahren zum bauen dieser stütze
US7585134B2 (en) 2003-06-02 2009-09-08 Yurkevich Engineering Bureau Ltd. Reinforced-concrete column in the soil pit and method of its construction
CZ306542B6 (cs) * 2015-08-21 2017-03-01 České Vysoké Učení Technické V Praze, Kloknerův Ústav Mostní konstrukce pro překlenutí neregulovaných vodních toků
DE102016205907A1 (de) * 2016-04-08 2017-10-12 Db Bahnbau Gruppe Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Brückenkonstruktion unter Verwendung von Fertigteilen
CN111041995A (zh) * 2019-12-30 2020-04-21 中铁六局集团天津铁路建设有限公司 一种u型框架结构斜向下穿高铁桥梁的施工方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3521557B1 (de) Multifunktionsrahmen für röhrenartige bauwerke
DE2905688A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von bauwerken im erdboden mit vertikalen von einem unterirdischen kanal ausgehenden waenden
DE2434200C3 (de) Verfahren zur Herstellung von unterirdischen Hohlräumen
DE3215153C2 (de) Stützbauwerk und Verfahren zur Herstellung eines Stützbauwerks
DE4102266C1 (en) Multilayer resilient roadway or tunnel lining - has temporary lining reinforced by heavy duty textile fabric roller mats
DE2737646A1 (de) Verfahren zur errichtung eines tiefbauwerkes
DE2724680A1 (de) Verfahren zum herstellen eines mehrfeldrigen brueckentragwerks, dessen verkehrsweg im wesentlichen in der urspruenglichen gelaendeoberflaeche verlaeuft
DE10256421B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Tunnels oder eines Troges
DE3443040A1 (de) Verfahren zur herstellung unterirdischer bauwerke mittels tuerstock-deckelbauweise
DE2700594A1 (de) Verbau fuer eine baugrubenwand und verfahren zur herstellung
DE2623179C2 (de) Verfahren zur Herstellung unterirdischer Hohlräume
DE1634589A1 (de) Netzwerk zum Konsolidieren des Erdbodens in der Naehe bereits vorhandener Bauwerke oder zum Festhalten des Erdbodens in Zonen,die Erdrutschen ausgesetzt sind,und Verfahren zur Herstellung eines solchen Netzwerkes
DE1963852A1 (de) Verfahren zum Errichten eines wenigstens teilweise in einem Gewaesser untergetauchten Bauwerks
DE3727752C2 (de)
DE2217459A1 (de) Verfahren und einrichtung zum unterfangen von bauwerken und verkehrswegen
EP1342852B1 (de) Verfahren zum Abstützen und Abdichten von Erdreich
DE2208616A1 (de) Verfahren zum niederbringen von spundbohlen in wechselseitiger anordnung unter bildung von spundwaenden
DE660012C (de) Verfahren zur bergmaennischen Herstellung von Tunnels und aehnlichen Tiefbauten in einzelnen Teilquerschnitten, insbesondere fuer Untergrundbahnen
DE4302986C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Bauwerks in Deckelbauweise mit Stahlbetonfertigteil-Pfählen
DE1658747C (de) Verfahren zum Herstellen eines Tunnel korpers
DE2732735A1 (de) Verfahren zum herstellen unterirdischer hausanschluesse
DE392341C (de) Verfahren zur Herstellung von Tunneln mit eingebauter Sohle, insbesondere unter staedtischen Strassen
AT271552B (de) Tunnelkörper für Untergrundbahnen und Verfahren zu seiner Herstellung
DE942035C (de) Verfahren zur Herstellung von Tunneln
DE1658735A1 (de) Verfahren zur Herstellung von in Beton ausgebauten unterirdischen Raeumen

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
8130 Withdrawal