DE3727752C2 - - Google Patents

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DE3727752C2 DE19873727752 DE3727752A DE3727752C2 DE 3727752 C2 DE3727752 C2 DE 3727752C2 DE 19873727752 DE19873727752 DE 19873727752 DE 3727752 A DE3727752 A DE 3727752A DE 3727752 C2 DE3727752 C2 DE 3727752C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer nur zeitweilig wasserdichten Stützwand für Baugrubenum­ schließungen oder Tiefbauwerke, die von grundwasserfüh­ renden Bodenschichten umgeben sind, mit tragenden, in wasserundurchlässige Bodenschichten einbindenden, dau­ ernd dichten Wandteilen, zwischen denen Ausnehmungen angeordnet sind, die während der Herstellung des Bau­ werks wasserundurchlässig und nach Beendigung der Bau­ arbeiten wasserdurchlässig sind.
Für die Herstellung von Tiefbauwerken in wasserführenden Bodenschichten sind trockene Baugruben erforderlich die durch dichte Stützwände hergestellt werden, welche z. B. in wasserundurchlässige Bodenschichten einbinden und den Grundwasserzulauf zur Baugrube verhindern. Bei langgestreckten, derart gegen Grundwasserzufluß ge­ schützten Baugruben, wie z. B. für in offener Bauweise erstellte Straßentunnel oder U-Bahn-Bauwerke, bewirkt eine dauernde Sperrung des Grundwasserstromes eine Be­ einflussung des Wasserhaushaltes der umliegenden Gebie­ te. Die Störung des Wasserhaushaltes wird um so größer, je mehr sich der Winkel zwischen Bauwerktrasse und Grund­ wasserstrom einem rechten Winkel nähert. Um die ursprüng­ lichen Grundwasserverhältnisse nach Fertigstellung des Bauwerkes wiederherzustellen, müssen deshalb im Boden verbleibende Stützwände, die Baugrubenumschließungen waren oder Teil des Bauwerkes selbst geworden sind, wieder durchlässig gemacht werden, damit sie den Grund­ wasserstrom nicht mehr oder nicht wesentlich sperren.
Durch die DE-OS 27 37 646 ist bereits eine Dichtwand bekanntgeworden, bei der die nur vorübergehend wasserdichten Wandteile aus Betonbohrpfählen minderer Betongüte bestehen, die nach der Fertigstellung des Tiefbauwerkes durch Ausbohren wieder entfernt werden. Dabei ist es schwierig, einen Beton für Bohrphähle so zusammenzusetzen, daß der Bohrpfahl einer­ seits genügend tragfest ist, andererseits aber verhältnis­ mäßig leicht zerstört werden kann und außerdem während der Herstellung des Tiefbauwerkes auch einen dichten Abschluß gewährleistet, denn Festigkeit und Dichtheit des Betons hängen weitgehend von der Betongüte ab. Ferner erzwingt die Herstellung einer temporären Dichtwand als Pfahlwand in der bekannten Art einen ganz bestimmten Arbeitsablauf und eine ganz bestimmte Verteilung der bewehrten und un­ bewehrten tragenden Pfähle einerseits und der unbewehr­ ten Pfähle minderer Festigkeit andererseits. Hierbei bestimmen die schwächsten Pfähle die Festigkeit des ge­ samten Dichtbauwerkes und der Querschnitt des wieder zu öffnenden Durchflusses hängt von der Größe und Anzahl der später wieder auszubohrenden Pfähle ab und ist verhältnis­ mäßig gering. Dieser wieder herzustellende Durchflußquer­ schnitt kann auch nicht beliebig vergrößert werden, da sonst die Standfestigkeit der Pfahlwand im Bauzustand in Frage gestellt wird, wenn die Pfahlwand beispielsweise eine von ihr umschlossene Baugrube stützen und ausstei­ fen soll.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so auszubilden, daß nach Fertig­ stellung des Bauwerkes große Bereiche der Stützwand für den Durchfluß des Grundwassers wieder freigegeben werden können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß nach dem Herstellen der die Ausnehmung begrenzenden, dauernd dichten Wandteile der Boden in der Ausnehmung bis in die wasserundurchlässige Schicht hinein ausgehoben und durch mineralisches Dichtungsmaterial ersetzt wird, das eine Dichtlamelle bildet, die mit Profilstahlelementen bewehrt wird, daß dann das Bauwerk hergestellt und ggf. ein vorhan­ dener Arbeitsraum zwischen diesem und der Stützwand mit einem wasserdurchlässigen Bodenmaterial ausgefüllt und danach die Profilstahlelemente entfernt und das Dicht­ wandmaterial in der Ausnehmung ausgehoben und durch ein rolliges Filtermaterial ersetzt wird.
Durch die Bewehrung der Dichtlamelle mit Profilstahlele­ menten, die vor dem Einbringen des mineralischen Dich­ tungsmaterials in die Ausnehmung eingestellt, aber auch nachträglich in das Dichtmaterial eingebracht werden können, wird eine hohe Standfestigkeit der Dichtlamelle erreicht, die die Anordnung sehr breiter Ausnehmungen gestattet. Hierbei können als Bewehrungselemente Spundbohlen, Stahlrohre oder Walzprofilträger verwendet werden, die vorzugsweise als geschlossene Wand im Inneren des mine­ ralischen Dichtungsmaterials ausgebildet werden und wieder nach oben herausgezogen werden können, bevor das Dichtungsmaterial wieder aus der Ausdehnung ausgehoben und die Ausnehmung mit Filterkies verfüllt wird.
Ferner ermöglicht der Ersatz des Bodens im Bereich der Ausnehmungen durch ein mineralisches Dichtungsmaterial eine zuverlässige Abdichtung der zu erstellenden Bau­ grube während der Bauzeit. Nach Fertigstellung des Bau­ werkes kann das Dichtungsmaterial dann leicht wieder ausgehoben und durch rolliges Filtermaterial ersetzt werden, welches den Raum der Ausnehmung vollständig aus­ füllt und in der Folgezeit einerseits Setzungen des Baugrundes verhindert und andererseits den Grundwasser­ strom wieder weitgehend frei durch die Stützwand hin­ durchfließen läßt. Hierbei sind weder zur Aufrechter­ haltung der Dichtigkeit während der Bauzeit noch zur Gewährleistung der Durchlässigkeit nach Abschluß der Bauarbeiten besondere Maßnahmen erforderlich.
Da das mineralische Dichtungsmaterial, für das in erster Linie nach der Erfindung ein Bentonit-Zement-Wasser- Gemisch verwendet wird, beim Ausheben der Ausnehmung auch in die diese seitlich begrenzenden Erdwände eindringt, ist es zweckmäßig, die Ausnehmung in etwas geringerer Dicke herzustellen, als es der Dicke der benachbarten Wandteile entspricht. Wenn das Fenster dann später mit der gleichen Dicke wie die benachbarten Wandteile wieder ausgehoben wird, wird auch das in den benachbarten Boden eingedrungene mineralische Dichtungsmaterial mit ent­ fernt, so daß keine Rückstände an Dichtungsmaterial im Boden verbleiben, die nach dem Einfüllen des Filterkieses in die Ausnehmung die Grundwasserströmung behindern können.
Um das in der Ausnehmung befindliche Dichtungsmaterial vor äußeren Einflüssen zu schützen, ist es vorteilhaft, die Ausnehmung nach dem Aushub des Bodens auf ihrer dem Bau­ werk zugewandten Seite mit einem Bewehrungsgewebe abzu­ decken, das an den Randbereichen der benachbarten Wandteile befestigt wird. Das Bewehrungsgewebe kann ein Baustahl­ gewebe sein. Es ist aber auch möglich, ein Gewebe aus kunst­ stoffummantelten Glasfasern oder anderen Fasern zu ver­ wenden, das auf einen Rahmen gespannt wird, der an den benachbarten Wandteilen befestigt wird.
Anschließend wird die Ausnehmung zweckmäßig mit einer Schicht aus Spritzbeton, Asphalt oder einem anderen erhärtenden Material überzogen, welches die Randbereiche der benachbarten Wandteile übergreift. Diese Überzugschicht, die während des Bodenaushubes der Baugrube nach und nach, aber auch erst nach vollständigem Aushub, aufgebracht werden kann, kann nach Fertigstellung des Bauwerkes leicht entfernt werden, soweit sie nicht in dieses als Dichtungs- oder Schutzschicht integriert wird.
Um das Herausziehen der Profilstahlelemente zu erleich­ tern, werden diese zweckmäßig mit einem Trenn- oder Gleitmittel umgeben. Als Trennmittel kann Polystyrol­ schaum verwendet werden, mit dem die Profilstahlelemente ummantelt werden und der nur eine geringe Eigenfestigkeit besitzt und zusammen mit der mineralischen Dichtungsmasse wieder aus der Ausnehmung entfernt werden kann.
Da die im Boden verbleibenden Dichtwandteile nicht nur den hinter ihnen anstehenden Erd- und Wasserdruck, son­ dern auch mindestens einen Teil der auf die Dichtlamelle wirkenden Erd- und Grundwasserlasten aufnehmen müssen, ist es insbesondere bei breiten Dichtlamellen zweckmäßig, die dichten Wandteile in der Nähe ihrer die Dichtlamelle begrenzenden Ränder rückzuverankern. Dies kann beispiels­ weise mit Erdankern geschehen, die in den hinter der Stütz­ wand anstehenden gewachsenen Boden eingreifen. Bei sehr brei­ ten Ausnehmungen kann es auch zweckmäßig sein, an den Randbereichen der dauernd dichten Wandteile mindestens eine Gurtung zu befestigen, welche die Ausnehmung auf der dem zu erstellenden Bauwerk zugewandten Seite überdeckt und die an der Dichtlamelle anliegenden Aussteifungen ab­ stützt. In Verbindung mit einer Profilstahlbewehrung können hierdurch fast beliebig breite Ausnehmungen in der Stützwand hergestellt werden, die zeitweilig dicht sind, nach dem Ersetzen des Dichtmaterials durch einen rolligen Filterkies jedoch große Durchflußquerschnitte für den Grundwasserstrom zur Verfügung stellen.
Die Stützwand wird zweckmäßig als Schlitzwand zwischen Leitwänden hergestellt, wobei die dauernd dichten Wand­ teile in Stahlbeton hergestellt und gegen den zwischen ihnen angeordneten Ausnehmungsbereich durch Schalungs­ rohre abgegrenzt werden, die nach dem Erhärten des Betons und vor dem Ausheben der Ausnehmung entfernt werden. Die Ränder der dauernd dichten Wandteile werden hierdurch als im Horizontalschnitt halbrunde Rinne ausgebildet, die das in die Ausnehmung eingefüllte Dichtungsmaterial klauenartig umgreift und in die das Dichtungsmaterial und ggf. auch die Profilstahlbewehrung einbindet. Um den Aushub einer Ausnehmung zu erleichtern, die dünner ist als die seitlich anschließenden, dauernd dichten Wandteile, werden im Ausnehmungsbereich an den Innen­ seiten der Leitwände Distanzplatten zur Führung eines schmaleren Aushubgreifers angeordnet, die später wieder entfernt werden. Die Ausnehmung kann im Schutz einer Stützflüssigkeit ausgehoben werden, die anschließend durch das Dichtungsmaterial ersetzt wird (Zweiphasenver­ fahren). Es ist aber auch möglich, die Ausnehmung im Schutz des Dichtungsmaterials selbst auszuheben, das dann in der Ausnehmung verbleibt (Einphasenverfahren). Beim Ausbaggern des mineralischen Dichtungsmaterials wird die Ausnehmung dann in voller Breite der Stützwand ausgehoben, so daß auch dasjenige anstehende Erdreich mit ausgehoben wird, in das von der Ausnehmung her Dichtungsmaterial eingedrungen ist.
Nach der Herstellung des Bauwerks in der trockenen Baugrube werden die Ausnehmungen in der gleichen Wandstärke wie die tragenden Wandteile unter Bentonitstützung ausgehoben. Das somit entfernte mineralische Dichtungsmaterial wird dann durch ein rolliges, auf den anstehenden Baugrund abgestimm­ tes Filtermaterial ersetzt. Vor dem Einbringen des Filter­ materials können Spülrohre mit kleinen Durchmessern eingebaut werden, durch welche später Wasser unter hohem Druck einge­ spritzt wird, das den Bentonit-Filterkuchen zerstört, der sich an den Erdwänden gebildet hat. Es ist zweckmäßig, das Filtermaterial im Kontraktorverfahren in die Ausnehmung einzubringen, wobei das Filtermaterial mit Rohren am Boden der Ausnehmung eingebracht wird und die Rohre, deren Auslauf­ enden immer im eingebrachten Filtermaterial steckenbleiben, beim Einfüllen langsam hochgezogen werden.
In der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen wird das Verfahren nach der Erfindung an einem Beispiel näher er­ läutert. Es zeigt
Fig. 1 die Tunnelröhre eines U-Bahntunnels, die sich in einer wasserführenden Bodenschicht befindet und von nach der Erfindung herge­ stellten Stützwänden seitlich begrenzt wird, in einem schematischen Querschnitt,
Fig. 2 bis 6 Horizontal-Teilschnitte einer der seitlichen Stützwände in verschiedenen, zeitlich auf­ einanderfolgenden Herstellungsphasen und
Fig. 7 andere Ausführungsformen der Profilstahl­ bewehrung für die nur zeitweilig wirksamen Dichtlamellen in den Stützwänden in hori­ zontalen Teilquerschnitten.
In Fig. 1 ist mit 10 ein unterirdisches Bauwerk, nämlich die Tunnelröhre für eine Untergrundbahn, bezeichnet, die sich vollständig in einer grundwasserführenden Bodenschicht 11 be­ findet, deren ungestörter Grundwasserspiegel OW sich unterhalb der Oberkante des Geländes OG befindet. Das Grundwasser 12 ist durch Pfeile angedeutet und fließt quer zur Längsrichtung des Bauwerkes 10 in der wasserdurchlässigen Bodenschicht 11 auf der Oberfläche OU einer wasserundurchlässigen Bodenschicht 13 entlang.
Um das Grundwasser 12 von der Baugrube 34 fernzuhalten, in der das Bauwerk 10 errichtet wird, sind längs der Seiten­ wände 10 a des zu errichtenden Bauwerkes Stützwände 14 vor­ gesehen, die den seitlichen Erd- und Wasserdruck aufnehmen und von der Geländeoberkante OG bis in die wasserundurch­ lässige Bodenschicht 13 reichen. Die Stützwände 14 sind bei dem dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiel als Betonschlitzwände ausgeführt, können aber auch Bohrpfahl­ wände sein. Beide Schlitzwände haben in horizontalem Abstand voneinander angeordnete, von der Oberkante OG des Geländes bis in die wasserundurchlässige Schicht 13 reichende Ausneh­ mungen 15, die während des Aushubes der Baugrube 34 und der Herstellung des Bauwerkes 10 mit einem mineralischen Dich­ tungsmaterial 16 gefüllt sind. Nach Fertigstellung des Bau­ werkes 10 und Verfüllen der Baugrube 34 werden die Ausnehmun­ gen mit einem rolligen Filtermaterial 17, beispielsweise ei­ nem Filterkies, gefüllt. Während der Bauarbeiten bilden die Stützwände 14 dann durchgehende, geschlossene Dichtwände, welche das Grundwasser von der Baugrube 34 und dem zu erstel­ lenden Bauwerk 10 fernhalten. Später sind sie nach Fertig­ stellung des Bauwerkes 10 im Bereich ihrer Ausnehmungen 15 vollständig durchlässig, so daß sie wieder vom Grundwasser­ strom 12 durchflossen werden können, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist.
Bei der Herstellung der Stützwände 14 wird nach der Erfindung wie folgt vorgegangen:
Zunächst werden der Trasse des Bauwerkes 10 folgend unmittel­ bar neben den später zu erstellenden Seitenwänden 10 a des Bauwerkes nach einem an sich bekannten Verfahren Betonschlitz­ wände im Boden hergestellt, die von der Geländeoberkante OG bis in die wasserundurchlässige Bodenschicht 13 reichen. Die Herstellung erfolgt hierbei derart, daß die Schlitzwände in Längsrichtung in mehreren Abschnitten derart hergestellt wer­ den, daß zwischen je zwei benachbarten Wandteilen 18 und 19 der gewachsene Boden zunächst auf einer mehr oder weniger großen Länge l stehen bleibt. Gegenüber dem in der Flucht der Schlitzwand stehengebliebenen Boden 20 werden die Schlitz­ wandteile 18 und 19 mit Rohren 21 abgeschalt, die nach dem Einbringen und Erhärten des Stahlbetons der Wandteile 18 und 19 wieder nach oben herausgezogen werden, wie dies beim Her­ stellen von Betonschlitzwänden an sich bekannt ist. Nach dem Erhärten des Betons der in Abschnitten hergestellten Schlitz­ wand bilden die Wandteile 18 und 19 tragende und dauernd dichte Stützwandteile, die in der wasserundurchlässigen Schicht 13 eingebunden sind und auf ihrer Rückseite, d. h. in der der Baugrube 34 gegenüberliegenden Seite im anstehen­ den Boden verankert werden können, wie dies an sich bekannt ist.
Nach dem Ziehen der Schalungsrohre 21 wird der Boden 20 zwischen den dauernd dichten Wandteilen 18 und 19 bis in die wasser­ undurchlässige Schicht 13 hinein ausgehoben. Hierzu wird ein Schlitzwandgreifer verwendet, der schmaler ist als der Schlitz­ wandgreifer, der für den Aushub der Bodenschlitze für die dauernd dichten Wandteile 18 und 19 eingesetzt wurde. Zu sei­ ner Führung werden auf den Innenseiten der Leitwände 22, die sich über die ganze Länge der Schlitzwand erstrecken und der Führung der Schlitzwandgreifer für die in Stahlbeton herge­ stellten Wandteile 18 und 19 dienen, Distanzplatten 23 be­ festigt. Hierdurch wird die zwischen den dauernd dichten Wandteilen 18 und 19 hergestellte Ausnehmung 15 etwas schma­ ler als die Wandteile 18 und 19, die Dicke d der Ausnehmung 15 ist also kleiner als die Dicke D der Wandteile 18 und 19.
Nach dem Aushub bzw. während des Aushebens der Ausnehmung 15 wird diese zwischen den Wandteilen 18 und 19 mit einem mine­ ralischen Dichtungsmaterial gefüllt. Dieses Dichtungsmaterial, für das ein Bentonit-Zement-Wasser-Gemisch verwendet wird, greift in die die Ausnehmung 15 an den Seiten halbkreisförmig umfassenden Seitenränder 18 a und 19 a der Wandteile 18 und 19 ein.
Nach dem Ausheben der Baugrube 34 bis zu der für den Bau des Bauwerkes 10 erforderlichen Tiefe wird die mit dem Dichtmate­ rial 16 gefüllte Ausnehmung 15 auf ihrer dem Bauwerk 10 zuge­ wandten Seite 15 a mit Baustahlgewebematten 24 überspannt, die im Bereich der Ränder 18 a und 19 b der Wandteile 18 und 19 an diesen befestigt werden. Danach wird diese Wandseite 15 a der Dichtlamelle 16 mit einer Schicht 25 aus Spritzbeton über­ zogen, welche auch die Randbereiche der Betonwandteile 18 und 19 übergreift, wie dies in Fig. 4a dargestellt ist. Die Beton­ wandteile 18 und 19 sind in ihren Randbereichen mit Ankern 26 in dem hinter der Schlitzwand anstehenden gewachsenen Boden verankert oder werden zwischen den Wänden 14 gegeneinander ausgesteift.
Anstelle von Baustahlgewebematten kann zur Abdeckung schmaler Dichtlamellen auch ein Glasfasergewebe verwendet werden, das auch mit Asphalt überzogen werden kann.
Um die Standfestigkeit der Dichtlamelle zu erhöhen, erhält das Dichtmaterial eine Innenbewehrung, wie sie in Fig. 4b dargestellt ist. Die Ausnehmungen zwischen den dauernd dichten Betonwandteilen 18 und 19 können dadurch sehr groß sein.
Für die Innenbewehrung der Dichtlamellen 16 sind Profil­ stahlelemente 27 vorgesehen, die bei der in Fig. 4b darge­ stellten Ausführungsform aus trapezförmigen Spundbohlen bestehen, die mit ihren Schlössern 27 a ineinandergreifen und zu einer sich über die ganze Länge l der Ausnehmung 15 erstreckenden Spundwand verbunden sind. Die Spundbohlen 27 sind mit Polystyrolschaum 28 ummantelt und werden vor oder auch nach dem Einbringen des Dichtungsmaterials 16 in die Aus­ nehmung 15 eingestellt. Die Polystyrolschaum-Ummantelung 28 wirkt als Trenn- oder Gleitmittel, welches das Heraus­ ziehen der Profilstahlelemente 27 erleichtert, wenn nach dem Herstellen des Bauwerkes 10 die Dichtwirkung aufgeho­ ben und das Dichtmaterial wieder entfernt werden soll.
Um den auf die Dichtlamelle 16 wirkdenden Erd- und Wasserdruck auch bei sehr langen Dichtlamellen aufzunehmen und zuverläs­ sig auf die mit Ankern 26 im Boden verankerten, tragenden Stahlbetonwandteile 18 und 19 zu übertragen, können auf der der Baugrube 34 zugewandten Seite Gurtungen 29 vorgesehen werden, die bei dem hier dargesellten Ausführungsbeispiel aus Walzprofilträgern bestehen, die bis in die Randbereiche der Wandteile 18 und 19 reichen und dort an diesen befestigt sind. Da die Wandlamelle 16, wie weiter oben beschrieben, etwas dünner ausgeführt ist als die benachbarten Wandteile 18 und 19, sorgen Distanzbretter als Aussteifungen 30 für eine dichte Anlage der Wandlamelle 16 an den Gurtungen 29.
Für die Innenbewehrung der Dichtlamelle 16 können anstelle einer durchgehenden Spundwand auch einzelne Spundwandteile oder andere Profilstahlelemente, wie I-Walzprofilträger oder Stahlrohre, verwendet werden, die auch mit einem Trenn- oder Gleitmittel umgeben sein können, wie dies in den Fig. 7a, b und c schematisch dargestellt ist.
Nachdem das Bauwerk 10 fertiggestellt, etwa vorhandene Gurtungen 29 und Aussteifungen 30 beseitigt und der Arbeitsraum der Bau­ grube 34 mit einem durchlässigen Bodenmaterial verfüllt worden ist, wird das mineralische Dichtungsmaterial 16 in der Ausnehmung 15 zusammen mit dem seitlich anschließenden Boden in der Dicke D der anschließenden Wandteile 18 und 19 ausgehoben, wobei die Innenbewehrung vorher nach oben herausgezogen wird. Der Spritzbeton 25 und seine Baustahl­ gewebearmierung 24 wurden in die Seitenwand 10 a des Bau­ werkes 10 integriert; sie müssen deshalb nicht entfernt werden.
Der Aushub der Ausnehmung 15 erfolgt im Schutz einer Stützflüssigkeit. Vorzugsweise wird eine Betonitsuspension verwandt, die auf die geologischen Verhältnisse abgestimmt ist (Fig. 5).
Nach dem Einstellen von Spülrohren wird dann im Schutz der Stützflüssigkeit 31 ein rolliges Filtermaterial 17, beispiels­ weise ein Filterkies mit geeigneter Kornabstufung, in die Aus­ nehmung 15 im Kontraktorverfahren eingebracht. Hierbei wird der Filterkies nicht im freien Fall in die Stützflüssigkeit geschüttet, sondern durch Rohre direkt auf den Boden der Aus­ nehmung gebracht, wobei Sorge getragen wird, daß die Rohrenden immer von Kies umgeben bleiben. Der aufsteigende Filterkies verdrängt die Betonitsuspension nach oben. Nach dem Füllen der Ausnehmung 15 mit dem Filtermaterial 17 wird dieses dann mit Wasser unter hohem Druck, das aus den Spülrohren ausge­ spritzt wird, von zurückgebliebenen Stützflüssigkeitsresten befreit, so daß die volle Durchlässigkeit des Filtermaterials gewährleistet ist. Die Spülrohre können anschließend wieder herausgezogen werden, so daß keinerlei Fremdkörper im Boden verbleiben.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschrie­ benen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern es sind mehrere Änderungen und Ergänzungen möglich, ohne den Rah­ men der Erfindung zu verlassen. Die Stützwand nach der Erfindung kann auch für Baugrubenumschließungen verwendet werden, die sich in größerem Abstand vom zu erstellenden Bauwerk befinden. Der Raum zwischen Bauwerk und Stützwand wird dann zunächst mit durchlässigem Bodenmaterial gefüllt, bevor das Dichtungsmaterial aus den Ausnehmungen ausgehoben und durch Filterkies ersetzt wird.

Claims (14)

1. Verfahren zum Herstellen einer nur zeitweilig wasser­ dichten Stützwand für Baugrubenumschließungen oder Tief­ bauwerke, die von grundwasserführenden Bodenschichten umgeben sind, mit tragenden, in wasserundurchlässige Bodenschichten einbindenden, dauernd dichten Wandtei­ len, zwischen denen Ausnehmungen angeordnet sind, die während der Herstellung des Bauwerkes wasserundurch­ lässig und nach Beendigung der Bauarbeiten wasser­ durchlässig sind, dadurch gekennzeich­ net, daß nach dem Herstellen der die Ausnehmung (15) begrenzenden, dauernd dichten Wandteile (18, 19) der Boden in der Ausnehmung (15) bis in die wasserundurch­ lässige Schicht (13) hinein ausgehoben und durch mine­ ralisches Dichtungsmaterial (16) ersetzt wird, das eine Dichtlamelle bildet, die mit Profilstahlelementen (27) bewehrt wird, daß dann das Bauwerk (10) hergestellt und ggf. ein vorhandener Arbeitsraum zwischen diesem und der Stützwand (14) mit einem wasserdurchlässigen Bodenmaterial ausgefüllt und danach die Profilstahl­ elemente (27) entfernt und das Dichtwandmaterial (16) in der Ausnehmung (15) ausgehoben und durch ein rolli­ ges Filtermaterial (17) ersetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß als mineralisches Dich­ tungsmaterial ein Bentonit-Zement-Wasser-Gemisch verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Ausnehmung (15) in etwas geringerer Dicke (d) hergestellt und mit minera­ lischem Dichtungsmaterial (16) gefüllt wird, als der Dicke (D) der benachbarten Wandteile (18, 19) entspricht.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (15) nach dem Aushub des Bodens (20) auf ihrer dem Bauwerk (10) zugewandten Seite (15 a) mit einem Bewehrungsgewebe (24) abgedeckt wird, das an den Randbereichen der benachbar­ ten Wandteile (18, 19) befestigt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Dichtmaterial (16) gefüllte Ausnehmung (15) vor dem Herstellen des Bau­ werkes (10) auf der dieser zugewandten Seite (15 a) mit einer Schicht (25) aus Spritzbeton, Asphalt oder einem anderen erhärtenden Material überzogen wird, welches die Randbereiche der benachbarten Wandteile (18, 19) übergreift.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstahlelemente (27) vor oder nach dem Einbringen des mineralischen Dichtungsmaterials (16) in die Ausnehmung (15) einge­ stellt werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstahlelemente (27) von einem Trenn- oder Gleitmittel (28) umgeben sind.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Trennmittel Polystyrolschaum verwendet wird, der an den Profilstahlelementen (27) befestigt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die dichten Wandteile (18, 19) in der Nähe ihrer Ränder (18 a, 19 a) rückverankert werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den Randbereichen der dauernd dichten Wandteile (18, 19) mindestens eine Gurtung (29) befestigt wird, welche die Ausnehmung (15) auf der dem zu erstellenden Bauwerk (10) zugewandten Seite (15 a) überdeckt und die an der Dichtlamelle anlie­ genden Aussteifungen (30) abstützt.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß bei dem Ausheben des Dichtungsmaterials (16) die Ausnehmung (15) mit einer Stützflüssigkeit (31) gefüllt und das rollige Filtermaterial (17) in die Ausnehmung eingebracht wird, wonach die hierbei nicht verdrängte Stützflüssigkeit (31) mit einem Hochdruckwasserstrahl ausgespült wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß das Dichtungsmaterial (16) und der seitlich anschließende Boden in einer der Dicke (D) der dauernd dichten Wand­ teile entsprechende Dicke ausgehoben wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stütz­ wand (14) als Schlitzwand zwischen Leitwänden (22) hergestellt wird, wobei die dauernd dichten Wandteile (18, 19) in Stahlbeton hergestellt und gegen den zwischen ihnen angeordneten Ausnehmungsbereich durch Schalungs­ rohre (21) abgegrenzt werden, die nach dem Erhärten des Betons und vor dem Ausheben und Verfüllen der Ausnehmung (15) entfernt werden.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an den Innenseiten der Leitwände (22) im Ausnehmungsbereich Distanzplatten (23) zur Führung eines schmaleren Aushubgreifers angeordnet werden, um einen Schlitz herzustellen, dessen Dicke (d) kleiner ist als die Dicke (D) der Stahlbetonwand­ teile (18, 19).
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