DE3727752C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3727752C2 DE3727752C2 DE19873727752 DE3727752A DE3727752C2 DE 3727752 C2 DE3727752 C2 DE 3727752C2 DE 19873727752 DE19873727752 DE 19873727752 DE 3727752 A DE3727752 A DE 3727752A DE 3727752 C2 DE3727752 C2 DE 3727752C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- recess
- wall parts
- wall
- sealing
- water
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D5/00—Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
- E02D5/02—Sheet piles or sheet pile bulkheads
- E02D5/14—Sealing joints between adjacent sheet piles
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D19/00—Keeping dry foundation sites or other areas in the ground
- E02D19/06—Restraining of underground water
- E02D19/12—Restraining of underground water by damming or interrupting the passage of underground water
- E02D19/18—Restraining of underground water by damming or interrupting the passage of underground water by making use of sealing aprons, e.g. diaphragms made from bituminous or clay material
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D5/00—Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
- E02D5/18—Bulkheads or similar walls made solely of concrete in situ
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Paleontology (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Bulkheads Adapted To Foundation Construction (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer
nur zeitweilig wasserdichten Stützwand für Baugrubenum
schließungen oder Tiefbauwerke, die von grundwasserfüh
renden Bodenschichten umgeben sind, mit tragenden, in
wasserundurchlässige Bodenschichten einbindenden, dau
ernd dichten Wandteilen, zwischen denen Ausnehmungen
angeordnet sind, die während der Herstellung des Bau
werks wasserundurchlässig und nach Beendigung der Bau
arbeiten wasserdurchlässig sind.
Für die Herstellung von Tiefbauwerken in wasserführenden
Bodenschichten sind trockene Baugruben erforderlich
die durch dichte Stützwände hergestellt werden, welche
z. B. in wasserundurchlässige Bodenschichten einbinden
und den Grundwasserzulauf zur Baugrube verhindern. Bei
langgestreckten, derart gegen Grundwasserzufluß ge
schützten Baugruben, wie z. B. für in offener Bauweise
erstellte Straßentunnel oder U-Bahn-Bauwerke, bewirkt
eine dauernde Sperrung des Grundwasserstromes eine Be
einflussung des Wasserhaushaltes der umliegenden Gebie
te. Die Störung des Wasserhaushaltes wird um so größer,
je mehr sich der Winkel zwischen Bauwerktrasse und Grund
wasserstrom einem rechten Winkel nähert. Um die ursprüng
lichen Grundwasserverhältnisse nach Fertigstellung des
Bauwerkes wiederherzustellen, müssen deshalb im Boden
verbleibende Stützwände, die Baugrubenumschließungen
waren oder Teil des Bauwerkes selbst geworden sind,
wieder durchlässig gemacht werden, damit sie den Grund
wasserstrom nicht mehr oder nicht wesentlich sperren.
Durch die DE-OS 27 37 646 ist bereits eine Dichtwand bekanntgeworden,
bei der die nur vorübergehend wasserdichten Wandteile aus
Betonbohrpfählen minderer Betongüte bestehen, die nach der
Fertigstellung des Tiefbauwerkes durch Ausbohren wieder
entfernt werden. Dabei ist es schwierig, einen Beton für
Bohrphähle so zusammenzusetzen, daß der Bohrpfahl einer
seits genügend tragfest ist, andererseits aber verhältnis
mäßig leicht zerstört werden kann und außerdem während der
Herstellung des Tiefbauwerkes auch einen dichten Abschluß
gewährleistet, denn Festigkeit und Dichtheit des Betons
hängen weitgehend von der Betongüte ab. Ferner erzwingt
die Herstellung einer temporären Dichtwand als Pfahlwand
in der bekannten Art einen ganz bestimmten Arbeitsablauf
und eine ganz bestimmte Verteilung der bewehrten und un
bewehrten tragenden Pfähle einerseits und der unbewehr
ten Pfähle minderer Festigkeit andererseits. Hierbei
bestimmen die schwächsten Pfähle die Festigkeit des ge
samten Dichtbauwerkes und der Querschnitt des wieder zu
öffnenden Durchflusses hängt von der Größe und Anzahl der
später wieder auszubohrenden Pfähle ab und ist verhältnis
mäßig gering. Dieser wieder herzustellende Durchflußquer
schnitt kann auch nicht beliebig vergrößert werden, da
sonst die Standfestigkeit der Pfahlwand im Bauzustand in
Frage gestellt wird, wenn die Pfahlwand beispielsweise
eine von ihr umschlossene Baugrube stützen und ausstei
fen soll.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 so auszubilden, daß nach Fertig
stellung des Bauwerkes große Bereiche der Stützwand für
den Durchfluß des Grundwassers wieder freigegeben werden
können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
nach dem Herstellen der die Ausnehmung begrenzenden, dauernd
dichten Wandteile der Boden in der Ausnehmung bis in die
wasserundurchlässige Schicht hinein ausgehoben und durch
mineralisches Dichtungsmaterial ersetzt wird, das eine
Dichtlamelle bildet, die mit Profilstahlelementen bewehrt
wird, daß dann das Bauwerk hergestellt und ggf. ein vorhan
dener Arbeitsraum zwischen diesem und der Stützwand mit
einem wasserdurchlässigen Bodenmaterial ausgefüllt und
danach die Profilstahlelemente entfernt und das Dicht
wandmaterial in der Ausnehmung ausgehoben und durch ein
rolliges Filtermaterial ersetzt wird.
Durch die Bewehrung der Dichtlamelle mit Profilstahlele
menten, die vor dem Einbringen des mineralischen Dich
tungsmaterials in die Ausnehmung eingestellt, aber auch
nachträglich in das Dichtmaterial eingebracht werden können,
wird eine hohe Standfestigkeit der Dichtlamelle erreicht,
die die Anordnung sehr breiter Ausnehmungen gestattet.
Hierbei können als Bewehrungselemente Spundbohlen,
Stahlrohre oder Walzprofilträger verwendet werden, die
vorzugsweise als geschlossene Wand im Inneren des mine
ralischen Dichtungsmaterials ausgebildet werden und
wieder nach oben herausgezogen werden können, bevor das
Dichtungsmaterial wieder aus der Ausdehnung ausgehoben
und die Ausnehmung mit Filterkies verfüllt wird.
Ferner ermöglicht der Ersatz des Bodens im Bereich der
Ausnehmungen durch ein mineralisches Dichtungsmaterial
eine zuverlässige Abdichtung der zu erstellenden Bau
grube während der Bauzeit. Nach Fertigstellung des Bau
werkes kann das Dichtungsmaterial dann leicht wieder
ausgehoben und durch rolliges Filtermaterial ersetzt
werden, welches den Raum der Ausnehmung vollständig aus
füllt und in der Folgezeit einerseits Setzungen des
Baugrundes verhindert und andererseits den Grundwasser
strom wieder weitgehend frei durch die Stützwand hin
durchfließen läßt. Hierbei sind weder zur Aufrechter
haltung der Dichtigkeit während der Bauzeit noch zur
Gewährleistung der Durchlässigkeit nach Abschluß der
Bauarbeiten besondere Maßnahmen erforderlich.
Da das mineralische Dichtungsmaterial, für das in erster
Linie nach der Erfindung ein Bentonit-Zement-Wasser-
Gemisch verwendet wird, beim Ausheben der Ausnehmung auch
in die diese seitlich begrenzenden Erdwände eindringt,
ist es zweckmäßig, die Ausnehmung in etwas geringerer
Dicke herzustellen, als es der Dicke der benachbarten
Wandteile entspricht. Wenn das Fenster dann später mit
der gleichen Dicke wie die benachbarten Wandteile wieder
ausgehoben wird, wird auch das in den benachbarten Boden
eingedrungene mineralische Dichtungsmaterial mit ent
fernt, so daß keine Rückstände an Dichtungsmaterial im
Boden verbleiben, die nach dem Einfüllen des Filterkieses
in die Ausnehmung die Grundwasserströmung behindern können.
Um das in der Ausnehmung befindliche Dichtungsmaterial vor
äußeren Einflüssen zu schützen, ist es vorteilhaft, die
Ausnehmung nach dem Aushub des Bodens auf ihrer dem Bau
werk zugewandten Seite mit einem Bewehrungsgewebe abzu
decken, das an den Randbereichen der benachbarten Wandteile
befestigt wird. Das Bewehrungsgewebe kann ein Baustahl
gewebe sein. Es ist aber auch möglich, ein Gewebe aus kunst
stoffummantelten Glasfasern oder anderen Fasern zu ver
wenden, das auf einen Rahmen gespannt wird, der an den
benachbarten Wandteilen befestigt wird.
Anschließend wird die Ausnehmung zweckmäßig mit einer Schicht
aus Spritzbeton, Asphalt oder einem anderen erhärtenden
Material überzogen, welches die Randbereiche der benachbarten
Wandteile übergreift. Diese Überzugschicht, die während
des Bodenaushubes der Baugrube nach und nach, aber auch
erst nach vollständigem Aushub, aufgebracht werden kann,
kann nach Fertigstellung des Bauwerkes leicht entfernt
werden, soweit sie nicht in dieses als Dichtungs- oder
Schutzschicht integriert wird.
Um das Herausziehen der Profilstahlelemente zu erleich
tern, werden diese zweckmäßig mit einem Trenn- oder
Gleitmittel umgeben. Als Trennmittel kann Polystyrol
schaum verwendet werden, mit dem die Profilstahlelemente
ummantelt werden und der nur eine geringe Eigenfestigkeit
besitzt und zusammen mit der mineralischen Dichtungsmasse
wieder aus der Ausnehmung entfernt werden kann.
Da die im Boden verbleibenden Dichtwandteile nicht nur
den hinter ihnen anstehenden Erd- und Wasserdruck, son
dern auch mindestens einen Teil der auf die Dichtlamelle
wirkenden Erd- und Grundwasserlasten aufnehmen müssen,
ist es insbesondere bei breiten Dichtlamellen zweckmäßig,
die dichten Wandteile in der Nähe ihrer die Dichtlamelle
begrenzenden Ränder rückzuverankern. Dies kann beispiels
weise mit Erdankern geschehen, die in den hinter der Stütz
wand anstehenden gewachsenen Boden eingreifen. Bei sehr brei
ten Ausnehmungen kann es auch zweckmäßig sein, an den
Randbereichen der dauernd dichten Wandteile mindestens eine
Gurtung zu befestigen, welche die Ausnehmung auf der dem
zu erstellenden Bauwerk zugewandten Seite überdeckt und
die an der Dichtlamelle anliegenden Aussteifungen ab
stützt. In Verbindung mit einer Profilstahlbewehrung
können hierdurch fast beliebig breite Ausnehmungen in der
Stützwand hergestellt werden, die zeitweilig dicht sind,
nach dem Ersetzen des Dichtmaterials durch einen rolligen
Filterkies jedoch große Durchflußquerschnitte für den
Grundwasserstrom zur Verfügung stellen.
Die Stützwand wird zweckmäßig als Schlitzwand zwischen
Leitwänden hergestellt, wobei die dauernd dichten Wand
teile in Stahlbeton hergestellt und gegen den zwischen
ihnen angeordneten Ausnehmungsbereich durch Schalungs
rohre abgegrenzt werden, die nach dem Erhärten des Betons
und vor dem Ausheben der Ausnehmung entfernt werden. Die
Ränder der dauernd dichten Wandteile werden hierdurch
als im Horizontalschnitt halbrunde Rinne ausgebildet, die
das in die Ausnehmung eingefüllte Dichtungsmaterial
klauenartig umgreift und in die das Dichtungsmaterial
und ggf. auch die Profilstahlbewehrung einbindet. Um
den Aushub einer Ausnehmung zu erleichtern, die dünner
ist als die seitlich anschließenden, dauernd dichten
Wandteile, werden im Ausnehmungsbereich an den Innen
seiten der Leitwände Distanzplatten zur Führung eines
schmaleren Aushubgreifers angeordnet, die später wieder
entfernt werden. Die Ausnehmung kann im Schutz einer
Stützflüssigkeit ausgehoben werden, die anschließend
durch das Dichtungsmaterial ersetzt wird (Zweiphasenver
fahren). Es ist aber auch möglich, die Ausnehmung im
Schutz des Dichtungsmaterials selbst auszuheben, das dann
in der Ausnehmung verbleibt (Einphasenverfahren). Beim
Ausbaggern des mineralischen Dichtungsmaterials wird die
Ausnehmung dann in voller Breite der Stützwand ausgehoben,
so daß auch dasjenige anstehende Erdreich mit ausgehoben
wird, in das von der Ausnehmung her Dichtungsmaterial
eingedrungen ist.
Nach der Herstellung des Bauwerks in der trockenen Baugrube
werden die Ausnehmungen in der gleichen Wandstärke wie die
tragenden Wandteile unter Bentonitstützung ausgehoben. Das
somit entfernte mineralische Dichtungsmaterial wird dann
durch ein rolliges, auf den anstehenden Baugrund abgestimm
tes Filtermaterial ersetzt. Vor dem Einbringen des Filter
materials können Spülrohre mit kleinen Durchmessern eingebaut
werden, durch welche später Wasser unter hohem Druck einge
spritzt wird, das den Bentonit-Filterkuchen zerstört,
der sich an den Erdwänden gebildet hat. Es ist zweckmäßig,
das Filtermaterial im Kontraktorverfahren in die Ausnehmung
einzubringen, wobei das Filtermaterial mit Rohren am Boden
der Ausnehmung eingebracht wird und die Rohre, deren Auslauf
enden immer im eingebrachten Filtermaterial steckenbleiben,
beim Einfüllen langsam hochgezogen werden.
In der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen wird
das Verfahren nach der Erfindung an einem Beispiel näher er
läutert. Es zeigt
Fig. 1 die Tunnelröhre eines U-Bahntunnels, die
sich in einer wasserführenden Bodenschicht
befindet und von nach der Erfindung herge
stellten Stützwänden seitlich begrenzt wird,
in einem schematischen Querschnitt,
Fig. 2 bis 6 Horizontal-Teilschnitte einer der seitlichen
Stützwände in verschiedenen, zeitlich auf
einanderfolgenden Herstellungsphasen und
Fig. 7 andere Ausführungsformen der Profilstahl
bewehrung für die nur zeitweilig wirksamen
Dichtlamellen in den Stützwänden in hori
zontalen Teilquerschnitten.
In Fig. 1 ist mit 10 ein unterirdisches Bauwerk, nämlich die
Tunnelröhre für eine Untergrundbahn, bezeichnet, die sich
vollständig in einer grundwasserführenden Bodenschicht 11 be
findet, deren ungestörter Grundwasserspiegel OW sich unterhalb
der Oberkante des Geländes OG befindet. Das Grundwasser 12 ist
durch Pfeile angedeutet und fließt quer zur Längsrichtung
des Bauwerkes 10 in der wasserdurchlässigen Bodenschicht 11
auf der Oberfläche OU einer wasserundurchlässigen Bodenschicht
13 entlang.
Um das Grundwasser 12 von der Baugrube 34 fernzuhalten, in
der das Bauwerk 10 errichtet wird, sind längs der Seiten
wände 10 a des zu errichtenden Bauwerkes Stützwände 14 vor
gesehen, die den seitlichen Erd- und Wasserdruck aufnehmen
und von der Geländeoberkante OG bis in die wasserundurch
lässige Bodenschicht 13 reichen. Die Stützwände 14 sind bei
dem dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiel als
Betonschlitzwände ausgeführt, können aber auch Bohrpfahl
wände sein. Beide Schlitzwände haben in horizontalem Abstand
voneinander angeordnete, von der Oberkante OG des Geländes
bis in die wasserundurchlässige Schicht 13 reichende Ausneh
mungen 15, die während des Aushubes der Baugrube 34 und der
Herstellung des Bauwerkes 10 mit einem mineralischen Dich
tungsmaterial 16 gefüllt sind. Nach Fertigstellung des Bau
werkes 10 und Verfüllen der Baugrube 34 werden die Ausnehmun
gen mit einem rolligen Filtermaterial 17, beispielsweise ei
nem Filterkies, gefüllt. Während der Bauarbeiten bilden die
Stützwände 14 dann durchgehende, geschlossene Dichtwände,
welche das Grundwasser von der Baugrube 34 und dem zu erstel
lenden Bauwerk 10 fernhalten. Später sind sie nach Fertig
stellung des Bauwerkes 10 im Bereich ihrer Ausnehmungen 15
vollständig durchlässig, so daß sie wieder vom Grundwasser
strom 12 durchflossen werden können, wie dies in Fig. 1
dargestellt ist.
Bei der Herstellung der Stützwände 14 wird nach der Erfindung
wie folgt vorgegangen:
Zunächst werden der Trasse des Bauwerkes 10 folgend unmittel
bar neben den später zu erstellenden Seitenwänden 10 a des
Bauwerkes nach einem an sich bekannten Verfahren Betonschlitz
wände im Boden hergestellt, die von der Geländeoberkante OG
bis in die wasserundurchlässige Bodenschicht 13 reichen. Die
Herstellung erfolgt hierbei derart, daß die Schlitzwände in
Längsrichtung in mehreren Abschnitten derart hergestellt wer
den, daß zwischen je zwei benachbarten Wandteilen 18 und 19
der gewachsene Boden zunächst auf einer mehr oder weniger
großen Länge l stehen bleibt. Gegenüber dem in der Flucht der
Schlitzwand stehengebliebenen Boden 20 werden die Schlitz
wandteile 18 und 19 mit Rohren 21 abgeschalt, die nach dem
Einbringen und Erhärten des Stahlbetons der Wandteile 18 und
19 wieder nach oben herausgezogen werden, wie dies beim Her
stellen von Betonschlitzwänden an sich bekannt ist. Nach dem
Erhärten des Betons der in Abschnitten hergestellten Schlitz
wand bilden die Wandteile 18 und 19 tragende und dauernd
dichte Stützwandteile, die in der wasserundurchlässigen
Schicht 13 eingebunden sind und auf ihrer Rückseite, d. h.
in der der Baugrube 34 gegenüberliegenden Seite im anstehen
den Boden verankert werden können, wie dies an sich bekannt
ist.
Nach dem Ziehen der Schalungsrohre 21 wird der Boden 20 zwischen
den dauernd dichten Wandteilen 18 und 19 bis in die wasser
undurchlässige Schicht 13 hinein ausgehoben. Hierzu wird ein
Schlitzwandgreifer verwendet, der schmaler ist als der Schlitz
wandgreifer, der für den Aushub der Bodenschlitze für die
dauernd dichten Wandteile 18 und 19 eingesetzt wurde. Zu sei
ner Führung werden auf den Innenseiten der Leitwände 22, die
sich über die ganze Länge der Schlitzwand erstrecken und der
Führung der Schlitzwandgreifer für die in Stahlbeton herge
stellten Wandteile 18 und 19 dienen, Distanzplatten 23 be
festigt. Hierdurch wird die zwischen den dauernd dichten
Wandteilen 18 und 19 hergestellte Ausnehmung 15 etwas schma
ler als die Wandteile 18 und 19, die Dicke d der Ausnehmung
15 ist also kleiner als die Dicke D der Wandteile 18 und 19.
Nach dem Aushub bzw. während des Aushebens der Ausnehmung 15
wird diese zwischen den Wandteilen 18 und 19 mit einem mine
ralischen Dichtungsmaterial gefüllt. Dieses Dichtungsmaterial,
für das ein Bentonit-Zement-Wasser-Gemisch verwendet wird,
greift in die die Ausnehmung 15 an den Seiten halbkreisförmig
umfassenden Seitenränder 18 a und 19 a der Wandteile 18 und 19
ein.
Nach dem Ausheben der Baugrube 34 bis zu der für den Bau des
Bauwerkes 10 erforderlichen Tiefe wird die mit dem Dichtmate
rial 16 gefüllte Ausnehmung 15 auf ihrer dem Bauwerk 10 zuge
wandten Seite 15 a mit Baustahlgewebematten 24 überspannt, die
im Bereich der Ränder 18 a und 19 b der Wandteile 18 und 19 an
diesen befestigt werden. Danach wird diese Wandseite 15 a der
Dichtlamelle 16 mit einer Schicht 25 aus Spritzbeton über
zogen, welche auch die Randbereiche der Betonwandteile 18 und
19 übergreift, wie dies in Fig. 4a dargestellt ist. Die Beton
wandteile 18 und 19 sind in ihren Randbereichen mit Ankern 26
in dem hinter der Schlitzwand anstehenden gewachsenen Boden
verankert oder werden zwischen den Wänden 14 gegeneinander
ausgesteift.
Anstelle von Baustahlgewebematten kann zur Abdeckung schmaler
Dichtlamellen auch ein Glasfasergewebe verwendet werden, das
auch mit Asphalt überzogen werden kann.
Um die Standfestigkeit der Dichtlamelle zu erhöhen, erhält
das Dichtmaterial eine Innenbewehrung, wie sie in Fig. 4b
dargestellt ist. Die Ausnehmungen zwischen den dauernd
dichten Betonwandteilen 18 und 19 können dadurch sehr
groß sein.
Für die Innenbewehrung der Dichtlamellen 16 sind Profil
stahlelemente 27 vorgesehen, die bei der in Fig. 4b darge
stellten Ausführungsform aus trapezförmigen Spundbohlen
bestehen, die mit ihren Schlössern 27 a ineinandergreifen
und zu einer sich über die ganze Länge l der Ausnehmung 15
erstreckenden Spundwand verbunden sind. Die Spundbohlen 27
sind mit Polystyrolschaum 28 ummantelt und werden vor oder auch
nach dem Einbringen des Dichtungsmaterials 16 in die Aus
nehmung 15 eingestellt. Die Polystyrolschaum-Ummantelung
28 wirkt als Trenn- oder Gleitmittel, welches das Heraus
ziehen der Profilstahlelemente 27 erleichtert, wenn nach
dem Herstellen des Bauwerkes 10 die Dichtwirkung aufgeho
ben und das Dichtmaterial wieder entfernt werden soll.
Um den auf die Dichtlamelle 16 wirkdenden Erd- und Wasserdruck
auch bei sehr langen Dichtlamellen aufzunehmen und zuverläs
sig auf die mit Ankern 26 im Boden verankerten, tragenden
Stahlbetonwandteile 18 und 19 zu übertragen, können auf der
der Baugrube 34 zugewandten Seite Gurtungen 29 vorgesehen
werden, die bei dem hier dargesellten Ausführungsbeispiel
aus Walzprofilträgern bestehen, die bis in die Randbereiche
der Wandteile 18 und 19 reichen und dort an diesen befestigt
sind. Da die Wandlamelle 16, wie weiter oben beschrieben,
etwas dünner ausgeführt ist als die benachbarten Wandteile
18 und 19, sorgen Distanzbretter als Aussteifungen 30 für eine dichte Anlage
der Wandlamelle 16 an den Gurtungen 29.
Für die Innenbewehrung der Dichtlamelle 16 können anstelle
einer durchgehenden Spundwand auch einzelne Spundwandteile
oder andere Profilstahlelemente, wie I-Walzprofilträger oder
Stahlrohre, verwendet werden, die auch mit einem Trenn-
oder Gleitmittel umgeben sein können, wie dies in den
Fig. 7a, b und c schematisch dargestellt ist.
Nachdem das Bauwerk 10 fertiggestellt, etwa vorhandene
Gurtungen 29 und Aussteifungen 30 beseitigt und der Arbeitsraum der Bau
grube 34 mit einem durchlässigen Bodenmaterial verfüllt
worden ist, wird das mineralische Dichtungsmaterial 16 in
der Ausnehmung 15 zusammen mit dem seitlich anschließenden
Boden in der Dicke D der anschließenden Wandteile 18 und 19
ausgehoben, wobei die Innenbewehrung vorher nach oben
herausgezogen wird. Der Spritzbeton 25 und seine Baustahl
gewebearmierung 24 wurden in die Seitenwand 10 a des Bau
werkes 10 integriert; sie müssen deshalb nicht entfernt
werden.
Der Aushub der Ausnehmung 15 erfolgt im Schutz einer
Stützflüssigkeit. Vorzugsweise wird eine Betonitsuspension
verwandt, die auf die geologischen Verhältnisse abgestimmt
ist (Fig. 5).
Nach dem Einstellen von Spülrohren wird dann im Schutz der
Stützflüssigkeit 31 ein rolliges Filtermaterial 17, beispiels
weise ein Filterkies mit geeigneter Kornabstufung, in die Aus
nehmung 15 im Kontraktorverfahren eingebracht. Hierbei wird
der Filterkies nicht im freien Fall in die Stützflüssigkeit
geschüttet, sondern durch Rohre direkt auf den Boden der Aus
nehmung gebracht, wobei Sorge getragen wird, daß die Rohrenden
immer von Kies umgeben bleiben. Der aufsteigende Filterkies
verdrängt die Betonitsuspension nach oben. Nach dem Füllen
der Ausnehmung 15 mit dem Filtermaterial 17 wird dieses dann
mit Wasser unter hohem Druck, das aus den Spülrohren ausge
spritzt wird, von zurückgebliebenen Stützflüssigkeitsresten
befreit, so daß die volle Durchlässigkeit des Filtermaterials
gewährleistet ist. Die Spülrohre können anschließend wieder
herausgezogen werden, so daß keinerlei Fremdkörper im Boden
verbleiben.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschrie
benen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern es sind
mehrere Änderungen und Ergänzungen möglich, ohne den Rah
men der Erfindung zu verlassen. Die Stützwand nach der
Erfindung kann auch für Baugrubenumschließungen verwendet
werden, die sich in größerem Abstand vom zu erstellenden
Bauwerk befinden. Der Raum zwischen Bauwerk und Stützwand
wird dann zunächst mit durchlässigem Bodenmaterial gefüllt,
bevor das Dichtungsmaterial aus den Ausnehmungen ausgehoben
und durch Filterkies ersetzt wird.
Claims (14)
1. Verfahren zum Herstellen einer nur zeitweilig wasser
dichten Stützwand für Baugrubenumschließungen oder Tief
bauwerke, die von grundwasserführenden Bodenschichten
umgeben sind, mit tragenden, in wasserundurchlässige
Bodenschichten einbindenden, dauernd dichten Wandtei
len, zwischen denen Ausnehmungen angeordnet sind, die
während der Herstellung des Bauwerkes wasserundurch
lässig und nach Beendigung der Bauarbeiten wasser
durchlässig sind, dadurch gekennzeich
net, daß nach dem Herstellen der die Ausnehmung (15)
begrenzenden, dauernd dichten Wandteile (18, 19) der
Boden in der Ausnehmung (15) bis in die wasserundurch
lässige Schicht (13) hinein ausgehoben und durch mine
ralisches Dichtungsmaterial (16) ersetzt wird, das
eine Dichtlamelle bildet, die mit Profilstahlelementen
(27) bewehrt wird, daß dann das Bauwerk (10) hergestellt
und ggf. ein vorhandener Arbeitsraum zwischen diesem
und der Stützwand (14) mit einem wasserdurchlässigen
Bodenmaterial ausgefüllt und danach die Profilstahl
elemente (27) entfernt und das Dichtwandmaterial (16)
in der Ausnehmung (15) ausgehoben und durch ein rolli
ges Filtermaterial (17) ersetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß als mineralisches Dich
tungsmaterial ein Bentonit-Zement-Wasser-Gemisch
verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Ausnehmung (15) in
etwas geringerer Dicke (d) hergestellt und mit minera
lischem Dichtungsmaterial (16) gefüllt wird, als der
Dicke (D) der benachbarten Wandteile (18, 19) entspricht.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (15)
nach dem Aushub des Bodens (20) auf ihrer dem Bauwerk (10)
zugewandten Seite (15 a) mit einem Bewehrungsgewebe (24)
abgedeckt wird, das an den Randbereichen der benachbar
ten Wandteile (18, 19) befestigt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die mit dem Dichtmaterial
(16) gefüllte Ausnehmung (15) vor dem Herstellen des Bau
werkes (10) auf der dieser zugewandten Seite (15 a) mit
einer Schicht (25) aus Spritzbeton, Asphalt oder einem
anderen erhärtenden Material überzogen wird, welches
die Randbereiche der benachbarten Wandteile (18, 19)
übergreift.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Profilstahlelemente
(27) vor oder nach dem Einbringen des mineralischen
Dichtungsmaterials (16) in die Ausnehmung (15) einge
stellt werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Profilstahlelemente
(27) von einem Trenn- oder Gleitmittel (28) umgeben sind.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Trennmittel Polystyrolschaum
verwendet wird, der an den Profilstahlelementen (27)
befestigt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die dichten Wandteile
(18, 19) in der Nähe ihrer Ränder (18 a, 19 a) rückverankert
werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Randbereichen
der dauernd dichten Wandteile (18, 19) mindestens eine
Gurtung (29) befestigt wird, welche die Ausnehmung (15)
auf der dem zu erstellenden Bauwerk (10) zugewandten
Seite (15 a) überdeckt und die an der Dichtlamelle anlie
genden Aussteifungen (30) abstützt.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß bei dem
Ausheben des Dichtungsmaterials (16) die Ausnehmung (15)
mit einer Stützflüssigkeit (31) gefüllt und das rollige
Filtermaterial (17) in die Ausnehmung eingebracht wird,
wonach die hierbei nicht verdrängte Stützflüssigkeit
(31) mit einem Hochdruckwasserstrahl ausgespült wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß das
Dichtungsmaterial (16) und der seitlich anschließende
Boden in einer der Dicke (D) der dauernd dichten Wand
teile entsprechende Dicke ausgehoben wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß die Stütz
wand (14) als Schlitzwand zwischen Leitwänden (22)
hergestellt wird, wobei die dauernd dichten Wandteile
(18, 19) in Stahlbeton hergestellt und gegen den zwischen
ihnen angeordneten Ausnehmungsbereich durch Schalungs
rohre (21) abgegrenzt werden, die nach dem Erhärten
des Betons und vor dem Ausheben und Verfüllen der
Ausnehmung (15) entfernt werden.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß an den Innenseiten der Leitwände
(22) im Ausnehmungsbereich Distanzplatten (23) zur
Führung eines schmaleren Aushubgreifers angeordnet
werden, um einen Schlitz herzustellen, dessen Dicke
(d) kleiner ist als die Dicke (D) der Stahlbetonwand
teile (18, 19).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873727752 DE3727752A1 (de) | 1987-08-20 | 1987-08-20 | Verfahren zum herstellen einer stuetzwand |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873727752 DE3727752A1 (de) | 1987-08-20 | 1987-08-20 | Verfahren zum herstellen einer stuetzwand |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3727752A1 DE3727752A1 (de) | 1989-03-09 |
DE3727752C2 true DE3727752C2 (de) | 1990-11-29 |
Family
ID=6334114
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873727752 Granted DE3727752A1 (de) | 1987-08-20 | 1987-08-20 | Verfahren zum herstellen einer stuetzwand |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3727752A1 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006057811A1 (de) * | 2006-12-06 | 2008-06-19 | Franki Grundbau Gmbh & Co.Kg | Verfahren zur Herstellung einer Dichtwand mit Tragelementen aus Betonfertigteilen |
CN108019211B (zh) * | 2018-01-23 | 2023-09-12 | 中国铁路设计集团有限公司 | 一种富水砂卵石地层的导洞内截水帷幕及其施工方法 |
CN114704262A (zh) * | 2020-09-11 | 2022-07-05 | 北京住总集团有限责任公司 | 一种连续施工穿越承压水层的注浆方法 |
CN112609724B (zh) * | 2020-12-28 | 2024-06-25 | 济南轨道交通集团有限公司 | 一种导流型止水帷幕 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1093736B (de) * | 1953-10-16 | 1960-11-24 | Hochtief Ag Hoch Tiefbauten | Verfahren zur Herstellung einer Dichtungswand unter Talsperren oder aehnlichen Verhaeltnissen im Grundbau |
DE2737646B2 (de) * | 1977-08-20 | 1979-11-29 | Hochtief Ag Vorm. Gebr. Helfmann, 4300 Essen | Verfahren zur Errichtung einer Baugrubenwand |
DE3035060C2 (de) * | 1980-09-17 | 1982-10-07 | Bauunternehmung E. Heitkamp Gmbh, 4690 Herne | Verfahren zur Herstellung einer temporär wasserdichten Baugrubenumschließung sowie Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens |
-
1987
- 1987-08-20 DE DE19873727752 patent/DE3727752A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3727752A1 (de) | 1989-03-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69628299T2 (de) | Uferhochwasserschutzwand | |
DE69635549T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur errichtung von endlosen unterirdischen mauern | |
DE4226067A1 (de) | Einrichtung und verfahren zur stabilisierung von verkehrswegen an hanglagen | |
DE2737646B2 (de) | Verfahren zur Errichtung einer Baugrubenwand | |
DE3727752C2 (de) | ||
DE102005052162A1 (de) | Vorab wärmegedämmte Schlitzwand als Begrenzung eines temperaturhaltenden Speichers für Fluide und Herstellung solcher Speicher | |
DE68912648T2 (de) | Bauverfahren. | |
DE102007003085B4 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Dichtwand mit optimierten Betonfertigteilen | |
DE2062998A1 (de) | Verfahren zum satten Anschließen eines Betonkörpers an eine unregelmäßig geformte Fläche unter Verwendung elastischer Schalungen | |
DE2917994C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Baugrubenverbau- oder Stützwand aus Stahlbeton für Geländeeinschnitte | |
DE3524253C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Schachtes, insbesondere für den Bergbau | |
DE2250635A1 (de) | Verfahren zum bau eines tunnels | |
DE2755677A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von schlitzen im erdreich | |
DE2724680A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines mehrfeldrigen brueckentragwerks, dessen verkehrsweg im wesentlichen in der urspruenglichen gelaendeoberflaeche verlaeuft | |
EP1108855B1 (de) | Tragfähiges Dichtgewölbe für die Abdichtung unterirdischer Tunnelbauten | |
DE19522150C1 (de) | Verfahren zur Erstellung einer Baugrube mit einer Grundwasserabsperrung | |
DE1784750A1 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Schlitzwand | |
DE2737647A1 (de) | Verfahren zur errichtung eines tiefbauwerkes | |
AT330677B (de) | Verfahren zur herstellung von im schlitzwandverfahren hergestellten unterirdischen wanden sowie fertigteil und dammteil zur durchfuhrung des verfahrens | |
EP1342852B1 (de) | Verfahren zum Abstützen und Abdichten von Erdreich | |
WO2004044334A1 (de) | Hochwasser-schutzsystem | |
EP0667417B1 (de) | Verfahren zur Abdichtung von Schlitzwänden | |
DE3733344C2 (de) | ||
AT271552B (de) | Tunnelkörper für Untergrundbahnen und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DD148800A5 (de) | Wasserundurchlaessige baukonstruktion |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |