DE2737646B2 - Verfahren zur Errichtung einer Baugrubenwand - Google Patents

Verfahren zur Errichtung einer Baugrubenwand

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DE2737646B2
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Klaus Dipl.-Ing. 4300 Essen Gerlach
Hansdieter Dipl.-Ing. 5657 Haan Rump
Albert Dipl.-Ing. 4134 Rheinberg Weiler
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D17/00Excavations; Bordering of excavations; Making embankments
    • E02D17/02Foundation pits
    • E02D17/04Bordering surfacing or stiffening the sides of foundation pits
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D19/00Keeping dry foundation sites or other areas in the ground
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    • E02D19/12Restraining of underground water by damming or interrupting the passage of underground water
    • E02D19/18Restraining of underground water by damming or interrupting the passage of underground water by making use of sealing aprons, e.g. diaphragms made from bituminous or clay material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Errichtung einer Baugrubenwand im Zuge der Errichtung eines Tiefbauwerkes, insbesondere eines Tunnelbauwerkes, — wobei mit Abstand voneinander nach Maßgabe der Erstreckung der Baugrubenwand Bohrpfähle aus Beton hoher Betongüte angeordnet, die Zwischenräume zwischen den Bohrpfählen dabei oder danach temporär verschlossen und für die Grundwasserbewegung später wieder geöffnet werden.
Bei einem bekannten Verfahren dieser Art (DE-GM 73 06 150) werden die Zwischenräume durch Eis-Erdkörper verschlossen, die mit Hilfe eines an eine Kälteanlage angeschlossenen Rohrsystems erzeugt werden, und nach der Errichtung des Tiefbauwerkes sowie dem Verfüllen der Baugrube durch Auftauen der Eis-Erdkörper für die Grundwasserbewegung wieder geöffnet. Dieses Verfahren ist sehr aufwendig, weil neben dem für die Herstellung der Bohrpfähle aus Beton hoher Betongüte erforderlichen Gerät die Kälteanlage benötigt wird, die während der gesamten Zeit, in der die Baugrube offen ist, in Betrieb sein muß.
Bei einem anderen, aus der Praxis bekannten Verfahren zur Errichtung einer Baugrubenwand im Zuge der Errichtung eines Tiefbauwerkes, insbesondere eines Tunnelbauwerkes, wird die Baugrubenwand als geschlossene Wand aus Spundbohlen hergestellt, die nach der Errichtung des Tiefbauwerkes und Verfüllen der Baugrube durch Ziehen einiger Spundbohlen für die Grundwasserbewegung wieder geöffnet wird. Hier ist für das Offnen der Baugrubenwand zusätzliches Gerät erforderlich. Dabüber hinaus ist das Einbringen von Spundbohlen insbesondere in große Tiefen oftmals schwierig und aus Gründen des Umweltschutzes auch gar nicht möglich.
Weiterhin ist es bekannt (Zeitschrift »Der Bauingenieur«, 37, 1962, Heft 9, Seiten 333 und 334), als Baugrubenabschluß eine überschnittene Bohrpfahlwand zu errichten, deren Betonpfähle abwechselnd bewehrt und unbewehrt sind, wobei die bewehrten Betonpfähle bis zur statisch erforderlichen Tiefe in wasserundurchlässige Schichten vorgetrieben werden, während man die unbewehrten Betonpfähle in durchlässigen Schichten enden läßt, so daß das Grundwasser unterhalb dieser Pfähle in die Baugrube eintreten kann. Zur Ableitung dieses Wassers ist dann eine Drainage erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei dem Verfahren der eingangs genannten Gattung das Verschließen der Zwischenräume und deren späteres Wiederöffnen für die Grundwasserbewegung ohne zusätzliches aufwendiges Gerät zu erreichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zwischenräume durch Bohrpfähle minderer Betongüte verschlossen und diess durch Ausbohren für die Grundwasserbewegung wieder entfernt werden.
Diese mindere Betongüte der die Zwischenräum? temporär verschließenden Bohrpfähle wird so gewählt, daß alle Beanspruchungen gerade noch aufgenommen werden. Das gelingt besonders einfach, wenn die
ίο Baugrabenwand als überschnittene Bohrpfahlwand errichtet wird, weil hier die Bohrpfähle minderer Betongüte in bzw. an den benachbarten Bohrpfählen hoher Betongüte eine formschlüssige Verankerung erfahren. Jedenfalls wird durch die Erfindung der Vorteil erreicht, daß für das Verschließen und Wiederöffnen der Zwischenräume für die Grundwasserbewegung kein zusätzliches Gerät benötigt wird, weil für das Herstellen und spätere Aufbohren der Bohrpfähle minderer Betongüte dasselbe Gerät wie für die Herstellung der Bohrpfähle hoher Betongüte eingesetzt werden kann.
Selbstverständlich sind die durch das Aufbohren der Bohrpfähle minderer Betongüte gebildeten Hohlräume beispielsweise mit Kies wieder zu verfüllen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung erläutert Es zeigen in schematischer Darstellung, maßstabsmäßig verzerrt
F i g. 1 einen Horizontalschnitt durch eine Baugrube mit Baugrubenwänden, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren errichtet worden sind, und
F i g. 2 einen Vertikalschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1.
Die Baugrube 1 dient zur Errichtung eines Tiefbauwerkes. Das Tiefbauwerk 2 selbst ist in F i g. 2 angedeutet worden. Es handelt sich um einen Tunnelabschnitt einer Untergrundbahn od. dgl. Man entnimmt im übrigen aus der F i g. 2, daß es sich um eine Baugrube 1 handelt, die Schichten 3 mit Grundwasserbewegung durchsetzt. Dazu ist im anstehenden Boden oder Gebirge eine bis unter die Schichten mit Grundwasserbewegung reichende Baugrubenwand 4, 5 hergestellt worden, so daß eine trockene Baugrube 1 ausgehoben werden konnte. Ist das Tiefbauwerk 2 errichtet, so wird die Baugrube 1, soweit erforderlich, wieder verfüllt. Es geht darum, die Baugrubenwand 4, 5 für die Grundwasserbewegung danach wieder zu öffnen.
Aus der unterschiedlichen Schraffur der Baugrubenwand 4, 5 in F i g. 1 und einer besonderen Schattierung in Fig.2 entnimmt man, daß ein Teil der Baugrubenwand aus mit Abstandszwischenraum angeordneten Baugrubenwandabschnitten 4 aufgebaut worden ist. Dabei oder danach wurde jedoch in den Abstandszwischenräumen je ein Bohrpfahl 5 aus Beton minderer Betongüte errichtet. Diese Bohrpfähle 5 verschließen die Abstandszwischenräume und ergänzen folglich die vorgenannten Baugrubenwandabschnitte 4 zur vollen Baugrubenwand 4, 5. Nichtsdestoweniger kann nach Errichtung des Bauwerkes 2 die Grundwasserbewegung in den Grundwasser führenden Schichten 3 wieder ermöglicht werden. Man entnimmt aus einer vergleichenden Betrachtung der F i g. 1 und 2 unmittelbar, daß ohne Schwierigkeiten die Baugrubenwand 4, 5 wieder geöffnet werden kann, und zwar durch Entfernen der Bohrpfähle 5 aus minderem Beton durch Ausbohren. Je minderwertiger der Beton, desto leichter kann das Ausbohren durchgeführt werden, andererseits muß die Betongüte auch für diese Bohrpfähle 5 so eingerichtet werden, daß die auftretenden Beanspruchungen aufgenommen werden.
Auch die Baugnibenwandabschnitte 4 sind aus Bohrpfählen Aa, 46 aufgebaut worden. Dazu sind die Bohrpfähle in besonderer Folge errichtet worden, und zwar aus einem Bohrpfahl Ab aus Beton hoher Betongüte, einem mittleren Bohrpfahl Aa aus Stahlbeton hoher Betongüte und einem weiteren Bohrpfahl Ab aus Beton hoher Betongüte. Die Bohrpfähle Aa, Ab, 5 insgesamt sind zu einer überschnitteuen Bohrpfahlwand 4, 5 vereinigt Die Anordnung und Auslegung ist so getroffen, daß nach Ausbohren der Bohrpfähle S aus Beton minderer Betongüte eine ausreichende öffnung erreicht wird, die die Grundwasserbewegung wiederherstellt und sicherstellt
Hieizu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Errichtung einer Baugrubenwand im Zuge der Errichtung eines Tiefbauwerkes, insbesondere eines Tunnelbauwerkes, — wobei mit Abstand voneinander nach Maßgabe der Erstrek-Icung der Baugrubenwand Bohrpfähle aus Beton hoher Betongüte angeordnet, die Zwischenräume zwischen den Bohrpfählen dabei oder danach temporär verschlossen und für die Grur.dwasserbewegung später wieder geöffnet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenräume durch Bohrpfähle minderer Betongüte verschlossen und diese durch Ausbohren für die Grundwasserbewegung wieder entfernt werden.
DE19772737646 1977-08-20 1977-08-20 Verfahren zur Errichtung einer Baugrubenwand Withdrawn DE2737646B2 (de)

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