DE8202719U1 - Betonfertigteil - Google Patents

Betonfertigteil

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DE8202719U1
DE8202719U1 DE19828202719 DE8202719U DE8202719U1 DE 8202719 U1 DE8202719 U1 DE 8202719U1 DE 19828202719 DE19828202719 DE 19828202719 DE 8202719 U DE8202719 U DE 8202719U DE 8202719 U1 DE8202719 U1 DE 8202719U1
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wall
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STRABAG BAU-AG 5000 KOELN DE
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STRABAG BAU-AG 5000 KOELN DE
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Description

PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING. BUSCHHOFF
DIPL.-ING. HENNICKE
DlPL.-ING. VOLLBACH
KAISER-WILHELM-RING 54
SOOO KDLN 1
Altlenz, ι
Reg.-Nr.
I Sa 6J7~
bitte angeben
Köln, den 01.02.1982 He/I
Anm.: Firma Strabag Bau-AG, Siegburger Str. 241, 5000 Köln 21
Titel: Betonfertigteil
Die Erfindung betrifft ein Betonfertigteil zur stirnseitigen Begrenzung einer Betonierlamelle einer in mehreren anelnanderanschließenden Lamellen betonierten Schlitzwand aus Ortbeton, der eine in den Ortbeton der Betonierlamelle einbindende und sich mit dieser verzahnende erste Stirnwand und eine der nächstfolgenden Lamelle zugewandte zweite Stirnwand aufweist, an die der Ortbeton der nächstfolgenden Lamelle anschließt.
Bein Herstellen von Schlitzwänden aus Ortbeton in aneinander anschließenden Lamellen werden zur stirnseitigen Begrenzung des in eine ausgehobene Lamelle einzufüllenden Ortbetons Betonfertigteile verwendet, die mit ihrer ersten Stirnwand in den Ortbeton der zu betonierenden Lamelle eingreifen und sich mit ihrer in Arbeltsrichtung vorneliegenden zweiten Stirnwand gegen das Erdreich oder ein besonderes Abschälrohr abäützen, welches in d ie ausgehobene, und mit einer Stützflüssigkeit, beispielsweise einer Bentonitsuspension,gefüllte: ' Schlitzwandlamelle eingeführt wird. Beim Aushub der folgenden Lamelle dient diese zweite Stirnwand dem Greifer des Schlitzbaggers als Führung und der Ortbeton dieser nächstfolgenden Lamelle liegt an dieser zweiten Stirnwand an.
Obgleich der Ortbeton der folgenden Lamelle unmittelbar an diese zweite Stirnwand des Betonfertigteiles anschließt und
durch Aufrauhen oder anderer Maßnahmen ein möglichst dichter Anschluß erreicht werden soll, kann nicht verhindert werden, daß sich die eine oder andere Arbeitsfuge an der zweiten Stirnwand insbesondere durch Schwinden des Betons beim Abbinden und Erhärten Öffnet, so daß aus dem anstehenden Erdreich Grundwasser in das Bauwerk oder die von der Schlitzwand umschlossene JBaugrube einsickern kann. Wenn die Schlitzwand als Seitenwand eines Bauwerkes, beispielsweise eines Tunnels oder als Kellerseitenwand eines Gebäudes dienen soll, muß jedoch das Eindringen von Wasser vollständig verhindert werden.
) Aufgabe der Erfindung ist es, ein Betonfertigteil zur stirn- j seitigen Begrenzung von Schlitzwandlamellen aus Ortbeton so auszubilden, daß die Arbeitsfuge zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schlitzwandlamellen nach Fertigstellung der Schlitzwand sicher und zuverlässig In einfacher Weise abgedichtet werden kann.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß in der zweiten Stirnwand des Betonfertigteiles mindestens eine Injizieröffnung angeordnet ist. Durch diese Injizieröffnung kann nach dem Erhärten des Ortbetons der Schlitzwand in die s
Arbeitsfuge zwischen zwei aneinanderanschließenden Schlitz- | wandlamellen, die zwischen der zweiten Stirnwand des Beton- | fertlgteiles einerseits und deu Ortbeton der anschließenden Schlitzwandlamelle andererseits liegt, ein Dichtungsmittel unter hohem Druck eingepreßt werden, welches sich etwa öffnende Fugen und Spalten sicher ausfüllt una dichte Arbeitsfuge gewährleistet.
Um alle Spalten und Risse in der Arbeitsfuge dichten zu können, steht die Injizieröffnung nach der Erfindung mit mindestens einem, über die ganze Länge der zweiten Stirnwand durchlaufenden, randoffenen Verpreßkanal in Verbindung.
Zum Dichten der Arbeitsfuge können in der zweiten Stirnwand perforierte Injektionsschläuche angeordnet sein, die zweck-
mäßig In den randoffenen Verpreßkanäleü liegen. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß die randoffenen Verpreßkanäle beim Betonleren der Anschließenden Schlitzwandlamelle offengehalten werden«
Den Verpreßkanälen und InJektloneschläuchen kann beim Injizieren von oben her ein Dichtungsmittel» beispielsweise ein Injektionsmörtel unter hohem Druck zugeführt werden. Besonders zweckmäßig 1st es Jedoch, Im Inneren des Fertigteiles Injektionsleitungen anzuordnen, die zu den Injizieröffnungen führen. Diese InJekMonsleitungen gehen zweckmäßig von
Q derjenigen Seitenwand des Fertigteiles aus, die nach seinem Einbau dem Bauwerk bzw. der mit der Schlitzwand zu umschließenden Baugrube zugewandt ist. Dies hat den Vorteil, daß nach dem Erhärten der Schlitzwand und nach dem Aushüb des Erdreiches in der Baugrube, mit dem die Bauwerkseite der Schlitzwand freigelegt wird, von der Bauwerkseite her Dichtungsmittel in die Verpreßkasiüe bzw. d_i© Injektion«— schläuche eingepreßt werden kann, denn erst nach dem Aushub der Baugrube können undichte Stellen in der Schlitzwand fest· gestellt werden. Außerdem haben solche im Fertigteil angeordneten Injektionsleitungen den Vorteil, daß auch nach Abschluß der Bauarbeiten noch Dichtungsmittel In die Veroreßkanäle eingepreßt werden kann, wenn sich arst nach längerer
O Zelt Undichtigkeiten in den Arbeitsfugen bemerkbar machen.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen bevorzugte AusfUhrungsformen der Erfindung an Beispielen näher erläutert sind. Es zeigt:
Fig. 1 einen IeIEeiner aus mehreren Lamellen
bebehenden Schlitzwand mit Betonfertigteilen nach der Erfindung zur Lamellenbegrenzung in einem horizontalen Teilschnitt,
I I III
■ I ι ' ·
I I > ·
Fig. 2 ein Betonfertigteil nach der Erfindung
in einer perspektivischen Teildarstellung,
Fig. 3 den Gegenstand der Fig. 2 in einem horizontalen Querschnitt nach Linie III-III und
Fig. 4 eine andere Ausführungsform der Erfindung in einer der Fig. 3 entsprechenden Darstellung.
-^ In Flg. 1 ist eine Schlitzwand 10 aus mehreren aneinanderan- J schließenden Schlltzwandlamellen 11a, 11b und 11c dargestellt, die in Richtung des Pfeiles 12 aneinanderanschließend hergestellt werden und deren Arbeitsfugen zwischen den einzelnen Lamellen mit 13 bezeichnet sind. Beim Herstellen der Schlitzwand wird in an sich bekannter Weise so vorgegangen, daß im Schutz einer Stützflüssigkeit, in der Regel einer Bentonit-Suspension, mit einem Schlitzbagger eine Schlitzwandlamelle 11a bzw. 11b bzw. 11c im Erdreich ausgehoben wird. Nach dem Aushub wird in den mit der Stützflüssigkeit gefüllten Bodenschlitz zur stirnseitigen Begrenzung gegen das Erdreich der noch nicht ausgehobenen Lamelle ein Betonfertigteil 14 bzw. 15 lotrecht eingesetzt, welches bis zum Grund des ausgehobenen \ Bodenschlitzes reicht. Dieses Betonfertigteil wird übe? eine abschließende Kiesfüllung 16 oder ein besonderes Abschalrohr 17 gegen das Erdreich der nächstfolgenden Lamelle 11 a bzw. 11 c abgestützt, das anschließend vor dem Aushub der nächstfolgenden Schlitzlamelle wieder gezogen wird.
Nach dem Versetzen des Betonfertigteiles 14 bzw. 15 wird die von der ersten Stirnwand 18 des Betonfertigteiles begrenzte Schlitzwandlamelle 11a bzw. 11b bzw. 11c mit Ortbeton gefüllt, der mit langen Rohren am Boden der mit Bentonit-Suspension gefüllten Schlitzwandlamelle eingebracht wird und die Stützflüssigkeit nach oben verdrängt und sich mit der ersten Stirnwand 18 des Betonfertigteiles 14 bzw.
verzahnt, welche die Schiitzwandiamelle gegen die folgende, noch auszuhebende Schlitzwandlamelle abgrenzt. Gleichseitig legt sich der aufsteigende Ortbeton gegen die zweite, ihr zugewandte Stirnwand 19 des Betonfertigteiles 14 bzw. 15 der vorhergehenden Lamelle, mit der sie die glatte Arbeitsfuge 13 bildet.
Eine erste Ausführungsform des Betonfertigteiles 14 nach der Erfindung ist in den Fig. 2 und 3 dargestellt. Es besteht aus einem länglichen Balken von im wesentlichen rechteckigem Querschnitt, dessen erste, in den Ortbeton einer s von dem Fertigteil 14 begrenzten Betonierlamelle eingreifende Stirnwand 18 mehrere Nuten 20 und Vorsprünge 21 aufweist, die sine gute Verzahnung mit dem Ortbeton gewährleisten. Außerdem 1st das Betonfertigteil 14 auf dieser ersten Stirnwand auch mit Ansc. lußeisen versehen, die zu der Bewehrung des Stahlbeton-Fertigteiles 14 gehören und in den Nuten 20 hervortreten, hier aber nicht ηSher dargestellt sind.
Die gegenüberliegende zweite Stirnwand 19, die der nächstfolgenden Schlitzwandlamelle zugewandt ist, dient als Führung für den Greifer des Schlitzbaggers beim Ausheben des Erdreiches und 1st im wesentlichen . Jialbzylindrlsch ausgebil- f det. Diese zweite Stirnwand 19 ist mit zwei über die ganze Länge des Fertigteiles 14 durchlaufenden, randoffenen Verpreßkanälen 22 versehen, von denen jeder mit einer Injizieröffnung 23 in Verbindung steht. Zu diesen Indizieröffnungen führen Injektionsleitungen 24, die:!im Inneren des Betonfertigteiles 14 angeordnet sind und von derjenigen Seitenwand 25 des Betonfertigteiles ausgehen, die nach dem Einbau des Fertigteiles 14 dem Bauwerk bzw. der mit der Schlitzwand 10 zu umschließenden Baugrube zugewandt ist. Durch die Injektionsleitungen 24 kann nach dem Fertigstellen der Schlitzwand von der Baugrube aus ein Dichtungsmaterial, beispielsweise ein Kunststoffmörtel unter Hochdruck In die Verpreßkanäle 22 gepreßt werden, um die Arbeitsfuge 13
zwischen dem Betonfertigteil 14 land der anschließenden Schlitzwandlamelle 11a, Hb, 11c aus Ortbeton zu dichten.
In den Verpreßkanälen 22 können perforierte Injektionssohläuche 26 angeordnet sein, welche die Verpreßkanäle ausfüllen und verhindern, daß beim Betonieren der an dieser zweiten Stirnwand anschließenden Schlitzwandlamelle Ortbeton eindringt und die Kanäle verschließt.
Selbstverständlich ist es auch möglich, die Verpreßkanäle auf andere Weise freizuhalten; beispielsweise durch mit Preßluft aufgeblasene Schläuche, sogenannte "ductubes".
In Figo 4 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der das Betonfertigteil 15 durch eine durchgehende Dehnungsfuge 27 in zwei Hälften 15a und 15b getrennt ist. Im Inneren des Fertigteiles 15 befindet sich ein Fugenband 28, dessen einer Rand 29 im Teil 15a und dessen anderer Rand 30 im Teil 15b einbetoniert ist. Durch das Fugenband wird die Dehnungsfuge 27 abgedichtet, die mit einem PoIystyrolschaum 31 ausgefüllt ist. Das Betonfertigteil 15 wird ebenso wie das Betonfertigteil 14 im Bereich einer Arbeitsfuge 13 eingebaut und begrenzt eine zu betonierende Schlitzwandlamelle gegen das Erdreich der nächstfolgenden Lamelle. Die zweite Stirnwand 19 ist ebenso zylindrisch ausgebildet wie bei der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsfcrm„ Die Verpreßkanäle 22 befinden sich im Teil 15b des Betonfertigteiles, und sie stehen auch hier mit In,1ektionsleitungen 24 in Verbindung, die an der dem Bauwerk zugewandten Seitenwand 25 münden. Die Inji^leröffnungen 23 befinden sich in den zur zweiten Stirnwand 19 hin offenen Verpreßkanälen 22. Auch hier können in den Verpreßkanälen Injektionsschläuche angeordnet sein, die jedoch in Fig. nicht dargestellt sind.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern es sind mehrere Änderungen und
Ergänzungen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu überschreiten. Beispielsweise können die Fertigteile such einen etwas anderen Querschnitt haben und es ist auch möglich, nur einen Verpreßkanal vorzusehen. Sind bei längeren Lamallenabschnitten größere Schwindmaße und damit auch ein weiteres öffnen der Arbeitsfugen zu erwarten, sind unter Umständen überhaupt keine durchlaufenden Verpreßkanäle notwendig, sondern es kann genügen, einzelne Injizieröffnungen in der zweiten Stirnwand münden zu lassen, von denen aus dann die Arbeltsfuge auf ihrer- ganzen Zylinderfläche verpreßt werden karai.

Claims (7)

Schutzansprüche :
1. Betonfertigteil zur stirnseitigen Begrenzung einer Betonierlanelle einer in mehreren aneinanderanschließenden Lamellen betonierten Schlitzwand aus Ortbeton, der eine in den Ortbeton der Betonierlamelle einbindende und sich mit diesem verzahnende erste Stirnwand und cinerder nächstfolgenden Laaelle zugewandte zweite Stirnwand aufweist, an die der Ortbeton der nächstfolgenden Lamelle
- anschließt, dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten
Stirnwand (19) mindestens eine Injizieröffnurig (23) angeordnet ist.
2. Fertigteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Indizieröffnung (23) mit mindestens einem über die
■ ganze Länge der zweiten Stirnwand (19) durchlaufenden,
I randofffenan Verpreßkanal (22) in Verbindung steht.
I
3. Fertigteil nach Anspruch 1,oder 2, dadurch gekennzeichnet, * daß in der zweiten Stirnwand (19) perforierte Injek-
I tionsschläuche (26)angeordnet sind.
Q
4. Fertigteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch I gekennzeichnet, daß die Injektionsschläuche (26) in den
s randoffenen Verpreßkanälen (22) liegen.
I
5. Fertigteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
\ gekennzeichnet, daß im Inneren des Fertigteiles (14 bzw.15)
Insektionsleitungen (24) angeordnet sind, die zu den ! Injizieröffnungen (23) führen.
6. Fertigteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
j gekennzeichnet, daß die Ihjektionsleitungen (24) von
I derjenigen Seitenwand (25) des Fertigteiles (14 bzw. 15)
\ ausgehen, die nach seinem Einbau dem Bauwerk bzw. der
mit der Schlitzwand (10) zu umschließenden Baugrube zugewandt ist.
7. Fertigteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6f dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Stirnwand(19) konkav teilzylindrisch ausgebildet ist.
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DE (1) DE8202719U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2526829A1 (fr) * 1982-05-17 1983-11-18 Holzmann Philipp Ag Dispositif de coffrage pour realiser un mur etanche
DE3241726A1 (de) * 1982-11-11 1984-05-24 Wayss & Freytag Ag, 6000 Frankfurt Betonfertigteil-element zum abstellen von betonierabschnitten einer schlitzwand
DE3634906A1 (de) * 1986-10-14 1988-04-28 Bilfinger Berger Bau Betonfertigteil und verfahren zur herstellung einer schlitzwand unter verwendung des betonfertigteils

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DE3241726A1 (de) * 1982-11-11 1984-05-24 Wayss & Freytag Ag, 6000 Frankfurt Betonfertigteil-element zum abstellen von betonierabschnitten einer schlitzwand
DE3634906A1 (de) * 1986-10-14 1988-04-28 Bilfinger Berger Bau Betonfertigteil und verfahren zur herstellung einer schlitzwand unter verwendung des betonfertigteils

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