DE3446903A1 - Betonfertigteil zwischen schlitzwand-segmenten - Google Patents

Betonfertigteil zwischen schlitzwand-segmenten

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DE3446903A1
DE3446903A1 DE19843446903 DE3446903A DE3446903A1 DE 3446903 A1 DE3446903 A1 DE 3446903A1 DE 19843446903 DE19843446903 DE 19843446903 DE 3446903 A DE3446903 A DE 3446903A DE 3446903 A1 DE3446903 A1 DE 3446903A1
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Wolfgang 8000 München Bartsch
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Bauer Spezialtiefbau GmbH
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Karl Bauer Spezialtiefbau & Co Kg 8898 Schrobenhausen GmbH
Bauer Spezialtiefbau GmbH
KARL BAUER SPEZIALTIEFBAU GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/18Bulkheads or similar walls made solely of concrete in situ

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lining And Supports For Tunnels (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Betonfertigteil, welches als
  • Abstelielement zwischen Segmenten einer Schlitzwand anzuordnen ist, gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
  • Bei der Herstellung einer Schlitzwand im Erdboden werden neben Stahlrohren auch Betonfertigteile zur vertikalen Trennung von Betonierabschnitten der durchlaufenden Schlitzwand verwendet, wobei die Schlitzwand aus eingefülltem Beton besteht. Die Betonfertigteile haben gegenüber den Stahlrohren den Vorteil, daß sie nicht mehr gezogen werden müssen.
  • Die bisher verwendeten Fugenabstellelemente (Betonfertigteile oder Stahlrohre) haben den Nachteil, daß an den Betonierfugen nach einseitigem Freilegen der Schlitzwand unterhalb des hinter der Schlitzwand anstehenden Wasserspiegels (Grundwasser oder Hangwasser) sehr häufig Undichtigkeiten entstehen. Diese Undichtigkeiten haben ihre Ursache darin, daß der dünne Bentonitfilm zwischen Fugenabstellteil und Ortbeton oder zwischen beiden Ortbetonabschnitten austrocknet oder daß durch Kraftumlagerungen während des einseitigen Freilegens oder durch Temperaturdifferenzen und Schwindvorgänge Längs- oder Querbewegungen auftreten. Durch die Undichtigkeiten kann Wasser einströmen oder es macht sich eindringende Feuchtigkeit durch Flecke an der Wand unangenehm bemerkbar.
  • Um den Undichtigkeiten beizukommen, hat man bisher die verschiedensten Anstrengungen unternommen. Beispielsweise wurde versucht, durch Einlegen von Injektionsrohren in die Fugenflächen und durch nachträaijches Verpressen die Fuaen abzudichten. Ein ausreichender Dichtungsgrad konnte damit jedoch nicht erzielt werden, da die Injektionsventile beim Einbau häufig verletzt oder beim Betonieren zugepreßt wurden.
  • Es wurde auch versucht, die Schlitzwandfugen nachträglich von außen mit erhärtenden, elastischen Stoffen oder den Boden im Bereich hinter der Fuge mit Zement oder chemischen Mitteln zu verpressen. Diese Methoden sind jedoch sehr zeit- und kostenaufwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Betonfertigteil als Abstellelement zwischen Segmenten einer Schlitzwand zu schaffen, welches eine besonders zuverlässige Abdichtung von Betonierfugen ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichnungsteil des Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
  • Nach dem Grundgedanken der Erfindung wird ein in das Betonfertigteil eingelassenes Fugenband an einer gegenüber einem vorderen Abschnitt des Betonfertigteiles zurückgesetzten und damit geschützten Stelle angeordnet. Das Fugenband selbst steht höchstens bis zur vorderen Begrenzung des nach vorne stehenden Abschnittes des Betonfertigteiles vor.
  • Neben der Tatsache, daß damit eine äußerst zuverlässige Vorrichtung zur Abdichtung von Betonierfugen geschaffen wurde, ist auch sichergestellt, daß das Fugenband beim Aushub des benachbarten Erdreiches und beim Betonieren nicht verletzt wird. Das Betonfertigteil nach der Erfindung ist in vorteilhafter Weise auch so gestaltet, daß das Fugenband vor dem Betonieren des an das Fugenband angrenzenden Schlitzwand-Segmentes von Schmutz und Bentonitablagerungen mit einer Bürste gereinigt werden kann.
  • Das Betonfertigteil nach der Erfindung ist weiterhin insoweit von Vorteil, als die Kosten zu seiner Herstellung relativ niedrig sind und als der Arbeitsaufwand beim Einstellen der Fugenteile nicht größer als bei herkömmlichen Abstellelementen ist. Zeit- und kostenaufwendige zusätzliche Arbeiten wie Verpressen oder Injizieren können bei Verwendung des Betonfertigteiles nach der Erfindung gänzlich entfallen.
  • Im Gegensatz zu der Tatsache, daß bei zur Abdichtung verwendeten relativ starren, erhärtenden Auspreßmedien infolge von kleinen Bewegungen in Längs- und Querrichtung erhebliche Dichtigkeitsprobleme auftreten können, wird die Abdichtfunktion eines mit einem Fugenband versehenen Betonfertigteils nach der Erfindung nicht beeinträchtigt.
  • Auch ein Schwinden der Betonierabschnitte oder ein Austrocknen eines möglichen Bentonitfilmes ist für ein gemäß der Erfindung angeordnetes Fugenband unschädlich.
  • Bei bestimmten Anwendungsfällen, insbesondere wenn genau angegeben werden kann, auf welcher Höhe sich der Wasserspiegel befindet, oder bis zu welcher Höhe das Einströmen von Wasser möglich ist, kann der zurückgesetzte Abschnitt mit Fugenband des Betonfertigteiles über eine vorgebbare vertikale Höhe im Beton angeordnet sein.
  • Je nach Anwendungsfall kann es vorteilhaft sein, wenn sich der zurückgesetzte Abschnitt in Querrichtung der Schlitzwand in etwa über die halbe Breite des Betonfertigteiles oder an einem Vertikal-Rand oder an beiden Vertikal-Rändern einer Seite des Betonfertigteiles erstreckt.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel des Betonfertigteils nach der Erfindung ist der zurückgesetzte Abschnitt als Nut mit einem darin angeordneten Fugenband ausgebildet. In Fortbildung dieses Ausführungsbeispieles kann eine mittig in einer Seitenfläche des Betonfertigteils eingelassene- Nut oder es können mehrere nebeneinanderliegende Nuten in einer Seitenfläche angeordnet sein.
  • Eine Mehrzahl von nebeneinanderliegenden Nuten wird dann vorgesehen, wenn auf besonders zuverlässige Dichtung zu achten ist.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann das Betonfertigteil nach der Erfindung mit einer Ausnehmung zur Führung einer Fugenband-Reinigungsbürste versehen sein.
  • Besonders vorteilhaft in der Anwendung hat sich ein Ausführungsbeispiel erwiesen, bei welchem die Nut mit dem Fugenband zusammen mit einer Ausnehmung als deren am tiefsten in den Beton reichenden Bestandteil eingelassen ist. Diese Ausführungsform ist insoweit besonders vorteilhaft, als das Fugenband an einer äußerst geschützten Stelle angeordnet ist und als eine Bürste zum Reinigen des Fugenbandes durch die Form der Ausnehmung, in welcher die Nut mit dem Fugenband angeordnet ist, geführt wird.
  • Das Fugenband selbst kann aus Gummi, Metall oder -Kunststoff bestehen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; es zeigen: Figur 1 eine Draufsicht auf ein in eine Schlitzwand-Segment eingebrachtes Betonfertigteil, Figur 2 eine Draufsicht auf ein bevorzugtes Ausführungs;beispiel eines erfindungsgemäßen Betonfertigteiles in einem Schlitzwand-Segment sowie Figur 3 in Draufsicht ein Reinigungsgerät für ein gemäß Fig.2 angeordnetes Fugenband im Schnitt.
  • In Fig. 1 ist ein fertiggestelltes Schlitzwand-Segment 1 dargestellt. Beispielsweise mit einer Schlitzwandfräse wird aus dem Erdboden ein Abschnitt mit der Länge L ausgehoben.
  • Nach dem Ausheben des Erdreiches für das Schlitzwand-Segment 1 werden die Betonfertigteile 3 und 5 als Fugenabstellelemente in den mit Bentonitsuspension ausgefüllten Abschnitt eingestellt. Anschließend wird der zwischen den Betonfertigteilen 3 und 5 befindliche Bereich 7 ausbetoniert. Zur Abdichtung weist das Abstellelement 3 auf der an den Bereich 7 angrenzenden Seite ein eingelegtes Fugenband 9 auf. Das Abstellelement 3 wird beim Einstellen möglichst weit an die Aushubgrenze 11 herangerückt.
  • Nach dem Erhärten des Betons im Bereich 7 ist das Schlitzwand-Segment 1 fertiggestellt, und es kann beispielsweise im benachbarten Bereich 13 das Erdreich ausgefräst werden. Beim Ausheben dieses Bereiches fährt die Schlitzwandfräse bis an die vorderen Abschnitte 15 des Abstellelementes 3 heran.
  • Dabei wird Erdreich in die zurückgesetzten Abschnitte 17 und in die Ausnehmung 19 des Abstellelementes 3 gedrückt.
  • Bevor der Bereich 13 ausbetoniert wird, können die Fugenbänder 21 mit einem Reinigungsgerät (wie in Fig.3 dargestellt) von dem dort angelagerten Erdreich gesäubert werden. Das Reinigungsgerät kann dabei in der Ausnehmung 19 geführt sein Nachdem die Vorbereitungen zum Betonieren abgeschlossen sind, kann auch im Bereich 13 Beton eingefüllt werden, wobei an der dem Bereich 13 zugewandten Seite des Absteilelementes 3 die Fugenbänder 21 die Abdichtung übernehmen. Die Fugenbänder 21 enden im Abstand vor der Begrenzung 23 der vorderen Abschnitte 15. Dadurch wird vermieden, daß beim Aushub des Bereiches 13 durch eine Schlitzwandfräse das vordere Ende der Fugenbänder 21 beschädigt wird. Die Fugenbänder 21 sind so am Randbereich des Abstellelementes 3 in einer zurückgesetzten Stellung angeordnet. Grundsätzlich wäre es auch möglich, das Fugenband 9 zusammen mit dem zurückgesetzten Abschnitt 25 und dem vorderen Abschnitt 27 dem Bereich 13 benachbart anzuordnen. Auch das Fugenband 9 ist in einem Abschnitt 25 des Fugenelementes 3 angeordnet, welcher gegenüber dem vorderen Abschnitt 27 zurückspringt. Das Fugenband 9 steht, wie in Fig. 1 gezeigt ist, um ein Stück aus der Oberfläche des Abstellelementes hervor, erstreckt sich jedoch nicht weiter in den Bereich 7 als der vordere Abschnitt 27. Auf der dem Bereich 7 zugewandten Seite könnte das Abstellelement 3 allerdings auch ein Fugenelement aufweisen, welches weiter in den Bereich 7 ragt als der vordere Abschnitt 27, da auf dieser Seite nach dem Einstellen des Abstellelementes 3 kein Aushub mehr durch eine Schlitzwandfräse oder dergleichen vorgenommen wird. Das Merkmal, daß das Fugenelement nicht weiter aus der Betonfertigteiloberfläche hervorsteht als ein vorderer Abschnitt nach vorne ragt, ist nur für die Seite des Abstellelementes von Bedeutung, an welcher nach dem Einsetzen noch eine Bearbeitung stattfinden soll.
  • In Fig.2 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Betonfertigteiles gezeigt. Ein ausschnittsweise dargestelltes Schlitzwand-Segment 1 wird an einer Seite von einem Abstellelement 31 begrenzt. Der mit Beton angefüllte Bereich 7, der Bereich 13, in dem sich noch Erdreich befindet sowie die Aushubgrenze 11 sind in gleicher Weise wie in Fig. 1 bezeichnet. Der zurückgesetzte Abschnitt wird in Fig. 2 von einer Nut 33 gebildet. Die Nut 33 ist zusätzlich Bestandteil einer Ausnehmung 35 im Betonfertigteil 31 und ist zugleich an der tiefsten Stelle im Beton eingelassen. Das Fugenband 37 der Nut 33 gewährleistet in gleicher Weise wie die bisher beschriebenen Fugenbänder die Abdichtfunktion.
  • Eine Beschädigung des Fugenbandes 37 beim Aushub des im Bereich 13 befindlichen Erdreiches wird auch bei diesem Ausführungsbeispiel vermieden, da das Fugenband 37 nicht bis zum vorderen Abschnitt 39 des Abstellelementes 31 vorsteht.
  • Das Abstellelement 31 ist, wie in Fig.2 gezeigt ist, an der dem Bereich 7 benachbarten Seite in gleicher Weise wie auf der an den Bereich 13 angrenzenden Seite ausgebildet. Hier ist es ebenfalls, wie bei Fig.1 näher ausgeführt, nicht unbedingt notwendig, daß das Fugenelement an einem zurückgesetzten Abschnitt angeordnet ist.
  • Fig. 3 zeigt ein Reinigungsgerät, welches als Greifer oder Meißel 41 ausgebildet ist. Die Kontur, mit welcher das Reinigungsgerät 41 mit dem Abstellelement 31 zum Eingriff kommt, ist im wesentlichen komplementär zu der in Fig.2 gezeichneten Seite, welche dem Bereich 13 benachbartist, ausgebildet. In dem am weitesten nach vorne ragenden Bereich trägt das Reinigungsgerät 41 eine Bürste 43, mit welcher das Fugenband 37 (Fig.2) gesäubert werden kann. Der Reinigungsvorgang wird in ähnlicher Weise, wie bei Fig.1 beschrieben, vor dem Ausbetonieren des Bereiches 13 durchgeführt. Das Reinigungsgerät 41 ist so ausgebildet, daß es mit seinen Abschnitten 45 in der Kontur der Ausnehmung 35 (Fig.2) beim Reinigunasvorgang geführt wird. Die Bürste 43 kann eine Kunststoff- oder Metallbürste sein.

Claims (10)

  1. Ansprüche 1. Betonfertigteil, welches als Abstellelement zwischen Segmenten einer Schlitzwand anzuordnen ist und welches an seinen, den angrenzenden Schlitzwand-Segmenten zugewandten Seiten jeweils wenigstens ein im wesentlichen in vertikaler Richtung in den Beton eingelegtes Fugenband aufweist, welches um ein vorgebbares Stück aus der Betonoberfläche hervorsteht, dadurch g e ke nn ze ichn et, daß das Fugenband (21,37) wenigstens auf der einen Seite in einem gegenüber einem in Richtung des angrenzenden Schlitzwand-Segmentes (13) vorderen Abschnitt (15,39) im Beton zurückgesetzten Abschnitt (17,33) im Beton angeordnet ist und daß das Fugenband (21,37) in Richtung des angrenzenden Schlitzwand-Segmentes (13) höchsten so weit wie der vordere Abschnitt (15,39) aus der Betonoberfläche hervorsteht.
  2. 2. Betonfertigteil nach Anspruch 1, dadurch g ek e nnze ich ne t, daß der zurückgesetzte Abschnitt (17,33) mit Fugenband (21,37) an jeder der an die Schlitzwand-Segmente (7,13) angrenzenden Seiten vorhanden ist.
  3. 3. Betonfertigteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g ek en nz eich ne t, daß wenigstens in der einen Seite der zurückgesetzte Abschnitt (17,33) mit Fugenband (21,37) über eine vorgebbare vertikale Höhe im Beton vorgesehen ist.
  4. 4. Betonfertigteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der zurückgesetzte Abschnitt (25) in Querrichtung der Schlitzwand (1) in etwa über die halbe Oberfläche der einen Seite erstreckt.
  5. 5. Betonfertigteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g ek ennz ei ch net, daß der zurückgesetzte Abschnitt (17) im Bereich von wenigstens einem Vertikal-Rand der einen Seite angeordnet ist.
  6. 6. Betonfertigteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g ekenn zei ch n et, daß der zurückgesetzte Abschnitt als Nut (33) ausgebildet ist.
  7. 7. Betonfertigteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g eken n zei ch net, daß die Nut (33) im wesentlichen mittig wenigstens in der einen Seite eingelassen ist.
  8. 8. Betonfertigteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g ek e nnzeich ne t, daß wenigstens auf der einen Seite mehrere nebeneinanderliegende Nuten mit Fugenbändern angeordnet sind.
  9. 9. Betonfertigteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g eke nn zeich net, daß wenigstens in der einen Seite eine Ausnehmung (19) zur Führung eines Fugenband-Reinigungsgerätes (41) angeordnet ist.
  10. 10. Betonfertigteil nach einem der vorhergehnden-Ansprüche, dadurch g ek en nze ich net, daß die Nut (33) wenigstens in der einen Seite zusammen mit der einen Ausnehmung (35) als deren am tiefsten in den Beton reichender Bestandteil eingelassen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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