DE3404073C2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D5/00—Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
- E02D5/18—Bulkheads or similar walls made solely of concrete in situ
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen
einer Schlitzwand aus Beton oder Stahlbeton gemäß dem Ober
begriff des Patentanspruchs 1 sowie eine Vorrichtung zur Ver
wendung bei diesem Verfahren.
Schlitzwände aus Beton oder Stahlbeton werden nach der
klassischen Schlitzwandbauweise abschnittsweise in Lamellen
hergestellt. Dabei wird nach dem Ausheben eines Schlitz
abschnitts mittels eines Schlitzwandgreifers, gegebenenfalls
unter Stützung des Bodens durch eine Stützflüssigkeit, als
Schalung für die diese Lamelle in Herstellungsrichtung be
grenzende konkave Fugenfläche ein Schalungselement in Form
eines Fugenrohrs in den Schlitzabschnitt eingestellt. Dadurch
wird eine konkave Aussparung für die Herstellung der an
schließenden Folgelamelle geschaffen. Der Aushub des Schlitz
abschnitts für die Folgelamelle erfolgt dann nach dem Ziehen des
Fugenrohres.
Wenn auch die Folgelamellen jeweils gegen die konkave
Fugenfläche der Primärlamellen betoniert werden, so sind diese
Arbeitsfugen zwischen den Lamellen doch Risiken für die Dicht
heit der Schlitzwand, da der Beton der Folgelamelle nur an eine
sorgfältig gereinigte Stirnfläche der Primärlamelle dicht an
schließen kann. Würden die Fugenflächen inspizierbar sein, so
könnten Fehlstellen mit einiger Sicherheit vermieden werden.
Da aber das Einbringen des Betons in der Regel unter Wasser
unter Verdrängung der Stützflüssigkeit erfolgt, lassen sich
Fehlstellen nicht vermeiden.
Zur Erhöhung der Dichtigkeit dieser Arbeitsfugen ist
es bekannt, Dichtungsmittel, wie z.B. Fugenbänder, vorzusehen,
welche die Arbeitsfuge durchqueren und im Beton der die Fuge
bildenden Lamellen verankert sind. Die Anbringung solcher Fu
genbänder ist zwar eine wirksame Lösung; sie erfordert aber
einen erheblichen Aufwand. Außerdem besteht die Gefahr, daß
ein in eine Primärlamelle eingebautes Fugenband beim Aushub
des Bodens für die Folgelamelle beschädigt oder gar zerstört
wird, was die Dichtigkeit der Fuge wiederum beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Schlitz
wänden aus Beton oder Stahlbeton, die als Bauwerkswände bei
anstehendem Grundwasser verwendet werden sollen, eine ver
fahrensgerechte, zuverlässig wirkende und wirtschaftliche Mög
lichkeit zur Dichtung der Arbeitsfugen zwischen den einzelnen
Lamellen zu schaffen.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merkmale
des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Un
teransprüchen.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die
Risiken für die Dichtigkeit der Arbeitsfugen zwischen den
einzelnen Lamellen einer Schlitzwand weniger in den Verände
rungen der Betonkörper im Lauf der Zeit liegen, sondern im Ver
fahren zur Herstellung der Schlitzwand selbst im Schutze einer
Stützflüssigkeit. Die Stützflüssigkeit erzeugt an jeder Ober
fläche, in die Wasser eindringen kann, einen Filterkuchen. Die
ser Filterkuchen entsteht dadurch, daß infolge der Kapillarität
des Betons Wasser aus der Stützflüssigkeit in das Betonbauteil
hineindiffundiert, während die festen Bestandteile der Stütz
flüssigkeit an der Oberfläche abgelagert werden. Je länger
die Fugenfläche einer Lamelle diesem Vorgang ausgesetzt ist,
desto dicker wird der Kuchen. Bei stark versandeten Suspensionen
wird in diesen Kuchen sogar ein Korngerüst eingebaut, so daß
Kuchendruckfestigkeiten bis zu 1 N/mm2 zustande kommen.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, die Fugen
flächen der Lamellen zumindest über einen Teilbereich ihrer
Breite wasserundurchlässig zu machen. Wenn die Fugenflächen
wasserundurchlässig sind, wird die Diffusion unterbunden, so
daß kein Filterkuchen entstehen kann. Dabei reicht es aus,
wenn ein entsprechend breiter Streifen der Lamelle auf deren
abzudichtende Tiefe erfaßt ist. Etwaige Ablagerungen an der
Oberfläche dieses Streifens können zusätzlich noch durch Reini
gung auf mechanischem Wege oder durch Spülen kurz vor dem Ein
bringen des Betons für die Folgelamelle beseitigt werden.
Die Verhinderung der Entstehung eines Filterkuchens
hat auch den Vorteil, daß die dann glatten Fugenflächen dem
hochsteigenden Beton beim Betonieren nur einen geringen
hydraulischen Widerstand entgegensetzen, so daß auch hierdurch
etwaige Fehlstellen vermieden werden.
Die Dichtigkeit der Fugenflächen kann auf besonders
einfache Weise durch einen bandartigen Belag aus flüssigkeits
dichtem Material, wie Gummi, Kunststoff oder dergleichen er
zielt werden, der zusammen mit dem Schalelement in den Schlitz
eingeführt wird. Ein derartiges Band aus elastischem Material
hat den weiteren Vorteil, daß es infolge seiner elastischen
Zusammendrückung beim Betonieren eine Vorspannung erfährt, die
es in die Lage versetzt, spätere Verkürzungen der Lamellen durch
elastisches Aufatmen zu kompensieren. Wo diese Vorspannung
nicht ausreicht, kann sie durch nachträgliches Aufblasen oder
Injizieren von Hohlräumen erzeugt bzw. verstärkt werden. Ein
weiterer Vorteil eines solchen Bandes besteht darin, daß es
extrudierbar und in dieser Form unmittelbar verwendbar ist.
Das Band kann durch Haftelemente, vorzugsweise durch
magnetische Haftung, lösbar am Fugenrohr befestigt werden. Um
ein zu starkes Anhaften des Bandes durch Festsaugen am Fugen
rohr zu vermeiden, ist seine Oberfläche zweckmäßig profiliert.
Die Dichtigkeit der Fuge kann noch dadurch sicherer ge
macht werden, daß in den Bandkörper eine Injizierleitung in
tegriert wird, die in die Fugenfläche mündende Verpreßöffnungen
aufweist. Durch diese Öffnungen, die zweckmäßig mit Rückschlag
ventilen versehen sind, kann bei Bedarf Dichtungsmasse in even
tuelle Leckstellen injiziert werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 im schematischen Querschnitt verschiedene Phasen
der Herstellung einer klassischen Schlitzwand,
Fig. 2 in vergrößertem Querschnitt die Anordnung eines
wasserundurchlässigen Streifens in der Fugenfläche
einer Schlitzwandlamelle,
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Dichtungsstrang nach
der Erfindung in größerem Maßstab,
Fig. 4 in einem Querschnitt den Einbau des Dichtungs
stranges zusammen mit dem Fugenrohr,
Fig. 5 einen Querschnitt durch die Fugenfläche der
Primärlamelle mit einer Vorrichtung zur Reini
gung des Fugenbandes durch Spülen und
Fig. 6 einen Längsschnitt entlang der Linie VI-VI in
Fig. 5.
In den Fig. 1a bis d ist in schematischen Querschnitten
die pilgerschrittartige Herstellung einer Schlitzwand darge
stellt, wodurch andere Herstellungsverfahren selbstverständlich
nicht ausgeschlossen werden sollen. In dem Schnitt gemäß Fig.
1a ist als letzte die Lamelle 1 hergestellt worden, deren
konkave Stirnfläche 2 durch ein Fugenrohr 3 gebildet wurde,
das sich noch am Ort befindet. Im Abstand von dieser Lamelle 1
ist ein Schlitz 4 ausgehoben worden, in dessen Endbereiche in
der nächsten Phase gemäß Fig. 1b wiederum Fugenrohre 5 und 6
eingestellt werden. Daraufhin wird die Lamelle 7 betoniert.
Nach dem Ziehen der beiden Fugenrohre 3 und 5 wird der Schlitz
8 für die Zwischenlamelle 9 ausgehoben und diese gegen die bei
den konkaven Fugenflächen 10 und 11 der Lamellen 1 und 7
betoniert. Der Endzustand ist in Fig. 1d dargestellt; er ent
spricht in seinem rechten Bereich der Darstellung der Fig. 1a
in ihrem linken Bereich, also einem neuen Anfangszustand.
In Fig. 2 ist als Ausschnitt II aus Fig. 1c in größerem
Maßstab ein Horizontalschnitt durch den Endbereich der Lamelle
1 mit der konkaven Fugenfläche 10 dargestellt. Die Fugenfläche
10 ist in ihrem mittleren Bereich mit einem Belag 12 versehen,
der die Oberfläche in diesem Bereich dichtet, so daß eine
Diffusion von Wasser aus der im Schlitz 8 befindlichen Stütz
flüssigkeit in den Beton der Lamelle 1 nicht stattfinden kann.
Dieser Belag 12 besteht zweckmäßigerweise aus einem Fugenband,
das in Fig. 3 im Querschnitt in größerem Maßstab dargestellt
ist.
Das in Fig. 3 dargestellte Fugenband 13 besteht aus ei
nem elastischen Werkstoff, wie Gummi, Kunststoff oder der
gleichen und ist zweckmäßig durch Extrudieren hergestellt. Es
ist an seiner dem Beton der Lamelle 1 zugewandten Rückseite
mit einer Anzahl von Haftrippen 14 versehen, die etwa recht
winklig vom Band abstehen und Endverstärkungen aufweisen, um
eine gute Verankerung des Bandes 13 im Beton zu erreichen. In
den Bandkörper sind in Abständen voneinander Haftteile 15 ein
gebettet, die magnetisiert sind und dazu dienen, das Band zum
Einbau am Fugenrohr lösbar zu befestigen. In den Bereichen zwi
schen den Haftteilen 15 ist die Oberfläche des Bandes 13 mit
wellenförmigen Profilierungen 16 versehen, um zu verhindern,
daß das Band sich etwa am Fugenrohr festsaugt.
In den Bandkörper sind weiterhin Bewehrungseinlagen 17,
z.B. Stahldrähte, eingebettet, um die erforderliche Zugfestig
keit beim Ziehen der Fugenrohre sicherzustellen. Zwischen die
sen Drahteinlagen 17 sind im Bandkörper Hohlräume 18 vorgesehen,
die aufblasbar und/oder mit einem erhärtenden Material injizier
bar sind. Die Hohlräume 18 bestehen jeweils aus einer zentralen
Kammer 19, die sich nach den Seiten hin in schmale Kammern 20
fortsetzt, um so einen möglichst breiten Bereich des Bandes 13
mit Druck beaufschlagen zu können.
Im zentralen Bereich des Bandes ist eine Injizierleitung
21 mit Injizieröffnungen 22 vorgesehen, um bei Bedarf Dichtungs
masse in die Arbeitsfuge einpressen zu können, falls sich dennoch
Leckstellen bilden sollten. Endlamellen 23 dienen der zusätz
lichen Abdichtung und können gegebenenfalls auch - anstelle der
oder zusätzlich zu den magnetischen Haftteilen 15 - der Befesti
gung des Bandes am Fugenrohr dienen.
In den Fig. 5 und 6 ist noch angedeutet, wie nach dem
Ziehen des Fugenrohres bzw. vor dem Einbringen des Betons für
die Folgelamelle die Fugenfläche 10 insbesondere im Bereich
des Fugenbandes 13 gereinigt werden kann. An einer Halterung
24, die mit einer Aufhängevorrichtung 25 versehen ist, sind
einige Düsen 26 angeordnet, die rechtwinklig, im vorliegenden
Fall radial zur Fugenfläche 10 angeordnet sind und über eine
Leitung 27 mit Druckwasser beaufschlagbar sind. Die Halterung
24 ist seitlich über Rollen 28 gegen die Fugenfläche 10 abge
stützt, um sie immer in günstigstem Abstand hiervon halten zu
können. Gegebenenfalls kann die Halterung auch noch mit Mitteln
zur mechanischen Bearbeitung der Fugenfläche ausgerüstet sein.
Die Anwendung von Druckwasser zum Reinigen der Fugen
fläche durch Spülen hat noch den weiteren Vorteil der Ver
dünnung der Stützflüssigkeit in diesem Bereich durch Bildung
eines Wasserschleiers, der die Anlagerung des nachträglich
einzubringenden Betons für die Folgelamelle begünstigt.
Claims (20)
1. Verfahren zum Herstellen einer Schlitzwand aus Beton
oder Stahlbeton aus einzelnen, nacheinander unter Stützung des
Bodens durch eine Stützflüssigkeit herzustellenden Lamellen,
wobei als Schalung für die die Lamellen in Herstellungsrichtung
begrenzenden Fugenflächen jeweils ein Schalelement dient, das
nach dem Erhärten des Betons gezogen wird, dadurch gekennzeich
net, daß zur Dichtung der Arbeitsfugen zwischen benachbarten
Lamellen die Fugenflächen der jeweils zuerst hergestellten
Lamelle zumindest über einen Teilbereich ihrer Breite so dicht
ausgebildet werden, daß eine Diffusion des in der Stützflüssig
keit enthaltenen Wassers in den Beton der Lamelle verhindert
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fugenfläche (10) mit flüssigkeitsdichtem Material (12)
versehen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß in die Fugenfläche (10) ein in Längsrichtung
der Lamelle verlaufender Strang (13) aus flüssigkeitsdichtem
Material, wie Gummi, Kunststoff oder dergleichen eingebettet
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Strang (13) vor dem Betonieren der Lamelle zugleich
mit dem Schalelement (3) in den ausgehobenen Schlitz einge
bracht wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fugenflächen (10) vor dem Betonieren
der jeweiligen Folgelamellen zumindest über den mit der dich
ten Oberfläche versehenen Teilbereich ihrer Breite gereinigt
werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fugenflächen (10) durch Spülen mit Flüssigkeit, z.B.
Druckwasser und/oder durch Anwendung mechanischer Mittel, z.B.
Kratzen, Bürsten oder dergleichen gereinigt werden.
7. Vorrichtung zum Erzeugen einer dichten Fugenfläche
bei dem Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet
durch einen Dichtungsstrang (13) aus elastisch verformbarem
Material, wie Gummi, Kunststoff oder dergleichen, der an der
in den Beton der Primärlamelle einzubettenden Rückseite mit
Haftrippen (14) zur Verankerung im Beton versehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dichtungsstrang zumindest entlang eines Teilbereiches
seines Querschnitts eine solche Dicke aufweist, daß Verkür
zungen der Lamellen aus Schwinden und Temperaturänderungen
durch elastische Ausdehnung des Materials des Dichtungsstranges
kompensiert werden.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Dichtungsstrang (13) an der Vorderseite
mit Mitteln zur lösbaren Befestigung am Schalelement versehen
ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß in den Dichtungsstrang (13) magnetische Metallteile
(15) eingebettet sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß in den Dichtungsstrang (13) in Längs
richtung verlaufende Bewehrungselemente (17), z.B. Drähte,
eingebettet sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß in dem Dichtungsstrang (13) in Längs
richtung durchgehende aufblasbare bzw. injizierbare Hohlräume
(18) vorgesehen sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich
net, daß die Hohlräume (18) jeweils aus einer zentralen Kammer
(19) bestehen, die sich in Querrichtung des Stranges in
schmale Kammern (20) fortsetzen.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, da
durch gekennzeichnet, daß in dem Dichtungsstrang (13) eine
durchgehende, mit in die Fugenfläche mündenden Verpreßöffnungen
(22) versehene Verpreßleitung (21) vorgesehen ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 14, da
durch gekennzeichnet, daß der Dichtungsstrang (13) an der Vor
derseite zumindest über Teilbereiche mit einer Profilierung (16)
versehen ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilierung wellenförmig ausgebildet ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 16, da
durch gekennzeichnet, daß an den Längsrändern des Dichtungs
stranges jeweils mindestens eine abstehende Dichtungslippe
(23) vorgesehen ist.
18. Vorrichtung zum Reinigen der Fugenfläche, gekenn
zeichnet durch eine entlang der Fugenfläche in den Schlitz
absenkbare Halterung (24) mit einer Anzahl von im wesentlichen
rechtwinklig zur Fugenfläche ausgerichteten Druckwasserdüsen
(26).
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeich
net, daß die Halterung mit Rollen (28) zur Abstützung gegen
über der Fugenfläche versehen ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch ge
kennzeichnet, daß an der Halterung zusätzlich Mittel zur
mechanischen Reinigung der Fugenfläche durch Kratzen, Schaben
oder dergleichen vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843404073 DE3404073A1 (de) | 1984-02-06 | 1984-02-06 | Verfahren zum herstellen einer schlitzwand aus beton |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843404073 DE3404073A1 (de) | 1984-02-06 | 1984-02-06 | Verfahren zum herstellen einer schlitzwand aus beton |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3404073A1 DE3404073A1 (de) | 1985-08-08 |
DE3404073C2 true DE3404073C2 (de) | 1989-09-07 |
Family
ID=6226879
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19843404073 Granted DE3404073A1 (de) | 1984-02-06 | 1984-02-06 | Verfahren zum herstellen einer schlitzwand aus beton |
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