DE1239993B - Rohrfoermige Kopfschalung zum Begrenzen eines Arbeitsabschnittes einer im Erdboden herzustellenden Betonwand - Google Patents

Rohrfoermige Kopfschalung zum Begrenzen eines Arbeitsabschnittes einer im Erdboden herzustellenden Betonwand

Info

Publication number
DE1239993B
DE1239993B DE1961P0028478 DEP0028478A DE1239993B DE 1239993 B DE1239993 B DE 1239993B DE 1961P0028478 DE1961P0028478 DE 1961P0028478 DE P0028478 A DEP0028478 A DE P0028478A DE 1239993 B DE1239993 B DE 1239993B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pipe
sealing tape
wall
head formwork
tubular head
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1961P0028478
Other languages
English (en)
Inventor
August Gebhart
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Polensky & Zoellner
Original Assignee
Polensky & Zoellner
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Polensky & Zoellner filed Critical Polensky & Zoellner
Priority to DE1961P0028478 priority Critical patent/DE1239993B/de
Publication of DE1239993B publication Critical patent/DE1239993B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/18Bulkheads or similar walls made solely of concrete in situ
    • E02D5/185Bulkheads or similar walls made solely of concrete in situ with flexible joint members between sections
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/18Bulkheads or similar walls made solely of concrete in situ
    • E02D5/182Bulkheads or similar walls made solely of concrete in situ using formworks to separate sections

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
E02d
Deutsche KL: 84 c-5/20
Nummer: 1239 993
Aktenzeichen: P 28478 V/84 c
Anmeldetag: 22. Dezember 1961
Auslegetag: 3. Mai 1967
Die Erfindung betrifft eine rohrförmige Kopfschalung zum Begrenzen eines Arbeitsabschnittes einer im Erdboden, insbesondere in einem mit Hilfe einer Flüssigkeit gestützten Schlitz herzustellenden Betonwand.
Aus Sicherheitsgründen erfolgt die Betonierung einer solchen schlitzförmigen Betonwand in einzelnen Abschnitten, auch Lamellen genannt. Hierbei wird üblicherweise ein Rohr als Kopfschalung verwendet, so daß sich nach erfolgter Betonierung eine Rundnutverbindung der einzelnen Wandabschnitte ergibt. Diese Rundnutverbindung ergibt im allgemeinen an sich schon eine genügende Abdichtung der Wand. Es können aber Fälle auftreten, in denen z. B. durch einen verhältnismäßig hohen Grundwasserstand die Gefahr eines Durchtritts von Feuchtigkeit nicht als völlig ausgeschlossen erachtet werden kann.
Es ist bereits bekannt, das Ende der einzelnen Betonierabschnitte jeweils durch eine Stahlmembrane abzuschließen, die an eine in der Mitte der Betonwand verlaufende Spundbohlenreihe über eine Nut angeschlossen ist.
Ferner werden zur Begrenzung der Betonierabschnitte schon plattenartige Betonfertigteile verwendet, in die zur Verbindung mit den anschließenden Betonwandteilen der Schlitzwand Fugenbänder einbetoniert sind.
Diese bekannten Ausführungen sind jedoch zu kostspielig und können auch häufig keine genügend zuverlässige Abdichtung des gerade in der Herstellung begriffenen Wandabschnittes und auch zwischen den einzelnen Wandlamellen erreichen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei der Herstellung solcher abschnittsweise zu betonierenden Schlitzwände eine zuverlässige Abdichtung der einzelnen Fugen zu bewirken.
Die Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung darin gesehen, daß die Wand des die Kopfschalung bildenden Rohres eine radial gerichtete nutartige Einziehung aufweist, die sich über die ganze Länge des Rohres erstreckt und deren Wände zum Einklemmen eines Dichtungsbandes federnd ausgebildet sind.
Das Rohr nach der Erfindung weist ferner einen durchgehenden Längsschlitz auf und ist mit einer mechanischen Vorrichtung zum Spreizen des Rohres versehen. Außerdem dient eine Feststellvorrichtung als Sicherung für die Endstellung des Rohres. Das Einklemmen des Dichtungsbandes kann durch eine Umfangvergrößerung des aufgeschlitzten Rohres erfolgen. Nach erfolgter Betonierung wird die Klemmwirkung durch eine Umfangverkleinerung des Rohres Rohrförmige Kopfschalung zum Begrenzen
eines Arbeitsabschnittes einer im Erdboden
herzustellenden Betonwand
Anmelder:
Polensky& Zöllner,
München-Pasing, Paul-Gerhardt-Allee 52
Als Erfinder benannt:
August Gebhart, München
wiederaufgehoben und dadurch das Dichtungsband freigegeben. Gleichzeitig wird mit dieser Maßnahme ein Lösen des Rohres von dem fertiggestellten Betonierabschnitt bewirkt. Die Verkleinerung des Rohrumfanges erleichtert dabei außerdem wesentlich das Ablösen des Fugenrohres vom eingebrachten Beton des zugehörigen Wandteiles. Dies ist bei nicht geschlitzten Rohren, insbesondere solchen von größerem Durchmesser, in manchen Fällen recht schwierig und erfordert erheblichen Kraftaufwand.
Es können auch zusätzliche maschinelle Hilfsmittel für die Umfangvergrößerung des Rohres und das Festklemmen des Dichtungsbandes verwendet werden, z.B. ein Kniehebelgestänge. Der Antrieb für diese Klemmvorrichtung kann sowohl mechanisch als auch pneumatisch, hydraulisch oder elektrisch bewirkt werden.
Für die Vorrichtung zum Festklemmen des Dichtungsbandes und zur Umfangveränderung des Rohres kann als Sicherung noch eine geeignete Feststellvorrichtung vorgesehen sein.
Das mit einem Längsschlitz versehene Rohr kann auch ohne Dichtungsband als übliche Kopfschalung verwendet werden, z.B. wenn die bisher üblichen ungeschlitzten Rohre ein zu schwieriges Lösen befürchten lassen.
Zweckmäßig übergreifen sich die Kanten des geschlitzten Rohres aus statischen Gründen und aus Gründen einer sicheren Führung bei der Umfangveränderung.
Bei größeren Längen der Rohre kann eine Unterteilung in einzelne Abschnitte erfolgen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Kopfschalung gemäß der Erfindung dargestellt. Im einzelnen zeigt
- · ' ■"·' 709 578/105

Claims (7)

Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung einer Schlitzwand mit einbetonierten Dichtungsstreifen, Fig. 2 ein geschlitztes Kopfschalungsrohr mit Kniehebelanlage, nutartiger Rohreinziehung und Dichtungsband, ebenfalls als Schaubild, Fig.3 einen waagerechten Schnitt durch ein geschlitztes Rohr mit Kniehebelanlage und Nut für das Dichtungsband, Fig.4 und 5 zwei Ansichten eines Mittelschnittes durch das Rohr gemäß F i g. 3. Bei der Herstellung einer Schlitzwand im Erdboden wird die Wand in einzelnen Abschnitten hergestellt, in die der Beton im Kontraktorverfahren eingebracht wird. Als Kopfschalung des jeweiligen Betonierabschnittes dient dabei üblicherweise ein nahtloses Stahlrohr, das kurz nach genügender Erhärtung des eingebrachten Betons gezogen wird. Durch die Verwendung eines solchen Rohres, auch Fugenrohr genannt, ergibt sich, wie auch aus F i g. 1 erkennbar, eine Rundnut an der Verbindungsstelle der einzelnen Wandabschnitte. Da die Dichtung durch die Rundnut allein nicht in allen Fällen ausreicht, ist die zusätzliche Einbringung eines Dichtungsbandes 3 erforderlich. Das Dichtungsband 3 wird mit Hilfe eines als Kopfschalung dienenden Rohres eingebaut, das einen Längsschlitz 2 aufweist. Außerdem weist die Wand des Rohres eine radial gerichtete nutartige Einziehung 1 auf, die sich über die Länge des Rohres erstreckt und in die das Dichtungsband 3 teilweise eingeklemmt wird (F i g. 2). Die Klemmwirkung wird erreicht durch Vergrößerung des Umfanges des aufgeschlitzten Rohres. Zweckmäßig übergreifen sich für diesen Zweck und auch aus statischen Gründen die Kanten5,6 des geschlitzten Rohres (Fig.2 und 3). Die Umfangveränderung des Rohres wird mit Hilfe eines Kniehebelgestänges 8 vorgenommen, das mit einer Klemmvorrichtung aus zwei zangenartig miteinander verbundenen Hebeln 4 für das Zuklemmen der nutartigen Einziehung 1 und damit für das Festhalten des Dichtungsbandes 3 versehen ist. Nach einem solchen Festklemmen des Dichtungsbandes 3 wird der zugehörige Wandabschnitt betoniert. Um während des Betonierens die vorgesehene Lage des freien Teiles des Dichtungsbandes 3 zu sichern, kann es zur Versteifung in Abständen mit Haltebügeln 9 gemäß F i g. 1 versehen werden. Nach Betonierung des Wandabschnittes und genügender Erhärtung des Betons wird der eingeklemmte Teil des Dichtungsbandes 3 durch Verkleinerung des Rohrumfanges und durch Lösen der maschinellen Klemmvorrichtung mit den Hebeln 4 wieder freigegeben. Patentansprüche:
1. Rohrförmige Kopfschalung zum Begrenzen eines Arbeitsabschnittes einer im Erdboden, insbesondere in einem mit Hilfe einer Flüssigkeit gestützten Schlitz herzustellenden Betonwand, d a durch gekennzeichnet, daß die Wand des Rohres eine radial gerichtete nutartige Einziehung (1) aufweist, die sich über die ganze Länge des Rohres erstreckt und deren Wände zum Einklemmen eines Dichtungsbandes (3) federnd ausgebildet sind.
2. Rohrförmige Kopf schalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr an der der Einziehung (1) gegenüberliegenden Wand einen durchgehenden Längsschlitz (2) aufweist und mit einer mechanischen Vorrichtung zum Spreizen des Rohres versehen ist.
3. Rohrförmige Kopfschalung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizvorrichtung aus einem Kniehebelgestänge (8) besteht und daß zwei zangenartig miteinander verbundene Hebel (4) mit ihren einen Enden an dem Kniehebelgestänge (8) angelenkt sind und mit ihren anderen Enden im Rohrinneren an den Wänden der nutartigen Einziehung (1) anliegen.
4. Rohrförmige Kopfschalung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen pneumatischen, hydraulischen oder elektrischen Antrieb für die maschinelle Einrichtung zum Festklemmen des Dichtungsbandes (3) und zur Umfangveränderung des Rohres.
5. Rohrförmige Kopfschalung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Feststellvorrichtung zur Sicherung des Dichtungsbandes (3) und der Umfangveränderung des Rohres.
6. Rohrförmige Kopfschalung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kanten (5,6) des geschlitzten Rohres übergreifen.
7. Rohrförmige Kopfschalung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr aus Teilstücken zusammengesetzt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
österreichische Patentschrift Nr. 185 308;
französische Patentschrift Nr. 1259 184.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 578/105 4.67 O Bundesdruckerei Berlin
DE1961P0028478 1961-12-22 1961-12-22 Rohrfoermige Kopfschalung zum Begrenzen eines Arbeitsabschnittes einer im Erdboden herzustellenden Betonwand Pending DE1239993B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1961P0028478 DE1239993B (de) 1961-12-22 1961-12-22 Rohrfoermige Kopfschalung zum Begrenzen eines Arbeitsabschnittes einer im Erdboden herzustellenden Betonwand

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1961P0028478 DE1239993B (de) 1961-12-22 1961-12-22 Rohrfoermige Kopfschalung zum Begrenzen eines Arbeitsabschnittes einer im Erdboden herzustellenden Betonwand

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1239993B true DE1239993B (de) 1967-05-03

Family

ID=602837

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1961P0028478 Pending DE1239993B (de) 1961-12-22 1961-12-22 Rohrfoermige Kopfschalung zum Begrenzen eines Arbeitsabschnittes einer im Erdboden herzustellenden Betonwand

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1239993B (de)

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2542780A1 (fr) * 1983-03-18 1984-09-21 Intrafor Cofor Procede et dispositif pour ameliorer la jonction entre panneaux successifs d'une paroi en beton arme moulee dans des terrains
DE3404074A1 (de) * 1984-02-06 1985-08-08 Dyckerhoff & Widmann AG, 8000 München Verfahren zum herstellen einer schlitzwand aus beton
DE3404073A1 (de) * 1984-02-06 1985-08-08 Dyckerhoff & Widmann AG, 8000 München Verfahren zum herstellen einer schlitzwand aus beton
DE3428297A1 (de) * 1984-08-01 1986-02-27 Ed. Züblin AG, 7000 Stuttgart Verfahren zur verbindung von membranen in schlitzwaenden und vorrichtungen zur durchfuehrung des verfahrens
DE3430789A1 (de) * 1984-08-22 1986-03-06 Ed. Züblin AG, 7000 Stuttgart Verfahren zum einbringen und verbinden von membranen in schlitzwaenden und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
EP0235353A2 (de) * 1986-03-07 1987-09-09 Niederberg-Chemie GmbH Bruchsicherung an einer Schlitzwand
AT397675B (de) * 1987-11-30 1994-06-27 Soletanche Verfahren zur sicherstellung der dichtheit zwischen gegossenen tafeln in im boden ausgefrästen ausnehmungen sowie vorrichtung zur durchführung dieses verfahrens
EP0624693A2 (de) * 1993-05-12 1994-11-17 MFS MASCHINENFABRIK GmbH & Co. KG Verfahren und Vorrichtung zur segmentweisen Herstellung von Schlitzwänden im Tiefbau
DE4428513C2 (de) * 1993-08-11 2003-10-16 Spie Fond S Gergy Pontoise Verfahren zum Anordnen einer Dichtung zwischen zwei Feldern einer gegossenen Wand und Vorrichtung zum Ausführen dieses Verfahrens
EP2549021A1 (de) * 2011-07-18 2013-01-23 Bauer Spezialtiefbau GmbH Pumpspeicherkraftwerk und Verfahren zu seiner Herstellung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT185308B (de) * 1954-12-27 1956-04-25 Karl Dipl Ing Dr Tec Fiebinger Verfahren zur Herstellung einer wasserdichten Wand (Dichtungsschürze) in Lockerböden von beliebiger Mächtigkeit
FR1259184A (fr) * 1960-06-02 1961-04-21 élément de liaison pour les sections en béton de murs de fondation et de murs d'enceinte en béton armé

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT185308B (de) * 1954-12-27 1956-04-25 Karl Dipl Ing Dr Tec Fiebinger Verfahren zur Herstellung einer wasserdichten Wand (Dichtungsschürze) in Lockerböden von beliebiger Mächtigkeit
FR1259184A (fr) * 1960-06-02 1961-04-21 élément de liaison pour les sections en béton de murs de fondation et de murs d'enceinte en béton armé

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2542780A1 (fr) * 1983-03-18 1984-09-21 Intrafor Cofor Procede et dispositif pour ameliorer la jonction entre panneaux successifs d'une paroi en beton arme moulee dans des terrains
DE3404074A1 (de) * 1984-02-06 1985-08-08 Dyckerhoff & Widmann AG, 8000 München Verfahren zum herstellen einer schlitzwand aus beton
DE3404073A1 (de) * 1984-02-06 1985-08-08 Dyckerhoff & Widmann AG, 8000 München Verfahren zum herstellen einer schlitzwand aus beton
DE3428297A1 (de) * 1984-08-01 1986-02-27 Ed. Züblin AG, 7000 Stuttgart Verfahren zur verbindung von membranen in schlitzwaenden und vorrichtungen zur durchfuehrung des verfahrens
DE3430789A1 (de) * 1984-08-22 1986-03-06 Ed. Züblin AG, 7000 Stuttgart Verfahren zum einbringen und verbinden von membranen in schlitzwaenden und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
EP0235353A2 (de) * 1986-03-07 1987-09-09 Niederberg-Chemie GmbH Bruchsicherung an einer Schlitzwand
EP0235353A3 (en) * 1986-03-07 1987-10-14 Niederberg-Chemie Gmbh Breakage protection for a trench shield
AT397675B (de) * 1987-11-30 1994-06-27 Soletanche Verfahren zur sicherstellung der dichtheit zwischen gegossenen tafeln in im boden ausgefrästen ausnehmungen sowie vorrichtung zur durchführung dieses verfahrens
EP0624693A2 (de) * 1993-05-12 1994-11-17 MFS MASCHINENFABRIK GmbH & Co. KG Verfahren und Vorrichtung zur segmentweisen Herstellung von Schlitzwänden im Tiefbau
EP0624693A3 (de) * 1993-05-12 1995-05-10 Mfs Maschinenfabrik Gmbh & Co Verfahren und Vorrichtung zur segmentweisen Herstellung von Schlitzwänden im Tiefbau.
DE4428513C2 (de) * 1993-08-11 2003-10-16 Spie Fond S Gergy Pontoise Verfahren zum Anordnen einer Dichtung zwischen zwei Feldern einer gegossenen Wand und Vorrichtung zum Ausführen dieses Verfahrens
EP2549021A1 (de) * 2011-07-18 2013-01-23 Bauer Spezialtiefbau GmbH Pumpspeicherkraftwerk und Verfahren zu seiner Herstellung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2041526C3 (de) Zugglied für einen Verpreßanker
DE1239993B (de) Rohrfoermige Kopfschalung zum Begrenzen eines Arbeitsabschnittes einer im Erdboden herzustellenden Betonwand
DE2535162C2 (de) Erdanker
DE2045538C3 (de) Schalungszuganker für im Abstand gegenüberstehende Schalungswände
DE3151856A1 (de) Vorrichtung zum zentrischen einbringen einer verbaustuetze in ein erdbohrloch
DE1238420B (de) Stempel aus Holz fuer den Ausbau von Untertageraeumen, insbesondere fuer den Streckenausbau
DE570492C (de) Hohlsteindecke
DE2750834C3 (de) Schneidring zum Herstellen von unterirdischen Kanälen, Tunnels o.dgl. im Rohrdurchpreßvortrieb
DE642469C (de) Doppelkernrohr fuer Erdbohrungen
AT222588B (de) Verfahren zum Verschalen von Kanälen und Verschalung zur Durchführung des Verfahrens
DE625897C (de) Mehrteiliger Vortreibkern zum Eintreiben von Blechhuelsen fuer Ortpfaehle
DE2004149C3 (de) Schalungszuganker aus Bandstahl mit hohlem Aufsteckkonus
DE887108C (de) Aufrollbare Schalung
DE3005319C2 (de) Vorrichtung zum Spannen von Betonschalungen
DE2443094C3 (de) Expansionspacker
DE1609607C (de) In sich vorgespannter Bewehrungsstab fur Spannbeton
DE1252401B (de)
DE2104323C (de) Isolierrohrkupplung
DE2517466C2 (de) Rohrkapsel zur Verbindung zweier Elektro-Installationsrohre
AT203987B (de) Verbindung von stumpf gegeneinanderstoßenden Ausbausegmenten des bogen- oder ringförmigen Strecken- bzw. Schachtausbaues
DE7737513U1 (de) Zwinge fuer eine beton-stuetzenschalung
DE2739115A1 (de) Expandierbare mauersonde
DE2757162A1 (de) Vortriebsschild, insbesondere fuer den tunnelbau
DE3342561A1 (de) Schlauch aus gummi zum traenken von gestein ueber ein bohrloch
DE1954606A1 (de) Verankerungsschraube fuer weiche,sproede Materialien