DE2535162C2 - Erdanker - Google Patents

Erdanker

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DE2535162C2
DE2535162C2 DE19752535162 DE2535162A DE2535162C2 DE 2535162 C2 DE2535162 C2 DE 2535162C2 DE 19752535162 DE19752535162 DE 19752535162 DE 2535162 A DE2535162 A DE 2535162A DE 2535162 C2 DE2535162 C2 DE 2535162C2
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Echtler, Sigmund, 8000 München
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/74Means for anchoring structural elements or bulkheads
    • E02D5/80Ground anchors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Erdanker mit inem am Fußende zugespitzten und am Kopfende eine iefestigungseinrichtung aufweisenden hohlen Ankerchaft,bei dem im eingetriebenen Zustand zur Erzielung on Widerstandsflächen geführte Ankerteile durch öffnungen aus dem hohlen Ankerschaft mittels eines im mkerschaft in Längsrichtung desselben geführten keilförmigen Treibkörpers heraustreibbar sind, wobei die heraustreibbaren Ankerteile sowohl in Höhenrichtung als auch in Umfangsrichtung zueinander versetzt /ind und in einer Ebene nur ein Ankerteil vorgesehen ist. Bei einem bekannten Erdanker dieser Art (DT-PS 2 31 278) sind die Ankerteile als sichelförmige Krallen ausgebildet, die in den schlitzförmigen öffnungen des hohlen Ankerschaftes an ihren oberen Enden angelenkt sind. Diese Krallen sind schmal und bieten deshalb nur eine verhältnismäßig geringe Widerstandsfläche gegen ein Herausziehen des Ankerschaftes. Außerdem stellt die Verwendung jeweils einer Schwenkachse für jede Kralle einen beachtlichen baulichen Aufwand dar. Durch das Herausschwenken der Krallen verbleibt unterhalb diesen ein Hohlraum. Durch das Herausschwenken der Kralle wird dagegen der oberhalb der Kralle befindliche Erdboden verdichfet, so daß bei entsprechend schwerem Boden der Anker durch den Widerstand beim Herausschwenken der Kralle tiefer in den Boden gedrückt wird. Da die einzelnen Krallen nacheinander in den Boden getrieben werden, kann durch das tiefere Eindringen des Ankers beim Heraustreiben der untersten Kralle eine Lockerung an der oberstem Kralle eintreten, da diese zusammen mit dem Anker abgesenkt wird und in den vorher geschaffenen Hohlraum gelangt. Dieser Nachteil ist zwar bei einem anderen Erdanker (DT-PS 2 34 455) vermieden, bei dem an vier schwenkbaren Platten im wesentlichen senkrecht zum Ankerschaft herausdrückbare Stifte vorgesehen sind, die im wesentlichen wendeltreppenartig angeordnet sind. Das Herausdrükken der Stifte erfolgt durch ein Scherengestänge, das mittels zweier mit gegenläufigem Gewinde versehener Muttern bewegt wird, welche auf einer im Zentrum des Ankers angeordneten Gewindespindel sitzen. Obwohl der bauliche Aufwand hier ebenfalls sehr groß ist, ist die Widerstandsfläche gegen Herausziehen verhältnismäßig gering, da die Stifte einen geringen Querschnitt und wegen der schwenkbaren Anordnung von die Stifte tragenden Druckplatten nur eine geringe Länge aufweisen. Die Druckplatten sind nämlich mit ihren oberen Enden am Mantel des Ankerschaftes angelenkt und nach unten hin in Richtung auf das Zentrum des Ankerschaftes schräg gestellt, wodurch diese Druckplatten bis zum vollständigen Anliegen an der Wand des Ankerschaftes nach außen schwenkbar sind. Aus diesem Grunde sind die unteren Stifte länger ausgebildet als die oberen Stifte, die in bezug auf eine wirksame Widerstandsfläche nahezu vernachlässigbar sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer vorhandenen Querschnittsfläche des Ankerschaftes eine möglichst große Widerstandsfläche zu schaffen und dabei den baulichen Aufwand für die Führung der einzelnen Ankerteile so gering wie möglich zu halten.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß dei Ankerschaft aus einem Vierkantrohr, vorzugsweise mil quadratischem Querschnitt, und die Ankerteile au; Winkeln bestehen, die aufeinanderfolgend um di< Längsachse des Ankerschaftes um 90° verdreht und mi Ausnahme des untersten Winkels jeweils mit ihren ii Achsrichtung des Ankerschaftes verlaufenden Sehen kein auf den quer zur Achsrichtung des Ankerschafte verlaufenden Schenkein der dammer liegenden Winke geführt sind und daß der quer zur Achsrichtung de Ankerschaftes verlaufende Schenkel in einem der Querschnitt des Schenkels angepaßten Schlitz in de Seitenwand des Ankerschaftes geführt ist.
Diese Ausgestaltung ist insofern vorteilhaft, als sie
die einzelnen Winkel gegenseitig abstützten und führen, wodurch gesonderte Führungsteile, wie .Schwenkachsen, entfallen können. Die Winkel sind dabei nicht nur gegeneinander abgestützt und geführt, sondern auch in seitlicher Richtung durch das Vierkantrohr geführt, so daß die Winkel nicht nur gegen Kippen und damit Verklemmen in der Öffnung des Ankerschaftes, sondern auch gegen ein schiefes Austreten gesichert sind, d. h. die Winkel treten stets senkrecht zur Oberfläche des Ankerschaftes aus, so daß die Winkel klemmfrei aus den öffnungen im Ankerschaft austreten. Hierdurch dringen die Winkel senkrecht zur Achsrichtung des Erdankers in den Erdboden ein und werden während des Heraustreibens nicht verschwenkt, so daß sie den Boden nicht auflockern können. Es entstehen also keine Hohlräume im Bereich der Winkel, die ein Festziehen des Erdankers unter Belastung erforderlich machen. Bei der vorliegenden Erfindung sitzt der Erdanker dagegen nach dem Austreiben der Winkel fest, da weder seitlich noch unterhalb oder oberhalb der Winkel Hohlräume ϊο entstehen.
Eine besonders große Widerstandsfläche läßt sich dadurch erzielen, daß in weiterer Vervollkommnung der Erfindung der quer verlaufende Schwenkel des Winkels eine Länge aufweist, die zumindest der lichten Weite des Ankerschaftes vermehrt um die Wanddicke des Ankerschaftes entspricht.
Ein wesentliches Merkmal dieser bevorzugten Ausführungsform besteht darin, daß jeder Winkel einen quer zur Längsachse des Ankerschaftes verlaufenden Schenkel aufweist, der sich über die gesamte lichte Weite des Ankerschaftes vermehrt um die Materialdikke des Ankerschaftes erstreckt. Dadurch entspricht die heraustreibbare Länge des Winkels im wesentlichen der lichten Weite des Ankerschaftes. Unter Berücksichtisung der einfachen Führung durch gegenseitiges Abstützen der Winkel wird hierdurch die größtmögliche Widerstandsfläche erzielt, da die Fläche des heraustreibbaren Schenkels des Winkels der Querschnittsfläche des Ankerschaftes entspricht. Durch dieses erfindungsgemäße Merkmal wird außerdem eine besonders stabile Führung der Winkel erzielt, da die in Achsrichtung des Ankerschaftes verlaufenden Schenkel stets mit ihrer gesamten Länge beim Heraustreiben auf dem darunter liegenden Winkel aufruhen.
Zur Führung des untersten Winkels kann die Oberseite der am Vierkantrohr des Ankerschaftes angesetzten Ankerspitze dienen.
Um die einzelnen Winkel, von denen mehrere übereinander angeordnet sein können, in einfacher Weise aus dem Ankerschaft zu treiben, sind die Winkel an der von den Schenkeln gebildeten Kante abgeschrägt. An dieser Schräge kann die Treibstange besser
ansetzen. ,
Die Treibstange weist in weiterer. Ausgestaltung der Erfindung ein abgeschrägtes, keilförmiges Ende mit einer Spitze auf, das entsprechend der Dicke des senkrechten Schenkels in Form einer Nase seitlich über die Außenfläche der Treibstange hervorsteht. Dieses keilförmige Ende greift an der abgeschrägten Kante eines jeden Winkels an. Da mehrere Winkel übereinander angeordnet sind, wird die Treibstange nach dem Heraustreiben des obersten Winkels um 90° verdreht, um den darunter liegenden Winkel herauszutreiben, usw Hierbei ist es zweckmäßig, sowohl an der Treibstange als auch am Ankerschaft Markierungen vorzusehen. Die vorspringende Nase ist dabei notwendig um die lotrecht unterhalb des bereits herausgetriebenen Winkels noch an der Innenwand des Ankerschaf tes befindliche abgeschrägte Kante des in lotrechter Richtung darunter liegenden Winkels erfassen und somit den Schenkel dieses Winkels heraustreiben zu
können.
Damit die Winkel in ihrer ausgetriebenen Lage insbesondere gegen ein Kippen beim Auftreten von besonders großen Zugkräften gesichert sind, was zu einer besonderen Belastung der Wand des Ankerschaftes im Bereich der Enden der Durchtrittsschlitze für den jeweiligen Schenkel führen würde, ist in den Ankerschaft ein, vorzugsweise aus einem Rohr bestehender, Sicherungsteil einschiebbar, der gegebenenfalls in eine entsprechende Ausnehmung in der Ankerspitze einsetzbar ist. Es ist aber auch möglich, den hohlen Ankerschaft nach dem Austreiben der Winkel mit Beton auszugießen. Selbstverständlich sind diese Maßnahmen nur bei sehr hohen Zugkräften empfehlenswert. Aufgrund der gegenseitigen Abstützung der Winkel innerhalb des Ankerschaftes kommt man im Gegensatz zu den bekannten Ankern auch ohne Sicherung der heraustreibbaren Winkel aus.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. In dieser zeigt
F i g. 1 eine schaubildliche Darstellung eines Erdankers nach der Erfindung,
F i g. 2 einen Schnitt durch einen Erdanker nach Fig. 1 mit eingesetzter Treibstange,
Fig.3 ein der Fig.2 entsprechender Schnitt durch einen Erdanker mit eingesetztem Sicherungskörper und
F i g. 4a und 4b jeweils eine Seiten- und Draufsicht der Treibstange.
Entsprechend der Darstellung in den Fig. 1 bis 3 besteht ein Erdanker aus einem hohlen Ankerschaft 1, der aus einem quadratischen Vierkantrohr gebildet ist, sowie einer Ankerspitze 2 aus einem massiven Körper, der entweder gegossen oder aus vollem Material herausgearbeitet ist. Diese Ankerspiitze 2 ist mit dem Vierkantrohr beispielsweise durch Schweißen verbunden. Am oberen Ende des Vierkantrohres sind Löcher 3 zur Befestigung eines Bügels vorgesehen, der als Befestigungseinrichtung beispielsweise zur Festlegung von Zugseilen dient.
Im unteren Bereich des Ankerschaftes 1 sind aus dem Ankerschaft 1 heraustreibbare Winkel 4 vorgesehen, von denen mehrere in ihrem ausgetriebenen Zustand wendeltreppenartig auf den Umfang des Ankerschaftes 1 verteilt angeordnet'sind. Die Winkel 4 bestehen dabei aus einem in Achsrichtung des Ankerschaftes 1 verlaufenden Schenkel 5 und einem quer zur Achsrichtung des Ankerschaftes 1 verlaufenden Schenkel 6. Die einzelnen Winkel 4 sind aufeinander aufgesetzt und gegeneinander geführt, wobei der senkrechte Schenkel 5 jeweils auf dem waagerechten Schenkel 6 des darunter liegenden Winkels 4 aufruht. Der unterste Winkel 4 ist auf der Oberseite 7 der Ankerspitze 2 geführt. Die quer zur Längsachse des Ankerschaftes t verlaufenden Schenkel 6 aller Winkel 4 sind in Schlitzen 8 aufgenommen, die dem Querschnitt des jeweiligen Schenkels 6 angepaßt sind. Diese Schlitze 8 bilden eine Führung für den jeweiligen Schenkel 6, der sich über die gesamte lichte Weite des Ankerschaftes 1 erstreckt und auch im vollständig in den Anksrschaft 1 zurückgeschobenen Zustand noch im Schlitz 8 verbleibt, so daß er nicht nach unten abkippen kann.
Zum Heraustreiben der einzelnen Winkel 4 dient eine Treibstange 9, die an ihrem unteren Ende eine schräge Keilfläche 10 aufweist und eine über die Außenkontur
vorstehende keilförmige Nase 11 trägt, die am besten aus den Fig.4a und 4b ersichtlich ist. Die untere Keilfläche 12 der Nase 11 ist der Keilfläche 10 der Treibstange 9 angeglichen. Die Nase 11 steht etwa entsprechend der Dicke der in Achsrichtung des Ankerschaftes 1 verlaufenden Schenkel 5 der Ankerteile über die Außenkontur der Treibstange 9 hervor. Beim Einführen der Treibstange 9 in den hohlen Ankerschaft 1 wirkt die Spitze 13 der Nase 11 mit einer abgeschrägten Kante 14 am Winkel 4 zusammen, um den Winkel 4 durch Abwärtsschlagen der Treibstange 9 aus dem Schlitz 8 herauszudrücken, wobei sich der in Achsrichtung verlaufende Schenkel 5 eines jeden Winkels 4 auf dem jeweils quer zur Achsrichtung verlaufenden Schenkel 6 des darunter liegenden Winkels 4 abstützt. Nach dem Heraustreiben eines Winkels 4 wird die Treibstange 9 um 90° um ihre Längsachse gedreht und trifft dann auf den nächsten Winkel 4, wobei ihre Spitze 13 wieder die abgeschrägte Kante 14 dieses Winkels 4 erfaßt. Nach dem Heraustreiben sämtlicher Winkel 4 wird die Treibstange 9 herausgezogen, wobei sie an jedem Winkel 4 um 90° gedreht werden muß, damit die Nase 11 nicht am jeweiligen Schenkel 5 hängen bleibt, wie dies aus F i g. 2 ersichtlich ist.
Wenn alle Winkel 4 herausgetrieben sind, kann zur Sicherung gegen ein Kippen der Winkel 4 oder ein Zurückschieben der Winkel 4 ein Sicherungsteil 15 in Form eines Rohres eingesetzt werden, der mit seinem unteren Ende in eine Ausnehmung 16 der Spitze 2 eingreift. Die einzelnen Winkel 4 legen sich dabei an den Sicherungsteil 15 an, wenn eine Zugkraft am Ankerschaft 1 angreift, die die einzelnen Winkel 4 zu kippen sucht. Durch den Sicherungsieil 15 wird eine Belastung insbesondere der Enden der Schlitze 8 vermieden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Erdanker mit einem am Fußende zugespitzten und am Kopfende eine Befestigungseinrichtung aufweisenden hohlen Ankerschaft, bei dem im eingetriebenen Zustand zur Erzielung von Widerstandsflächen geführte Ankerteile durch öffnungen aus dem hohlen Ankerschaft mittels einer im Ankerschaft in Längsrichtung desselben geführten keilförmigen Treibstange heraustreibbar sind, wobei die heraustreibbaren Ankerteile sowohl in Höhenrichtung als auch in Umfangsriciitung zueinander versetzt sind und in einer Ebene nur ein Ankerteil vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ankerschaft (1) aus einem Vierkantrohr, vorzugsweise mit quadratischem Querschnitt, und die Ankerteile aus Winkeln (4) bestehen, die aufeinanderfolgend um die Längsachse des Ankerschaftes (1) um 90° verdreht und mit Ausnahme des untersten Winkels (4) jeweils mit ihren in Achsrichtung des Ankerschaftes (1) verlaufenden Schenkeln (5) auf den quer zur Achsrichtung des Ankerschaftes verlaufenden Schenkeln (6) der darunter liegenden Winkel (4) geführt sind, und daß der quer zur Achsrichtung des Ankerschaftes (1) verlaufende Schenkel (6) in einem dem Querschnitt des Schenkels angepaßten Schlitz (8) in der Seitenwand des Ankerschaftes (1) geführt ist.
2. Erdanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (6) des Winkels (4) eine Länge aufweist, die zumindest der lichten Weite des Ankerschaftes (1) vermehrt um die Wanddicke des Ankerschaftes (1) entspricht.
3. Erdanker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der unterste Winkel (4) auf einer Führung, vorzugsweise der Oberseite (7) der am Vierkantrohr des Ankerschaftes (1) angesetzten Ankerspitze (2) gleitet.
4. Erdanker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel (4) an der von den Schenkeln (5, 6) gebildeten Kante (14) abgeschrägt sind.
5. Erdanker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel (4) in ihrer ausgetriebenen Lage durch einen in den Ankerschaft M) einschiebbaren, vorzugsweise aus einem Rohr bestehenden Sicherungsteil (15) gegen ein Kippen oder Zurückschieben gesichert sind, der gegebenenfalls in eine entsprechende Ausnehmung (16) an der Spitze (2) des Ankerschaftes (1) einsetzbar ist.
6. Erdanker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibstange (9) ein abgeschrägtes, keilförmiges Ende (10) mit einer Spitze (13) aufweist, das entsprechend der Dicke des senkrechten Schenkels (5) in Form einer Nase (11) seitlich über die Außenfläche der Treibstange (9) hervorsteht.
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