DE751231C - Eiserner Grubenstempel - Google Patents

Eiserner Grubenstempel

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Publication number
DE751231C
DE751231C DEB185944D DEB0185944D DE751231C DE 751231 C DE751231 C DE 751231C DE B185944 D DEB185944 D DE B185944D DE B0185944 D DEB0185944 D DE B0185944D DE 751231 C DE751231 C DE 751231C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
punch
ram
stamp
ring
face
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Expired
Application number
DEB185944D
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Dipl-Ing Schuessler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Becorit Ges Wilhelm Beckmann &
Original Assignee
Becorit Ges Wilhelm Beckmann &
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE751231C publication Critical patent/DE751231C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/14Telescopic props
    • E21D15/28Telescopic props with parts held relatively to each other by friction or gripping
    • E21D15/36Telescopic props with parts held relatively to each other by friction or gripping by a tiltable collar surrounding one or both parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Punching Or Piercing (AREA)

Description

  • Eiserner Grubenstempel Die Erfindungbetriffteineneisernen Grubenstempel mit Innenstempel, der durch ihn umgreifende, sich einseitig auf den Außenstempel auflegende und unter dem Gebirgsdruck sich verkantende Bremsmittel in jeder Höhenlage einstellbar ist. Es sind eiserne Grubenstempel dieser Art bekannt, welche aus zwei ineinander geführten rohrförmigen Stempelteilen bestehen, wobei der Außenstempel an seinem Kopfende den Innenstempel unter Bildung einer ringförmigen Kammer umschließt, in welcher aus Bogensegmenten gebildete Druckkörper angeordnet sind. Bei der auf Verkürzung des Stempels gerichteten Relativbewegung der Stempelteile werden die Druckstücke durch Verkanten zwischen den konzentrischen Innenflächen der Schloßkammer eingeklemmt. Die Bogensegmente liegen dabei mit einer Innenkante über die ganze Umfangslänge am Innenstempel und mit einer Außenkante über ihre ganze Umfangslänge an der Schloßkammerwand. Die Bogensegmente erfordern eine verhältnismäßig sauber aufeinander abgestimmte Ausbildung und müssen besonders gegen. Verlust gesichert werden. Die Vielteiligkeit und die besondere nicht einzusehende Druckkammer machen den Stempel baulich kompliziert undvermindern die Sicherheit.
  • Die Erfindung betrifft eine andere vorteilhafte bauliche Lösung der obengenannten Stempelgattung und kennzeichnet sich dadurch, daß das Bremsmittel ein den Innenstempel umschließender, in sich geschlossener Ring geringer Höhe ist, welcher sich gegen einen nur an einer Stelle des Umfanges axial vorspringenden Flächenteil der Stirnfläche des Außenstempels abstützt. Es ist dadurch ein Stempel einfachsten Aufbaues geschaffen, und zwar unter Vermeidung der Vielteiligkeit von z. B. zusammengesetzten Klemmitteln. Der an sich geschlossene einteilige Ring klemmt sich auf den Innenstempel fest und verhindert dadurch eine Relativbewegung der Stempelteile zueinander. Mit dem Gegenstand der Erfindung wurde durch Versuche das überraschende Ergebnis erzielt, daß bei dieser Ausbildung sehr hohe Drücke aufgenommen werden können. So hat sich gezeigt, daß mit Stempeln von i,io m Länge und dem geringen Gewicht von 18 kg Drücke bis zu 6o t aufgenommen werden konnten. Die gegen den Ring wirkenden Druckflächen sind bei Verwendung von roter- oder kastenförmigen Außen- und Innenstempeln zweckmäßig durch den äußersten Teil einer schräg zur Stempellängsachse verlaufenden, dein Innenstempel zugekehrten Stirnfläche des Außenstempels gebildet, wobei die Schräge der Stirnfläche zu der des Klemmringes so gewählt werden kann, daß sich dieser mit der tief liegenden Seite bei Erreichung einer bestimmten Belastung allmählich auf den Außenstempel auflegt. Der Ring kann im Ouerschnitt verschieden und ebenso auch die Innenfläche des Ringes gerade oder eckig ausgebildet sein. Ferner können auf dem Umfang des Ringes verteilt Auskehlungen vorgesehen werden, die diesem eine gewisse Verformungsmöglichkeit verleihen, so, daß er sich in der Schräglage mit einer größeren Fläche an den Innenstempel anschmiegen kann.
  • Es sind Grubenstempel bekannt, welche in jeder Höhenstellung durch den Innenstempel umschließende und an den Außenstempel einseitig angelenkte Mittel (Bügel) verspannbar sind, wobei der Bügel bei einer im Sinne einer Verkürzung des Stempels erfolgenden Längsverschiebung der Stempelteile durch Schrägstellung das Festklemmen des Innenstempels bewirkt. Der Bügel besteht hier aus zu beiden. Seiten des Stempels vorgesehene Bolzen, die an ihren Stirnflächen durch Laschen miteinander verbunden sind. Auf der einen Seite ist dieser Bügel in einem Lageraufsatz des Außenstempels drehbar gelagert. Zwischen dem Innenstempel und diesem Klemmbügel sind in Stempelachse verlaufende Druckstücke größerer Länge eingeschaltet, «-elche außerdem noch mit einer Holzauskleidung versehen sind. Stempel dieser Art sind für die Aufnahme hoher Belastungen nicht geeignet, da der Innenstempel zwischen den verhältnismäßig langen und parallel zueinander verlauf,-iiden Druckflächen leicht gleitet bzw. rutscht.
  • Zum Setzen von zweiteiligen Grubenstemp@n, d. h. bei eines- Arbeit, wo nur geringe Kräfteerforderlich sind, ist es bekannt, auf dem Innenstempel einen Kleininring anzuordnen, der den Innenstempel bei Betätigung einer auf der Stirnfläche des Außenstempels aufruhenden Druckspindel durch seine Schrägstellung erfaßt und nach aufwärts mitnimmt. Als eigentliches Stempelscliloß wurden Inas diesen Stempeln die bekannten K.eilsclilösser verwendet. Es hat hier also die Erkenntnis der Erfindung gefehlt, den Gedanken dieser Setzvorrichtung für die Ausbildung eines die Relativbewegung der Stempelteile verhindernden Stempelschlosses nutzbar zu machen. Bei zweiteiligen hölzernen Grubenstempeln sowie bei Stützen ist es bekannt, die Überlappungen der Stempelteile durch zwei hintereinander angeordnete, diese Teile unifassende Ringe zu verbinden, die sich bei einer Relativverschiebung der Stempelteile zueinander schräg stellen und die Stempelteil; Bei eisernen Grubenstempeln hat man diese Verbindungsart auch in der Weise anzuwenden versucht, daß man mindestens einem der gegeneinandergepreßten Stempelteile keilförmige Druckflächen zuordnete, um eine ausreichende bzw. sich vergrößernde Spannkraft zu erreichen. Als Klemmringe wurden hierbei mehrere auf einer Seite in dem einen Stempelteil gelenkig befestigte und parallel miteinander gekuppelte oder aber zickzackförmig hintereinander angeordnete Gelenkkettenglieder verwendet, wobei das letzte Kettenglied wieder in dem gleichen Stempelteil wie das erste Glied verschieblich oder feststellbar befestigt ist. Durch die Verbindung der Kettenglieder untereinander wird die selbsttätige Spannwirkung jedes Klemmgliedes aufgehoben, d. h. wenn ein Klemmring seine Lage ändert, hat dies eine zwangsweise Änderung der Lage der nachgeschalteten Klemmringe zur Folge. Auch bei diesem Stempel fehlt die Erkenntnis der Erfindung, nur den Innenstempel von einem Ring zu umschließen und den Ring an einer der vorspringenden Druckflächen des äußeren Stempels abzustützen. Statt dessen hat man einen verwickelten Aufbau getroffen, der wegen des vielteiligen, umständlichen und deshalb unsicheren Klemmmechanismus für den rauhen Untertagel@etrieb nicht besonders geeignet ist. Die Erfindung erstreckt sich nicht auf Stempel init Klemmvorrichtungen dieser Art. In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Fig. i zeigt eine Ausführungsform eines Stempels im Längsschnitt; Fig. 2 und 3 zeigen Querschnittsformen zu dem Stempel nach Fig. i; Fig.4 zeigt zwei Ausführungsformen von Klammern; Fig. 5 ist eine Draufsicht auf eine Klammer für einen Stempel mit rohrförmigem Profil; Fig. 6 zeigt eine besondere Ausbildung des Stempelunterteiles --entsprechend der Fig. i. Der Stempel besteht aus dem rohrförmig oder kastenförmig ausgebildeten Außenstempel i und dem -entsprechenden Innenstempel 2, welche ineinanderschiebbar sind. Der Ring 3 ist auf dem Innenstempel 2 mit Spiel angeordnet. Der Außenstempel i ist an seinem oberen Ende 4 derart schräg abgeschnitten, daß nur der äußerste Teil 5 dieser Stirnfläche die Druckfläche gegen den Ring 3 bildet. An Stelle des Schrägschnittes kann auf der Stirnfläche auch entsprechend der Fig.6 ein die Druckfläche 5 bildender Ansatz 6 vorgesehen werden, welcher sich selbstverständlich nur auf einen verhältnismäßig kleinen Teil der Umfangslänge des Stempels. erstreckt. Das Ineinanderschieben der Stempelteile i und 2 wird also durch das Festklemmen des Ringes infolge Schrägstehlens auf dem Stempelteil 2 verhindert.
  • Wie Fig. 4 zeigt, kann der Querschnitt des Ringes verschieden und ebenso auch die Innenfläche des Ringes gerade oder eckig ausgebildet sein. Auf dem Umfang des Ringes 3 können entsprechend der Fig. 5 Auskehlungen 7 angebracht werden, welche eine gewisse Verformung des Ringes herbeiführen, so daß sich dieser in der Schräglage mit einer größeren Fläche an den Stempel anschmiegen kann. 8 ist eine Zunge, welche dazu dient, den Ring mit Hilfe eines Gegenstandes besser lösen oder fester, z. B. durch Aufschlagen, anpressen zu können.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Eiserner Grubenstempel mit Innenstempel, der durch ihn umgreifende, sich einseitig auf den Außenstempel auflegende und unter dem Gebirgsdruck sich verkantende Bremsmittel in jeder Höhenlage einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsmittel ein den Innenstempel (2) umschliellender in sich geschlossener Ring (3) geringer Höhe ist, welcher sich gegen einen nur an einer Stelle des Umfanges axial vorspringenden Flächenteil (5) der Stirnfläche des Außenstempels (i) abstützt.
  2. 2. Grubenstempel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von rohr- oder kastenförmigen Außen- und Innenstempeln die gegen den auf dem Innenstempel angeordneten Bremsring wirkende Druckfläche durch. den äußersten Teil (5) einer schräg zur Stempellängsachse verlaufenden, dem Innenstempel zugekehrten Stirnfläche (4) des Außenstempels (i) gebildet wird. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften N r. 572887, 633479, 635 395, 650 993, 658 347 britische Patentschrift Nr. 10 324. vom Jahre igi2; österreichische Patentschrift Nr. 49 915; französische Zusatz-PatentschriftNr.29 397, Patentschrift Nr. 370 26o.
DEB185944D 1939-01-17 1939-01-17 Eiserner Grubenstempel Expired DE751231C (de)

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