DE1483669B - 3topfenkopf für eine Gießpfanne - Google Patents
3topfenkopf für eine GießpfanneInfo
- Publication number
- DE1483669B DE1483669B DE19651483669D DE1483669DA DE1483669B DE 1483669 B DE1483669 B DE 1483669B DE 19651483669 D DE19651483669 D DE 19651483669D DE 1483669D A DE1483669D A DE 1483669DA DE 1483669 B DE1483669 B DE 1483669B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- recess
- connecting piece
- stopper
- head
- rod
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
- F27D3/00—Charging; Discharging; Manipulation of charge
- F27D3/15—Tapping equipment; Equipment for removing or retaining slag
- F27D3/1509—Tapping equipment
- F27D3/1536—Devices for plugging tap holes, e.g. plugs stoppers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D41/00—Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
- B22D41/14—Closures
- B22D41/16—Closures stopper-rod type, i.e. a stopper-rod being positioned downwardly through the vessel and the metal therein, for selective registry with the pouring opening
Description
Die Erfindung betrifft einen Stopfenkopf für eine Gießpfanne, der eine Ausnehmung aufweist, die mit
einer Ringnut versehen ist und in die der Bund einer Stange eingeführt ist, der durch ein Verbindungsstück
mit dem Stopfenkopf in der Ausnehmung verriegelt ist.
Es sind Stopfenköpfe für Gießpfannen bekannt, bei denen am unteren Ende der Stopfenstange Quervorsprünge
gebildet sind, die durch Drehen der Stopfenstange in im Stopfenkopf gebildete Ausnehmungen
gebracht werden. Eine solche Verbindung der Stopfenstange mit dem Stopfenkopf ist nicht zuverlässig,
weil bei Benutzung eine Relativdrehung zwischen den beiden Teilen sich unbeabsichtigt ergeben
kann, wobei die Gefahr besteht, daß die Verbindung getrennt wird. Wenn demgemäß ein Lösen einer solchen
Verbindung verhindert werden soll, müssen besondere Verriegelungsmittel (Bindemittel, Verriegelungsteile
od. dgl.) vorgesehen werden, so daß zusätzliche Einzelteile zur Hand sein müssen, wenn eine
Stopfenstange mit einem Stopfenkopf verbunden werden soll.
Es ist auch ein Stopfenkopf der einleitend genannten Art bekannt, bei dem das Verbindungsstück aus
zwei um die Stopfenstange anzuordnenden Teilen besteht, die am unteren Ende einen radial auswärts
gerichteten Flansch aufweisen. Nach Einführen der Verbindungsstückteile in die Stopfenkopfausnehmung
werden zusätzliche Spreizkeile zwischen die Verbindungsstückteile getrieben, um diese radial auseinanderzudrücken,
damit die genannten Flansche in die im Stopfenkopf gebildete Ringnut eintreten. Auch
hier müssen zum Herstellen einer sicheren Verbindung zusätzliche Verriegelungsteile verwendet werden,
wobei darauf geachtet werden muß, daß diese Teile zur Hand sind, wenn eine Stopfenstange mit
einem Stopfenkopf verbunden werden soll, da sich sonst ein unerwünschter Zeitverlust ergibt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Stopfenkopf zu schaffen, bei dem eine sichere Verriegelung zwischen
Stopfenkopf, Verbindungsstück und Stopfenstange auf einfache Weise ohne getrennte Verriegelungsmittel
erhalten werden kann.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch nach außen gerichtete Sperriegel, die an dem
Verbindungsstück mittels Federn mit Bezug auf die Stopfenstange radial einwärts und auswärts bewegbar
angeordnet sind und die durch ihre Feder für ihren Eingriff in die Ringnut der Stopfenkopfausnehmung
auswärts federnd vorgespannt sind.
Die Sperriegel sind vorzugsweise in der eingesetzten Lage zwischen dem Bund der Stopfenstange und
der in der Stopfenkopfausnehmung gebildeten oberen Ringfläche der Ringnut angeordnet.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die: Sperriegel am Umfang eines Verbindungsstückes
im Abstand voneinander angeordnet und für jeden Sperriegel ist im Verbindungsstück eine
radial nach außen geöffnete Ausnehmung vorgesehen.
Bei einem Stopfenkopf gemäß der Erfindung kann die Verbindung mit dem Verbindungsstück und der
Stopfenstange in jeder beliebigen relativen Winkelstellung der Teile durch einfaches geradliniges Einführen
der Stopfenstange und des um sie herum angeordneten Verbindungsstücks in die Stopfenkopfausnehmung
hergestellt werden. Bei diesem geradlinigen Einführen treten die Sperriegel unter der Wirkung
der sie haltenden Federn selbsttätig in die im Stopfenkopf gebildete Ringnut ein. Danach sind die Stopfenstange
und der Stopfenkopf für den Gebrauch sicher miteinander verriegelt. Für die Herstellung der
Verbindung ist keinerlei Geschicklichkeit erforderlieh. Außerdem kann sie vergleichsweise schnell hergestellt
werden.
Wenn die Stopfenstange gehoben wird, wird der Stopfenkopf über die in die Ringnut eingreifenden
Sperriegel mit gehoben. Die Last des Kopfes kann
ίο zwar durch die Federn getragen werden, welche die
Sperriegel mit dem Verbindungsstück verbinden, es
• wird jedoch vorgezogen, die Federn von der Last des Kopfes zu entlasten, daß die Sperriegel, wenn
sie sich in der Ringnut befinden, auch an dem Bund der Stopfenstange anliegen. Dabei können die Sperrriegel
direkt auf dem Bund am unteren Ende der Stopfenstange aufgesetzt sein, oder sie können auf
einem Teil des Verbindungsstückes aufgesetzt sein, welcher seinerseits auf dem Bund aufliegt.
ao Die Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die Zeichnungen in Verbindung mit Ausführungsformen
beispielsweise beschrieben.
F i g. 1 ist ein senkrechter axialer Schnitt nach Linie I-I der F i g. 2 eines Gießpfannenstopfenkopfes
und einer Stopfenstange, welche durch Sperriegel gemäß der Erfindung miteinander verbunden sind;
F i g. 2 ist eine Querschnittsansicht nach Linie H-II der Fig. 1;
F i g. 3 ist eine schaubildliche auseinandergezogene Ansicht des Verbindungsstückes einschließlich der
Sperriegel;
F i g. 4 ist in vergrößertem Maßstab eine Teilquerschnittsansicht der Ausführung gemäß Fig. 1;
Fig. 5 ist eine Ansicht..ähnlich der Fig.4 und
gibt das Verbindungsstück der F i g. 1 bis 4 bei dem Vorgang seiner Einführung in den Stopfenkopf
wieder;
F i g. 6 ist eine Seitenansicht ähnlich der F i g. 4 und gibt eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung
wieder.
Unter Bezugnahme auf die in den F i g. 1 bis 5 dargestellte Ausführungsform ist ein Stopfenkopf 2
aus hitzebeständigem Material für eine Gießpfanne od. dgl. dargestellt, wobei Graphit vorgezogen wird.
Die äußere Form des Stopfenkopfes 2 kann üblich sein, und der Stopfenkopf 2 hat dort, wo er in den
Auslauf bzw. die Düse der Gießpfanne eintritt, eine konisch sich verjüngende Nase 3. Der Stopfenkopf 2
hat eine Ausnehmung 4, die sich von seiner oberen Fläche 5 nach, unten in axialer Richtung erstreckt.
Die Ausnehmung 4 ist zylindrisch, jedoch ist zwischen dem Oberende und dem Boden der Ausnehmung
4 eine am Umfang fortlaufende Ringnut 6 gebildet, die eine Schulter oder obere Ringfläche 7 bildet,
die gegen den Boden der Ausnehmung 4 gerichtet ist.
Die Stopfenstange ist allgemein mit dem Bezugszeichen 8 benannt und sie hat an ihrem unteren Ende
einen Bund 9. Der Bund 9 verläuft gleichachsig zur Stange 8 und hat einen solchen Durchmesser, daß er
mit geringem Spiel in die. Ausnehmung 4 eingeführt werden kann. Die Dicke des Bundes 9 ist, wie dargestellt,
im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen dem Boden der Ausnehmung 4 und dem Boden
der Ringnut 6.
Ein Verbindungsstück 10 ist von dem Kopf 2 und von der Stange 8 getrennt und kann in die Ausnehmung
4 entweder gleichzeitig mit der Stange 8 oder
später so eingeführt werden, daß es wenigstens über einem Teil des Bundes 9 liegt. Bei der dargestellten
Ausführungsform hat das Verbindungsstück 10 die Form eines am Umfang fortlaufenden Ringes, dessen
vertikale Abmessung derart ist, daß beim Aufsetzen auf den Bund 9, wenn dieser auf dem Boden der Ausnehmung
4 aufsitzt, wie in F i g. 1 und 4 dargestellt ist, sein oberes Ende über die obere Fläche 5 des
Kopfes 2 hinaus vorsteht.
An im Abstand voneinander am Umfang angeordneten Stellen sind am Umfang des. Verbindungsstückes
10 radial nach außen offene Ausnehmungen 11 ausgebildet. Gemäß Fig. 1, 3 und 5 hat jede
Ausnehmung 11 einen relativ breiten Teil 12, der den Boden des Verbindungsstückes 10 schneidet, und
einen schmaleren Teil 13 oberhalb des Teiles 12, der mit ihm in Verbindung steht. Der Teil 12 jeder Ausnehmung
11 erstreckt sich, wie dargestellt, vollständig durch eine Wandung des Verbindungsstückes 10,
während der Teil 13 von der kleinsten Tiefe in dem ao oberen Teil des Verbindungsstückes 10 zu einer maximalen
Tiefe am Boden des Teiles 13 sich konisch verjüngt, wo er mit dem Teil 12 in Verbindung steht
(Fig.3). Drei Ausnehmungenil, die im Abstand
von 120° angeordnet sind, sind dargestellt.
In jeder Ausnehmung 11 ist ein elastischer Halteoder Tragteil 14 in der Form eines Streifens aus Metall
oder anderem zweckentsprechenden Material erheblicher Steifigkeit angeordnet, der mit dem Verbindungsstück
10 durch Gewindenägel 15 verbunden ist und an seinem unteren Ende einen Sperriegel 16
trägt. Jeder Sperriegel 16 arbeitet in dem verhältnismäßig breiten Teil 12 der Ausnehmung 11, und seine
Breite ist derart, daß er den Teil 12 der Ausnehmung 11 in Querrichtung im wesentlichen ausfüllt. Jeder
elastische Halteteil bzw. jede Feder 14 ist schmaler als die Sperriegel 16, und ihre Breite ist derart, daß
sie den Teil 13 der Ausnehmung 11 in Querrichtung im wesentlichen ausfüllt. Die Feder 14 kann mit
ihrem Sperriegel 16 dadurch verbunden werden, daß sie in einen Schlitz in dem Sperriegel 16 eingeführt
und durch zweckentsprechende Mittel (nicht dargestellt) befestigt wird, z.B. durch einen oder mehrere
Stifte, die sich durch den Sperriegel 16 und durch die Feder 14 hindurcherstrecken. Die Federn 14 und
die Sperriegel 16 können an dem Verbindungsstück 10 vor oder nach Erhitzen des Verbindungsstückes
10, vorzugsweise nachher, angebracht werden, falls das Material, aus dem die Federn 14 hergestellt sind,
durch Hitze nachteilig beeinflußt werden würde.
Jeder Sperriegel 16 hat eine im wesentlichen ebene obere Fläche 17, eine im wesentlichen ebene untere
Fläche 18, eine schräge Außenfläche 19 und eine schräge Innenfläche 20. Die Außenfläche 19 des
Sperriegels 16 ist entsprechend der Krümmung der Wandung der Ausnehmung 4 in Querrichtung gekrümmt.
Wenn die elastischen Halteteile 14 sich in der Ruhestellung befinden, nimmt das die Sperriegel 16
tragende Verbindungsstück 10 die in F i g. 1 dargestellte Stellung ein, in welcher jeder elastische Halteteil
14 sich im wesentlichen gerade nach unten erstreckt und bei welcher der von ihm getragene Sperrriegel
16 aus der Ausnehmung 11 vorsteht, in der er angeordnet ist. Beim Einführen des Verbindungs-Stückes
10 in die Ausnehmung 4 des Stopfenkopfes 2 treten die äußeren Schrägflächen 19 der Sperriegel
16 mit der oberen Kante der Ausnehmung 4 in Eingriff, so daß die Sperriegel 16 gegen die Kraft der
Federn 14 nach innen.bewegt werden (Fig. 5). Bei weiterem Einführen schnappen die Sperriegel 16
unter der Wirkung der Federn 14 in die Ringnut 6 ein (F i g. 1 und 4). Gleichzeitig setzen sich die unteren
Flächen 18 der Sperriegel 16 auf den Stangenbund 9 auf. Durch den Eingriff der Sperriegel 16 mit
der Ringnut 6 wird die Stange 8 mit dem Kopf 2 verbunden. Zufolge des Aufsetzens der Sperriegel 16
auf den Stangenbund 9 werden die Federn 14, wenn die Stange 8 nach oben bewegt wird, von der Last
des Stopfenkopfes 2 entlastet.
F i g. 6 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform eines Verbindungsstückes 10 a, bei der die Ausnehmungen
11 α oberhalb des Unterendes des Verbindungsstückes 10 α angeordnet sind. Bei dieser Ausführungsform
hat das Verbindungsstück 10 a am Umfang einen fortlaufenden Teil 21 unterhalb der Unterenden
der Ausnehmungen 11 α, und dieser Teil 21 setzt sich auf den Stangenbund 9. Wenn die Sperrriegel
16 α sich in der Stellung gemäß F i g. 6 befinden, liegen sie unterhalb der oberen Ringfläche 7 der
Ringnut 6 und setzen sich oben auf den Teil 21 des Verbindungsstückes 10 a, das seinerseits auf dem
Bund 9 der Stange 8 aufsitzt. Die Wirkung ist die gleiche wie bei der Ausführung gemäß den F i g. 1
bis 4, d. h. wenn die Stange 8 gehoben wird, werden die Sperriegel 16 α unter Druck gesetzt und heben
den Stopfenkopf 8 an und entlasten die Federn 14 a von der Last des Kopfes 2.
Das Verbindungsstück 10 oder 10 α wird durch einfaches Nachuntenstoßen in die Ausnehmung 4 um
die Stange 8 eingeführt, wobei der Stangenbund 9 vor dem Nachuntenstoßen oder gleichzeitig mit dem
Nachuntenstoßen des Verbindungsstückes auf den Boden der Ausnehmung 4 aufgesetzt wird. Es braucht
keine Obacht gegeben zu werden, das Verbindungsstück in einer besonderen Winkellage anzuordnen.
Es ist kein Drehen oder Einschrauben des Verbindungsstückes vorhanden. Die Sperriegel 16 schnappen
automatisch in eine Stellung, in der sie in der Ringnut 6 liegen. Auf diese Weise erfolgt der Zusammenbau
der Stoßenstange 8 mit dem Kopf 2 mit großer Bequemlichkeit und Einfachheit, wobei eine starke
Verbindung geschaffen und gleichzeitig Vorkehrung getroffen ist, die Schutzhülsen 22 abzustützen, welche
die Stopfenstange 8 oberhalb des Stopfenkopfes 2 unabhängig von diesem umgeben. Der Druck der Hülsen
22 wird durch das Verbindungsstück 10 auf den Stangenbund 9 übertragen, so daß der Stopfenkopf 2
frei von irgendwelchen mechanischen Beanspruchungen ist, die durch die Hülsen 22 angelegt werden.
Vorstehend ist ein Stopfenkopf mit einer kontinuierlichen Ringnut 6 beschrieben worden. Grundsätzlich
ist es möglich, anstatt der kontinuierlichen Ringnut im Abstand voneinander angeordnete Ausnehmungen
zu bilden, welche die entsprechenden Sperriegel beim Einführen des Verbindungsstückes
aufnehmen. Jedoch wird eine kontinuierliche Ringnut 6 bevorzugt, weil dann das Einführen des Verbindungsstückes
10 in beliebiger Relativlage zu dem Stopfenkopf erfolgen kann.
Claims (3)
1. Stopfenkopf für eine Gießpfanne, der eine Ausnehmung aufweist, die mit einer Ringnut versehen
ist, und in die der Bund einer Stange ein-
geführt ist, der durch ein Verbindungsstück mit dem Stopfenkopf in der Ausnehmung verriegelt
ist, gekennzeichnet durch nach außen gerichtete Sperriegel (16), die an dem Verbindungsstück
(10) mittels Federn (14) mit Bezug auf die Stopfenstange (8) radial einwärts und auswärts
bewegbar angeordnet sind und die durch ihre Feder für ihren Eingriff in die Ringnut (6)
der Stopfenkopfausnehmung (4) auswärts federnd vorgespannt sind.
2. Stopfen nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
zeichnet, daß die Sperriegel (16) in der eingesetzten Lage zwischen dem Bund (9) der Stopfenstange
(8) und der in der Stopfenkopfausnehmung (4) gebildeten oberen Ringfläche (7) der Ringnut
(6) angeordnet sind.
3. Stopfen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperriegel (16) am Umfang
eines Verbindungsstückes (10) im Abstand voneinander angeordnet sind, und daß für jeden
Sperriegel im Verbindungsstück eine radial nach außen geöffnete Ausnehmung (11) vorgesehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US274448A US3195198A (en) | 1963-04-22 | 1963-04-22 | Stopper for a ladle or similar receptacle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1483669B true DE1483669B (de) | 1969-09-04 |
Family
ID=23048239
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651483669D Pending DE1483669B (de) | 1963-04-22 | 1965-02-17 | 3topfenkopf für eine Gießpfanne |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3195198A (de) |
BE (1) | BE659873A (de) |
DE (1) | DE1483669B (de) |
GB (1) | GB1032835A (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL240219A (de) * | 1958-09-08 | |||
US3352534A (en) * | 1964-12-18 | 1967-11-14 | Vesuvius Crucible Co | Stopper for a ladle or similar receptacle |
US3462121A (en) * | 1966-12-19 | 1969-08-19 | Vesuvius Crucible Co | Ladle stopper head assembly |
GB1237444A (en) * | 1968-01-05 | 1971-06-30 | Magnesita S A | Improved stopper for molten metal containers |
US3554490A (en) * | 1969-03-17 | 1971-01-12 | Vesuvius Crucible Co | Stopper head for a ladle or similar receptacle |
US5609324A (en) * | 1994-10-04 | 1997-03-11 | Hayward Iron & Metal | One piece coupler for a curb box valve |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US512517A (en) * | 1894-01-09 | Box-fastener | ||
US604922A (en) * | 1898-05-31 | Box-fastener | ||
US596058A (en) * | 1897-12-28 | Box-fastener | ||
US3103720A (en) * | 1961-07-21 | 1963-09-17 | Ross Tacony Crucible Company | Stopper rod assemblies |
US3126593A (en) * | 1964-01-31 | 1964-03-31 | leinhos |
-
1963
- 1963-04-22 US US274448A patent/US3195198A/en not_active Expired - Lifetime
-
1965
- 1965-02-17 BE BE659873D patent/BE659873A/xx unknown
- 1965-02-17 GB GB6932/65A patent/GB1032835A/en not_active Expired
- 1965-02-17 DE DE19651483669D patent/DE1483669B/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE659873A (de) | 1965-08-17 |
US3195198A (en) | 1965-07-20 |
GB1032835A (en) | 1966-06-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2356289B1 (de) | Laschenkette für Kegelscheibengetriebe | |
DE2506786C3 (de) | Zusammensetzbare Spielfigur | |
DE3934857A1 (de) | Anschlusskopf fuer geruest | |
DE102019117082A1 (de) | Gerüstknoten | |
DE2554855B2 (de) | Kupplungsstück für Baugerüste | |
DE1483669B (de) | 3topfenkopf für eine Gießpfanne | |
EP0071728A1 (de) | Ballastgewichtanordnung an landwirtschaftlichen Zugmaschinen | |
DE3390004T1 (de) | Profil | |
DE675925C (de) | Zerlegbare Kette, insbesondere Traktorenkette fuer Fahrzeuge | |
DE1578620A1 (de) | Einrichtung fuer die Hoehenverstellung der Stuetzen an Turngeraeten | |
DE1483669C (de) | Stopfenkopf für eine Gießpfanne | |
DE1301778B (de) | Schlagwerkzeug | |
DE2110497A1 (de) | Verbindung zwischen einer Ausbaukappe und einem Stempelkopf fuer Grubenstempel | |
DE1558960B1 (de) | Elevator als Abfang- und Greifvorrichtung fuer Rohre od.dgl. | |
DE2162996C3 (de) | Schachtabdeckung für einen Einsteigschacht in einer Straße o.dgl | |
DE7006295U (de) | Vorrichtung zum verbinden eines grubenstempels mit einer kappe oder sohlschiene. | |
DE2349892A1 (de) | Mechanischer verschluss zur befestigung der schleifscheiben an polier- oder schleifmaschinen fuer fussboeden oder dergleichen | |
DE751231C (de) | Eiserner Grubenstempel | |
AT249895B (de) | Stopfen für eine Gießpfanne oder einen ähnlichen Behälter | |
DE500958C (de) | Sicherungsvorrichtung gegen Diebstahl von Kraftfahrzeugen | |
DE3741767C1 (en) | Closing sleeve for dyeing spindles | |
DE2827343A1 (de) | Vorrichtung fuer das fertigen eines aus einzelteilen gebildeten hohlkoerpers, insbesondere eines kessels | |
DE1237738B (de) | Stopfenstange mit Stopfen zum Bodenauslass von Giesspfannen | |
DE515649C (de) | Sicherheitstiefbettfelge | |
DE1558960C (de) | Elevator als Abfang und Greifvorrichtung für Rohre od. dgl |