DE1483669B - 3topfenkopf für eine Gießpfanne - Google Patents

3topfenkopf für eine Gießpfanne

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DE1483669B
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Application number
DE19651483669D
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English (en)
Inventor
Edward Swissvale Pittsburgh Pa. Hoopes III (V.St.A.)
Original Assignee
Vesuvius Crucible Company, Pittsburgh, Pa. (V.St.A.)
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D3/00Charging; Discharging; Manipulation of charge
    • F27D3/15Tapping equipment; Equipment for removing or retaining slag
    • F27D3/1509Tapping equipment
    • F27D3/1536Devices for plugging tap holes, e.g. plugs stoppers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D41/00Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
    • B22D41/14Closures
    • B22D41/16Closures stopper-rod type, i.e. a stopper-rod being positioned downwardly through the vessel and the metal therein, for selective registry with the pouring opening

Description

Die Erfindung betrifft einen Stopfenkopf für eine Gießpfanne, der eine Ausnehmung aufweist, die mit einer Ringnut versehen ist und in die der Bund einer Stange eingeführt ist, der durch ein Verbindungsstück mit dem Stopfenkopf in der Ausnehmung verriegelt ist.
Es sind Stopfenköpfe für Gießpfannen bekannt, bei denen am unteren Ende der Stopfenstange Quervorsprünge gebildet sind, die durch Drehen der Stopfenstange in im Stopfenkopf gebildete Ausnehmungen gebracht werden. Eine solche Verbindung der Stopfenstange mit dem Stopfenkopf ist nicht zuverlässig, weil bei Benutzung eine Relativdrehung zwischen den beiden Teilen sich unbeabsichtigt ergeben kann, wobei die Gefahr besteht, daß die Verbindung getrennt wird. Wenn demgemäß ein Lösen einer solchen Verbindung verhindert werden soll, müssen besondere Verriegelungsmittel (Bindemittel, Verriegelungsteile od. dgl.) vorgesehen werden, so daß zusätzliche Einzelteile zur Hand sein müssen, wenn eine Stopfenstange mit einem Stopfenkopf verbunden werden soll.
Es ist auch ein Stopfenkopf der einleitend genannten Art bekannt, bei dem das Verbindungsstück aus zwei um die Stopfenstange anzuordnenden Teilen besteht, die am unteren Ende einen radial auswärts gerichteten Flansch aufweisen. Nach Einführen der Verbindungsstückteile in die Stopfenkopfausnehmung werden zusätzliche Spreizkeile zwischen die Verbindungsstückteile getrieben, um diese radial auseinanderzudrücken, damit die genannten Flansche in die im Stopfenkopf gebildete Ringnut eintreten. Auch hier müssen zum Herstellen einer sicheren Verbindung zusätzliche Verriegelungsteile verwendet werden, wobei darauf geachtet werden muß, daß diese Teile zur Hand sind, wenn eine Stopfenstange mit einem Stopfenkopf verbunden werden soll, da sich sonst ein unerwünschter Zeitverlust ergibt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Stopfenkopf zu schaffen, bei dem eine sichere Verriegelung zwischen Stopfenkopf, Verbindungsstück und Stopfenstange auf einfache Weise ohne getrennte Verriegelungsmittel erhalten werden kann.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch nach außen gerichtete Sperriegel, die an dem Verbindungsstück mittels Federn mit Bezug auf die Stopfenstange radial einwärts und auswärts bewegbar angeordnet sind und die durch ihre Feder für ihren Eingriff in die Ringnut der Stopfenkopfausnehmung auswärts federnd vorgespannt sind.
Die Sperriegel sind vorzugsweise in der eingesetzten Lage zwischen dem Bund der Stopfenstange und der in der Stopfenkopfausnehmung gebildeten oberen Ringfläche der Ringnut angeordnet.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die: Sperriegel am Umfang eines Verbindungsstückes im Abstand voneinander angeordnet und für jeden Sperriegel ist im Verbindungsstück eine radial nach außen geöffnete Ausnehmung vorgesehen.
Bei einem Stopfenkopf gemäß der Erfindung kann die Verbindung mit dem Verbindungsstück und der Stopfenstange in jeder beliebigen relativen Winkelstellung der Teile durch einfaches geradliniges Einführen der Stopfenstange und des um sie herum angeordneten Verbindungsstücks in die Stopfenkopfausnehmung hergestellt werden. Bei diesem geradlinigen Einführen treten die Sperriegel unter der Wirkung der sie haltenden Federn selbsttätig in die im Stopfenkopf gebildete Ringnut ein. Danach sind die Stopfenstange und der Stopfenkopf für den Gebrauch sicher miteinander verriegelt. Für die Herstellung der Verbindung ist keinerlei Geschicklichkeit erforderlieh. Außerdem kann sie vergleichsweise schnell hergestellt werden.
Wenn die Stopfenstange gehoben wird, wird der Stopfenkopf über die in die Ringnut eingreifenden Sperriegel mit gehoben. Die Last des Kopfes kann
ίο zwar durch die Federn getragen werden, welche die Sperriegel mit dem Verbindungsstück verbinden, es
• wird jedoch vorgezogen, die Federn von der Last des Kopfes zu entlasten, daß die Sperriegel, wenn sie sich in der Ringnut befinden, auch an dem Bund der Stopfenstange anliegen. Dabei können die Sperrriegel direkt auf dem Bund am unteren Ende der Stopfenstange aufgesetzt sein, oder sie können auf einem Teil des Verbindungsstückes aufgesetzt sein, welcher seinerseits auf dem Bund aufliegt.
ao Die Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die Zeichnungen in Verbindung mit Ausführungsformen beispielsweise beschrieben.
F i g. 1 ist ein senkrechter axialer Schnitt nach Linie I-I der F i g. 2 eines Gießpfannenstopfenkopfes und einer Stopfenstange, welche durch Sperriegel gemäß der Erfindung miteinander verbunden sind;
F i g. 2 ist eine Querschnittsansicht nach Linie H-II der Fig. 1;
F i g. 3 ist eine schaubildliche auseinandergezogene Ansicht des Verbindungsstückes einschließlich der Sperriegel;
F i g. 4 ist in vergrößertem Maßstab eine Teilquerschnittsansicht der Ausführung gemäß Fig. 1; Fig. 5 ist eine Ansicht..ähnlich der Fig.4 und gibt das Verbindungsstück der F i g. 1 bis 4 bei dem Vorgang seiner Einführung in den Stopfenkopf wieder;
F i g. 6 ist eine Seitenansicht ähnlich der F i g. 4 und gibt eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung wieder.
Unter Bezugnahme auf die in den F i g. 1 bis 5 dargestellte Ausführungsform ist ein Stopfenkopf 2 aus hitzebeständigem Material für eine Gießpfanne od. dgl. dargestellt, wobei Graphit vorgezogen wird.
Die äußere Form des Stopfenkopfes 2 kann üblich sein, und der Stopfenkopf 2 hat dort, wo er in den Auslauf bzw. die Düse der Gießpfanne eintritt, eine konisch sich verjüngende Nase 3. Der Stopfenkopf 2 hat eine Ausnehmung 4, die sich von seiner oberen Fläche 5 nach, unten in axialer Richtung erstreckt. Die Ausnehmung 4 ist zylindrisch, jedoch ist zwischen dem Oberende und dem Boden der Ausnehmung 4 eine am Umfang fortlaufende Ringnut 6 gebildet, die eine Schulter oder obere Ringfläche 7 bildet, die gegen den Boden der Ausnehmung 4 gerichtet ist.
Die Stopfenstange ist allgemein mit dem Bezugszeichen 8 benannt und sie hat an ihrem unteren Ende einen Bund 9. Der Bund 9 verläuft gleichachsig zur Stange 8 und hat einen solchen Durchmesser, daß er mit geringem Spiel in die. Ausnehmung 4 eingeführt werden kann. Die Dicke des Bundes 9 ist, wie dargestellt, im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen dem Boden der Ausnehmung 4 und dem Boden der Ringnut 6.
Ein Verbindungsstück 10 ist von dem Kopf 2 und von der Stange 8 getrennt und kann in die Ausnehmung 4 entweder gleichzeitig mit der Stange 8 oder
später so eingeführt werden, daß es wenigstens über einem Teil des Bundes 9 liegt. Bei der dargestellten Ausführungsform hat das Verbindungsstück 10 die Form eines am Umfang fortlaufenden Ringes, dessen vertikale Abmessung derart ist, daß beim Aufsetzen auf den Bund 9, wenn dieser auf dem Boden der Ausnehmung 4 aufsitzt, wie in F i g. 1 und 4 dargestellt ist, sein oberes Ende über die obere Fläche 5 des Kopfes 2 hinaus vorsteht.
An im Abstand voneinander am Umfang angeordneten Stellen sind am Umfang des. Verbindungsstückes 10 radial nach außen offene Ausnehmungen 11 ausgebildet. Gemäß Fig. 1, 3 und 5 hat jede Ausnehmung 11 einen relativ breiten Teil 12, der den Boden des Verbindungsstückes 10 schneidet, und einen schmaleren Teil 13 oberhalb des Teiles 12, der mit ihm in Verbindung steht. Der Teil 12 jeder Ausnehmung 11 erstreckt sich, wie dargestellt, vollständig durch eine Wandung des Verbindungsstückes 10, während der Teil 13 von der kleinsten Tiefe in dem ao oberen Teil des Verbindungsstückes 10 zu einer maximalen Tiefe am Boden des Teiles 13 sich konisch verjüngt, wo er mit dem Teil 12 in Verbindung steht (Fig.3). Drei Ausnehmungenil, die im Abstand von 120° angeordnet sind, sind dargestellt.
In jeder Ausnehmung 11 ist ein elastischer Halteoder Tragteil 14 in der Form eines Streifens aus Metall oder anderem zweckentsprechenden Material erheblicher Steifigkeit angeordnet, der mit dem Verbindungsstück 10 durch Gewindenägel 15 verbunden ist und an seinem unteren Ende einen Sperriegel 16 trägt. Jeder Sperriegel 16 arbeitet in dem verhältnismäßig breiten Teil 12 der Ausnehmung 11, und seine Breite ist derart, daß er den Teil 12 der Ausnehmung 11 in Querrichtung im wesentlichen ausfüllt. Jeder elastische Halteteil bzw. jede Feder 14 ist schmaler als die Sperriegel 16, und ihre Breite ist derart, daß sie den Teil 13 der Ausnehmung 11 in Querrichtung im wesentlichen ausfüllt. Die Feder 14 kann mit ihrem Sperriegel 16 dadurch verbunden werden, daß sie in einen Schlitz in dem Sperriegel 16 eingeführt und durch zweckentsprechende Mittel (nicht dargestellt) befestigt wird, z.B. durch einen oder mehrere Stifte, die sich durch den Sperriegel 16 und durch die Feder 14 hindurcherstrecken. Die Federn 14 und die Sperriegel 16 können an dem Verbindungsstück 10 vor oder nach Erhitzen des Verbindungsstückes 10, vorzugsweise nachher, angebracht werden, falls das Material, aus dem die Federn 14 hergestellt sind, durch Hitze nachteilig beeinflußt werden würde.
Jeder Sperriegel 16 hat eine im wesentlichen ebene obere Fläche 17, eine im wesentlichen ebene untere Fläche 18, eine schräge Außenfläche 19 und eine schräge Innenfläche 20. Die Außenfläche 19 des Sperriegels 16 ist entsprechend der Krümmung der Wandung der Ausnehmung 4 in Querrichtung gekrümmt.
Wenn die elastischen Halteteile 14 sich in der Ruhestellung befinden, nimmt das die Sperriegel 16 tragende Verbindungsstück 10 die in F i g. 1 dargestellte Stellung ein, in welcher jeder elastische Halteteil 14 sich im wesentlichen gerade nach unten erstreckt und bei welcher der von ihm getragene Sperrriegel 16 aus der Ausnehmung 11 vorsteht, in der er angeordnet ist. Beim Einführen des Verbindungs-Stückes 10 in die Ausnehmung 4 des Stopfenkopfes 2 treten die äußeren Schrägflächen 19 der Sperriegel 16 mit der oberen Kante der Ausnehmung 4 in Eingriff, so daß die Sperriegel 16 gegen die Kraft der Federn 14 nach innen.bewegt werden (Fig. 5). Bei weiterem Einführen schnappen die Sperriegel 16 unter der Wirkung der Federn 14 in die Ringnut 6 ein (F i g. 1 und 4). Gleichzeitig setzen sich die unteren Flächen 18 der Sperriegel 16 auf den Stangenbund 9 auf. Durch den Eingriff der Sperriegel 16 mit der Ringnut 6 wird die Stange 8 mit dem Kopf 2 verbunden. Zufolge des Aufsetzens der Sperriegel 16 auf den Stangenbund 9 werden die Federn 14, wenn die Stange 8 nach oben bewegt wird, von der Last des Stopfenkopfes 2 entlastet.
F i g. 6 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform eines Verbindungsstückes 10 a, bei der die Ausnehmungen 11 α oberhalb des Unterendes des Verbindungsstückes 10 α angeordnet sind. Bei dieser Ausführungsform hat das Verbindungsstück 10 a am Umfang einen fortlaufenden Teil 21 unterhalb der Unterenden der Ausnehmungen 11 α, und dieser Teil 21 setzt sich auf den Stangenbund 9. Wenn die Sperrriegel 16 α sich in der Stellung gemäß F i g. 6 befinden, liegen sie unterhalb der oberen Ringfläche 7 der Ringnut 6 und setzen sich oben auf den Teil 21 des Verbindungsstückes 10 a, das seinerseits auf dem Bund 9 der Stange 8 aufsitzt. Die Wirkung ist die gleiche wie bei der Ausführung gemäß den F i g. 1 bis 4, d. h. wenn die Stange 8 gehoben wird, werden die Sperriegel 16 α unter Druck gesetzt und heben den Stopfenkopf 8 an und entlasten die Federn 14 a von der Last des Kopfes 2.
Das Verbindungsstück 10 oder 10 α wird durch einfaches Nachuntenstoßen in die Ausnehmung 4 um die Stange 8 eingeführt, wobei der Stangenbund 9 vor dem Nachuntenstoßen oder gleichzeitig mit dem Nachuntenstoßen des Verbindungsstückes auf den Boden der Ausnehmung 4 aufgesetzt wird. Es braucht keine Obacht gegeben zu werden, das Verbindungsstück in einer besonderen Winkellage anzuordnen. Es ist kein Drehen oder Einschrauben des Verbindungsstückes vorhanden. Die Sperriegel 16 schnappen automatisch in eine Stellung, in der sie in der Ringnut 6 liegen. Auf diese Weise erfolgt der Zusammenbau der Stoßenstange 8 mit dem Kopf 2 mit großer Bequemlichkeit und Einfachheit, wobei eine starke Verbindung geschaffen und gleichzeitig Vorkehrung getroffen ist, die Schutzhülsen 22 abzustützen, welche die Stopfenstange 8 oberhalb des Stopfenkopfes 2 unabhängig von diesem umgeben. Der Druck der Hülsen 22 wird durch das Verbindungsstück 10 auf den Stangenbund 9 übertragen, so daß der Stopfenkopf 2 frei von irgendwelchen mechanischen Beanspruchungen ist, die durch die Hülsen 22 angelegt werden.
Vorstehend ist ein Stopfenkopf mit einer kontinuierlichen Ringnut 6 beschrieben worden. Grundsätzlich ist es möglich, anstatt der kontinuierlichen Ringnut im Abstand voneinander angeordnete Ausnehmungen zu bilden, welche die entsprechenden Sperriegel beim Einführen des Verbindungsstückes aufnehmen. Jedoch wird eine kontinuierliche Ringnut 6 bevorzugt, weil dann das Einführen des Verbindungsstückes 10 in beliebiger Relativlage zu dem Stopfenkopf erfolgen kann.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Stopfenkopf für eine Gießpfanne, der eine Ausnehmung aufweist, die mit einer Ringnut versehen ist, und in die der Bund einer Stange ein-
geführt ist, der durch ein Verbindungsstück mit dem Stopfenkopf in der Ausnehmung verriegelt ist, gekennzeichnet durch nach außen gerichtete Sperriegel (16), die an dem Verbindungsstück (10) mittels Federn (14) mit Bezug auf die Stopfenstange (8) radial einwärts und auswärts bewegbar angeordnet sind und die durch ihre Feder für ihren Eingriff in die Ringnut (6) der Stopfenkopfausnehmung (4) auswärts federnd vorgespannt sind.
2. Stopfen nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
zeichnet, daß die Sperriegel (16) in der eingesetzten Lage zwischen dem Bund (9) der Stopfenstange (8) und der in der Stopfenkopfausnehmung (4) gebildeten oberen Ringfläche (7) der Ringnut (6) angeordnet sind.
3. Stopfen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperriegel (16) am Umfang eines Verbindungsstückes (10) im Abstand voneinander angeordnet sind, und daß für jeden Sperriegel im Verbindungsstück eine radial nach außen geöffnete Ausnehmung (11) vorgesehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19651483669D 1963-04-22 1965-02-17 3topfenkopf für eine Gießpfanne Pending DE1483669B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US274448A US3195198A (en) 1963-04-22 1963-04-22 Stopper for a ladle or similar receptacle

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1483669B true DE1483669B (de) 1969-09-04

Family

ID=23048239

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19651483669D Pending DE1483669B (de) 1963-04-22 1965-02-17 3topfenkopf für eine Gießpfanne

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US (1) US3195198A (de)
BE (1) BE659873A (de)
DE (1) DE1483669B (de)
GB (1) GB1032835A (de)

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Also Published As

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US3195198A (en) 1965-07-20
GB1032835A (en) 1966-06-15

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