DE2349892A1 - Mechanischer verschluss zur befestigung der schleifscheiben an polier- oder schleifmaschinen fuer fussboeden oder dergleichen - Google Patents

Mechanischer verschluss zur befestigung der schleifscheiben an polier- oder schleifmaschinen fuer fussboeden oder dergleichen

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DE2349892A1
DE2349892A1 DE19732349892 DE2349892A DE2349892A1 DE 2349892 A1 DE2349892 A1 DE 2349892A1 DE 19732349892 DE19732349892 DE 19732349892 DE 2349892 A DE2349892 A DE 2349892A DE 2349892 A1 DE2349892 A1 DE 2349892A1
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DE19732349892
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Arnaldo Grottolo
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ABRASIVI MAPELLI DI GROTTOLO G
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ABRASIVI MAPELLI DI GROTTOLO G
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D7/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor
    • B24D7/16Bushings; Mountings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

14.311/2 30/ei
PAT.- - ;■
Dr i.i t,.,{ ;
8500 ri V,· -x;.' CERG
Firma ABRASIVI MAPELLI di Grottolo Geom.· Arnaldo, Gorgonzola, Mailand / Italien
Mechanischer Verschluss zur Befestigung der Schleifscheiben an Polier- oder Schleifmaschinen für Fussböden oder dergleichen
Die Erfindung betrifft einen mechanischen Verschluss zur. Befestigung der Schleifscheiben an Polier- oder Schleifmaschinen für Fussböden od. dgl., bei welchen ein Bajonettverschluss vorgesehen ist, der je Verriegelungsglied einen an einer Verbindungsglocke zwischen Schleifscheibe und Maschine angebrachten,- radial verlaufenden Stift aufweist, welcher in eine direkt oder indirekt am oberen Rand der Schleifscheibe angebrachte, aus einem in Umfangsrichtung verlaufenden Verriegelungsabschnitt und einer etwa
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achsial verlaufenden EinführÖffnung bestehende·Aussparung eingreift.
Es sind bereits verschiedene Typen mechanischer Kupplungen bekannt, die es gestatten, auswechselbar die Schleifscheiben an Poliermaschinen für Fussböden und andere Zwecke anzubringen. Diese bekannten Kupplungen sind jedoch durchwegs in ihrer Konstruktion kompliziert sowie hinsichtlich der Anbringung an den Maschinen unbequem. Ausserdem wird bei ihnen eine einwandfreie Befestigung der Schleifscheiben bei den starken Vibrationen, welchen diese während des Schleifvorganges ausgesetzt sind, nicht gewährleistet.
Es wurde bereits eine Befestigungsvorrichtung mit Bajonettverschluss der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen. Diese Vorrichtung ist zwar in ihrer Konstruktion einfach und lässt sich leicht an den Poliermaschinen anbringen. Sie gewährleistet aber ebenfalls keine einwandfreie Festlegung der Schleifscheiben.
Es wurde auch ein Bajonettverschluss mit doppelter Einbuchtung für den Stift bzw. die Stifte, die die Verbindung der Teile bewirken, vorgeschlagen. Mit einer derartigen Befestigungsvorrichtung wurden gute Ergebnisse erzielt. Es ist aber auch diese Vorrichtung nicht in allen Fällen ausreichend, um ein unvorhergesehenes Lösen der Schleifscheibe von der Arbeitsmaschine zu verhindern.
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Ziel der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen mechanischen Verschluss mit einer bajonettartigen Einrichtung zum Festhalten der Schleifscheiben an der Poliermaschine vorzuschlagen, welcher leicht und schnell zu handhaben ist, trotzdem aber die Schleifscheiben sehr fest und ohne Gefahr eines unbeabsichtigten Lösens an der Maschine bzw. der Verbindungsglocke zwischen Maschine und Schleifscheibe festhält. ·
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Verschluss der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäss vorgeschlagen, dass wenigstens im Bereich eines der Verbindungsglieder eine Verriegelungsvorrichtung vorhanden ist, welche aus einem an der Glocke gehalterten, achsial beweglichen, in die Einführöffnung der Aussparung in Gebrauchslage zur Verriegelung einführbaren und aus dieser zur Entriegelung herausbewegbaren Zapfen besteht, wobei der Stift in der Verriegelungsstellung an einem Austreten aus der Einführöffnung der Aussparung gehindert ist.
Es ist also gemäss der Erfindung neben dem üblichen Bajonettverschluss, der die eigentliche Halterung der Schleifscheibe bewirkt, noch eine Verriegelungsvorrichtung in Form eines achsial verschieblichen Zapfens vorgesehen, der nach dem Verriegeln des Bajonettverschlusses eine ungewollte Entriegelung und infolgedessen auch ein Austreten des bzw. der
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Stifte des Bajonettverschlusses aus den entsprechenden Einführöffnungen verhindert. Die Verriegelungsvorrichtung gemäss der Erfindung lässt sich sehr einfach und ohne besonderen Aufwand anbringen. Sie ist darüberhinaus auch in ihrer Bedienung unkompliziert, so dass die Handhabung nicht erschwert wird.
Es hat sich als günstig erwiesen, wenn der Zapfen im Inneren einer oben auf der Glocke angebrachten Buchse unter der Wirkung eines Federelementes, welches den Zapfen in Richtung auf die Verriegelungsstellung drückt, beweglich und mit einem quer verlaufenden Handgriff versehen ist, der direkt oder indirekt längs eines an der Buchse angebrachten Profils in Form einer schiefen Ebene gleitet, so dass der Zapfen durch Drehung mittels des Handgriffes angehoben und abgesenkt werden kann. Auf diese Weise lässt sich der Zapfen sehr leicht und ohne jeden Kraftaufwand achsial bewegen. Durch das Federelement ist -er zuverlässig in der Verriegelungsstellung gehalten.
Als Federelement kann zweckmässig eine Spiralfeder verwendet werden, die zwischen ein festes Teil der Buchse und einen Vorsprung, z.B. einen Bund, des Zapfens eingefügt ist. Die schiefe Ebene wird vorteilhafterweise so ausgebildet, dass der unterste Punkt der schiefen Ebene die tiefste Stellung des Zapfens derart bestimmt, dass die Einführöffnung
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für den Stift völlig ausgefüllt ist, während der höchste Punkt der schiefen Ebene eine Stellung vorgibt, in der der Zapfen völlig ausserhalb der Einführöffnung liegt.
V/eitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung.
Es zeigen:
Figur 1 in voneinander gelöstem Zustand eine Verbindungsglocke und eine Schleifscheibe bei Ausbildung gemäss der Erfindung und
Figur 2 in vergrössertem Massstab einen Achsial-
schnitt durch eine Verriegelungsvorrichtung.
In der Zeichnung ist der Einfachheit halber nur eine Schleifscheibe aus irgendeiner Serie von Schleifscheiben dargestellt, die an einer (nicht dargestellten) Poliermaschine mittels des bekannten Stutzens 2 zum Aufschrauben des üblichen, aus der Drehscheibe der Poliermaschine herausragenden und ebenfalls der Einfachheit halber nicht gezeigten Schaftes montiert werden können. Der Stutzen 1 ist auf die übliche Weise an der die Schleifscheibe 3 haltenden Verbindungsglocke 2 angeschweisst und aussen als Mutter ausgebildet, um leicht mittels eines Schraubenschlüssels oder ähnlichen Werkzeuges aufgeschraubt werden zu können.
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An der Innenseite der Glocke 2 sind mehrere steil herausragende, etwa radial verlaufende Stifte 4 in gleichem Abstand voneinander angeordnet, deren Stärke so bemessen ist, dass sie nach Art eines Bajonettverschlusses durch die achsialen Einführöffnungen 6 in die in entsprechenden Abständen entlang des oberen Randes der Schleifscheibe 3 angebrachten Verriegelungsabschnitte bzw. Schlitze 5 eingeführt werden können.
Wie zeichnerisch dargestellt, sind die Abschnitte 5 zum Festhalten der Stifte 4 und die Einführöffnungen 6 für diese etwa rechtwinkelig zueinander in einem Ring 7 aus leicht zu bearbeitendem Material, der fest auf den entsprechend profilierten Rand der Schleifscheibe aufgepresst und dort mit entsprechendem Leim befestigt ist, angeordnet.
Der vorstehend beschriebene,und in der Zeichnung beispielsweise mit drei gleich weit voneinander entfernten Stiften 4 dargestellte Bajonettverschluss wird gemäss der Erfindung durch die Verriegelungsvorrichtung A, die - wie oben dargelegt - das unbeabsichtigte Lösen der Schleifscheibe 3 von der Glocke 2 während des Arbeitens der Poliermaschine verhindert, ergänzt.
Die Verriegelungsvorrichtung A ist an mindestens einem der Bajonettverschlussglieder vorgesehen und besteht aus
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einem Zapfen 8, der im Inneren einer mit der Glocke 2 irgendwie fest verbundenen Buchse 9 längsverschiebbar ist.
Die Stärke des Zapfens 8 ist so bemessen, dass er die-Einführöffnung 6 der entsprechenden Bajonettverschluss-Ausbuchtung verschliesst, wobei ' der entsprechende Stift 4 nicht durch die Öffnung 6 austreten kann, wenn die Vorrichtung sich in der Blockierstellung der Figur 2 befindet.
Um bei stillstehender Maschine das Auswechseln der Schleifscheibe (n) 3 vornehmen zu können, wird der Zapfen 8 so weit angehoben, dass er die Öffnung 6 freigibt, so dass der Stift 4 nach entsprechender Verdrehung der Scheibe 3 durch die Öffnung 6 austreten und demzufolge der Verschluss geöffnet werden kann.
Koachsial zur Buchse 9, und zwar zwischen einem festen Teil 10 derselben und einem Vorsprung des Zapfens 8, z.B. in Form eines Bundes 11, ist eine Spiralfeder 12 angeordnet, deren Aufgabe es ist, den Verschluss während der ganzen Polierarbeit in der Verriegelungsstellung zu halten.
Der Zapfen 8 ist mit einem etwa rechtwinkelig abstehenden Ansatz in Form eines Handgriffes 13 versehen, dessen Unterfläche 14 längs eines oben an der Buchse 9 angebrachten Profils in Form einer schiefen Ebene 15 gleiten kann.
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In der Verriegelungsstellung (Figur 2) "befindet sich der Handgriff 13 am tiefsten Punkt des Profils 15, wobei der Zapfen vollständig abgesenkt ist und in die Einführöffnung 6 des Verschlusses eintaucht.
Wenn man eine abgenützte Schleifscheibe 3 durch eine neue ersetzen will, wird die Vorrichtung durch Drehung des Zapfens 8 mittels des Handgriffes 13 in der Drehrichtung, in der dessen Basis 14 längs der schiefen Ebene 15 entgegen der Wirkung der Feder 12 allmählich und unter geringem Kraftaufwand nach oben gedrückt wird, bis der Zapfen 8 vollständig aus der Öffnung 6 herausgehoben ist, in die Entriegelungsstellung (Figur 1) gebracht.
Nach erfolgter Auswechselung der Schleifscheibe oder -scheiben wird die Vorrichtung wieder in die Verriegelungsstellung der Figur 2 gebracht, indem man den Handgriff 13 allmählich und mit ebenso geringem Kraftaufwand in der entgegengesetzten Richtung dreht, bis die Öffnung 6 ausgefüllt ist und dem Stift 4 des Verschlusses der Austritt verwehrt ist. Durch die Wirkung der Feder 12 wird der Zapfen 8 dauernd in diese Verriegelungsstellung gedruckt, so dass, wie eingangs erwähnt, keinerlei Möglichkeit besteht, dass sich der Verschluss während des Arbeitens der Poliermaschine löst.
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Claims (4)

Patent-(Schutz-)Ansprüche:
1. ) Mechanischer Verschluss zur Befestigung der Schleifscheiben an Polier- oder Schleifmaschinen für Fussböden od. dgl., bei welchem ein Bajonettverschluss vorgesehen- ist, der je Verriegelungsglied einen an einer Verbindungsglocke zwischen Schleifscheibe und Maschine angebrachten, radial verlaufenden Stift aufweist, welcher in eine direkt oder indirekt am oberen Rand-der Schleifscheibe angebrachte, aus einem in Umfangsrichtung verlaufenden Verriegelungsabschnitt und einer etwa achsial verlaufenden Einführöffnung bestehende Aussparung eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens im Bereich eines der Verbindungsglieder eine Verriegelungsvorrichtung (A) vorhanden ist, welche aus einem an der Glocke (2) gehalterten beweglichen, in die Einführöffnung (6) der Aussparung in Gebrauchslage zur Verriegelung einführbaren und aus dieser zur Entriegelung heraus bewegbaren Zapfen (8) besteht, wobei der Stift (4) in der Verriegelungsstellung (Figur 2) an einem Austreten aus der Einführöffnung (6) der Aussparung gehindert ist.
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2. Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (8) im Inneren einer oben auf der Glocke (2) angebrachten Buchse (9) unter der Wirkung eines Federelementes (12), welches den Zapfen in Richtung auf die Verriegelungsstellung drückt, beweglich und mit einem quer verlaufenden Handgriff (13) versehen ist, der direkt oder indirekt längs eines an der Buchse angebrachten Profils in Form einer schiefen Ebene (1*5) gleitet, so dass der Zapfen durch Drehung mittels des Handgriffes angehoben und abgesenkt werden kann*
3. Verschluss ncch Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement eine Spiralfeder (12) ist, die zwischen ein festes Teil (10) der Buchse (9) und einen Vorsprung, z.B. einen Bund (11), des Zapfens (8) eingefügt ist.
4. Verschluss nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der unterste Punkt der schiefen Ebene (15) die tiefste Stellung des Zapfens (8) so bestimmt, dass die Einführöffnung (6) für den Stift (4) völlig ausgefüllt ist, während der höchste Punkt der schiefen Ebene eine Stellung vorgibt, in der der Zapfen völlig ausserhalb der Einführöffnung liegt.
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DE19732349892 1973-06-27 1973-10-04 Mechanischer verschluss zur befestigung der schleifscheiben an polier- oder schleifmaschinen fuer fussboeden oder dergleichen Pending DE2349892A1 (de)

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IT2590173A IT990710B (it) 1973-06-27 1973-06-27 Attacco meccanico con disposi tivo di bloccaggio per fissare le mole abrasive alle macchine lucidatrici

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4307189A1 (de) * 1993-03-08 1994-09-15 Ank Rainer Schleifgerät, insbesondere zur Oberflächenbearbeitung von Beton und Natursteinen

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IT990710B (it) 1975-07-10
ES199408Y (es) 1975-12-01
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FR2235586A5 (en) 1975-01-24
BE805679A (fr) 1974-02-01

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