DE10017457A1 - Schleifmaschinenwerkzeugaufnahme - Google Patents

Schleifmaschinenwerkzeugaufnahme

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DE10017457A1
DE10017457A1 DE10017457A DE10017457A DE10017457A1 DE 10017457 A1 DE10017457 A1 DE 10017457A1 DE 10017457 A DE10017457 A DE 10017457A DE 10017457 A DE10017457 A DE 10017457A DE 10017457 A1 DE10017457 A1 DE 10017457A1
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grinding machine
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DE10017457A
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Dieter Wendt
Harald Krondorfer
Ralph Dammertz
Markus Heckmann
Joachim Schadow
Thomas Schomisch
Marco Brancato
Cristof Hoelzl
Johann Huber
Wilhelm Schulze
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Tyrolit-Schleifmittelwerke Swarovski KG
Robert Bosch GmbH
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Tyrolit-Schleifmittelwerke Swarovski KG
Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Schleifmaschinenwerkzeugaufnahme, insbesondere für eine handgeführte Winkelschleifmaschine (10), mit einer Mitnahmevorrichtung (12, 14, 16, 182, 184), über die ein Einsatzwerkzeug (18, 32, 186, 188) mit einer Antriebswelle (54) wirkungsmäßig verbindbar ist. DOLLAR A Es wird vorgeschlagen, daß das Einsatzwerkzeug (18, 32, 186, 188) über zumindest ein gegen eine Federkraft bewegbares Rastelement (24, 26, 190, 192, 194, 196, 198, 200) mit der Mitnahmevorrichtung (14, 16, 182, 184) wirkungsmäßig verbindbar ist, das in einer Betriebsstellung des Einsatzwerkzeugs (18, 32, 186, 188) einrastet und das Einsatzwerkzeug (18, 32, 186, 188) formschlüssig fixiert.

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Schleifmaschinenwerkzeugauf­ nahme nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der EP 0 904 896 A2 ist eine Schleifmaschinenwerkzeugauf­ nahme für eine handgeführte Winkelschleifmaschine bekannt. Die Winkelschleifmaschine besitzt eine Antriebswelle, die werkzeugseitig ein Gewinde aufweist.
Die Schleifmaschinenwerkzeugaufnahme besitzt einen Mitnehmer und eine Spannmutter. Zur Montage einer Schleifscheibe wird der Mitnehmer mit einer Montageöffnung auf einen Bund der An­ triebswelle aufgeschoben und über die Spannmutter kraft­ schlüssig gegen eine Auflagefläche der Antriebswelle ver­ spannt. Der Mitnehmer besitzt einen sich werkzeugseitig in axialer Richtung erstreckenden Bund, der radial an zwei ge­ genüberliegenden Seiten an seinem Außenumfang Ausnehmungen aufweist, die sich in axialer Richtung bis zu einem Grund des Bunds erstrecken. Ausgehend von den Ausnehmungen erstreckt sich entgegen der Antriebsrichtung der Antriebswelle jeweils eine Nut am Außenumfang des Bunds. Die Nuten sind entgegen der Antriebsrichtung der Antriebswelle verschlossen und ver­ jüngen sich axial ausgehend von den Ausnehmungen entgegen der Antriebsrichtung der Antriebswelle.
Die Schleifscheibe besitzt eine Nabe mit einer Montageöff­ nung, in der zwei gegenüberliegende, radial nach innen wei­ sende Zungen angeordnet sind. Die Zungen können in axialer Richtung in die Ausnehmungen und anschließend in Umfangsrich­ tung, entgegen der Antriebsrichtung, in die Nuten eingeführt werden. Die Schleifscheibe ist über die Zungen in den Nuten in axialer Richtung formschlüssig und durch die sich verjün­ gende Kontur der Nuten kraftschlüssig fixiert. Während des Betriebs nimmt der Kraftschluß infolge von auf die Schleif­ scheibe wirkenden Reaktionskräften zu, die entgegen der An­ triebsrichtung wirken.
Um ein Ablaufen der Schleifscheibe beim Abbremsen der An­ triebswelle vom Mitnehmer zu vermeiden, ist im Bereich einer Ausnehmung am Umfang des Bunds ein Stopper angeordnet, der in einer Öffnung in axialer Richtung beweglich gelagert ist. In einer mit der Schleifscheibe nach unten weisenden Arbeits­ stellung wird der Stopper durch die Schwerkraft axial in Richtung Schleifscheibe ausgelenkt, verschließt in Richtung Ausnehmung die Nut und blockiert eine Bewegung der in der Nut befindlichen Zunge in Antriebsrichtung der Antriebswelle.
Vorteile der Erfindung
Die Erfindung geht aus von einer Schleifmaschinenwerkzeugauf­ nahme, insbesondere für eine handgeführte Winkelschleifma­ schine, mit einer Mitnahmevorrichtung, über die ein Einsatz­ werkzeug mit einer Antriebswelle wirkungsmäßig verbindbar ist.
Es wird vorgeschlagen, daß das Einsatzwerkzeug über zumindest ein gegen eine Federkraft bewegbares Rastelement mit der Mit­ nahmevorrichtung wirkungsmäßig verbindbar ist, das in einer Betriebsstellung des Einsatzwerkzeugs einrastet und das Ein­ satzwerkzeug formschlüssig fixiert. Durch den Formschluß kann eine hohe Sicherheit erreicht und es kann ein einfaches und kostengünstiges werkzeugloses Schnellspannsystem geschaffen werden. Ein unbeabsichtigtes Ablaufen des Einsatzwerkzeugs kann sicher vermieden werden, und zwar selbst bei gebremsten Antriebswellen, bei denen große Bremsmomente auftreten kön­ nen.
Das bewegbare Rastelement kann in verschiedenen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Formen ausgeführt sein, beispiels­ weise als Öffnung, Vorsprung, Zapfen, Bolzen usw., und kann am Einsatzwerkzeug oder an der Mitnahmevorrichtung angeordnet sein.
Ferner kann durch den Formschluß eine vorteilhafte Kodierung erreicht werden, so daß in der Schleifmaschinenwerkzeugauf­ nahme nur vorgesehene Einsatzwerkzeuge befestigt werden kön­ nen. Die Mitnahmevorrichtung kann zumindest teilweise als lösbares Adapterteil ausgeführt oder kann kraftschlüssig, formschlüssig und/oder stoffschlüssig unlösbar mit der An­ triebswelle verbunden sein.
Mit der Schleifmaschinenwerkzeugaufnahme können verschiedene, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Einsatzwerkzeuge befe­ stigt werden, wie beispielsweise Einsatzwerkzeuge zum Tren­ nen, Schleifen, Schruppen, Bürsten usw. Eine erfindungsgemäße Werkzeugaufnahme kann auch dazu dienen, einen Schleifteller von Exzenterschleifmaschinen zu befestigen.
Die Federkraft kann in verschiedenen Richtungen wirkend aus­ geführt sein, wie beispielsweise in Umfangsrichtung oder be­ sonders vorteilhaft in axialer Richtung, wodurch eine kon­ struktiv einfache Lösung erreichbar ist. Ferner kann die Fe­ derkraft dazu genutzt werden, das Einsatzwerkzeug in Umfangs­ richtung und zudem in axialer Richtung zu fixieren.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorge­ schlagen, daß ein Antriebsmoment über eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Einsatzwerkzeug und der Mitnahmevor­ richtung übertragbar ist. Es kann ein großes Antriebsmoment sicher übertragen werden und zudem ist vermeidbar, daß sich ein Antriebsmoment auf eine kraftschlüssige Verbindung aus­ wirkt.
Vorteilhaft ist das Einsatzwerkzeug über zumindest ein an dem Einsatzwerkzeug und/oder ein an der Mitnahmevorrichtung ange­ ordnetes, sich in axialer Richtung erstreckendes Mitnahmeele­ ment mit der Mitnahmevorrichtung verbindbar, das durch zumin­ dest einen Bereich eines Langlochs des entsprechenden Gegen­ bauteils führbar, entlang dem Langloch verschiebbar und in einer Endstellung durch das Rastelement fixierbar ist. Mit dem sich in axialer Richtung erstreckenden Mitnahmeelement kann eine Sicherung in Umfangsrichtung und in axialer Rich­ tung erreicht werden, wobei vorteilhaft das Einsatzwerkzeug über eine Übertragungsfläche des Mitnahmeelements in axialer Richtung formschlüssig fixiert ist. Es kann eine hohe Sicher­ heit erreicht und zusätzliche Bauteile, Gewicht, Montageauf­ wand und Kosten können eingespart werden.
In einer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß das Rastele­ ment von einem elastisch verformbaren Bauteil gebildet ist, wodurch zusätzliche Federelemente eingespart und einfache, kostengünstige Konstruktionen erreicht werden können.
Vorteilhaft ist zumindest ein die Federkraft erzeugendes Rastelement einstückig mit einer Werkzeugnabe des Einsatz­ werkzeugs ausgeführt. Die Werkzeugnabe ist in der Regel aus einem relativ dünnen Material hergestellt, das konstruktiv einfach elastisch verformbar ausgeführt werden kann. Es ist jedoch auch denkbar, daß zumindest ein Federelement mit einem Bauteil der Mitnahmevorrichtung einstückig ausgeführt oder von einem zusätzlichen Bauteil gebildet ist, wodurch die Werkzeugnabe unabhängig von einer Federfunktion ausgeführt werden kann.
Um einen großen Federweg der Werkzeugnabe zu ermöglichen, ist vorteilhaft in einem eine Auflagefläche für das Einsatzwerk­ zeug bildenden Bauteil der Mitnahmevorrichtung zumindest eine Ausnehmung eingebracht, in die ein Teil der Werkzeugnabe in einer Betriebsstellung des Einsatzwerkzeugs elastisch ge­ drückt ist.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorge­ schlagen, daß das Langloch in die Werkzeugnabe des Einsatz­ werkzeugs eingebracht und im Bereich des Langlochs zumindest ein Rastelement durch einen Teil der Werkzeugnabe gebildet ist, und zwar besitzt besonders vorteilhaft das Langloch ei­ nen breiten Bereich und vor einer Endstellung des Mitnahme­ elements zumindest einen schmalen, das Rastelement bildenden Bereich. Es können einfache, kostengünstige und insbesondere im wesentlichen ebene Werkzeugnaben erreicht werden, die bei der Herstellung und bei einer späteren Lagerung platzsparend und einfach gehandhabt werden können, ohne daß die Werk­ zeugnaben sich untereinander oder an anderen Gegenständen verhaken. Neben einem verengten Bereich wäre grundsätzlich jedoch auch eine axiale, das Rastelement bildende Erhöhung in der Werkzeugnabe denkbar.
Ferner wird vorgeschlagen, daß zumindest ein Rastelement ge­ gen ein Federelement bewegbar gelagert ist. Durch das beweg­ bar gelagerte Rastelement kann bei der Montage des Einsatz­ werkzeugs eine große Auslenkung des Rastelements ermöglicht werden, wodurch zum einen eine große Überdeckung zwischen zwei korrespondierenden Rastelementen und ein besonders si­ cherer Formschluß realisierbar ist und zum anderen ein gut hörbares Einrastgeräusch erreicht werden kann, das einem Be­ diener einen wunschgemäß vollzogenen Einrastvorgang vorteil­ haft signalisiert.
Das Rastelement kann in verschiedenen Richtungen gegen ein Federelement bewegbar ausgeführt sein, wie beispielsweise in Umfangsrichtung oder besonders vorteilhaft in axialer Rich­ tung, wodurch eine konstruktiv einfache Lösung erreichbar ist.
Das Rastelement kann selbst in einem Bauteil in einer Lager­ stelle bewegbar gelagert sein, beispielsweise in einem Flansch der Mitnahmevorrichtung oder in einer Werkzeugnabe des Einsatzwerkzeugs. Das Rastelement kann jedoch auch vor­ teilhaft mit einem in einer Lagerstelle bewegbar gelagerten Bauteil kraftschlüssig, formschlüssig und/oder stoffschlüssig fest verbunden oder mit diesem einstückig ausgeführt sein, beispielsweise mit einem auf der Antriebswelle gelagerten Bauteil oder mit einer Werkzeugnabe des Einsatzwerkzeugs.
Ist das Rastelement mit einer Entriegelungstaste aus seiner Raststellung lösbar und insbesondere gegen das Federelement bewegbar, können ein selbständiges Lösen der Rastverbindung, beispielsweise durch ein Bremsmoment, sicher vermieden und die Sicherheit erhöht werden. Ein Betrieb des Einsatzwerk­ zeugs in zwei Umfangsrichtungen kann grundsätzlich ermöglicht und der Komfort bei der Montage und der Demontage des Ein­ satzwerkzeugs kann gesteigert werden.
Ist das Einsatzwerkzeug in Umfangsrichtung über zumindest ein erstes Element und in axialer Richtung über zumindest ein zweites Element mit der Mitnahmevorrichtung verbunden, können einfache und kostengünstige Werkzeugnaben erreicht werden, die vorteilhaft eben ausgeführt werden können. Ein Verhaken der Werkzeugnaben bei der Herstellung und Lagerung kann ver­ mieden und es kann eine gute Handhabung des Einsatzwerkzeugs mit ihren Werkzeugnaben ermöglicht werden. Ferner können die Bauteile vorteilhaft auf ihre Funktion ausgelegt werden, d. h. entweder auf die Fixierung in Umfangsrichtung oder auf die Fixierung in axialer Richtung. Die Elemente können von einem Bauteil oder vorteilhaft von getrennten Bauteilen gebildet sein. Die Werkzeugnaben können einfach vorteilhaft mit einer geschlossenen Zentrierbohrung ausgeführt und es kann ein vi­ brationsarmer Lauf des Einsatzwerkzeugs ermöglicht werden. Ferner kann bei einer geeigneten Wahl des Durchmessers der Zentrierbohrung erreicht werden, daß für die erfindungsgemäße Schleifmaschinenwerkzeugaufnahme vorgesehene Einsatzwerkzeuge über bisher bekannte Befestigungsvorrichtungen an herkömmli­ chen Schleifmaschinen befestigt werden können, und zwar ins­ besondere über Befestigungsvorrichtungen, bei denen das Ein­ satzwerkzeug mit einer Spannmutter und einem Spannflansch auf der Antriebswelle gegen eine Auflagefläche in axiale Richtung formschlüssig und in Umfangsrichtung kraftschlüssig fixierbar ist.
Ferner ist vorteilhaft zumindest ein sich in axialer Richtung erstreckendes Rastelement in einer Betriebsstellung des Ein­ satzwerkzeugs in axialer Richtung in eine dem Rastelement entsprechende Ausnehmung einer Werkzeugnabe des Einsatzwerk­ zeugs einrastbar und das Einsatzwerkzeug in Umfangsrichtung formschlüssig fixierbar. Mit einer konstruktiv einfachen Lö­ sung kann ein vorteilhafter Formschluß in eine Umfangsrich­ tung und vorzugsweise in beide Umfangsrichtungen erreicht werden. Das sich in axialer Richtung erstreckende Rastelement kann von einem separaten Bolzen oder von einem angeformten Zapfen gebildet sein, der beispielsweise durch einen Tief­ ziehvorgang hergestellt ist usw.
Zeichnung
Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbe­ schreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammen­ fassen.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Winkelschleifer von oben,
Fig. 2 einen Mitnahmeflansch von unten,
Fig. 3 der Mitnahmeflansch aus Fig. 2 in einer Sei­ tenansicht,
Fig. 4 eine Werkzeugnabe einer Trennscheibe von un­ ten,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 4 vergrößert dargestellt,
Fig. 6 eine Variante nach Fig. 3,
Fig. 7 eine Variante nach Fig. 4,
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 1 durch eine alternative Mitnahmevorrich­ tung,
Fig. 9 eine Werkzeugnabe von unten,
Fig. 10 eine Variante nach Fig. 8,
Fig. 11 eine Explosionszeichnung einer Variante nach Fig. 8,
Fig. 12 eine Werkzeugnabe aus Fig. 11 von oben,
Fig. 13 einen Schnitt entlang der Linie XIII-XIII in Fig. 12,
Fig. 14 eine Entriegelungstaste aus Fig. 11 von unten,
Fig. 15 einen Schnitt entlang der Linie XV-XV in Fig. 14,
Fig. 16 ein Mitnahmeelement aus Fig. 11 von unten,
Fig. 17 das Mitnahmeelement aus Fig. 16 von der Seite und
Fig. 18 einen Schnitt entlang der Linie XVIII-XVIII in Fig. 16.
Fig. 1 zeigt eine Winkelschleifmaschine 10 von oben mit einem in einem Gehäuse 96 gelagerten, nicht näher dargestellten Elektromotor. Die Winkelschleifmaschine 10 ist über einen er­ sten, im Gehäuse 96 auf der einer Trennscheibe 18 abgewandten Seite integrierten, sich in Längsrichtung erstreckenden Hand­ griff 98 und über einen zweiten an einem Getriebegehäuse 100 im Bereich der Trennscheibe 186 befestigten, sich quer zur Längsrichtung erstreckenden Handgriff 102 führbar.
Mit dem Elektromotor ist über ein nicht näher dargestelltes Getriebe eine Antriebswelle 54 antreibbar, an deren zur Trennscheibe 186 weisenden Ende eine Mitnahmevorrichtung 182 angeordnet ist (Fig. 2 und 3).
Die Mitnahmevorrichtung 182 besitzt einen Mitnahmeflansch 256. Der Mitnahmeflansch 256 ist über ein Gewinde 258 auf der Antriebswelle 54 aufgeschraubt und läuft mit einer in die von der Trennscheibe 186 abgewandte Richtung 44 weisenden Stirn­ seite 260 an einem Bund 262 auf der Antriebswelle 54 an. Mög­ lich wäre auch, einen Mitnahmeflansch unlösbar mit einer An­ triebswelle zu verbinden oder mit einer Antriebswelle ein­ stückig auszuführen. In den Mitnahmeflansch 256 sind drei Mitnahmebolzen 202, 204, 206 eingepreßt, die sich in axialer Richtung 38 über eine axiale Auflagefläche 264 des Mitnah­ meflansches 256 für die Trennscheibe 186 erstrecken und die in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt sind. An den Mitnah­ mebolzen 202, 204, 206 sind an ihren zur Trennscheibe 186 weisenden Enden Köpfe angeformt. Der Kopf besitzt einen grö­ ßeren Durchmesser als der restliche Teil des Mitnahmebolzens 202, 204, 206 und bildet in Richtung Mitnahmeflansch 256 eine Anlagefläche 278. An die Auflagefläche 264 ist ein sich in axialer Richtung 38 zur Trennscheibe 186 erstreckender Zen­ trierbund 266 für die Trennscheibe 186 angeformt.
Die Trennscheibe 186 besitzt eine Blechnabe 228 (Fig. 4). Die Blechnabe 228 weist eine Zentrierbohrung 268 auf, über die die Trennscheibe 186 auf dem Zentrierbund 266 des Mitnah­ meflansches 256 zentrierbar ist. Die Blechnabe 228 ist mit einem Schleifmittel 114 über eine nicht näher dargestellte Nietverbindung verbunden und verpreßt. Die Blechnabe 228 be­ sitzt drei in Umfangsrichtung 34, 36 gleichmäßig verteilte Langlöcher 214, 216, 218, die jeweils einen breiten, durch eine Bohrung hergestellten Bereich 244, 246, 248 und einen schmalen, sich in Umfangsrichtung 36 erstreckenden Bereich 270, 272, 274 aufweisen.
An einem dem breiten Bereich 244, 246, 248 gegenüberliegenden Ende des Langlochs 214, 216, 218 ist ein Teil der Blechnabe 228 als Federlasche ausgebildet, die ein Rastelement 190, 192, 194 bildet. Anstatt an die Blechnabe 228 angeformte Fe­ derlaschen, könnten auch gefederte Mitnahmebolzen am Mitnah­ meflansch befestigt sein.
Wird die Trennscheibe 186 mit ihrer Blechnabe 228 auf den Mitnahmeflansch 256 aufgesetzt, werden die Köpfe der Mitnah­ mebolzen 202, 204, 206 durch die breiten Bereiche 244, 246, 248 der Langlöcher 214, 216, 218 hindurchgesteckt. Die Blechnabe 228 wird mit ihrer Zentrierbohrung 268 über den Zentrierbund 266 ausgerichtet. Durch Verdrehen der Blechnabe 228 relativ zum Mitnahmeflansch 256 entgegen der Antriebs­ richtung 34 schieben sich die Federlaschen bzw. die Rastele­ mente 190, 192, 194 unter die Köpfe der Mitnahmebolzen 202, 204, 206. Die Drehrichtung 36 zur Befestigung der Trennschei­ be 186 ist der Antriebsrichtung 34 der Antriebswelle 54 ent­ gegengesetzt. Damit ist sichergestellt, daß sich die Trenn­ scheibe 186 beim Arbeiten nicht unbeabsichtigt löst. Die Köp­ fe der Mitnahmebolzen 202, 204, 206 gleiten beim Verdrehen über Nasen 276 der Federlaschen bzw. der Rastelemente 190, 192, 194 und lenken diese in axialer Richtung 44 zum Mitnah­ meflansch 256 aus. Wenn die Köpfe die Nasen 276 passiert ha­ ben bzw. eine Betriebsstellung der Trennscheibe 186 erreicht ist, springen die Federlaschen in axialer Richtung 38 teil­ weise zurück und hintergreifen die Köpfe formschlüssig. Ein dabei entstehendes Einrastgeräusch kann einem Anwender als Rückmeldung dienen, daß die Blechnabe 228 wunschgemäß fixiert ist. Durch eine verbleibende Spannung bzw. Federkraft der Fe­ derlaschen ist die Trennscheibe 186 in axialer Richtung 44 spielfrei gegen die Auflagefläche 264 gepreßt.
Das Antriebsmoment des Elektromotors wird vom Mitnahmeflansch 256 formschlüssig über die Mitnahmebolzen 202, 204, 206 und über die Federlaschen bzw. über die Rastelemente 190, 192, 194 auf die Blechnabe 228 übertragen. Ein auftretendes, dem Antriebsmoment entgegengesetztes Bremsmoment wird formschlüs­ sig von den Köpfen der Mitnahmebolzen 202, 204, 206 über die Nasen 276 der Rastelemente 190, 192, 194 auf die Blechnabe 228 und reibschlüssig von der Auflagefläche 264 auf eine kor­ respondierende Auflagefläche der Blechnabe 228 übertragen. Die Größe der Reibkraft hängt dabei von der Oberflächenbe­ schaffenheit der beiden Auflageflächen 264 und von einer Spannkraft der Federlaschen ab und kann über diese Parameter entsprechend eingestellt werden. Ein Ablaufen der Trennschei­ be 186 wird sicher vermieden. Um besonders große Bremsmomente übertragen zu können, kann beispielsweise zwischen den Aufla­ geflächen eine Klettverbindung oder eine sonstige formschlüs­ sige Verbindung hergestellt werden.
Um die Trennscheibe 186 abzunehmen, dreht man die Trennschei­ be 186 relativ zum Mitnahmeflansch 256 in Antriebsrichtung 34, so daß die Köpfe der Mitnahmebolzen 202, 204, 206 über die Nasen 276 der Rastelemente 190, 192, 194 gleiten. Kommen die Mitnahmebolzen 202, 204, 206 in den breiten Bereichen 244, 246, 248 der Langlöcher 214, 216, 218 zum Liegen, kann die Trennscheibe 186 vom Mitnahmeflansch 256 in axialer Rich­ tung 38 abgezogen werden.
In Fig. 6 und 7 ist eine alternative Mitnahmevorrichtung 184 mit einer entsprechenden Trennscheibe 188 dargestellt. Im we­ sentlichen gleichbleibende Bauteile sind in den dargestellten Ausführungsbeispielen grundsätzlich mit den gleichen Bezugs­ zeichen beziffert. Ferner kann beim Ausführungsbeispiel in Fig. 6 und 7 bezüglich gleichbleibender Merkmale und Funktio­ nen auf die Beschreibung zum Ausführungsbeispiel in Fig. 1 bis 5 verwiesen werden.
Die Mitnahmevorrichtung 184 besitzt einen Mitnahmeflansch 234. In den Mitnahmeflansch 234 sind drei Mitnahmebolzen 208, 210, 212 eingepreßt, die sich in axialer Richtung 38 über ei­ ne axiale Auflagefläche 232 des Mitnahmeflansches 234 für die Trennscheibe 188 erstrecken und in Umfangsrichtung 34, 36 gleichmäßig verteilt sind. An den Mitnahmebolzen 208, 210, 212 sind an ihren zur Trennscheibe 188 weisenden Enden Köpfe angeformt. Der Kopf besitzt einen größeren Durchmesser als der restliche Teil des Mitnahmebolzens 208, 210, 212 und bil­ det in axialer Richtung 44 zum Mitnahmeflansch 234 eine koni­ sche, sich verjüngende Übertragungsfläche 226. Im Bereich der Mitnahmebolzen 208, 210, 212 sind in die Auflagefläche 232 Ausnehmungen 236 eingebracht.
Die Trennscheibe 188 besitzt eine Blechnabe 230 (Fig. 7). Die Blechnabe 230 weist eine Zentrierbohrung 268 auf, über die die Trennscheibe 188 auf einem Zentrierbund 266 des Mitnah­ meflansches 234 zentrierbar ist. Die Blechnabe 230 ist mit einem Schleifmittel 114 über eine nicht näher dargestellte Nietverbindung verbunden und verpreßt. Die Blechnabe 230 ent­ hält drei in Umfangsrichtung 34, 36 gleichmäßig verteilte Langlöcher 220, 222, 224, die jeweils einen breiten, durch eine Bohrung hergestellten Bereich 238, 240, 242 und vor ei­ ner Endstellung 250, 252, 254 der Mitnahmebolzen 208, 210, 212 einen schmalen, jeweils ein Rastelement 196, 198, 200 bildenden Bereich aufweisen.
Wird die Trennscheibe 188 mit ihrer Blechnabe 230 auf den Mitnahmeflansch 234 aufgesetzt, werden die Köpfe der Mitnah­ mebolzen 208, 210, 212 durch die breiten Bereiche 238, 240, 242 der Langlöcher 220, 222, 224 hindurchgesteckt. Die Blechnabe 230 wird mit ihrer Zentrierbohrung 268 über den Zentrierbund 266 ausgerichtet. Durch Verdrehen der Blechnabe 230 relativ zum Mitnahmeflansch 234 entgegen der Antriebs­ richtung 34 schieben sich die Mitnahmebolzen 208, 210, 212 in die bogenförmigen Langlöcher 220, 222, 224. Die Drehrichtung 36 zur Befestigung der Trennscheibe 188 ist der Antriebsrich­ tung 34 der Antriebswelle 54 entgegengesetzt. Damit ist si­ chergestellt, daß sich die Trennscheibe 188 beim Arbeiten nicht unbeabsichtigt löst.
Die Köpfe der Mitnahmebolzen 208, 210, 212 gleiten mit ihren konischen Übertragungsflächen 226 beim Verdrehen der Blechna­ be 230 über die verengten Bereiche bzw. über die Rastelemente 196, 198, 200 der Langlöcher 220, 222, 224 und drücken dabei jeweils einen Teil der Blechnabe 230 im Bereich der Langlö­ cher 220, 222, 224 axial in Richtung 44 des Mitnahmeflansches 234 in die dafür vorgesehenen Ausnehmungen 236 der Auflage­ fläche 232 des Mitnahmeflansches 234. Hat die Trennscheibe 188 eine Betriebsstellung bzw. haben die Mitnahmebolzen 208, 210, 212 ihre Endstellung 250, 252, 254 mit einer im Ver­ gleich zum mittleren Bereich der Langlöcher 220, 222, 224 ge­ ringfügig größeren Breite erreicht, rasten die Rastelemente 196, 198, 200 hinter den Köpfen der Mitnahmebolzen 208, 210, 212 formschlüssig ein. In den Endstellungen 250, 252, 254 ist die Blechnabe 230 durch die konischen Übertragungsflächen 226 der Mitnahmebolzen 208, 210, 212 um ein definiertes Maß ela­ stisch ausgelenkt. Eine verbleibende elastische Spannkraft der Blechnabe 230 preßt diese an die Auflagefläche 232. Die Blechnabe 230 ist in axialer Richtung 38, 44 spielfrei form­ schlüssig gesichert.
Das Antriebsmoment des Elektromotors wird vom Mitnahmeflansch 234 formschlüssig über die Mitnahmebolzen 208, 210, 212 am Ende der Langlöcher 220, 222, 224 auf die Blechnabe 230 über­ tragen. Ein auftretendes, dem Antriebsmoment entgegengesetz­ tes Bremsmoment wird formschlüssig von den Köpfen der Mitnah­ mebolzen 208, 210, 212 über die Rastelemente 196, 198, 200 auf die Blechnabe 230 und reibschlüssig von der Auflagefläche 232 auf eine korrespondierende Auflagefläche der Blechnabe 230 übertragen. Die Größe der Reibkraft hängt dabei von der Oberflächenbeschaffenheit der beiden Auflageflächen 232 und von einer Spannkraft der Rastelemente 196, 198, 200 ab und kann über diese Parameter entsprechend eingestellt werden. Ein Ablaufen der Trennscheibe 188 wird sicher vermieden.
Um die Trennscheibe 188 abzunehmen, dreht man die Trennschei­ be 188 relativ zum Mitnahmeflansch 234 in Antriebsrichtung 34, so daß die Köpfe der Mitnahmebolzen 208, 210, 212 über die Rastelemente 196, 198, 200 gleiten. Kommen die Mitnahme­ bolzen 208, 210, 212 in den breiten Bereichen 238, 240, 242 der Langlöcher 220, 222, 224 zum Liegen, kann die Trennschei­ be 188 vom Mitnahmeflansch 234 in axialer Richtung 38 abgezo­ gen werden.
Fig. 8 zeigt einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 1 durch eine zu Fig. 2 alternative Mitnahmevorrichtung 12. Die Mitnahmevorrichtung 12 besitzt auf einer einer Trenn­ scheibe 18 zugewandten Seite einen auf einer Antriebswelle 54 fest aufgepreßten Mitnahmeflansch 82 und auf einer der Trenn­ scheibe 18 abgewandten Seite eine auf der Antriebswelle 54 axial gegen eine mittig angeordnete Schraubenfeder 20 ver­ schiebbar gelagerte Mitnehmerscheibe 56.
Im Mitnahmeflansch 82 sind drei Stifte 40 eingepreßt, die sich in axialer Richtung 38 zur Trennscheibe 18 über den Mit­ nahmeflansch 82 erstrecken und die in Umfangsrichtung 34, 36 gleichmäßig verteilt sind. Die Stifte 40 besitzen an ihrem zur Trennscheibe 18 weisenden Ende jeweils einen Kopf, der gegenüber einem restlichen Teil des Stifts 40 einen größeren Durchmesser aufweist und auf einer dem Mitnahmeflansch 82 zu­ gewandten Seite eine konische, sich in axialer Richtung 44 verjüngende Anlagefläche 76 besitzt. Der Mitnahmeflansch 82 bildet für die Trennscheibe 18 eine axiale Auflagefläche 80, die eine axiale Position der Trennscheibe 18 festlegt und in der im Bereich der Stifte 40 Ausnehmungen 84 eingebracht sind. Ferner sind drei axiale Durchgangsbohrungen 104 in den Mitnahmeflansch 82 eingebracht, die in Umfangsrichtung 34, 36 gleichmäßig verteilt sind, und zwar ist jeweils eine Durch­ gangsbohrung 104 in Umfangsrichtung 34, 36 zwischen zwei Stiften 40 angeordnet.
In der axial auf der Antriebswelle 54 verschiebbar gelagerten Mitnehmerscheibe 56 sind drei Bolzen 24 eingepreßt, die sich in axialer Richtung 38 zur Trennscheibe 18 über die Mitneh­ merscheibe 56 erstrecken und in Umfangsrichtung 34, 36 gleichmäßig verteilt sind. Die Mitnehmerscheibe 56 wird durch die Schraubenfeder 20 in Richtung 38 zur Trennscheibe 18 ge­ gen den Mitnahmeflansch 82 gedrückt. Die Bolzen 24 ragen durch die Durchgangsbohrungen 104 und erstrecken sich in axialer Richtung 38 über den Mitnahmeflansch 82.
Ferner besitzt die Mitnahmevorrichtung 12 eine topfförmige, auf der der Trennscheibe 18 zugewandten Seite mittig angeord­ nete Entriegelungstaste 28. Die Entriegelungstaste 28 besitzt drei gleichmäßig in Umfangsrichtung 34, 36 verteilte, sich in axialer Richtung 44 zur axial beweglichen Mitnehmerscheibe 56 erstreckende Segmente 106, die durch entsprechende Ausnehmun­ gen 108 des Mitnahmeflansches 82 greifen und über einen Sprengring 110 mit der Mitnehmerscheibe 56 in axialer Rich­ tung 38 verbunden sind und die Entriegelungstaste 28 gegen herausfallen sichern. Die Entriegelungstaste 28 ist in einer ringförmigen Ausnehmung 112 im Mitnahmeflansch 82 in axialer Richtung 38, 44 verschiebbar geführt.
Die Trennscheibe 18 weist eine Blechnabe 52 auf, die fest mit einem Schleifmittel 114 über eine nicht näher dargestellte Nietverbindung verbunden und verpreßt ist (Fig. 9). Die Werk­ zeugnabe könnte auch aus einem anderen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Material hergestellt sein, wie bei­ spielsweise aus Kunststoff usw. Die Blechnabe 52 besitzt in Umfangsrichtung 34, 36 hintereinander drei Bohrungen 46, 48, 50, deren Durchmesser geringfügig größer ist als der Durch­ messer der Bolzen 24. Ferner besitzt die Blechnabe 52 drei in Umfangsrichtung 34, 36 hintereinander angeordnete, sich in Umfangsrichtung 34, 36 erstreckende Langlöcher 64, 66, 68, die jeweils einen schmalen Bereich 70, 72, 74 und einen brei­ ten, durch eine Bohrung hergestellten Bereich 58, 60, 62 auf­ weisen, deren Durchmesser geringfügig größer ist als der Durchmesser der Köpfe der Stifte 40.
Die Blechnabe 52 besitzt eine Zentrierbohrung 116, deren Durchmesser vorteilhaft so gewählt ist, daß die Trennscheibe 18 auch mit einem herkömmlichen Spannsystem mit einem Spann­ flansch und einer Spindelmutter auf einer herkömmlichen Win­ kelschleifmaschine aufgespannt werden kann. Es wird eine so­ genannte Abwärtskompatibilität sichergestellt.
Bei der Montage der Trennscheibe 18 wird die Trennscheibe 18 mit ihrer Zentrierbohrung 116 auf die Entriegelungstaste 28 aufgeschoben und radial zentriert. Anschließend wird die Trennscheibe 18 verdreht, und zwar bis die Stifte 40 in die dafür vorgesehenen breiten Bereiche 58, 60, 62 der Langlöcher 64, 66, 68 der Blechnabe 52 greifen. Ein Andrücken der Blechnabe 52 an die Auflagefläche 80 des Mitnahmeflansches 82 bewirkt, daß die Bolzen 24 in den Durchgangsbohrungen 104 und die Mitnehmerscheibe 56 gegen eine Federkraft der Schrauben­ feder 20 auf der Antriebswelle 54 axial in die von der Trenn­ scheibe 18 abgewandte Richtung 44 verschoben werden.
Ein weiteres Verdrehen der Blechnabe 52 entgegen der An­ triebsrichtung 34 bewirkt, daß die Stifte 40 in die bogenför­ migen schmalen Bereiche 70, 72, 74 der Langlöcher 64, 66, 68 verschoben werden. Dabei drücken die Stifte 40 mit ihren ko­ nischen Anlageflächen 76 auf die Ränder der Langlöcher 64, 66, 68 und drücken diese elastisch in die Ausnehmungen 84 des Mitnahmeflansches 82. Die Blechnabe 52 wird dadurch an die Auflagefläche 80 gedrückt und in axialer Richtung 38, 44 fi­ xiert.
In einer erreichten Betriebsstellung der Trennscheibe 18 kom­ men die Bohrungen 46, 48, 50 in der Blechnabe 52 über den Durchgangsbohrungen 104 des Mitnahmeflansches 82 zum Liegen. Die Bolzen 24 werden durch die Federkraft der Schraubenfeder 20 axial in Richtung 38 der Trennscheibe 18 verschoben, ra­ sten in den Bohrungen 46, 48, 50 der Blechnabe 52 ein und fi­ xieren diese in beide Umfangsrichtungen 34, 36 formschlüssig. Beim Einrasten entsteht ein für einen Bediener hörbares Ein­ rastgeräusch, das diesem eine Betriebsbereitschaft signali­ siert.
Ein Antriebsmoment des Elektromotors der Winkelschleifmaschi­ ne 10 kann von der Antriebswelle 54 kraftschlüssig auf den Mitnahmeflansch 82 und vom Mitnahmeflansch 82 formschlüssig über die Bolzen 24 auf die Trennscheibe 18 übertragen werden. Das Antriebsmoment wird ausschließlich über die Bolzen 24 übertragen, da die Langlöcher 64, 66, 68 so gestaltet sind, daß die Stifte 40 bei eingerasteten Bolzen 24 nicht am schma­ len Ende 70, 72, 74 der Langlöcher zur Anlage kommen. Ferner kann ein beim und nach dem Abschalten des Elektromotors auf­ tretendes, dem Antriebsmoment entgegengerichtetes Bremsmoment formschlüssig vom Mitnahmeflansch 82 über die Bolzen 24 auf die Trennscheibe 18 übertragen werden. Ein ungewünschtes Lö­ sen der Trennscheibe 18 wird sicher vermieden. Durch die in Umfangsrichtung 34, 36 gleichmäßig verteilten drei Bolzen 24 wird eine vorteilhafte gleichmäßige Kräfte- und Massenvertei­ lung erreicht.
Zum Lösen der Trennscheibe 18 von der Winkelschleifmaschine 10 wird die Entriegelungstaste 28 gedrückt. Die Mitnehmer­ scheibe 56 wird dabei mit den Bolzen 24 über die Entriege­ lungstaste 28 gegen die Schraubenfeder 20 in die von der Trennscheibe 18 abgewandte axiale Richtung 44 verschoben, wo­ durch sich die Bolzen 24 in axialer Richtung 44 aus ihrer Raststellung bzw. aus den Bohrungen 46, 48, 50 der Blechnabe 52 bewegen. Anschließend wird die Trennscheibe 18 in An­ triebsrichtung 34 gedreht, und zwar bis die Stifte 40 in den breiten Bereichen 58, 60, 62 der Langlöcher 64, 66, 68 zum Liegen kommen und die Trennscheibe 18 in axialer Richtung 38 vom Mitnahmeflansch 82 abgenommen werden kann. Nach Loslassen der Entriegelungstaste 28 werden die Mitnehmerscheibe 56, die Bolzen 24 und die Entriegelungstaste 28 durch die Schrauben­ feder 20 in ihre Ausgangslagen zurück verschoben.
In Fig. 10 ist zum Ausführungsbeispiel in Fig. 8 ein alterna­ tives Ausführungsbeispiel mit einer Mitnahmevorrichtung 14 dargestellt. Bezüglich gleichbleibender Merkmale und Funktio­ nen kann auf die Beschreibung zum Ausführungsbeispiel in Fig. 8 und 9 verwiesen werden.
Die Mitnahmevorrichtung 14 besitzt einen auf der Antriebswel­ le 54 aufgepreßten Mitnahmeflansch 90. An dem eine Auflage­ fläche 88 für die Trennscheibe 18 bildenden Mitnahmeflansch 90 ist ein Bund 92 angeformt, über den die Trennscheibe 18 im mit ihrer Zentrierbohrung 116 montierten Zustand radial zen­ triert ist. Radiale Kräfte können vorteilhaft vom Mitnah­ meflansch 90 aufgenommen werden, ohne die Entriegelungstaste 28 zu belasten.
Ferner sind im Mitnahmeflansch 90 drei in Umfangsrichtung 34, 36 hintereinander gleichmäßig verteilte, sich in axialer Richtung 38 über die Auflagefläche 88 erstreckende Stifte 42 zur axialen Fixierung der Trennscheibe 18 in axialer Richtung 38 gegen jeweils eine Tellerfeder 86 verschiebbar gelagert. Die Stifte 42 besitzen an ihrem zur Trennscheibe 18 weisenden Ende jeweils einen Kopf, der gegenüber einem restlichen Teil des Stifts 42 einen größeren Durchmesser aufweist und auf ei­ ner dem Mitnahmeflansch 90 zugewandten Seite eine konische, sich in axialer Richtung 44 verjüngende Übertragungsfläche 78 und eine parallel zur Auflagefläche 88 verlaufende Anlageflä­ che 78a besitzt. Sind die Köpfe der Stifte 42 durch die brei­ ten Bereiche 58, 60, 62 der Langlöcher 64, 66, 68 geführt, bewirkt ein Verdrehen der Blechnabe 52 entgegen der Antriebs­ richtung 34, daß die Stifte 42 in die bogenförmigen schmalen Bereiche 70, 72, 74 der Langlöcher 64, 66, 68 verschoben wer­ den. Dabei werden die Stifte 42 über die konischen Übertra­ gungsflächen 78 axial gegen den Druck der Tellerfedern 86 in Richtung 38 verschoben, bis die Anlageflächen 78a der Stifte 42 die Ränder der Langlöcher 64, 66, 68 in den bogenförmigen schmalen Bereichen 70, 72, 74 überdecken.
Im montierten Zustand pressen die Tellerfedern 86 über die Anlageflächen 78a der Stifte 42 die Trennscheibe 18 an die Auflagefläche 88. Anstatt mit mehreren Tellerfedern 86 können die Stifte auch über ein gemeinsames Federelement belastet sein, beispielsweise über eine sich über den gesamten Umfang erstreckende, nicht näher dargestellte Tellerfeder. Das in Fig. 10 dargestellte Ausführungsbeispiel mit den axial ver­ schiebbar gelagerten Stiften 42 eignet sich besonders für dicke und/oder wenig elastisch verformbare Werkzeugnaben.
In Fig. 11 bis 18 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel mit einer Mitnahmevorrichtung 16 dargestellt. Die Mitnahmevor­ richtung 16 besitzt einen auf einer nicht näher dargestellten Antriebswelle über ein Gewinde 120 befestigten Mitnah­ meflansch 118 (Fig. 11, Fig. 16, 17 und 18). Der Mitnah­ meflansch könnte auch über eine unlösbare Verbindung mit der Antriebswelle verbunden oder mit dieser einstückig ausgeführt sein.
Der Mitnahmeflansch 118 weist drei in Umfangsrichtung 34, 36 hintereinander angeordnete, sich in axialer Richtung 38 zu einer Trennscheibe 32 erstreckende Segmente 122, 124, 126 und dazwischen befindliche Zwischenräume 128, 130, 132 auf (Fig. 16). Jedes dieser Segmente 122, 124, 126 weist auf seinem Um­ fang eine Nut 134, 136, 138 auf, die entgegen der Antriebs­ richtung 34 jeweils über einen Drehanschlag 140, 142, 144 ge­ schlossen und in Antriebsrichtung 34 offen sind. Der Mitnah­ meflansch 118 weist darüber hinaus eine Auflagefläche 180 auf, die eine axiale Position der Trennscheibe 32 festlegt. Ferner bilden die Segmente 122, 124, 126 einen Zentrierbund für die Trennscheibe 32, über den die Trennscheibe 32 zen­ triert werden kann.
Mit dem Mitnahmeflansch 118 ist im montierten Zustand ein Rastelement 26 über drei über den Umfang verteilte Rastzapfen 146, 148, 150 verbunden, die durch entsprechende Ausnehmungen 158, 160, 162 des Mitnahmeflansches 118 greifen und radial nach außen den Mitnahmeflansch 118 hintergreifen (Fig. 11, 14 und 15). Am Rastelement 26, das zudem eine Entriegelungstaste 30 bildet, sind drei in Umfangsrichtung 34, 36 hintereinander angeordnete, sich radial nach außen erstreckende Sperrsegmen­ te 152, 154, 156 angeformt. Zwischen dem Mitnahmeflansch 118 und dem Rastelement 26 ist eine Schraubendruckfeder 22 ange­ ordnet, gegen die das Rastelement 26 in die von der Trenn­ scheibe 32 abgewandte axiale Richtung 44 relativ zum Mitnah­ meflansch 118 verschiebbar ist. Das Rastelement 26 wird dabei über radial nach außen weisende Auflageflächen 164, 166, 168 zwischen den Sperrsegmenten 152, 154, 156 in radial nach in­ nen weisenden Flächen der Segmente 122, 124, 126 des Mitnah­ meflansches 118 geführt. Um ein Verkanten des Rastelements 26 zu vermeiden und kleine Auflageflächen 164, 166, 168 zu er­ reichen, werden die Auflageflächen 164, 166, 168 von sich ra­ dial nach außen erstreckenden Vorsprüngen 170 gebildet (Fig. 14).
Die Sperrsegmente 152, 154, 156 befinden sich im montierten Zustand in den Zwischenräumen 128, 130, 132 des Mitnahmeflan­ sches 118 und ragen radial über einen Nutgrund der Nuten 134, 136, 138. In einer Ausgangsstellung vor einer Montage der Trennscheibe 32 liegen die Sperrsegmente 152, 154, 156 des Rastelements 26 vor den Nuten 134, 136, 138, und zwar bela­ stet durch die vorgespannte Schraubendruckfeder 22.
Die Trennscheibe 32 besitzt eine ringförmige Blechnabe 94, die an ihrem Außendurchmesser mit einem Schleifmittel 114 verpreßt ist und an ihrem Innendurchmesser radial nach innen weisende Zungen bzw. Federelemente 172, 174, 176 aufweist (Fig. 11, 12 und 13). Die Federelemente 172, 174, 176 dienen in Verbindung mit dem Mitnahmeflansch 118 und der Entrie­ gelungstaste 30 zur Übertragung des Antriebsmoments, zum axialen Positionieren der Trennscheibe 32 und zur Sicherung gegen Ablaufen der Trennscheibe 32 beim Ausschalten des Elek­ tromotors bzw. beim Abbremsen der Antriebswelle. Ferner könn­ ten die Federelemente neben den Segmenten 122, 124, 126 zur Zentrierung der Trennscheibe 32 zur Antriebswelle genutzt werden.
Bei der Montage der Trennscheibe 32 wird diese auf dem Mit­ nahmeflansch 118 ausgerichtet, so daß die Federelemente 172, 174, 176 am Innendurchmesser der Blechnabe 94 in die Zwi­ schenräume 128, 130, 132 zwischen den Segmenten 122, 124, 126 am Mitnahmeflansch 118 weisen. Die Federelemente 172, 174, 176 der Trennscheibe 32 liegen auf den Sperrsegmenten 152, 154, 156 der Entriegelungstaste 30. Anschließend wird die Trennscheibe 32 in axialer Richtung 44 bis zur Auflagefläche 180 des Mitnahmeflansches 118 gedrückt. Die Federelemente 172, 174, 176 verschieben die Entriegelungstaste 30 mit ihren Sperrsegmenten 152, 154, 156 gegen die Federkraft der Schrau­ bendruckfeder 22 in die von der Trennscheibe 32 axial abge­ wandte Richtung 44. Die Sperrsegmente 152, 154, 156 werden in Ausnehmungen 178 des Mitnahmeflansches 118 gedrückt (Fig. 18), so daß die Federelemente 172, 174, 176 vor den Nuten 134, 136, 138 zum Liegen kommen.
Die Trennscheibe 32 wird dabei über den von den Segmenten 122, 124, 126 gebildeten Zentrierbund radial zentriert. Durch Drehen der Trennscheibe 32 entgegen der Antriebsrichtung 34 greifen die Federelemente 172, 174, 176 in die Nuten 134, 136, 138 des Mitnahmeflansches 118 ein. Es entsteht eine Fe­ der-Nutverbindung. Die Federelemente 172, 174, 176 besitzen in Umfangsrichtung 36 die Länge der Nuten 134, 136, 138. Sind die Federelemente 172, 174, 176 vollständig in die Nuten 134, 136, 138 eingeschoben bzw. ist eine Betriebsstellung der Trennscheibe 32 erreicht, rastet das Rastelement 26 mit sei­ nen Sperrsegmenten 152, 154, 156 ein, wobei die Schrauben­ druckfeder 22 das Rastelement 26 mit seinen Sperrsegmenten 152, 154, 156 in seine Ausgangsstellung drückt, so daß die Sperrsegmente 152, 154, 156 wieder vor den Nuten 134, 136, 138 zum Liegen kommen. Das Rastelement 26 fixiert mit seinen Sperrsegmenten 152, 154, 156 die Trennscheibe 32 entgegen der Antriebsrichtung 34 formschlüssig.
Beim Einrastvorgang entsteht ein für einen Bediener hörbares Einrastgeräusch, das dem Bediener einen wunschgemäß vollzoge­ nen Einrastvorgang und eine Betriebsbereitschaft signali­ siert.
Die Übertragung des Antriebsmoments erfolgt formschlüssig über die Drehanschläge 140, 142, 144 des Mitnahmeflansches 118 auf die Federelemente 172, 174, 176 der Blechnabe 94 bzw. der Trennscheibe 32. Die Trennscheibe 32 ist über den von den Segmenten 122, 124, 126 des Mitnahmeflansches 118 gebildeten Zentrierbund zentriert und durch die Auflagefläche 180 und die Nuten 134, 136, 138 in ihrer axialen Lage gehalten. Fer­ ner wird ein beim und nach dem Abschalten des Elektromotors auftretendes, dem Antriebsmoment entgegengerichtetes Bremsmo­ ment formschlüssig von den Sperrsegmenten 152, 154, 156 und dem Mitnahmeflansch 118 auf die Federelemente 172, 174, 176 der Trennscheibe 32 übertragen.
Ein Spielausgleich wird in axialer Richtung durch ein nicht näher dargestelltes, durch ein von einem Blechstreifen gebil­ detes Federelement in den Nuten 134, 136, 138 erreicht. Fer­ ner könnte ein Spielausgleich über andere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Federelement erreicht werden, wie bei­ spielsweise über federbelastete Kugeln, die an geeigneten Stellen des Mitnahmeflansches angeordnet werden und die Werk­ zeugnabe der Trennscheibe spielfrei fixieren, und/oder über ein geringes Übermaß der Federelemente der Werkzeugnabe, durch eine leicht keilförmige Form der Nuten und der Fe­ derelemente der Werkzeugnabe usw.
Zum Lösen der Trennscheibe 32 wird die Entriegelungstaste 30 in die von der Trennscheibe 32 abgewandte axiale Richtung 44 gedrückt. Die Sperrsegmente 152, 154, 156 der Entriege­ lungstaste 30 bzw. des Rastelements 26 werden in die Ausneh­ mungen 178 des Mitnahmeflansches 118 verschoben. Anschließend kann die Trennscheibe 32 in Antriebsrichtung 34 mit ihren Fe­ derelementen 172, 174, 176 aus den Nuten 134, 136, 138 des Mitnahmeflansches 118 gedreht und in axialer Richtung 38 ab­ gezogen werden. Beim Abziehen der Trennscheibe 32 wird die Entriegelungstaste 30 durch die Schraubendruckfeder 22 in ih­ re Ausgangslage zurückgedrückt.
Bezugszeichen
10
Winkelschleifmaschine
12
Mitnahmevorrichtung
14
Mitnahmevorrichtung
16
Mitnahmevorrichtung
18
Einsatzwerkzeug
20
Federelement
22
Federelement
24
Rastelement
26
Rastelement
28
Entriegelungstaste
30
Entriegelungstaste
32
Einsatzwerkzeug
34
Umfangsrichtung
36
Umfangsrichtung
38
Richtung
40
Befestigungselement
42
Befestigungselement
44
Richtung
46
Ausnehmung
48
Ausnehmung
50
Ausnehmung
52
Werkzeugnabe
54
Antriebswelle
56
Bauteil
58
Bereich
60
Bereich
62
Bereich
64
Langloch
66
Langloch
68
Langloch
70
Bereich
72
Bereich
74
Bereich
76
Anlagefläche
78
Übertragungsfläche
80
Auflagefläche
82
Bauteil
84
Ausnehmung
86
Federelement
88
Auflagefläche
90
Bauteil
92
Bund
94
Werkzeugnabe
96
Gehäuse
98
Handgriff
100
Getriebegehäuse
102
Handgriff
104
Durchgangsbohrung
106
Segment
108
Ausnehmung
110
Sprengring
112
Ausnehmung
114
Schleifmittel
116
Zentrierbohrung
118
Mitnahmeflansch
120
Gewinde
122
Segment
124
Segment
126
Segment
128
Zwischenraum
130
zwischenraum
132
Zwischenraum
134
Nut
136
Nut
138
Nut
140
Drehanschlag
142
Drehanschlag
144
Drehanschlag
146
Rastzapfen
148
Rastzapfen
150
Rastzapfen
152
Sperrsegment
154
Sperrsegment
156
Sperrsegment
158
Ausnehmung
160
Ausnehmung
162
Ausnehmung
164
Auflagefläche
166
Auflagefläche
168
Auflagefläche
170
Vorsprung
172
Federelemente
174
Federelemente
176
Federelemente
178
Ausnehmung
180
Auflagefläche
182
Mitnahmevorrichtung
184
Mitnahmevorrichtung
186
Einsatzwerkzeug
188
Einsatzwerkzeug
190
Rastelement
192
Rastelement
194
Rastelement
196
Rastelement
198
Rastelement
200
Rastelement
202
Mitnahmeelement
204
Mitnahmeelement
206
Mitnahmeelement
208
Mitnahmeelement
210
Mitnahmeelement
212
Mitnahmeelement
214
Langloch
216
Langloch
218
Langloch
220
Langloch
222
Langloch
224
Langloch
226
Übertragungsfläche
228
Bauteil
230
Bauteil
232
Auflagefläche
234
Bauteil
236
Ausnehmung
238
Bereich
240
Bereich
242
Bereich
244
Bereich
246
Bereich
248
Bereich
250
Endstellung
252
Endstellung
254
Endstellung
256
Mitnahmeflansch
258
Gewinde
260
Stirnseite
262
Bund
264
Auflagefläche
266
Zentrierbund
268
Zentrierbohrung
270
Bereich
272
Bereich
274
Bereich
276
Nase
278
Anlagefläche

Claims (16)

1. Schleifmaschinenwerkzeugaufnahme, insbesondere für eine handgeführte Winkelschleifmaschine (10), mit einer Mitnahme­ vorrichtung (12, 14, 16, 182, 184), über die ein Einsatzwerk­ zeug (18, 32, 186, 188) mit einer Antriebswelle (54) wir­ kungsmäßig verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzwerkzeug (18, 32, 186, 188) über zumindest ein gegen eine Federkraft bewegbares Rastelement (24, 26, 190, 192, 194, 196, 198, 200) mit der Mitnahmevorrichtung (14, 16, 182, 184) wirkungsmäßig verbindbar ist, das in einer Betriebsstel­ lung des Einsatzwerkzeugs (18, 32, 186, 188) einrastet und das Einsatzwerkzeug (18, 32, 186, 188) formschlüssig fixiert.
2. Schleifmaschinenwerkzeugaufnahme nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Federkraft in axialer Richtung (44) wirkt.
3. Schleifmaschinenwerkzeugaufnahme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antriebsmoment über eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Einsatzwerkzeug (18, 32, 186, 188) und der Mitnahmevorrichtung (14, 16, 182, 184) übertragbar ist.
4. Schleifmaschinenwerkzeugaufnahme nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatz­ werkzeug (186, 188) über zumindest ein an dem Einsatzwerkzeug und/oder ein an der Mitnahmevorrichtung (182, 184) angeordne­ tes, sich in axialer Richtung (38) erstreckendes Mitnahmeele­ ment (202, 204, 206, 208, 210, 212) mit der Mitnahmevorrich­ tung (182, 184) verbindbar ist, das durch zumindest einen Be­ reich eines Langlochs (214, 216, 218, 220, 222, 224) des ent­ sprechenden Gegenbauteils (186, 188) führbar, entlang dem Langloch (214, 216, 218, 220, 222, 224) verschiebbar und in einer Endstellung durch das Rastelement (190, 192, 194, 196, 198, 200) fixierbar ist.
5. Schleifmaschinenwerkzeugaufnahme nach Anspruch 4, da­ durch gekennzeichnet, daß das Einsatzwerkzeug (186, 188) über eine Anlagefläche (226, 278) des Mitnahmeelements (202, 204, 206, 208, 210, 212) in axialer Richtung (38) formschlüssig fixierbar ist.
6. Schleifmaschinenwerkzeugaufnahme nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (190, 192, 194, 196, 198, 200) von einem elastisch verformbaren Bauteil (228, 230) gebildet ist.
7. Schleifmaschinenwerkzeugaufnahme nach Anspruch 6, da­ durch gekennzeichnet, daß zumindest ein die Federkraft erzeu­ gendes Rastelement (190, 192, 194, 196, 198, 200) einstückig mit einer Werkzeugnabe (228, 230) des Einsatzwerkzeugs (186, 188) ausgeführt ist.
8. Schleifmaschinenwerkzeugaufnahme nach Anspruch 7, da­ durch gekennzeichnet, daß in einem eine Auflagefläche (232) für das Einsatzwerkzeug (188) bildenden Bauteil (234) der Mitnahmevorrichtung (184) zumindest eine Ausnehmung (236) eingebracht ist, in die ein Teil der Werkzeugnabe (230) in einer Betriebsstellung des Einsatzwerkzeugs (188) elastisch gedrückt ist.
9. Schleifmaschinenwerkzeugaufnahme nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Langloch (214, 216, 218, 220, 222, 224) in die Werkzeugnabe (228, 230) des Einsatzwerkzeugs (186, 188) eingebracht und im Bereich des Langlochs (214, 216, 218, 220, 222, 224) zumindest ein Rastelement (190, 192, 194, 196, 198, 200) durch einen Teil der Werkzeugnabe (228, 230) gebildet ist.
10. Schleifmaschinenwerkzeugaufnahme nach Anspruch 9, da­ durch gekennzeichnet, daß das Langloch (220, 222, 224) einen breiten Bereich (238, 240, 242) und vor einer Endstellung (250, 252, 254) des Mitnahmeelements (208, 210, 212) zumin­ dest einen schmalen, das Rastelement (196, 198, 200) bilden­ den Bereich aufweist.
11. Schleifmaschinenwerkzeugaufnahme nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Rastelement (24, 26) gegen ein Federelement (20, 22) bewegbar gelagert ist.
12. Schleifmaschinenwerkzeugaufnahme nach Anspruch 11, da­ durch gekennzeichnet, daß das Rastelement (24, 26) mit einer Entriegelungstaste (28, 30) aus seiner Raststellung lösbar ist.
13. Schleifmaschinenwerkzeugaufnahme nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzwerkzeug (18) in Umfangsrichtung (34, 36) über zumindest ein erstes Element (24) und in axialer Richtung (38) über zumindest ein zweites Element (40, 42) mit der Mitnahmevorrichtung (12, 14) verbun­ den ist.
14. Schleifmaschineneinsatzwerkzeug, insbesondere für eine Winkelschleifmaschine (10), das mit einer Werkzeugnabe (52, 94, 228, 230) über eine Mitnahmevorrichtung (12, 14, 16, 182, 184) einer Schleifmaschinenwerkzeugaufnahme mit einer An­ triebswelle (54) einer Schleifmaschine (10) verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugnabe (52, 94, 228, 230) über zumindest ein gegen eine Federkraft bewegbares Rastelement (24, 26, 190, 192, 194, 196, 198, 200) mit der Mitnahmevorrichtung (12, 14, 16, 182, 184) wirkungsmäßig ver­ bindbar ist, das in einer Betriebsstellung der Werkzeugnabe (52, 94, 228, 230) einrastet und die Werkzeugnabe (52, 94, 228, 230) formschlüssig fixiert.
15. Schleifmaschineneinsatzwerkzeug nach Anspruch 14, da­ durch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Rastelement (190, 192, 194, 196, 198, 200) zumindest teilweise von der Werk­ zeugnabe (228, 230) gebildet ist.
16. Schleifmaschineneinsatzwerkzeug nach Anspruch 15, da­ durch gekennzeichnet, daß in die Werkzeugnabe (230) zumindest ein Langloch (220, 222, 224) eingebracht ist, das einen brei­ ten Bereich (238, 240, 242) und zumindest einen schmalen, das Rastelement (196, 198, 200) bildenden Bereich aufweist.
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