DE10059712A1 - Handwerkzeugmaschine - Google Patents

Handwerkzeugmaschine

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DE10059712A1
DE10059712A1 DE10059712A DE10059712A DE10059712A1 DE 10059712 A1 DE10059712 A1 DE 10059712A1 DE 10059712 A DE10059712 A DE 10059712A DE 10059712 A DE10059712 A DE 10059712A DE 10059712 A1 DE10059712 A1 DE 10059712A1
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DE10059712A
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Harald Krondorfer
Markus Heckmann
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/02Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with rotating grinding tools; Accessories therefor
    • B24B23/022Spindle-locking devices, e.g. for mounting or removing the tool
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B45/00Means for securing grinding wheels on rotary arbors
    • B24B45/006Quick mount and release means for disc-like wheels, e.g. on power tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B49/00Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation

Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine, insbesondere von einer handgeführten Winkelschleifmaschine oder Handkreissäge, mit einer Mitnahmevorrichtung (12), über die ein Einsatzwerkzeug (16) mit einer Antriebswelle (18) wirkungsmäßig verbindbar ist. DOLLAR A Es wird vorgeschlagen, daß über zumindest einen Sensor (10) wenigstens ein Verfahrensschritt beim Wechseln eines Einsatzwerkzeugs (16) erfaßbar und ein Signal auslösbar ist.

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Um ein Einsatzwerkzeug über eine Werkzeugaufnahme mit einer Antriebswelle einer Werkzeugmaschine vorteilhaft verbinden zu können, ist bekannt, die Antriebswelle mit einer Arretiervor­ richtung zu fixieren.
Für Winkelschleifer ist eine Arretiervorrichtung bekannt, die einen in einem Gehäuse relativ zur Antriebswelle drehfest ge­ führten Arretierbolzen aufweist, der über eine Betätigungsta­ ste mit einer mit der Antriebswelle drehfest verbundenen Ver­ zahnung in Eingriff gebracht werden kann.
Ferner ist aus der EP 0 904 896 A2 eine Schleifmaschinenwerk­ zeugaufnahme für eine handgeführte Winkelschleifmaschine be­ kannt. Die Winkelschleifmaschine besitzt eine Antriebswelle, die werkzeugseitig ein Gewinde aufweist.
Die Schleifmaschinenwerkzeugaufnahme besitzt einen Mitnehmer und eine Spannmutter. Zur Montage einer Schleifscheibe wird der Mitnehmer mit einer Montageöffnung auf einen Bund der An­ triebswelle aufgeschoben und über die Spannmutter kraft­ schlüssig gegen eine Auflagefläche der Antriebswelle ver­ spannt. Der Mitnehmer besitzt einen sich werkzeugseitig in axialer Richtung erstreckenden Bund, der radial an zwei ge­ genüberliegenden Seiten an seinem Außenumfang Ausnehmungen aufweist, die sich in axialer Richtung bis zu einem Grund des Bunds erstrecken. Ausgehend von den Ausnehmungen erstreckt sich entgegen der Antriebsrichtung der Antriebswelle jeweils eine Nut am Außenumfang des Bunds. Die Nuten sind entgegen der Antriebsrichtung der Antriebswelle verschlossen und ver­ jüngen sich axial ausgehend von den Ausnehmungen entgegen der Antriebsrichtung der Antriebswelle.
Die Schleifscheibe besitzt eine Nabe mit einer Montageöff­ nung, in der zwei gegenüberliegende, radial nach innen wei­ sende Zungen angeordnet sind. Die Zungen können in axialer Richtung in die Ausnehmungen und anschließend in Umfangsrich­ tung, entgegen der Antriebsrichtung, in die Nuten eingeführt werden. Die Schleifscheibe ist über die Zungen in den Nuten in axialer Richtung formschlüssig und durch die sich verjün­ gende Kontur der Nuten kraftschlüssig fixiert. Während des Betriebs nimmt der Kraftschluß infolge von auf die Schleif­ scheibe wirkenden Reaktionskräften zu, die entgegen der An­ triebsrichtung wirken.
Um ein Ablaufen der Schleifscheibe beim Abbremsen der An­ triebswelle vom Mitnehmer zu vermeiden, ist im Bereich einer Ausnehmung am Umfang des Bunds ein Stopper angeordnet, der in einer Öffnung in axialer Richtung beweglich gelagert ist. In einer mit der Schleifscheibe nach unten weisenden Arbeits­ stellung wird der Stopper durch die Schwerkraft axial in Richtung Schleifscheibe ausgelenkt, verschließt in Richtung Ausnehmung die Nut und blockiert eine Bewegung der in der Nut befindlichen Zunge in Antriebsrichtung der Antriebswelle.
Vorteile der Erfindung
Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine, insbe­ sondere von einer handgeführten Winkelschleifmaschine oder Handkreissäge, mit einer Mitnahmevorrichtung, über die ein Einsatzwerkzeug mit einer Antriebswelle wirkungsmäßig ver­ bindbar ist.
Es wird vorgeschlagen, daß über zumindest einen Sensor, der insbesondere im Bereich der Mitnahmevorrichtung angeordnet ist, wenigstens ein Verfahrensschritt beim Wechseln eines Einsatzwerkzeugs erfaßbar und ein Signal auslösbar ist. Beim Wechseln des Einsatzwerkzeugs kann ein Betrieb der Handwerk­ zeugmaschine ausgeschlossen und die Sicherheit erhöht werden, und zwar insbesondere indem über das Signal ein Betrieb der Mitnahmevorrichtung unterbindbar ist. Für die erfindungsgemä­ ße Lösung können verschiedene, dem Fachmann als sinnvoll er­ scheinende Sensoren verwendet werden, wie beispielsweise elektrische, mechanische und/oder elektromechanische Sensoren usw., die verschiedenartige Signale auslösen können, wie bei­ spielsweise elektrische, mechanische, optische und/oder aku­ stische Signale usw.
Ferner kann die Unterbindung des Betriebs der Mitnahmevor­ richtung durch verschiedene, konstruktive Lösungen erreicht werden, beispielsweise über eine mechanische und/oder elek­ tromechanische Kupplung usw., die mit einer Arretiervorrich­ tung einer Antriebswelle kombiniert sein kann. Ist über das Signal eine Spannungsversorgung unterbindbar, beispielsweise über einen elektrischen Sensor und über einen Schalter, kann eine Unterbindung des Betriebs mit einer besonders platzspa­ renden und leichten Konstruktion erreicht werden.
Ferner kann vorteilhaft über das Signal eine Lichtquelle schaltbar ausgeführt werden, beispielsweise eine Warnleuchte, die einem Bediener einen Wechsel bzw. einen noch nicht voll­ ständig durchgeführten Wechsel signalisiert und/oder eine Be­ leuchtung der Mitnahmevorrichtung, wodurch beispielsweise in dunklen Räumen eine Montage und Demontage eines Einsatzwerk­ zeugs vereinfacht werden kann.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorge­ schlagen, daß das Einsatzwerkzeug über zumindest ein gegen ein Federelement bewegbar gelagertes Rastelement mit der Mit­ nahmevorrichtung wirkungsmäßig verbindbar ist, das in einer Betriebsstellung des Einsatzwerkzeugs einrastet und das Ein­ satzwerkzeug formschlüssig fixiert, und über den Sensor zu­ mindest eine Stellung des Rastelements erfaßbar ist. Durch den Formschluß kann eine hohe Sicherheit erreicht und es kann ein einfaches und kostengünstiges werkzeugloses Schnellspann­ system geschaffen und der Sensor kann einfach integriert wer­ den. Die Bewegung des Rastelements kann direkt oder indirekt über ein mit dem Rastelement bewegtes Bauteil erfaßt werden.
Ein unbeabsichtigtes Ablaufen des Einsatzwerkzeugs kann durch den Formschluß sicher vermieden werden, und zwar selbst bei gebremsten Antriebswellen, bei denen große Bremsmomente auf­ treten können. Grundsätzlich ist jedoch auch denkbar, daß der Sensor über einen Seilzug und/oder über ein Hebelgetriebe be­ tätigt wird usw.
Mit dem bewegbar gelagerten Rastelement kann bei der Montage des Einsatzwerkzeugs eine große Auslenkung des Rastelements ermöglicht werden, wodurch zum einen eine große Überdeckung zwischen zwei korrespondierenden Rastelementen und ein beson­ ders sicherer Formschluß realisierbar ist und zum anderen ein gut hörbares Einrastgeräusch erreicht werden kann, das einem Bediener einen wunschgemäß vollzogenen Einrastvorgang vor­ teilhaft signalisiert.
Das bewegbar gelagerte Rastelement kann in verschiedenen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Formen ausgeführt sein, beispielsweise als Öffnung, Vorsprung, Zapfen, Bolzen usw., und kann am Einsatzwerkzeug oder an der Mitnahmevorrichtung angeordnet sein. Das Rastelement kann selbst in einem Bauteil in einer Lagerstelle bewegbar gelagert sein, beispielsweise in einem Flansch der Mitnahmevorrichtung oder in einer Werk­ zeugnabe des Einsatzwerkzeugs. Das Rastelement kann jedoch auch vorteilhaft mit einem in einer Lagerstelle bewegbar ge­ lagerten Bauteil kraftschlüssig, formschlüssig und/oder stoffschlüssig fest verbunden oder mit diesem einstückig aus­ geführt sein, beispielsweise mit einem auf der Antriebswelle gelagerten Bauteil oder mit einer Werkzeugnabe des Einsatz­ werkzeugs.
Ferner kann durch den Formschluß eine vorteilhafte Kodierung erreicht werden, so daß in der Mitnahmevorrichtung nur vorge­ sehene Einsatzwerkzeuge befestigt werden können. Die Mitnah­ mevorrichtung kann zumindest teilweise als lösbares Adapter­ teil ausgeführt oder kann kraftschlüssig, formschlüssig und/oder stoffschlüssig unlösbar mit einer Antriebswelle ver­ bunden sein.
Das Rastelement kann in verschiedenen Richtungen gegen ein Federelement bewegbar ausgeführt sein, wie beispielsweise in Umfangsrichtung oder besonders vorteilhaft in axialer Rich­ tung, wodurch eine konstruktiv einfache Lösung und eine für den Sensor gut erfaßbare Stellbewegung erreichbar ist.
Eine besonders kostengünstige, robuste und konstruktiv einfa­ che Lösung kann ferner erreicht werden, indem über das Raste­ lement ein den Sensor bildendes elektrisches Schaltelement betätigbar ist. Ist das Schaltelement bezüglich einer Dreh­ achse der Antriebswelle drehfest bzw. gehäusefest angeordnet, können eine zusätzlich rotierende Masse und aufwendige Kon­ taktverbindungen zwischen sich relativ zueinander drehenden Bauteilen vermieden werden. Zumindest Einzelteile können je­ doch auch rotierend ausgeführt sein, beispielsweise im Be­ reich einer Betätigungstaste.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorge­ schlagen, daß die Antriebswelle über eine Betätigungstaste einer Arretiervorrichtung zum Wechsel des Einsatzwerkzeugs arretierbar und über den Sensor eine Stellung der Betäti­ gungstaste erfaßbar ist. Zusätzliche Bauteile können einge­ spart und es kann ein sicheres Signal erreicht werden. Grundsätzlich ist jedoch auch denkbar, daß über das Signal die An­ triebswelle elektrisch und/oder elektromagnetisch usw. arre­ tierbar ist.
Ferner wird vorgeschlagen, daß die Betätigungstaste in Dreh­ richtung wirkungsmäßig mit der Antriebswelle verbunden und über die Betätigungstaste zur Arretierung der Antriebswelle zumindest ein mit der Antriebswelle in Drehrichtung wirkungs­ mäßig verbundenes erstes Teil mit einem bezüglich einer Dreh­ achse der Antriebswelle drehfesten zweiten Teil verbindbar ist. Durch die mit der Antriebswelle im Betrieb rotierende Betätigungstaste kann sicher vermieden werden, daß die Betä­ tigungstaste mißbräuchlich zum Bremsen der Antriebswelle ge­ nutzt wird. Ein Ablaufen des Einsatzwerkzeugs durch ein nicht vorgesehenes großes Bremsmoment und eine dadurch bedingte Verletzungsgefahr können sicher vermieden und ein Verschleiß der Arretiervorrichtung kann reduziert werden.
Die erfindungsgemäße Lösung kann bei verschiedenen, dem Fach­ mann als sinnvoll erscheinenden Handwerkzeugmaschinen einge­ setzt werden, wie beispielsweise bei Exzenterschleifern, Schwingschleifern, Bürsten, Bohrmaschinen usw., jedoch beson­ ders vorteilhaft bei Handkreissägen und bei Winkelschleifern, bei denen unkontrolliert rotierende Einsatzwerkzeuge zu be­ sonders schweren Verletzungen führen können.
Zeichnung
Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbe­ schreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammen­ fassen.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Winkelschleifer von oben,
Fig. 2 einen schematischen Querschnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1 durch eine erfindungsge­ mäße Schleifmaschinenwerkzeugaufnahme und
Fig. 3 eine Werkzeugnabe von unten.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Fig. 1 zeigt eine Winkelschleifmaschine von oben mit einem in einem Gehäuse 42 gelagerten, nicht näher dargestellten Elek­ tromotor. Die Winkelschleifmaschine ist über einen ersten, im Gehäuse 42 auf der einer Trennscheibe 16 abgewandten Seite integrierten, sich in Längsrichtung erstreckenden Handgriff 44 und über einen zweiten an einem Getriebegehäuse 46 im Be­ reich der Trennscheibe 16 befestigten, sich quer zur Längs­ richtung erstreckenden Handgriff 48 führbar.
Mit dem Elektromotor ist über ein nicht näher dargestelltes Getriebe eine Antriebswelle 18 antreibbar, an deren zur Trennscheibe 16 weisenden Ende eine Mitnahmevorrichtung 12 angeordnet ist (Fig. 2). Die Mitnahmevorrichtung 12 besitzt auf einer der Trennscheibe 16 zugewandten Seite einen auf der Antriebswelle 18 fest aufgepreßten Mitnahmeflansch 50 und auf einer der Trennscheibe 16 abgewandten Seite eine auf der An­ triebswelle 18 axial gegen eine konzentrisch angeordnete Schraubenfeder 28 verschiebbar gelagerte Mitnehmerscheibe 40.
Ferner sind im Mitnahmeflansch 50 drei in Umfangsrichtung 32, 34 gleichmäßig verteilte, sich in axialer Richtung 38 über die Auflagefläche 56 erstreckende Stifte 52 zur axialen Fi­ xierung der Trennscheibe 16 in axialer Richtung 38 gegen je­ weils eine Tellerfeder 102 verschiebbar gelagert. Die Stifte 52 besitzen an ihrem zur Trennscheibe 16 weisenden Ende je­ weils einen Kopf, der gegenüber einem restlichen Teil des Stifts 52 einen größeren Durchmesser aufweist und auf einer dem Mitnahmeflansch 50 zugewandten Seite eine konische, sich in axialer Richtung 36 verjüngende Anlagefläche 104 und eine sich parallel zur Auflagefläche 56 erstreckende Anlagefläche 104a besitzt.
Der Mitnahmeflansch 50 bildet für die Trennscheibe 16 eine axiale Auflagefläche 56, die eine axiale Position der Trenn­ scheibe 16 festlegt und in der im Bereich der Stifte 52 Aus­ nehmungen 58 eingebracht sind. Ferner sind in Umfangsrichtung 32, 34 gleichmäßig auf dem Umfang verteilt drei axiale Durch­ gangsbohrungen 60 in den Mitnahmeflansch 50 eingebracht.
In der axial auf der Antriebswelle 18 verschiebbar gelagerten Mitnehmerscheibe 40 sind in Umfangsrichtung 32, 34 hinterein­ ander drei Bolzen 30 eingepreßt, die sich in axialer Richtung 38 zur Trennscheibe 16 und mit einem Teil 24 in die von der Trennscheibe 16 abgewandte axiale Richtung 36 über die Mitnehmerscheibe 40 erstrecken. Die Mitnehmerscheibe 40 wird durch die Schraubenfeder 28 in Richtung 38 zur Trennscheibe 16 gegen den Mitnahmeflansch 50 gedrückt und ist an diesem abgestützt. Die Bolzen 30 ragen durch die Durchgangsbohrungen 60 und erstrecken sich in axialer Richtung 38 über den Mit­ nahmeflansch 50.
Ferner besitzt die Mitnahmevorrichtung 12 eine topfförmige, auf der der Trennscheibe 16 zugewandten Seite mittig angeord­ nete Entriegelungstaste, die einstückig mit einer Betäti­ gungstaste 22 einer Arretiervorrichtung 20 der Antriebswelle 18 ausgeführt ist. Die Entriegelungstaste besitzt drei in Um­ fangsrichtung 32, 34 gleichmäßig verteilte, sich in axialer Richtung 36 zur axial beweglich gelagerten Mitnehmerscheibe 40 erstreckende Segmente 62, die durch entsprechende Ausneh­ mungen 64 des Mitnahmeflansches 50 greifen und über einen Sprengring 66 in der Mitnehmerscheibe 40 in axialer Richtung 38 gegen Herausfallen gesichert sind. Die Entriegelungstaste ist in einer ringförmigen Ausnehmung 68 im Mitnahmeflansch 50 in axialer Richtung 36, 38 verschiebbar geführt.
Die Trennscheibe 16 weist eine Blechnabe 70 auf, die fest mit einem Schleifmittel 72 über eine nicht näher dargestellte Nietverbindung verbunden und verpreßt ist (Fig. 3). Die Werk­ zeugnabe könnte auch aus einem anderen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Material hergestellt sein, wie bei­ spielsweise aus Kunststoff usw. Die Blechnabe 70 besitzt in Umfangsrichtung 32, 34 hintereinander drei gleichmäßig ver­ teilte Bohrungen 74, 76, 78, deren Durchmesser geringfügig größer ist als der Durchmesser der Bolzen 30. Ferner besitzt die Blechnabe 70 drei gleichmäßig in Umfangsrichtung 32, 34 verteilte, sich in Umfangsrichtung 32, 34 erstreckende Lang­ löcher 80, 82, 84, die jeweils einen schmalen Bereich 86, 88, 90 und einen breiten, durch eine Bohrung hergestellten Be­ reich 92, 94, 96 aufweisen, deren Durchmesser geringfügig größer ist als der Durchmesser der Köpfe der Stifte 52.
Die Blechnabe 70 besitzt eine Zentrierbohrung 98, deren Durchmesser vorteilhaft so gewählt ist, daß die Trennscheibe 16 auch mit einem herkömmlichen Spannsystem mit einem Spann­ flansch und einer Spindelmutter auf einer herkömmlichen Win­ kelschleifmaschine aufgespannt werden kann. Es wird eine so­ genannte Abwärtskompatibilität sichergestellt.
Bei der Montage der Trennscheibe 16 wird die Trennscheibe 16 mit ihrer Zentrierbohrung 98 auf einen an die Auflagefläche 56 des Mitnahmeflansches 50 angeformten Bund 54 aufgeschoben, über den die Trennscheibe 16 mit ihrer Zentrierbohrung 98 ra­ dial zentriert wird. Während der Arbeit auftretende radiale Kräfte können so vorteilhaft vom Mitnahmeflansch 50 aufgenom­ men werden, ohne die Entriegelungstaste 22 zu belasten.
Anschließend wird die Trennscheibe 16 verdreht, und zwar bis die Stifte 52 in die dafür vorgesehenen breiten Bereiche 92, 94, 96 der Langlöcher 80, 82, 84 der Blechnabe 70 greifen. Ein Andrücken der Blechnabe 70 an die Auflagefläche 56 des Mitnahmeflansches 50 bewirkt, daß die Bolzen 30 in den Durch­ gangsbohrungen 60 und die Mitnehmerscheibe 40 gegen eine Fe­ derkraft der Schraubenfeder 28 auf der Antriebswelle 18 axial in die von der Trennscheibe 16 abgewandte Richtung 36 ver­ schoben werden. Der Teil 24 der Bolzen 30, der in die von der Trennscheibe 16 abgewandte axiale Richtung 36 über die Mitnehmerscheibe 40 ragt, wird in an einen Lagerdeckel 100 ange­ formte, mehrere in Umfangsrichtung 32, 34 verteilte Taschen 26 geschoben. Der Lagerdeckel 100 ist fest im Getriebegehäuse 46 verschraubt. Die Taschen 26 sind bezüglich einer Drehachse der Antriebswelle 18 bzw. zur Antriebswelle 18 drehfest gela­ gert und in Drehrichtung geschlossen, und die Antriebswelle 18 ist über den Mitnahmeflansch 50 und über die Bolzen 30 in Umfangsrichtung 32, 34 formschlüssig arretiert.
Im Bereich der Mitnahmevorrichtung 12, in einer Tasche 26 des Lagerdeckels 100, ist ein Sensor 10 drehfest zu einer Dreh­ achse der Antriebswelle 18 angeordnet, über den eine Montage und eine Demontage der Trennscheibe 16 erfaßbar ist. Durch das Eintauchen des Bolzens 30 in die Tasche 26 wird über den Bolzen 30 ein den Sensor 10 bildendes elektrisches Schaltele­ ment 14 betätigt. Ein Signal wird ausgelöst, über das eine Spannungsversorgung des Winkelschleifers unterbrochen und ein Betrieb des Winkelschleifers bzw. der Mitnahmevorrichtung 12 sicher verhindert wird.
Die Taschen 26 sind radial nach innen offen ausgeführt, wo­ durch vermieden werden kann, daß sich diese mit Schmutz und Staub zusetzen. Die Taschen 26 könnten auch vorteilhaft in die von der Trennscheibe 16 abgewandte axiale Richtung 36 of­ fen ausgeführt sein.
Ein weiteres Verdrehen der Blechnabe 70 entgegen der An­ triebsrichtung 34 bewirkt, daß die Stifte 52 in die bogenför­ migen, schmalen Bereiche 86, 88, 90 der Langlöcher 80, 82, 84 verschoben werden. Dabei werden die Stifte 52 über die koni­ schen Anlageflächen 104 axial gegen den Druck der Tellerfedern 102 in Richtung 38 verschoben, bis die Anlageflächen 104a der Stifte 52 die Ränder der Langlöcher 80, 82, 84 in den bogenförmigen, schmalen Bereichen 86, 88, 90 überdecken.
Im montierten Zustand pressen die Tellerfedern 102 über die Anlageflächen 104a der Stifte 52 die Trennscheibe 16 an die Auflagefläche 56. Anstatt mit mehreren Tellerfedern 102 kön­ nen die Stifte auch über andere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Federelemente belastet sein, wie beispielsweise über Schraubenfedern oder über eine sich über den gesamten Umfang erstreckende, nicht näher dargestellte Tellerfeder. Das dargestellte Ausführungsbeispiel mit den axial verschieb­ bar gelagerten Stiften 52 eignet sich besonders für dicke und/oder wenig elastisch verformbare Werkzeugnaben.
In einer Endlage bzw. in einer erreichten Betriebsstellung der Trennscheibe 16 kommen die Bohrungen 74, 76, 78 in der Blechnabe 70 über den Durchgangsbohrungen 60 des Mitnah­ meflansches 50 zum Liegen. Die Bolzen 30 werden durch die Fe­ derkraft der Schraubenfeder 28 axial in Richtung 38 der Trennscheibe 16 aus den Taschen 26 verschoben, rasten in den Bohrungen 74, 76, 78 der Blechnabe 70 ein und fixieren diese in beide Umfangsrichtungen 32, 34 formschlüssig. Beim Einra­ sten entsteht ein für einen Bediener hörbares Einrastge­ räusch, das diesem eine Betriebsbereitschaft signalisiert. Ferner wird durch ein Austreten des Bolzens 30 aus der Tasche 26 das den Sensor 10 bildende elektrische Schaltelement 14 betätigt, und die Spannungsversorgung des Winkelschleifers wird wieder hergestellt.
Ein Antriebsmoment des Elektromotors der Winkelschleifmaschi­ ne kann von der Antriebswelle 18 kraftschlüssig auf den Mit­ nahmeflansch 50 und vom Mitnahmeflansch 50 formschlüssig über die Bolzen 30 auf die Trennscheibe 16 übertragen werden. Fer­ ner kann ein beim und nach dem Abschalten des Elektromotors auftretendes, dem Antriebsmoment entgegengerichtetes Bremsmo­ ment formschlüssig vom Mitnahmeflansch 50 über die Bolzen 30 auf die Trennscheibe 16 übertragen werden. Ein ungewünschtes Lösen der Trennscheibe 16 wird sicher vermieden. Durch die in Umfangsrichtung 32, 34 gleichmäßig verteilten drei Bolzen 30 wird eine vorteilhafte gleichmäßige Kräfte- und Massenvertei­ lung erreicht.
Zum Lösen der Trennscheibe 16 von der Winkelschleifmaschine wird die Entriegelungstaste gedrückt. Die Mitnehmerscheibe 40 wird dabei mit den Bolzen 30 über die Entriegelungstaste bzw. Betätigungstaste 22 gegen die Schraubenfeder 28 in die von der Trennscheibe 16 abgewandte axiale Richtung 36 verschoben, wodurch sich die Bolzen 30 in axialer Richtung 36 aus ihrer Raststellung bzw. aus den Bohrungen 74, 76, 78 der Blechnabe 70 bewegen. Gleichzeitig greifen die Bolzen 30 mit ihren Tei­ len 24 in die Taschen 26, wodurch die Antriebswelle 18 in Drehrichtung 32, 34 formschlüssig arretiert ist. Wie bei der Montage der Trennscheibe wird durch das Eintauchen des Bol­ zens 30 in die Tasche 26 über den Bolzen 30 das den Sensor 10 bildende elektrische Schaltelement 14 betätigt. Ein Signal wird ausgelöst, über das die Spannungsversorgung des Winkel­ schleifers unterbrochen und ein Betrieb des Winkelschleifers bzw. der Mitnahmevorrichtung 12 sicher verhindert wird.
Anschließend wird die Trennscheibe 16 in Antriebsrichtung 34 gedreht, und zwar bis die Stifte 52 in den breiten Bereichen 92, 94, 96 der Langlöcher 80, 82, 84 zum Liegen kommen und die Trennscheibe 16 in axialer Richtung 38 vom Mitnah­ meflansch 50 abgenommen werden kann. Nach Loslassen der Ent­ riegelungstaste werden die Mitnehmerscheibe 40, die Bolzen 30 und die Entriegelungstaste bzw. Betätigungstaste 22 durch die Schraubenfeder 28 in ihre Ausgangslagen zurück verschoben. Durch das Austreten des Bolzens 30 aus der Tasche 26 wird das den Sensor 10 bildende elektrische Schaltelement 14 betätigt, und die Spannungsversorgung des Winkelschleifers wird wieder hergestellt.
Bezugszeichen
10
Sensor
12
Mitnahmevorrichtung
14
Schaltelement
16
Einsatzwerkzeug
18
Antriebswelle
20
Arretiervorrichtung
22
Betätigungstaste
24
Teil
26
Teil
28
Federelement
30
Rastelement
32
Umfangsrichtung
34
Umfangsrichtung
36
Richtung
38
Richtung
40
Bauteil
42
Gehäuse
44
Handgriff
46
Getriebegehäuse
48
Handgriff
50
Mitnahmeflansch
52
Stift
54
Bund
56
Auflagefläche
58
Ausnehmung
60
Durchgangsbohrung
62
Segment
64
Ausnehmung
66
Sprengring
68
Ausnehmung
70
Blechnabe
72
Schleifmittel
74
Bohrung
76
Bohrung
78
Bohrung
80
Langloch
82
Langloch
84
Langloch
86
Bereich
88
Bereich
90
Bereich
92
Bereich
94
Bereich
96
Bereich
98
Zentrierbohrung
100
Lagerdeckel
102
Tellerfeder
104
Anlagefläche

Claims (10)

1. Handwerkzeugmaschine, insbesondere eine handgeführte Winkelschleifmaschine oder Handkreissäge, mit einer Mitnahme­ vorrichtung (12), über die ein Einsatzwerkzeug (16) mit einer Antriebswelle (18) wirkungsmäßig verbindbar ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß über zumindest einen Sensor (10) wenigstens ein Verfahrensschritt beim Wechseln eines Einsatzwerkzeugs (16) erfaßbar und ein Signal auslösbar ist.
2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß über das Signal ein Betrieb der Mitnahmevor­ richtung (12) unterbindbar ist.
3. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß über das Signal eine Spannungsversorgung unter­ bindbar ist.
4. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über das Signal eine Lichtquelle schaltbar ist.
5. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzwerkzeug (16) über zumindest ein gegen ein Federelement (28) bewegbar gela­ gertes Rastelement (30) mit der Mitnahmevorrichtung (12) wir­ kungsmäßig verbindbar ist, das in einer Betriebsstellung des Einsatzwerkzeugs (16) einrastet und das Einsatzwerkzeug (16) formschlüssig fixiert, und über den Sensor (10) zumindest ei­ ne Stellung des Rastelements (30) erfaßbar ist.
6. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Rastelement (30) in axialer Richtung (36) gegen das Federelement (28) verschiebbar ist.
7. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß über das Rastelement (30) ein den Sensor (10) bildendes elektrisches Schaltelement (14) betätigbar ist.
8. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Schaltelement (14) bezüglich einer Drehach­ se der Antriebswelle (18) drehfest angeordnet ist.
9. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (18) über eine Betätigungstaste (22) einer Arretiervorrichtung (20) zum Wechsel des Einsatzwerkzeugs (16) arretierbar und über den Sensor (10) eine Stellung der Betätigungstaste (22) erfaßbar ist.
10. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Betätigungstaste (22) in Drehrichtung (32, 34) wirkungsmäßig mit der Antriebswelle (18) verbunden und über die Betätigungstaste (22) zur Arretierung der Antriebs­ welle (18) zumindest ein mit der Antriebswelle (18) in Dreh­ richtung wirkungsmäßig verbundenes erstes Teil (24) mit einem bezüglich einer Drehachse der Antriebswelle (18) drehfesten zweiten Teil (26) verbindbar ist.
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