DE102010000722A1 - Handwerkzeugmaschinenvorrichtung - Google Patents

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DE102010000722A1
DE102010000722A1 DE102010000722A DE102010000722A DE102010000722A1 DE 102010000722 A1 DE102010000722 A1 DE 102010000722A1 DE 102010000722 A DE102010000722 A DE 102010000722A DE 102010000722 A DE102010000722 A DE 102010000722A DE 102010000722 A1 DE102010000722 A1 DE 102010000722A1
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Joachim 70563 Schadow
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    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/14Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers

Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschinenvorrichtung mit zumindest einer Antriebswelle (12a–u), einem Antriebsmotor (14a–u), einer Einsatzwerkzeugbefestigung (16a–u) und zumindest einer Lagereinheit (18a–u), die dazu vorgesehen ist, die Antriebswelle (12a–u) auf einer der Einsatzwerkzeugbefestigung (16a–u) abgewandten Seite (20a–u) des Antriebsmotors (14a–u) zu lagern, mit einer Dichtvorrichtung, die dazu vorgesehen ist, zumindest einen axial neben der Lagereinheit (18a–u) liegenden Bereich (24a–u) abzudichten, der auf einer der Einsatzwerkzeugbefestigung (16a–u) abgewandten Seite (20a–u) der Lagereinheit (18a–u) angeordnet ist. Es wird vorgeschlagen, dass die Dichtvorrichtung wenigstens ein Dichtelement (26a–u, 28g) aufweist, das getrennt von der Lagereinheit (18a–u) ausgebildet ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschinenvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist bereits eine Handwerkzeugmaschinenvorrichtung mit zumindest einer Antriebswelle, einem Antriebsmotor, einer Einsatzwerkzeugbefestigung und zumindest einer Lagereinheit, die dazu vorgesehen ist, die Antriebswelle auf einer der Einsatzwerkzeugbefestigung abgewandten Seite des Antriebsmotors zu lagern, mit einer Dichtvorrichtung, die dazu vorgesehen ist, zumindest einen axial neben der Lagereinheit liegenden Bereich abzudichten, der auf einer der Einsatzwerkzeugbefestigung abgewandten Seite der Lagereinheit angeordnet ist, vorgeschlagen worden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschinenvorrichtung mit zumindest einer Antriebswelle, einem Antriebsmotor, einer Einsatzwerkzeugbefestigung und zumindest einer Lagereinheit, die dazu vorgesehen ist, die Antriebswelle auf einer der Einsatzwerkzeugbefestigung abgewandten Seite des Antriebsmotors zu lagern, mit einer Dichtvorrichtung, die dazu vorgesehen ist, zumindest einen axial neben der Lagereinheit liegenden Bereich abzudichten, der auf einer der Einsatzwerkzeugbefestigung abgewandten Seite der Lagereinheit angeordnet ist.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Dichtvorrichtung wenigstens ein Dichtelement aufweist, das getrennt von der Lagereinheit ausgebildet ist. Unter einer „Antriebswelle” soll insbesondere eine Welle verstanden werden, die während eines Betriebs eine von dem Antriebsmotor aufgebrachte Energie zur Einsatzwerkzeugbefestigung direkt oder indirekt überträgt und vorzugsweise direkt mit einem Rotor des Antriebsmotors verbunden ist. Insbesondere soll unter einem „Antriebsmotor” ein Motor verstanden werden, der während eines Betriebs eine Bewegung bereitstellt, die direkt oder indirekt die Einsatzwerkzeugbefestigung bewegt. Unter einer „Einsatzwerkzeugbefestigung” soll insbesondere eine Vorrichtung verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, ein Einsatzwerkzeug, insbesondere werkzeuglos lösbar, direkt zu befestigen. Insbesondere soll unter einer „Lagereinheit ein Kugellager, ein Gleitlager, ein Walzenlager und/oder ein anderes, dem Fachmann als sinnvoll erscheinendes Lager verstanden werden. Unter „vorgesehen” soll insbesondere speziell ausgestattet und/oder ausgelegt verstanden werden. Unter dem Begriff „Dichtvorrichtung” soll insbesondere eine Vorrichtung verstanden werden, die verhindert, dass Staub, Schmutz und/oder Feuchtigkeit in einen abgedichteten Bereich vordringt. Unter einem „Dichtelement” soll insbesondere ein Element verstanden werden, das durch eine räumliche Anordnung und/oder eine räumliche Ausdehnung eine Dichtwirkung vorzugsweise in einem Raum zwischen relativ zueinander bewegten Objekten erzielt, und insbesondere ein Element, das zwischen der Antriebswelle und einem weiteren Bauteil abdichtet, wie insbesondere zwischen der Antriebswelle und einem Gehäuseelement und/oder einem Motorelement. Insbesondere dichtet die Dichtvorrichtung den Bereich nach DIN EN 60529 (VDE 0470-1) wenigstens entsprechend der Schutzklasse IP 5X, vorteilhaft wenigstens IP 54, besonders vorteilhaft wenigstens IP 67, ab. Vorteilhaft ist die Dichtvorrichtung als eine Kontaktdichtung ausgebildet. Alternativ könnte die Dichtvorrichtung als eine berührungslose Dichtung ausgebildet sein. Vorzugsweise ist die Dichtvorrichtung als eine Wellendichtung ausgebildet und dichtet insbesondere axial entlang der Antriebswelle. Unter der Wendung „getrennt ausgebildet” soll insbesondere verstanden werden, dass die Lagereinheit und das Dichtelement, in einem von der Rotationsachse getrennten Montagezustand, getrennte Baugruppen bilden. Vorteilhaft liegen die Lagereinheit und das Dichtelement jeweils auf einer von zwei unterschiedlichen Ebenen, die senkrecht zu einer Rotationsachse der Antriebswelle ausgerichtet sind. Vorzugsweise sind die Lagereinheit und das Dichtelement in axialer Richtung der Antriebswelle überall wenigstens 0,2 mm, vorteilhaft wenigstens 1 mm voneinander beabstandet angeordnet. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Handwerkzeugmaschinenvorrichtung kann ein besonders gut gegen feine Stäube und Feuchtigkeit abgedichteter Raum für empfindliche Elektronik, wie beispielsweise für einen Drehzahl-, Schwingungs-, Neigungs-, Beschleunigungs- und/oder Temperatursensor, und/oder für andere Elektronik bereitgestellt werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung wird vorgeschlagen, dass die Dichtvorrichtung zumindest zwei Dichtelemente aufweist. Vorteilhaft weist das Dichtelement ein elastisch verformbares Material, wie insbesondere Kunststoff, Filz mit oder ohne Imprägnierung, Elastomer, ein gasförmiges Element, ein flüssiges Element und/oder ein anderes, dem Fachmann als sinnvoll erscheinendes Element auf. Alternativ könnte das Dichtelement und/oder der andere Bereich der Dichtvorrichtung zumindest teilweise aus Metall bestehen. Durch die zwei Dichtelemente kann eine besonders zuverlässige Dichtwirkung erzieht werden, insbesondere wenn die Dichtelemente zwei unterschiedliche Dichtwirkungen, beispielsweise für einen Betrieb und eine Lagerung, aufweisen.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die zwei Dichtelemente auf verschiedenen Seiten der Lagereinheit angeordnet sind. Unter der Wendung „auf verschiedenen Seiten der Lagereinheit” soll insbesondere verstanden werden, dass die Dichtelemente in axialer Richtung vor und hinter der Lagereinheit angeordnet sind und insbesondere koaxial zu der Lagereinheit angeordnet sind, wodurch eine besonders effektive Dichtung erreicht werden kann.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Lagereinheit zumindest ein Dichtelement aufweist, das heißt die Lagereinheit und das Dichtelement bilden in einem von der Rotationsachse getrennten Montagezustand eine eigenständige Baugruppe. Vorzugsweise ist das Dichtelement der Lagereinheit in einem von der Lagereinheit aufgespannten axialen Bereich zumindest teilweise innerhalb eines äußeren Lagerrings angeordnet. Durch das Dichtelement der Lagereinheit kann eine weiterführende vorteilhafte Dichtwirkung erzielt werden. Alternativ könnte die Lagereinheit auch unabgedichtet ausgebildet und dadurch besonders preiswert sein.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Dichtvorrichtung eine Dichtlippe aufweist. Unter einer „Dichtlippe” soll insbesondere ein Element verstanden werden, das in zumindest einem Betriebszustand durch eine Kraft, die vorteilhaft antiparallel zu einer Haupterstreckung der Dichtlippe ausgerichtet ist, vorzugsweise an einem Ende gegen eine Dichtfläche und/oder eine Dichtkante gedrückt wird und dabei insbesondere elastisch ausgelenkt ist. Vorzugsweise weist die Dichtlippe bei einem Axialschnitt, insbesondere auf einer Symmetrieseite, ein Erstreckungsverhältnis zwischen der Haupterstreckung und einer Erstreckung quer zur Haupterstreckung von wenigstens 2/1, vorteilhaft wenigstens 4/1 auf. Durch die Dichtlippe kann konstruktiv einfach eine besonders effiziente und insbesondere reibungsarme Dichtung erreicht werden.
  • In einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Dichtlippe in zumindest einem Betriebszustand vorgespannt ist, wodurch eine besonders zuverlässige Dichtung erreicht werden kann. Unter „vorgespannt” soll insbesondere verstanden werden, dass die Dichtlippe in einem montierten Betriebszustand mit einer Kraft auf die Dichtfläche und/oder die Dichtkante drückt, so dass die Dichtlippe durch eine Gegenkraft gegenüber einem unbelasteten Zustand an zumindest einer Stelle um zumindest 200 μm, vorzugsweise um zumindest 500 μm, verformt ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung wird vorgeschlagen, dass die Dichtvorrichtung einen Dichtring aufweist. Unter einem „Dichtring” soll insbesondere ein Element verstanden werden, das dazu vorgesehen ist, schwenkfrei verformt zu werden und insbesondere o-ringförmig ausgebildet ist. Durch den Dichtring kann konstruktiv einfach eine besonders hohe Dichtwirkung erreicht werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Dichtvorrichtung zumindest eine Labyrinthdichtung umfasst, wodurch eine besonders verschleißarme, langlebige und preiswerte Dichtung konstruktiv einfach erreicht werden kann. Unter einer „Labyrinthdichtung” soll insbesondere eine Dichtung verstanden werden, die durch einen geometrisch langen Weg zwischen zwei Dichtflächen und/oder Dichtkanten und insbesondere parallel zu den Dichtflächen eine Dichtwirkung erzielt, insbesondere aufgrund eines hohen Strömungswiderstands zwischen den Dichtflächen. Der Weg ist insbesondere länger als 3 mm, vorteilhaft länger als 10 mm, besonders vorteilhaft länger als 30 mm. Vorteilhaft dichtet die Labyrinthdichtung in zumindest einem Betriebszustand berührungslos, das heißt, dass die zwei Dichtflächen und/oder Dichtkanten, bzw. allgemein die Dichtfläche und/oder Dichtkante und ein Dichtelement, voneinander überall zumindest geringfügig beabstandet sind. Vorzugsweise weist die Dichtvorrichtung neben der Labyrinthdichtung ein weiteres, dem Fachmann als sinnvoll erscheinendes Dichtmittel auf.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Dichtvorrichtung zumindest eine Fliehkraftdichtung umfasst. Unter einer „Fliehkraftdichtung” soll insbesondere eine Dichtung verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, von einer Fliehkraft verformt zu werden. Vorzugsweise ist ein Dichtelement der Fliehkraftdichtung drehfest mit der Antriebswelle verbunden. Vorteilhaft dichtet die Fliehkraftdichtung in zumindest einem Betriebszustand berührungslos. Durch die Fliehkraftdichtung kann eine besonders vorteilhafte und effiziente Dichtwirkung in verschiedenen Betriebszuständen, insbesondere während eines Betriebs und einer Lagerung, erreicht werden. Vorzugsweise weist die Fliehkraftdichtung ein weiteres, dem Fachmann als sinnvoll erscheinendes Dichtmittel auf.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Dichtvorrichtung zumindest ein Federelement aufweist, das dazu vorgesehen ist, zumindest auf ein Dichtmittel eine Kraft zu bewirken, wodurch eine besonders vorteilhafte Dichtwirkung erreicht werden kann. Unter einem „Federelement” soll insbesondere ein Element verstanden werden, das als ein metallisches Federelement, als ein elastomeres Federelement, als ein druckbeaufschlagtes Medium, als eine Faltmanschettenfeder, als ein, dem Fachmann als sinnvoll erscheinendes Federelement und/oder vorteilhaft als eine Schraubenfeder ausgebildet ist. Vorzugsweise ist das Federelement von einem getrennt von dem Dichtmittel gebildeten Bauteil gebildet.
  • In einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Dichtvorrichtung eine elastische Dichtscheibe aufweist, wodurch eine besonders zuverlässige und robuste Dichtung möglich ist. Unter dem Begriff „elastisch” soll insbesondere verstanden werden, dass die Dichtscheibe aus einem Material ist, das dazu vorgesehen ist, im Betrieb und/oder bei der Montage verformt zu werden, wie beispielsweise Filz, Elastomer, Bürsten, und/oder einem anderen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Mittel. Vorzugsweise ist die elastische Dichtscheibe, um Spiel der Antriebswelle auszugleichen, um wenigstens 0,5 mm, vorteilhaft 1 mm, verformbar.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Handwerkzeugmaschine zumindest eine Elektronik und zumindest einen Sensor aufweist, die in dem abgedichteten Bereich angeordnet sind, wodurch vorhandener Bauraum vorteilhaft funktional genutzt werden kann und insbesondere auf einen weiteren abgedichteten Elektronikbauraum verzichtet werden kann. Unter einer „Elektronik” soll insbesondere eine Vorrichtung verstanden werden, in der ein elektrischer Strom durch ein Gas, einen Halbleiter und/oder durch ein Vakuum geleitet wird. Vorzugsweise weist die Elektronik eine Recheneinheit auf.
  • Ferner geht die Erfindung von einer Handwerkzeugmaschine mit einer Handwerkzeugmaschinenvorrichtung aus, wobei sämtliche, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Handwerkzeugmaschinen, wie insbesondere Meißelhämmer, Sägen, Hobel, Schrauber, Fräsen, Bohrmaschinen, Schleifer, Multifunktionswerkzeuge und/oder insbesondere Winkelschleifer, zum Betreiben mit einer Handwerkzeugmaschinenvorrichtung denkbar wären, wodurch die Handwerkzeugmaschine und die Handwerkzeugmaschinenvorrichtung besonders vorteilhaft aufeinander abgestimmt werden können.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind 21 Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Handwerkzeugmaschine mit einer erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschinenvorrichtung, die eine Dichtvorrichtung mit einer Dichtlippe aufweist,
  • 2 einen Teilschnitt der Handwerkzeugmaschinenvorrichtung aus 1,
  • 3 bis 10 jeweils einen Teilschnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Handwerkzeugmaschinenvorrichtung mit verschieden angeordneten Dichtlippen,
  • 11 bis 16 jeweils einen Teilschnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Handwerkzeugmaschinenvorrichtung mit verschieden angeordneten Dichtringen,
  • 17 bis 19 jeweils einen Teilschnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Handwerkzeugmaschinenvorrichtung mit verschiedenen Labyrinthdichtungen,
  • 20 und 21 jeweils einen Teilschnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Handwerkzeugmaschinenvorrichtung mit verschiedenen Fliehkraftdichtungen und
  • 22 einen Teilschnitt der Handwerkzeugmaschinenvorrichtung mit einer elastischen Dichtscheibe.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt eine Handwerkzeugmaschine 43a mit einem Teilschnitt, in dem eine erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10a der Handwerkzeugmaschine 43a gezeigt ist. Die Handwerkzeugmaschine 43a ist als ein Winkelschleifer ausgebildet. Die Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10a umfasst eine Antriebswelle 12a, einen Antriebsmotor 14a, eine Einsatzwerkzeugbefestigung 16a und eine Lagereinheit 18a. Die Antriebswelle 12a verbindet den Antriebsmotor 14a wirkungsmäßig mit einer nicht näher dargestellten Getriebeanordnung der Handwerkzeugmaschine 43a, die als Winkelgetriebe ausgebildet ist. Über die Getriebeanordnung treibt der Antriebsmotor 14a die Einsatzwerkzeugbefestigung 16a an.
  • Der Antriebsmotor 14a ist auf einer der Einsatzwerkzeugbefestigung 16a abgewandten Seite 20a der Handwerkzeugmaschine 43a innerhalb eines Haupthandgriffs 44a der Handwerkzeugmaschine 43a angeordnet. Von der Einsatzwerkzeugbefestigung 16a gesehen hinter dem Antriebsmotor 14a ist die Lagereinheit 18a angeordnet. Die Lagereinheit 18a lagert die Antriebswelle 12a auf der der Einsatzwerkzeugbefestigung 16a abgewandten Seite 20a und weist ein nicht näher dargestelltes Dichtelement auf. Auf einer der Einsatzwerkzeugbefestigung 16a zugewandten Seite 46a lagert eine weitere, nicht näher dargestellte Lagereinheit die Antriebswelle 12a.
  • Wie 2 zeigt, weist die Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10a eine Dichtvorrichtung 22a auf. Die Dichtvorrichtung 22a dichtet einen axial neben der Lagereinheit 18a liegenden Bereich 24a ab. Der Bereich 24a ist auf einer der Einsatzwerkzeugbefestigung 16a abgewandten Seite 20a der Lagereinheit 18a angeordnet und weist eine im Wesentlichen zylindrische Form auf. Die Handwerkzeugmaschinenvorrichtung weist eine Elektronik 41a und einen Sensor 42a auf, die in dem abgedichteten Bereich 24a angeordnet sind. Der Sensor 42a ermittelt eine Drehzahl der Antriebswelle 12a. Die Elektronik 41a weist eine nicht näher dargestellte, als Microcontroller ausgebildete Recheneinheit auf und steuert bzw. regelt während eines Betriebs den Antriebsmotor 14a. Die Dichtvorrichtung 22a ist zwischen dem Antriebsmotor 14a und der Lagereinheit 18a angeordnet.
  • Die Dichtvorrichtung 22a weist ein Dichtelement 26a, das von der Lagereinheit 18a getrennt und als eine Dichtlippe 30a ausbildet ist, eine Dichtscheibe 48a und eine Dichtfläche 50a auf. Die Dichtscheibe 48a ist drehfest und dicht mit der Antriebswelle 12a verbunden. Dazu weist die Dichtscheibe 48a einen röhrenförmigen Befestigungsbereich 52a auf. Alternativ könnte eine Dichtscheibe zumindest teilweise einstückig mit einer Antriebswelle ausgebildet sein. Die Dichtscheibe 48a ist mit dem Dichtelement 26a in einem ringförmigen Verbindungsbereich 54a verbunden und beabstandet das Dichtelement 26a von der Antriebswelle 12a in radialer Richtung. Das Dichtelement 26a weist, von dem ringförmigen Verbindungsbereich 54a aus, eine Haupterstreckung in eine Richtung auf, die in Richtung der Einsatzwerkzeugbefestigung 16a und radial nach außen weist. Die Richtung der Haupterstreckung weist einen Winkel zu einer axialen Richtung von ungefähr 15 Grad auf. An einem dem ringförmigen Verbindungsbereich 54a abgewandten Ende gleitet das Dichtelement 26a während eines Betriebs an der Dichtfläche 50a dichtend entlang. Die Dichtfläche 50a ist einstückig mit einem Gehäuse 56a der Handwerkzeugmaschine 43a ausgebildet und im Wesentlichen axial ausgerichtet. Alternativ könnte eine Dichtfläche aus einem, dem Fachmann als sinnvoll erscheinendem Material mit dem Gehäuse verbunden sein. Ein Gehäuse der Handwerkzeugmaschine 43a könnte mehrstückig ausgebildet sein.
  • In den 3 bis 22 sind 20 weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist der Buchstabe a in den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in den 1 und 2 durch die Buchstaben b bis u in den Bezugszeichen der Ausführungsbeispiele in den 3 bis 22 ersetzt. Die nachfolgenden Beschreibungen beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleich bleibender Bauteile, Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung der anderen Ausführungsbeispiele, insbesondere auf die Beschreibung der Ausführungsbeispiele in den 1 und 2, verwiesen werden kann. Insbesondere sind die gezeigten Dichtvorrichtungen vor und hinter der Lagereinheit, einfach oder gestaffelt und in verschiedenen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Kombinationen angeordnet denkbar und können zumindest um eine Ebene gespiegelt werden, die senkrecht zu einer axialen Richtung der Antriebswelle ausgebildet ist. Ferner können bei allen Dichtvorrichtungen die Dichtscheiben und/oder die Dichtelemente drehfest mit dem Gehäuse der Handwerkzeugmaschine oder mit der Antriebswelle verbunden sein.
  • 3 zeigt wie 2 eine Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10b mit einer Antriebswelle 12b und einer Lagereinheit 18b, die die Antriebswelle 12b auf einer Seite 20b lagert, die einer Einsatzwerkzeugbefestigung 16b abgewandt ist. Die Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10b weist eine Dichtvorrichtung 22b auf, die einen axial neben der Lagereinheit 18b liegenden Bereich 24b abdichtet, der auf einer der Einsatzwerkzeugbefestigung 16b abgewandten Seite 20b der Lagereinheit 18b angeordnet ist.
  • Die Dichtvorrichtung 22b weist ein von der Lagereinheit 18b getrennt und als Dichtlippe 30b ausgebildetes Dichtelement 26b, eine Dichtscheibe 48b und eine Dichtfläche 50b auf. Das Dichtelement 26b weist, von einem ringförmigen Verbindungsbereich 54b aus, eine Haupterstreckung in eine Richtung auf, die in Richtung der Einsatzwerkzeugbefestigung 16b weg und radial nach außen weist.
  • 4 zeigt wie 2 eine Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10c mit einer Antriebswelle 12c und einer Lagereinheit 18c, die die Antriebswelle 12c auf einer Seite 20c lagert, die einer Einsatzwerkzeugbefestigung 16c abgewandt ist. Die Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10c weist eine Dichtvorrichtung 22c auf, die einen axial neben der Lagereinheit 18c liegenden Bereich 24c abdichtet, der auf einer der Einsatzwerkzeugbefestigung 16c abgewandten Seite 20c der Lagereinheit 18c angeordnet ist.
  • Die Dichtvorrichtung 22c weist ein von der Lagereinheit 18c getrennt und als Dichtlippe 30c ausgebildetes Dichtelement 26c, eine Dichtscheibe 48c und eine Dichtfläche 50c auf. Die Dichtscheibe 48c ist drehfest mit einem Gehäuse 56c einer Handwerkzeugmaschine 43c verbunden. Die Dichtlippe 30c gleitet während eines Betriebs an der Dichtfläche 50c, die einstückig mit der Antriebswelle 12c ausgebildet ist, entlang. Das Dichtelement 26c weist, von einem ringförmigen Verbindungsbereich 54c aus, eine Haupterstreckung in eine Richtung auf, die in Richtung der Einsatzwerkzeugbefestigung 16c weg und radial nach innen weist.
  • 5 zeigt wie 3 eine Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10d mit einer Antriebswelle 12d und einer Lagereinheit 18d, die die Antriebswelle 12d auf einer Seite 20d lagert, die einer Einsatzwerkzeugbefestigung 16d abgewandt ist. Die Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10d weist eine Dichtvorrichtung 22d auf, die einen axial neben der Lagereinheit 18d liegenden Bereich 24d abdichtet, der auf einer der Einsatzwerkzeugbefestigung 16d abgewandten Seite 20d der Lagereinheit 18d angeordnet ist.
  • Die Dichtvorrichtung 22d weist ein von der Lagereinheit 18d getrennt und als Dichtlippe 30d ausgebildetes Dichtelement 26d, eine Dichtscheibe 48d und eine Dichtfläche 50d auf. Das Dichtelement 26d weist, von einem ringförmigen Verbindungsbereich 54d aus, eine Haupterstreckung in eine Richtung auf, die in Richtung der Einsatzwerkzeugbefestigung 16d und radial nach innen weist.
  • 6 zeigt wie 2 eine Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10e mit einer Antriebswelle 12e und einer Lagereinheit 18e, die die Antriebswelle 12e auf einer Seite 20e lagert, die einer Einsatzwerkzeugbefestigung 16e abgewandt ist. Die Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10e weist eine Dichtvorrichtung 22e auf, die einen axial neben der Lagereinheit 18e liegenden Bereich 24e abdichtet, der auf einer der Einsatzwerkzeugbefestigung 16e abgewandten Seite 20e der Lagereinheit 18e angeordnet ist.
  • Die Dichtvorrichtung 22e weist ein von der Lagereinheit 18e getrennt und als Dichtlippe 30e ausgebildetes Dichtelement 26e, eine Dichtscheibe 48e und eine Dichtfläche 50e auf. Die Dichtvorrichtung 22e ist auf einer dem Antriebsmotor 14e abgewandten Seite 20e der Lagereinheit 18e angeordnet.
  • 7 zeigt wie 4 eine Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10f mit einer Antriebswelle 12f und einer Lagereinheit 18f, die die Antriebswelle 12f auf einer Seite 20f lagert, die einer Einsatzwerkzeugbefestigung 16f abgewandt ist. Die Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10f weist eine Dichtvorrichtung 22f auf, die einen axial neben der Lagereinheit 18f liegenden Bereich 24f abdichtet, der auf einer der Einsatzwerkzeugbefestigung 16f abgewandten Seite 20f der Lagereinheit 18f angeordnet ist.
  • Die Dichtvorrichtung 22f weist ein von der Lagereinheit 18f getrennt und als Dichtlippe 30f ausgebildetes Dichtelement 26f, eine Dichtscheibe 48f und eine Dichtfläche 50f auf. Die Dichtvorrichtung 22f ist auf einer dem Antriebsmotor 14f abgewandten Seite 20f der Lagereinheit 18f angeordnet. Die Dichtscheibe 48f ist drehfest mit einem Gehäuse 56f einer Handwerkzeugmaschine 43f verbunden.
  • 8 zeigt wie 5 eine Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10g mit einer Antriebswelle 12g und einer Lagereinheit 18g, die die Antriebswelle 12g auf einer Seite 20g lagert, die einer Einsatzwerkzeugbefestigung 16g abgewandt ist. Die Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10g weist eine Dichtvorrichtung 22g auf, die einen axial neben der Lagereinheit 18g liegenden Bereich 24g abdichtet, der auf einer der Einsatzwerkzeugbefestigung 16g abgewandten Seite 20g der Lagereinheit 18g angeordnet ist.
  • Die Dichtvorrichtung 22g weist zwei von der Lagereinheit 18g getrennt und als Dichtlippen 30g ausgebildete Dichtelemente 26g, 28g, zwei Dichtscheiben 48g und zwei Dichtflächen 50g auf. Die zwei Dichtelemente 26g, 28g sind in axialer Richtung auf verschiedenen Seiten der Lagereinheit 18g angeordnet. Beide Dichtscheiben 48g sind drehfest mit einem Gehäuse 56g einer Handwerkzeugmaschine 43g verbunden. Die Dichtlippen 30g weisen in unterschiedliche Richtungen.
  • 9 zeigt wie 2 eine Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10h mit einer Antriebswelle 12h und einer Lagereinheit 18h, die die Antriebswelle 12h auf einer Seite 20h lagert, die einer Einsatzwerkzeugbefestigung 16h abgewandt ist. Die Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10h weist eine Dichtvorrichtung 22h auf, die einen axial neben der Lagereinheit 18h liegenden Bereich 24h abdichtet, der auf einer der Einsatzwerkzeugbefestigung 16h abgewandten Seite 20h der Lagereinheit 18h angeordnet ist.
  • Die Dichtvorrichtung 22h weist ein von der Lagereinheit 18h getrennt und als Dichtlippe 30h ausgebildetes Dichtelement 26h, eine Dichtscheibe 48h und eine Dichtfläche 50h auf. Das Dichtelement 26h ist drehfest mit einem Gehäuse 56h einer Handwerkzeugmaschine 43h verbunden. Die Dichtscheibe 48h ist drehfest mit der Antriebswelle 12h verbunden. Die Dichtfläche 50h ist einstückig mit der Dichtscheibe 48h ausgebildet und koaxial zu der Abtriebswelle 12h angeordnet. Das Dichtelement 26h ist in einem betriebsbereiten Betriebszustand vorgespannt und drückt radial von außen gegen die Dichtfläche 50h. Ferner weist das Dichtelement 26h, von einem Verbindungsbereich 54h mit dem Gehäuse 56h aus, eine Haupterstreckung in eine Richtung auf, die in Richtung der Einsatzwerkzeugbefestigung 16h und radial nach innen weist. Die Dichtlippe 30h könnte mit dem Gehäuse in einem Zwei-Komponenten-Spritzverfahren hergestellt sein.
  • 10 zeigt wie 9 eine Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10i mit einer Antriebswelle 12i und einer Lagereinheit 18i, die die Antriebswelle 12i auf einer Seite 20i lagert, die einer Einsatzwerkzeugbefestigung 16i abgewandt ist. Die Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10i weist eine Dichtvorrichtung 22i auf, die einen axial neben der Lagereinheit 18i liegenden Bereich 24i abdichtet, der auf einer der Einsatzwerkzeugbefestigung 16i abgewandten Seite 20i der Lagereinheit 18i angeordnet ist.
  • Die Dichtvorrichtung 22i weist ein von der Lagereinheit 18i getrennt und als Dichtlippe 30i ausgebildetes Dichtelement 26i, eine Dichtscheibe 48i und eine Dichtfläche 50i auf. Die Dichtfläche 50i ist einstückig mit der Dichtscheibe 48i ausgebildet und senkrecht zu einer axialen Richtung angeordnet. Das Dichtelement 26i ist in einem betriebsbereiten Betriebszustand vorgespannt und drückt axial in Richtung der Einsatzwerkzeugbefestigung 16i gegen die Dichtfläche 50i. Die Dichtvorrichtung 22i könnte mehrere ähnlich ausgebildete Dichtlippen aufweisen.
  • 11 zeigt wie 2 eine Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10j mit einer Antriebswelle 12j und einer Lagereinheit 18j, die die Antriebswelle 12j auf einer Seite 20j lagert, die einer Einsatzwerkzeugbefestigung 16j abgewandt ist. Die Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10j weist eine Dichtvorrichtung 22j auf, die einen axial neben der Lagereinheit 18j liegenden Bereich 24j abdichtet, der auf einer der Einsatzwerkzeugbefestigung 16j abgewandten Seite 20j der Lagereinheit 18j angeordnet ist.
  • Die Dichtvorrichtung 22j weist ein von der Lagereinheit 18j getrennt und als Dichtring 32j ausgebildetes Dichtelement 26j, eine Dichtfläche 50j und eine Dichtscheibe 48j, die als eine Dichtringfassung ausgebildet ist, auf. Die Dichtscheibe 48j ist drehfest mit einem Gehäuse 56j einer Handwerkzeugmaschine 43j verbunden. Die Dichtfläche 50j ist einstückig mit der Antriebswelle 12j ausgebildet und parallel zu einer axialen Richtung angeordnet. Das Dichtelement 26j gleitet zwischen der Dichtfläche 50j und einer Nut der Dichtscheibe 48j. Das Dichtelement 26j drückt axial nach innen auf die Dichtfläche 50j und ist als O-Ring ausgebildet.
  • 12 zeigt wie 11 eine Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10k mit einer Antriebswelle 12k und einer Lagereinheit 18k, die die Antriebswelle 12k auf einer Seite 20k lagert, die einer Einsatzwerkzeugbefestigung 16k abgewandt ist. Die Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10k weist eine Dichtvorrichtung 22k auf, die einen axial neben der Lagereinheit 18k liegenden Bereich 24k abdichtet, der auf einer der Einsatzwerkzeugbefestigung 16k abgewandten Seite 20k der Lagereinheit 18k angeordnet ist.
  • Die Dichtvorrichtung 22k weist ein von der Lagereinheit 18k getrennt ausgebildetes Dichtelement 26k, eine Dichtfläche 50k und eine Dichtscheibe 48k auf. Die Dichtscheibe 48k ist teilweise einstückig mit der Antriebswelle 12k ausgebildet. Die Dichtfläche 50k ist einstückig mit einem Gehäuse 56k einer Handwerkzeugmaschine 43k ausgebildet und parallel zu einer axialen Richtung angeordnet. Das Dichtelement 26k drückt axial nach außen auf die Dichtfläche 50k. Alternativ oder zusätzlich könnte ein Dichtelement axial nach innen auf eine Dichtfläche drücken. Das Dichtelement 26k ist als dauergefetteter Dichtring 32k ausgebildet, könnte alternativ auch aus Polytetrafluorethylen, aus Schaumstoff oder aus einem anderen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Material gebildet sein.
  • 13 zeigt wie 12 eine Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10l mit einer Antriebswelle 12l und einer Lagereinheit 18l, die die Antriebswelle 12l auf einer Seite 20l lagert, die einer Einsatzwerkzeugbefestigung 16l abgewandt ist. Die Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10l weist eine Dichtvorrichtung 22l auf, die einen axial neben der Lagereinheit 18l liegenden Bereich 24l abdichtet, der auf einer der Einsatzwerkzeugbefestigung 16l abgewandten Seite 20l der Lagereinheit 18l angeordnet ist.
  • Die Dichtvorrichtung 22l weist ein von der Lagereinheit 18l getrennt und als Dichtring 32l ausgebildetes Dichtelement 26l, eine Dichtfläche 50l und eine Dichtscheibe 48l auf. Die Dichtscheibe 48l ist drehfest mit der Antriebswelle 12l verbunden und ragt, teilweise röhrenförmig ausgebildet, in eine Ausnehmung 58l eines Gehäuses 56l einer Handwerkzeugmaschine 43l hinein. In der Ausnehmung ist radial innerhalb der Dichtscheibe 48l das Dichtelement 26l angeordnet. Die Dichtfläche 50l ist einstückig mit dem Gehäuse 56l ausgebildet und parallel zu einer axialen Richtung angeordnet. Das Dichtelement 26l drückt axial nach innen auf die Dichtfläche 50l. Alternativ könnte ein Dichtelement axial nach außen auf eine Dichtfläche drücken.
  • 14 zeigt wie 13 eine Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10m mit einer Antriebswelle 12m und einer Lagereinheit 18m, die die Antriebswelle 12m auf einer Seite 20m lagert, die einer Einsatzwerkzeugbefestigung 16m abgewandt ist. Die Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10m weist eine Dichtvorrichtung 22m auf, die einen axial neben der Lagereinheit 18m liegenden Bereich 24m abdichtet, der auf einer der Einsatzwerkzeugbefestigung 16m abgewandten Seite 20m der Lagereinheit 18m angeordnet ist.
  • Die Dichtvorrichtung 22m weist ein von der Lagereinheit 18m getrennt und als Dichtring 32m ausgebildetes Dichtelement 26m, ein Federelement 38m und eine Dichtscheibe 48m auf. Die Dichtscheibe 48m ragt, teilweise röhrenförmig ausgebildet, in eine Ausnehmung 58m eines Gehäuses 56m einer Handwerkzeugmaschine 43m hinein. Das Federelement 38m bewirkt in einem betriebsbereiten Zustand eine Kraft auf das Dichtelement 26m und drückt das Dichtelement 26m in eine auf die Einsatzwerkzeugbefestigung 16m zugewandte Richtung gleitend gegen eine Dichtfläche 50m der Dichtscheibe 48m. Das Dichtelement 26m bewirkt eine dichtende Kraft auf zwei axial ausgerichtete Flächen der Ausnehmung 58m.
  • 15 zeigt wie 12 eine Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10n mit einer Antriebswelle 12n und einer Lagereinheit 18n, die die Antriebswelle 12n auf einer Seite 20n lagert, die einer Einsatzwerkzeugbefestigung 16n abgewandt ist. Die Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10n weist eine Dichtvorrichtung 22n auf, die einen axial neben der Lagereinheit 18n liegenden Bereich 24n abdichtet, der auf einer der Einsatzwerkzeugbefestigung 16n abgewandten Seite 20n der Lagereinheit 18n angeordnet ist.
  • Die Dichtvorrichtung 22n weist ein von der Lagereinheit 18n getrennt und als Dichtring 32n ausgebildetes Dichtelement 26n, eine Dichtfläche 50n und eine Dichtscheibe 48n auf. Das Dichtelement 26n ist von einer Seite in axialer Richtung von der Dichtscheibe 48n gleitend belastet und von einer anderen Seite in axialer Richtung von der Lagereinheit 18n gehalten. Des Weiteren ist das Dichtelement 26n in radialer Richtung gegenüber einem Gehäuse 56n einer Handwerkzeugmaschine 43n vorgespannt. Die Dichtfläche 50n ist senkrecht zu der axialen Richtung ausgerichtet und einstückig mit der Dichtscheibe 48n ausgebildet. Die Dichtscheibe 48n ist in einem, sich radial erstreckenden Bereich teilweise elastisch ausgebildet.
  • 16 zeigt wie 15 eine Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10o mit einer Antriebswelle 12o und einer Lagereinheit 18o, die die Antriebswelle 12o auf einer Seite 20o lagert, die einer Einsatzwerkzeugbefestigung 16o abgewandt ist. Die Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10o weist eine Dichtvorrichtung 22o auf, die einen axial neben der Lagereinheit 18o liegenden Bereich 24o abdichtet, der auf einer der Einsatzwerkzeugbefestigung 16o abgewandten Seite 20o der Lagereinheit 18o angeordnet ist.
  • Die Dichtvorrichtung 22o weist ein von der Lagereinheit 18o getrennt und als Dichtring 32o ausgebildetes Dichtelement 26o, eine Dichtfläche 50o und eine elastische Dichtscheibe 40o auf. Das Dichtelement 26o ist von einer Seite in axialer Richtung von der Dichtscheibe 40o gleitend belastet und von einer anderen Seite in axialer Richtung von einem Gehäuse 56o einer Handwerkzeugmaschine 43o gehalten. Die Dichtscheibe 40o könnte nicht näher dargestellte aerodynamische Elemente, wie beispielsweise Schraubenrillen, ein Wellenprofil oder Flügelzellenelemente, aufweisen.
  • 17 zeigt wie 2 eine Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10p mit einer Antriebswelle 12p und einer Lagereinheit 18p, die die Antriebswelle 12p auf einer Seite 20p lagert, die einer Einsatzwerkzeugbefestigung 16p abgewandt ist. Die Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10p weist eine Dichtvorrichtung 22p auf, die einen axial neben der Lagereinheit 18p liegenden Bereich 24p abdichtet, der auf einer der Einsatzwerkzeugbefestigung 16p abgewandten Seite 20p der Lagereinheit 18p angeordnet ist.
  • Die Dichtvorrichtung 22p umfasst eine Labyrinthdichtung 34p. Die Labyrinthdichtung 34p weist ein von der Lagereinheit 18p getrennt ausgebildetes und röhrenförmiges Dichtelement 26p auf, das als ein Labyrinthdichtelement ausgebildet ist. Das Dichtelement 26p ragt in eine Ausnehmung 58p eines Gehäuses 56p einer Handwerkzeugmaschine 43p in axialer Richtung hinein und läuft berührungslos. Ein Dichtelement der Dichtvorrichtung 22p könnte auch teilweise einstückig mit der Antriebswelle 12p und/oder dem Gehäuse 56p ausgebildet sein und/oder hohlkegelförmig ausgebildet sein.
  • 18 zeigt wie 17 eine Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10q mit einer Labyrinthdichtung 34q, die zwei parallel verlaufende hohlzylinderförmige Dichtelemente 26q aufweist, die als Labyrinthdichtelemente ausgebildet sind. Die Dichtelement 26q sind radial hintereinander angeordnet, könnten alternativ aber auch axial nebeneinander angeordnet sein. Zumindest eines der Dichtelemente 26q könnte elastisch ausgebildet sein und als Teil einer Fliehkraftdichtung wirken.
  • 19 zeigt wie 17 eine Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10r mit einer Labyrinthdichtung 34r, die drei parallel verlaufende röhrenförmige Dichtelement 26r aufweist, die als Labyrinthdichtelemente ausgebildet sind.
  • 20 zeigt wie 2 eine Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10s mit einer Antriebswelle 12s und einer Lagereinheit 18s, die die Antriebswelle 12s auf einer Seite 20s lagert, die einer Einsatzwerkzeugbefestigung 16s abgewandt ist. Die Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10s weist eine Dichtvorrichtung 22s auf, die einen axial neben der Lagereinheit 18s liegenden Bereich 24s abdichtet, der auf einer der Einsatzwerkzeugbefestigung 16s abgewandten Seite 20s der Lagereinheit 18s angeordnet ist.
  • Die Dichtvorrichtung 22s umfasst eine Fliehkraftdichtung 36s, die ein von der Lagereinheit 18s getrennt ausgebildetes Dichtelement 26s und eine Dichtfläche 50s aufweist. Das Dichtelement 26s ist drehfest mit der Antriebswelle 12s verbunden und ist als eine elastische Dichtmanschette ausgebildet. Das Dichtelement 26s weist eine Haupterstreckungsrichtung auf, die von einem Verbindungsbereich 54s mit der Antriebswelle 12s in eine von der Einsatzwerkzeugbefestigung 16s fort und radial nach außen weisende Richtung zeigt, das heißt, das Dichtelement 26s ist im Wesentlichen hohlkegelförmig ausgebildet. Die Dichtfläche 50s ist im Wesentlichen parallel zu dem Dichtelement 26s in einem ruhenden Betriebszustand ausgerichtet und einstückig mit einem Gehäuse 56s einer Handwerkzeugmaschine 43s ausgebildet. Bei drehender Antriebswelle 12s biegen Zentrifugalkräfte das Dichtelement 26s von der Dichtfläche 50s weg, so dass das Dichtelement 26s und die Dichtfläche 50s dann überall voneinander beabstandet sind. Eine Dichtwirkung bleibt bei einem Betrieb durch auf Späne wirkende Zentrifugalkräfte erhalten.
  • 21 zeigt wie 20 eine Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10t mit einer Antriebswelle 12t und einer Lagereinheit 18t, die die Antriebswelle 12t auf einer Seite 20t lagert, die einer Einsatzwerkzeugbefestigung 16t abgewandt ist. Die Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10t weist eine Dichtvorrichtung 22t auf, die einen axial neben der Lagereinheit 18t liegenden Bereich 24t abdichtet, der auf einer der Einsatzwerkzeugbefestigung 16t abgewandten Seite 20t der Lagereinheit 18t angeordnet ist.
  • Die Dichtvorrichtung 22t ist als eine Fliehkraftdichtung 36t ausgebildet und weist ein Dichtelement 26t und eine Dichtfläche 50t auf. Das Dichtelement 26t ist von der Lagereinheit 18t getrennt und als eine Dichtlippe 30t ausgebildet und im Wesentlichen parallel zu einer axialen Richtung der Antriebswelle 12t ausgerichtet. Die Dichtfläche 50t ist ebenfalls im Wesentlichen parallel zu einer axialen Richtung ausgerichtet und hohlzylinderförmig ausgebildet.
  • 22 zeigt wie 2 eine Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10u mit einer Antriebswelle 12u und einer Lagereinheit 18u, die die Antriebswelle 12u auf einer Seite 20u lagert, die einer Einsatzwerkzeugbefestigung 16u abgewandt ist. Die Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10u weist eine Dichtvorrichtung 22u auf, die einen axial neben der Lagereinheit 18u liegenden Bereich 24u abdichtet, der auf einer der Einsatzwerkzeugbefestigung 16u abgewandten Seite 20u der Lagereinheit 18u angeordnet ist.
  • Die Dichtvorrichtung 22u weist ein von der Lagereinheit 18u getrennt und als elastische Dichtscheibe 40u ausgebildetes Dichtelement 26u und eine Dichtkante 60u oder alternativ mehrere Dichtkanten auf. Die Dichtscheibe 40u ist im Wesentlichen senkrecht zu einer axialen Richtung der Antriebswelle 12u angeordnet und drehfest mit der Antriebswelle 12u verbunden. Die Dichtscheibe 40u gleitet dichtend über die Dichtkante 60u und wird dabei von Zentrifugalkräften stabilisiert. Die Dichtkante 60u ist an einem Gehäuse 56u einer Handwerkzeugmaschine 43u angeformt. Eine Dichtkante könnte alternativ oder zusätzlich an die Dichtscheibe 40u angeformt sein. Wenn die Dichtvorrichtung mehrere Dichtkanten aufweist, sind diese unterschiedlich hoch ausgebildet. Weitere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Dichtelemente sind zusätzlich möglich.
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  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • DIN EN 60529 [0004]
    • VDE 0470-1 [0004]

Claims (13)

  1. Handwerkzeugmaschinenvorrichtung mit zumindest einer Antriebswelle (12a–u), einem Antriebsmotor (14a–u), einer Einsatzwerkzeugbefestigung (16a–u) und zumindest einer Lagereinheit (18a–u), die dazu vorgesehen ist, die Antriebswelle (12a–u) auf einer der Einsatzwerkzeugbefestigung (16a–u) abgewandten Seite (20a–u) des Antriebsmotors (14a–u) zu lagern, mit einer Dichtvorrichtung, die dazu vorgesehen ist, zumindest einen axial neben der Lagereinheit (18a–u) liegenden Bereich (24a–u) abzudichten, der auf einer der Einsatzwerkzeugbefestigung (16a–u) abgewandten Seite (20a–u) der Lagereinheit (18a–u) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtvorrichtung wenigstens ein Dichtelement (26a–u, 28g) aufweist, das getrennt von der Lagereinheit (18a–u) ausgebildet ist.
  2. Handwerkzeugmaschinenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtvorrichtung (22g) zumindest zwei Dichtelemente (26g, 28g) aufweist.
  3. Handwerkzeugmaschinenvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Dichtelemente (26g, 28g) auf verschiedenen Seiten der Lagereinheit (18g) angeordnet sind.
  4. Handwerkzeugmaschinenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagereinheit (18a–u) zumindest ein Dichtelement aufweist.
  5. Handwerkzeugmaschinenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtvorrichtung (22a–i; 22t) eine Dichtlippe (30a–i; 30t) aufweist.
  6. Handwerkzeugmaschinenvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtlippe (30a–i; 30t) in zumindest einem Betriebszustand vorgespannt ist.
  7. Handwerkzeugmaschinenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtvorrichtung (22k–o) einen Dichtring (32k–o) aufweist.
  8. Handwerkzeugmaschinenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtvorrichtung (22p–r) zumindest eine Labyrinthdichtung (34p–r) umfasst.
  9. Handwerkzeugmaschinenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtvorrichtung (22s; 22t) zumindest eine Fliehkraftdichtung (36s; 36t) umfasst.
  10. Handwerkzeugmaschinenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtvorrichtung (22m) zumindest ein Federelement (38m) aufweist, das dazu vorgesehen ist, zumindest auf ein Dichtmittel (26m) eine Kraft zu bewirken.
  11. Handwerkzeugmaschinenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtvorrichtung (22o; 22u) eine elastische Dichtscheibe (40o; 40u) aufweist.
  12. Handwerkzeugmaschinenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest eine Elektronik (41a–u) und zumindest einen Sensor (42a–u), die in dem abgedichteten Bereich (24a–u) angeordnet sind.
  13. Handwerkzeugmaschine mit einer Handwerkzeugmaschinenvorrichtung (10a–u) nach einem der Ansprüche 1 bis 12.
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