DE102017213743A1 - Schutzvorrichtung für eine Handwerkzeugmaschine - Google Patents

Schutzvorrichtung für eine Handwerkzeugmaschine Download PDF

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DE102017213743A1
DE102017213743A1 DE102017213743.6A DE102017213743A DE102017213743A1 DE 102017213743 A1 DE102017213743 A1 DE 102017213743A1 DE 102017213743 A DE102017213743 A DE 102017213743A DE 102017213743 A1 DE102017213743 A1 DE 102017213743A1
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securing element
protective
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machine housing
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DE102017213743.6A
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Sinisa Andrasic
Jakob Meier
Marcus Schuller
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F5/00Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
    • B25F5/02Construction of casings, bodies or handles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/02Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with rotating grinding tools; Accessories therefor

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutzvorrichtung für eine Handwerkzeugmaschine, insbesondere einen Winkelschleifer, mit einem Maschinengehäuse, welches einen eine Abtriebswelle mit einer Abtriebsachse umgebenden Flanschhals aufweist, mit einer, insbesondere einen Schutzhaubenkragen aufweisenden, Schutzhaube, und mit einem Sicherungselement, welches dazu vorgesehen ist, in zumindest einem Betriebszustand eine Drehsicherung der Schutzhaube gegenüber dem Maschinengehäuse zu bilden, wobei das Maschinengehäuse mit der Schutzhaube und/oder dem Sicherungselement lösbar verbindbar ist.Es wird vorgeschlagen, dass das Sicherungselement in radialer Richtung von der Abtriebsachse weg weisend federnd gelagert und in einem mit der Schutzhaube verbundenen Verbindungszustand vorgespannt und insbesondere dazu vorgesehen ist, in zumindest einem Betriebszustand eine selbstverstärkende form- und/oder kraftschlüssige Drehsicherung der Schutzhaube gegenüber dem Flanschhals zu bilden.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutzvorrichtung nach dem Oberbegriff des ersten Anspruchs.
  • Stand der Technik
  • In der DE 101 58 334 C1 wird ein Elektrohandwerkzeuggerät mit einer Schutzhaube und mit einem Federelement aufweisend Rastnocken offenbart. Das Federelement umgibt in einem Befestigungszustand die Schutzhaube und ragt mittels den Rastnocken durch Ausnehmungen in der Schutzhaube durch um mittels einer Rasterung am Flanschhals des Gehäuses des Elektrohandwerkzeuggeräts eine Rastverbindung zu bilden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen konstruktiven Maßnahmen eine Schutzvorrichtung für eine Handwerkzeugmaschine, insbesondere einen Winkelschleifer, zu verbessern.
  • Die Aufgabe wird gelöst mit einer Schutzvorrichtung für eine Handwerkzeugmaschine, insbesondere einen Winkelschleifer, mit einem Maschinengehäuse, welches einen eine Abtriebswelle mit einer Abtriebsachse umgebenden Flanschhals aufweist, mit einer, insbesondere einen Schutzhaubenhals aufweisenden, Schutzhaube, und mit einem Sicherungselement, welches dazu vorgesehen ist, in zumindest einem Betriebszustand eine Drehsicherung der Schutzhaube gegenüber dem Maschinengehäuse zu bilden, wobei das Maschinengehäuse mit der Schutzhaube und/oder dem Sicherungselement lösbar verbindbar ist.
  • Erfindungsgemäß ist das Sicherungselement in radialer Richtung von der Abtriebsachse weg weisend federnd gelagert und in einem mit der Schutzhaube verbundenen Verbindungszustand vorgespannt und insbesondere dazu vorgesehen ist, in zumindest einem Betriebszustand eine selbstverstärkende form- und/oder kraftschlüssige Drehsicherung der Schutzhaube gegenüber dem Flanschhals zu bilden.
  • Die Schutzhaube soll zweckmäßig zumindest oder bis zu 180° einer Trenn- oder Schleifscheibe bedecken und um den Bediener der Handwerkzeugmaschine vor Funkenflug zu schützen. Je nach Einsatz der Handwerkzeugmaschine ist es nötig die Schutzhaube zu verstellen und entsprechend in unterschiedliche Positionen zu bringen um typische Anwendungsfälle wie beispielsweise Links-/ Rechtshänder, Trennen oder Schleifen, Profil des zu bearbeitenden Materials abzudecken.
  • Durch die im Wesentlichen in radialer Richtung von innen nach außen wirkende Schutzvorrichtung kann die Handwerkzeugmaschine besonders kompakt ausgeführt sein, sodass eine optimale Schnitttiefe erreicht wird, welche üblicherweise durch die Schutzvorrichtung begrenzt ist, da herkömmliche Schutzvorrichtungen in radialer Richtung gegenüber der Abtriebsachse weiter abstehen.
  • Zusätzlich wird durch die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung eine zeitaufwändige Verstellung bzw. Drehverstellung der Schutzhaube reduziert, da die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung über einen besonders einfachen Aufnahme- bzw. Verbindungsmechanismus verfügt und auch bei extremen Bedingungen, wie beispielsweise beim Bersten eines Einsatzwerkzeugs, die geltenden gesetzlichen Bestimmungen zu vollster Zufriedenheit erfüllt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend vorwiegend am Beispiel einer insbesondere handgeführten Werkzeugmaschine beschrieben, die mit einem sich um die Abtriebsachse rotatorisch beweglich gekoppelten Einsatzwerkzeug verbindbar ist. Das Einsatzwerkzeug kann hierbei eine Werkzeugachse aufweisen. Das Einsatzwerkzeug kann derart mit der Abtriebswelle lösbar verbunden werden, dass insbesondere die Werkzeugachse und die Abtriebsachse im Wesentlichen zusammenfallen.
  • Das Maschinengehäuse soll insbesondere ein Gehäuseteil der Handwerkzeugmaschine bilden. Das Maschinengehäuse kann insbesondere ein Getriebegehäuse aufweisen. Die Handwerkzeugmaschine soll vorzugsweise als ein Winkelschleifer ausgebildet sein. Die Schutzhaube und das Sicherungselement können vorzugsweise mit der Handwerkzeugmaschine lösbar verbindbar sein und können somit im Bedarfsfall auch von der Handwerkzeugmaschine getrennt werden, um diese beispielsweise zu verpacken oder kompakt zu lagern. In einer alternativen Ausführungsform kann das Sicherungselement einstückig mit dem Maschinengehäuse, insbesondere dem Flanschhals, oder der Schutzhaube, insbesondere dem Schutzhaubenkragen, verbunden sein.
  • Unter „weg weisend“ bzw. „hin weisend“ soll insbesondere eine Ausrichtung eines Vektors verstanden werden, welcher beispielsweise von der Abtriebsachse weg bzw. zu der Abtriebsachse hin zeigt, verstanden werden.
  • In diesem Zusammenhang soll unter „vorgesehen“ insbesondere speziell ausgelegt und/oder speziell ausgestattet verstanden werden.
  • Unter „einstückig“ soll insbesondere zumindest stoffschlüssig verbunden verstanden werden, beispielsweise durch einen Schweißprozess, einen Klebeprozess, einen Anspritzprozess, einen Stanzvorgang, einen Laserschneidvorgang und/oder einen anderen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Prozess, und/oder vorteilhaft in einem Stück geformt verstanden werden, wie beispielsweise durch eine Herstellung aus einem Guss und/oder durch eine Herstellung in einem Ein- oder Mehrkomponentenspritzverfahren und besonders vorteilhaft aus einem einzelnen Rohling.
  • Insbesondere ist die Schutzvorrichtung am Beispiel eines Winkelschleifers mit einer Schutzhaube, welche die Abtriebswelle umgibt ausgeführt. Die Schutzhaube kann dabei in Umfangsrichtung um die Abtriebsachse relativ zu dem Maschinengehäuse verstellt werden. Die Schutzhaube kann eine Verstellbarkeit in Umfangsrichtung um die Abtriebsachse herum sperren, indem ein Bediener beispielsweise bei einem berstenden Einsatzwerkzeug vor Verletzungen geschützt wird, wobei eine Verdrehung der Schutzhaube durch berstende Einsatzwerkzeugteile gesperrt wird. Dadurch wird eine Drehsicherung der Schutzhaube gegenüber dem Maschinengehäuse erreicht.
  • Insbesondere kann eine Drehsicherung in lediglich einer Richtung der Umfangsrichtung erfolgen, indem die Schutzhaube lediglich in der Umfangsrichtung gesperrt wird, in welcher die Schutzhaube durch berstende Einsatzwerkzeugteile angetrieben wird. Vorzugsweise kann eine Drehbewegung der Schutzhaube in einer der Drehsicherungsrichtung entgegengesetzten Richtung kraftschlüssig erschwert werden.
  • Um eine Schutz zu gewährleisten soll die Schutzhaube am Maschinengehäuse der Handwerkzeugmaschine angeordnet sein und im Betrieb der Werkzeugmaschine zuverlässig an dem Maschinengehäuse gehalten werden. Die Schutzhaube soll im Bedarfsfall werkzeugfrei und komfortabel gelöst und/oder radial verstellt werden können.
  • Unter einer Drehsicherung soll insbesondere eine Blockierung einer Drehbewegung der Schutzhaube gegenüber dem Maschinengehäuse in zumindest eine Richtung der Umfangsrichtung um die Abtriebsachse herum verstanden werden. Die Drehbewegung kann eine rechtsdrehende oder eine linksdrehende Drehrichtung umfassen.
  • Das Sicherungselement ist zumindest teilweise federnd gelagert. Das Sicherungselement ist in einem Verbindungszustand ausgelenkt und wirkt mittels einer Federkraft radial auf die Schutzhaube. Die Federkraft ist dabei vorzugsweise von der Abtriebsachse weg gerichtet, sodass das Sicherungselement radial auf die Schutzhaube drückt. Das Sicherungselement ist in dem Verbindungszustand vorgespannt.
  • Unter einem Verbindungszustand soll insbesondere ein Zustand der Schutzvorrichtung, insbesondere der Handwerkzeugmaschinen, verstanden werden, in welchem das Maschinengehäuse, insbesondere der Flanschhals, mit der Schutzhaube und vorzugsweise dem Sicherungselement verbunden ist.
  • Das Sicherungselement ist dazu vorgesehen in zumindest einem Betriebszustand eine selbstverstärkende form- und/oder kraftschlüssige Drehsicherung der Schutzhaube gegenüber dem Flanschhals zu bilden. Unter selbstverstärkend soll insbesondere verstanden werden, dass das Sicherungselement mit einer zunehmenden auf die Schutzhaube wirkenden Kraft, welche eine abrupte Verstellung (z.B. Bersten eines Einsatzwerkzeugs) der Schutzhaube gegenüber dem Maschinengehäuse bewirken soll, eine zunehmende Blockierung der Verstellung aufbaut, indem sich das Sicherungselement gegen die Schutzhaube abstützt und eine zu der kraftschlüssigen Verbindung zusätzliche kraftschlüssige Verbindung bildet.
  • Das Sicherungselement ist vorzugsweise zumindest abschnittsweise als ein Federelement ausgebildet. Das Sicherungselement und das Federelement können vorzugsweise einstückig ausgebildet sein. Das Federelement kann als ein Federring ausgebildet sein. Unter einem „Federelement“ soll insbesondere ein Element verstanden werden, das zumindest eine Erstreckung aufweist, die in einem normalen Betriebszustand um zumindest 10%, insbesondere um wenigstens 20%, vorzugsweise um mindestens 30% und besonders vorteilhaft um zumindest 50% elastisch veränderbar ist, und das insbesondere eine von einer Veränderung der Erstreckung abhängige und vorzugsweise zu der Veränderung proportionale Gegenkraft erzeugt, die der Veränderung entgegen wirkt.
  • Das Federelement kann vorzugsweise in radialer Richtung der Abtriebsachse in einer zur Abtriebsachse hin weisenden Richtung ausgelenkt werden um eine Federkraft in radialer Richtung auf die Schutzhaube zu bewirken.
  • Unter einer „Abtriebswelle“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine mechanische Welle verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, direkt oder indirekt von einer Antriebseinheit, insbesondere von einer Motoreinheit, angetrieben zu werden. Vorzugsweise soll darunter insbesondere eine Welle verstanden werden, die mit einer Werkzeugaufnahme verbunden ist oder direkt eine Werkzeugaufnahme bildet, welche vorzugsweise ein Einsatzwerkzeug aufnimmt. Insbesondere kann die Welle, insbesondere die Achse, auf welcher das Einsatzwerkzeug befestigbar ist, etwa mittig aus einem Maschinengehäuse, insbesondere dem Flanschhals, der Handwerkzeugmaschine hervortreten und über das Maschinengehäuse, insbesondere den Flanschhals, hinausragen. Insbesondere ist der Bereich der Schutzhaube, welche das Maschinengehäuse zumindest abschnittsweise vollständig und dreheinstellbar umgreift, als Schutzhaubenstutzen oder -kragen bezeichnet und vorzugsweise an dem Maschinengehäuse, insbesondere dem Flanschhals, arretierbar festlegbar.
  • Die Begriffe „Antriebsachse“ und „Werkzeugdrehachse“ bezeichnen fiktive geometrische Drehachsen der Handwerkzeugmaschine bzw. des Einsatzwerkzeugs.
  • Das Einsatzwerkzeug ist insbesondere als eine Schleif- oder eine Trennschreibe ausgebildet.
  • Es versteht sich, dass auch Elemente wie ein Sicherungselement oder eine Eingriffserhebung oder dergleichen und/oder deren entsprechende Ausnehmungen, welche einmalig dargestellt sein können, in einer Mehrzahl vorhanden sein können.
  • Die Unteransprüche geben zweckmäßige Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung an.
  • Es kann zweckmäßig sein, dass das Sicherungselement in Umfangsrichtung um die Abtriebsachse drehfest, insbesondere formschlüssig, mit dem Maschinengehäuse, insbesondere dem Flanschhals, verbunden ist. Das Sicherungselement kann zumindest abschnittsweise insbesondere in einer Maschinenausnehmung angeordnet sein und dazu vorgesehen sein, eine formschlüssige Verbindung mit dem Maschinengehäuse zu bilden. Die Maschinenausnehmung kann als eine, insbesondere axiale, Formschlussausnehmung ausgebildet sein. Das Maschinengehäuse kann zumindest zwei, insbesondere zumindest drei, Formschlussausnehmungen aufweisen. Die Maschinenausnehmung kann zumindest abschnittsweise eine radiale Erstreckung des Maschinengehäuses, insbesondere des Flanschhalses, begrenzen. Die Maschinenausnehmung kann in radialer Richtung offen ausgebildet sein. Die Maschinenausnehmung kann dazu vorgesehen sein, ein Formschlusselement des Sicherungselements aufzunehmen. Das Sicherungselement kann die Maschinenausnehmung umgeben. Das Formschlusselement des Sicherungselements kann als eine Formschlusserhebung ausgebildet sein. Das Formschlusselement kann sich in radialer Richtung der Abtriebsachse erstrecken. Hierdurch kann eine besonders kompakte Ausführung der Schutzvorrichtung und eine besonders einfache zund zuverlässige Verbindung des Sicherungselements mit dem Maschinengehäuse erreicht werden.
  • Ferner kann es zweckmäßig sein, dass das Sicherungselement zumindest abschnittsweise beweglich, insbesondere schwenkbar, um eine parallel zur Abtriebsachse angeordnete Achse gelagert ist. Insbesondere kann das Sicherungselement einen Auflagebereich und einen Federbereich aufweisen. Der Auflagebereich kann dazu vorgesehen sein, eine formschlüssige Verbindung mit dem Maschinengehäuse, insbesondere dem Flanschhals, zu bilden. Der Auflagebereich kann das zumindest eine Formschlusselement aufweisen. Der Federbereich kann gegenüber dem Maschinengehäuse, insbesondere dem Flanschhals, in radialer Richtung abstehen und dazu vorgesehen sein, in einem Verbindungszustand eine Federkraft auf die Schutzhaube, insbesondere den Schutzhaubenkragen, aufzubringen. Der Federbereich kann als ein Federarm ausgebildet sein. Der Federbereich kann um die Abtriebsachse gekrümmt ausgebildet sein. Der Federarm kann eine Krümmung mit einem Krümmungsradius aufweisen, welcher größer ist als ein Krümmungsradius eines Innenbereichs der Schutzhaube, insbesondere des Schutzhaubenkragens. Der Innenbereich des Schutzhaubenkragens kann das Sicherungselement in dem Verbindungszustand direkt kontaktieren. Hierdurch kann eine besonders zuverlässige Verbindung des Sicherungselements mit der Schutzhaube erreicht werden. Hierdurch kann eine besonders zuverlässige Trennung der Funktionen (Auflagebereich zur formschlüssigen Verbindung und Federbereich zur kraftschlüssigen Verbindung) erreicht werden.
  • Weiterhin kann es zweckmäßig sein, dass das Sicherungselement in radialer Richtung der Abtriebsachse zwischen der Schutzhaube und dem Maschinengehäuse, insbesondere dem Flanschhals, angeordnet ist. Insbesondere kann das Sicherungselement dazu vorgesehen sein, eine Relativbewegung der Schutzhaube gegenüber dem Maschinengehäuse in einer ersten Drehrichtung zu sperren und in einer der ersten Drehrichtung entgegengesetzten zweiten Drehrichtung der Umfangsrichtung freizugeben oder zumindest zu kraftschlüssig zu ermöglichen. Hierdurch kann das Sicherungselement sicher und kompakt gelagert sein.
  • Des Weiteren kann es zweckmäßig sein, dass das Maschinengehäuse, insbesondere der Flanschhals, eine radiale Materialausnehmung aufweist, welche dazu vorgesehen ist, eine radiale Bewegung des Sicherungselements in radialer Richtung zu der Abtriebsachse hin weisend zu ermöglichen. Insbesondere kann das Sicherungselement die Materialausnehmung derart umgeben bzw. überragen, dass das Sicherungselement bei einer Auslenkung in radialer Richtung durch die Materialausnehmung aufgenommen werden kann. Hierdurch kann das Sicherungselement auf besonders zuverlässige Weise federnd gelagert oder kompakt untergebracht werden.
  • Es wird vorgeschlagen, dass das Maschinengehäuse, insbesondere der Flanschhals, eine Materialausnehmung aufweist, welche in zumindest einem Betriebszustand das Sicherungselement aufnimmt. Das Sicherungselement kann zumindest abschnittsweise in radialer Richtung der Abtriebsachse gegenüber dem Maschinengehäuse, insbesondere dem Flanschhals, beabstandet sein. Das Sicherungselement, insbesondere der Federbereich, kann die Materialausnehmung zumindest abschnittsweise umgeben. Die Materialausnehmung ist in Umfangsrichtung beabstandet zu der/den Formschlussausnehmung/en ausgebildet. Die Materialausnehmung bildet einen Freiraum, welcher dazu vorgesehen ist, eine Schwenkbewegung des Sicherungselement, insbesondere des Federbereichs, in radialer Richtung zu ermöglichen. Unter einer „Materialausnehmung“ bzw. einer „Maschinenausnehmung“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine, insbesondere abrasive und/oder durch einen Materialabtrag und/oder durch eine Gussgrundform erreichbare, Verringerung einer Materialstärke des Maschinengehäuses, insbesondere des Flanschhalses, um insbesondere zumindest 10 %, vorzugsweise um zumindest 20 % und besonders bevorzugt um zumindest 30 % verstanden werden. Hierdurch kann das Sicherungselement auf besonders zuverlässige Weise kompakt untergebracht werden.
  • Es wird ferner vorgeschlagen, dass das Sicherungselement ein Rastelement aufweist, welches dazu vorgesehen ist, das Sicherungselement in radialer Richtung, insbesondere drehrichtungsabhängig, formschlüssig und/oder kraftschlüssig mit der Schutzhaube zu verbinden und insbesondere eine Drehbewegung der Schutzhaube in eine Drehrichtung zu ermöglichen und in eine entgegengesetzte Drehrichtung zu sperren. Das Rastelement kann insbesondere als eine radiale Rasterhebung ausgebildet sein. Das Rastelement kann eine Rastgeometrie aufweisen. Hierdurch kann eine besonders einfache Verbindung ermöglicht werden.
  • Es wird weiter vorgeschlagen, dass die Schutzhaube eine Rastgeometrie aufweist, welche dazu vorgesehen ist, mittels dem in die Rastgeometrie eingreifenden Rastelement eine Drehsicherung und/oder eine Axialsicherung zu bilden. Insbesondere kann die Rastgeometrie als ein Zahnprofil ausgebildet sein. Das Zahnprofil kann dabei zumindest einen Zahn oder auch mehrere Zähne aufweisen. Vorzugsweise kann die Rastgeometrie als ein Rastdurchbruch ausgebildet sein, welcher sich bevorzugt durch die Schutzhaube erstreckt. Der Rastdurchbruch kann in zumindest einem Betriebszustand das Rastelement, insbesondere die Rasterhebung, des Sicherungselements aufnehmen. Bevorzugt kann die Rastgeometrie als zumindest eine Rastvertiefung und/oder zumindest eine Rasterhebung ausgebildet sein. Insbesondere kann das Rastelement mit der korrespondierenden Rastgeometrie der Schutzhaube eine Rasteinheit bilden, welche dazu vorgesehen ist, die Schutzhaube in zumindest einer Drehrichtung zu verstellen. Vorzugsweise kann das Rastelement die Schutzhaube axial der Abtriebsachse sichern, sodass ein unbeabsichtigtes Lösen der Schutzhaube im Betrieb der Schutzvorrichtung verhindert wird. Das Rastelement kann sich in radialer Richtung der Abtriebsachse erstrecken. Das Rastelement kann als ein Rastzahn ausgebildet sein. Das Rastelement kann als ein Rastabsatz ausgebildet sein. Das Rastelement kann eine asymmetrische Rastgeometrie aufweisen, welche mit der korrespondierenden Rastgeometrie eine richtungsabhängige Verbindung, wie beispielsweise eine formschlüssige in beispielsweise der ersten Drehrichtung oder eine kraftschlüssige Verbindung in beispielsweise der zweiten Drehrichtung bildet. Dabei kann das Rastelement derart asymmetrisch ausgebildet sein, sodass eine Rastverbindung in der ersten Drehrichtung formschlüssig gesperrt und in der zweiten Drehrichtung kraftschlüssig freigegeben wird. Unter einer „Rasteinheit“ soll dabei insbesondere eine Einheit mit wenigstens einem Rastelement bzw. Rasterhebung verstanden werden, das bei einem Befestigungsvorgang elastisch ausgelenkt wird, um anschließend durch eine innere Spannkraft hinter einem korrespondierenden Rastelement bzw. Rastgeometrie einzurasten. Unter einem „Rastgeometrie“ soll eine Geometrie verstanden werden, die zumindest ein Teil einer Rastvorrichtung ausbildet, welche insbesondere eine Vorrichtung umfassend zumindest zwei relativ zueinander bewegliche bzw. verdrehbare Elemente, welche insbesondere dazu vorgesehen sind, in zumindest einem Betriebszustand eine Bewegung, insbesondere eine Drehbewegung, zu sperren und in zumindest einem weiteren Betriebszustand eine Bewegung, insbesondere eine Drehbewegung, zu ermöglichen. Hierdurch kann auf besonders einfache Weise eine richtungsabhängige Rastverbindung ermöglicht werden.
  • Es kann zweckmäßig sein, dass die Schutzvorrichtung ein, insbesondere als ein Federkeil ausgebildetes, weiteres Federelement aufweist, welches dazu vorgesehen ist, das Sicherungselement in einem Verbindungszustand in radialer Richtung vorzuspannen. Das weitere Federelement kann separat zu dem Sicherungselement angeordnet sein. Das weitere Federelement kann dazu vorgesehen sein, eine, insbesondere in radialer Richtung wirkende, Federkraft auf das Sicherungselement auszuüben um das Sicherungselement mit der Schutzhaube zu verbinden. Hierdurch kann auf besonders kompakte Weise eine Trennung der Funktionen bereitgestellt werden.
  • Es kann zweckmäßig sein, dass die Schutzvorrichtung ein Abdeckelement aufweist, welches dazu vorgesehen ist, das Sicherungselement und/oder die Schutzhaube in axialer Richtung der Abtriebsachse zu sichern. Das Abdeckelement kann an einer Stirnseite des Maschinengehäuses, insbesondere des Flanschhalses, angeordnet sein. Das Abdeckelement kann zumindest abschnittsweise in radialer Richtung einen Bereich zwischen dem Maschinengehäuse, insbesondere dem Flanschhals, und der Schutzhaube, insbesondere dem Schutzhaubenkragen, bedecken. Das Abdeckelement kann als ein Abdeckring ausgebildet sein. Das Abdeckelement kann als Abdeckkreissegmentring ausgebildet sein. Das Abdeckelement kann die Materialausnehmung in axialer Richtung der Abtriebsachse begrenzen. Das Abdeckelement kann den Flanschhals in axialer Richtung der Abtriebsachse begrenzen. Das Abdeckelement kann das Maschinengehäuse, insbesondere den Flanschhals, begrenzen. Das Abdeckelement kann aus einem Kunststoff gebildet sein oder daraus bestehen. Hierdurch kann besonders zuverlässig sichergestellt werden, dass das Sicherungselement und oder das weitere Federelement in der Materialausnehmung des Maschinengehäuses verbleibt.
  • Es kann ferner zweckmäßig sein, dass die Schutzvorrichtung ein Betätigungselement aufweist, welches dazu vorgesehen ist, das Sicherungselement zu betätigen, um das Rastelement, insbesondere die Rasterhebung, von der Schutzhaube zu beabstanden. Dadurch kann das Sicherungselement derart betätigt bzw. verstellt werden, dass das Sicherungselement, insbesondere die Rasterhebung, von der Schutzhaube entfernt bzw. beabstandet wird. Das Betätigungselement ist als ein radialer Betätigungsfortsatz ausgebildet. Das Betätigungselement kann dazu vorgesehen sein, einen Kontakt des Sicherungselements gegenüber der Schutzhaube freizugeben, sodass eine Drehbewegung der Schutzhaube gegenüber dem Maschinengehäuse, insbesondere dem Flanschhals, ermöglicht wird. Insbesondere kann das Betätigungselement eine maximale radiale Erstreckung des Sicherungselements begrenzen. Vorzugsweise kann das Betätigungselement in einem Verbindungszustand in radialer Richtung gegenüber der Schutzhaube, insbesondere dem Schutzhaubenkragen, abstehen, sodass ein Bediener das Betätigungselement betätigen kann. Hierdurch kann eine besonders vorteilhafte Entkopplung des Sicherungselements gegenüber der Schutzhaube erreicht werden.
  • Die Erfindung bezieht sich ferner, auf eine Handwerkzeugmaschine mit einem Maschinengehäuse bzw. einer erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung.
  • Die Erfindung bezieht sich weiter, auf ein Schleifsystem umfassend einen Winkelschleifer mit einer Schutzvorrichtung und eine zum Antrieb mit dem Winkelschleifer vorgesehene Schleif- oder Trennscheibe.
  • Figurenliste
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnungen, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen. Hierbei zeigt:
    • 1 eine Ansicht auf eine exemplarische Handwerkzeugmaschine aus dem Stand der Technik,
    • 2 eine Ansicht auf das Getriebegehäuse der Handwerkzeugmaschine aus 1,
    • 3 eine Ansicht auf eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung,
    • 4 eine Ansicht auf einen Teil der Schutzvorrichtung der 3,
    • 5 eine Ansicht auf einen Teil der Schutzvorrichtung der 3,
    • 6 eine Ansicht auf einen Teil der Schutzvorrichtung der 3,
    • 7 eine Ansicht auf einen Teil der Schutzvorrichtung der 3,
    • 8 eine Ansicht auf eine Rastgeometrie der Schutzvorrichtung der 3,
    • 9 eine Ansicht auf eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung,
    • 10 eine weitere Ansicht auf die Schutzvorrichtung der 9,
    • 11 eine Ansicht auf einen Teil der Schutzvorrichtung der 9 und
    • 12 eine Ansicht auf einen Teil der Schutzvorrichtung der 9.
  • In den folgenden Figuren sind gleiche Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt eine als Winkelschleifer 13 ausgebildete Handwerkzeugmaschine 13 mit einem Gehäuse 15, mit einem an dem Gehäuse 15 angeordneten Zusatzhandgriff 17, mit einer Trennscheibe 19 und mit einer die Trennscheibe 19 zumindest abschnittsweise umgebenden Schutzhaube 21.
  • Die Trennscheibe 19 ist zum Trennen und/oder Schleifen von Werkstücken ausgebildet. Die Trennscheibe 19 ist universell einsetzbar und eignet sich insbesondere zum Bearbeiten von Werkstücken aus Zellstoff, wie beispielsweise Gras, Gestrüpp oder Wurzeln, Holz, Kunststoff oder einem Verbund. Alternativ kann sich die Trennscheibe 19 aber auch zum Bearbeiten von beispielsweise Metall, Gestein oder einem Verbund eignen.
  • Die Schutzhaube 21 ist zur lösbaren Aufnahme an drehangetriebenen handelsüblichen Winkelschleifern 13 vorgesehen. Die Schutzhaube 21 kann in einer einem Fachmann bereits bekannten und zur Aufnahme der Schutzhaube 21 ausgebildeten Aufnahmevorrichtung 23 einer Werkzeugmaschine, vorzugsweise einer Handwerkzeugmaschine, mit einer rotatorischen und/oder translatorischen Bewegung auf ein zu bearbeitendes Werkstück aufgenommen werden.
  • Als Werkzeugmaschine eignet sich als eine nicht-stationäre Handwerkzeugmaschine wie beispielsweise ein Winkelschleifer 13 oder eine Handkreissäge entsprechend der Anmeldung DE 3740200 A1 oder wie beispielsweise ein Rückentragbares Freischneidegerät entsprechend der Anmeldung DE 19616764 A1 .
  • Das Gehäuse 15 ist als ein Maschinengehäuse 25 ausgebildet und umfasst ein Getriebegehäuse 27, welches ein Getriebe (nicht gezeigt), insbesondere ein Winkelgetriebe, umgibt, und zumindest ein Handgriffgehäuse 29, welches zumindest abschnittsweise eine Antriebseinheit (nicht gezeigt) aufnimmt oder zumindest umgibt. Die Schutzhaube 21 soll zweckmäßig zumindest oder bis zu 180° der Trennscheibe 19 bedecken um den Bediener des Winkelschleifers 13 vor Funkenflug zu schützen.
  • 2 zeigt einen Teil einer herkömmlichen Schutzvorrichtung aus dem Stand der Technik. Die Schutzvorrichtung ist an dem Getriebegehäuse 27 ausgebildet, welches mit dem Handgriffgehäuse verbunden ist.
  • 3 zeigt eine erfindungsgemäße Schutzvorrichtung für einen Winkelschleifer 13 mit einem ein Getriebegehäuse 27 aufweisendes Maschinengehäuse 25, welches einen Flanschhals 30 aufweist, mit einer einen Schutzhaubenkragen 31 aufweisenden Schutzhaube 21, und mit einem Sicherungselement 33, welches dazu vorgesehen ist, in zumindest einem Betriebszustand eine Drehsicherung der Schutzhaube 21 gegenüber dem Getriebegehäuse 27 zu bilden. Das Getriebegehäuse 27 ist mit der Schutzhaube 21 und dem Sicherungselement 33 lösbar verbindbar ausgeführt. Der Flanschhals 30 umgibt eine Abtriebswelle 35, welche eine Abtriebsachse 37 aufweist. Die Abtriebswelle 35 steht gegenüber dem Flanschhals 30 hervor. Die Abtriebswelle 35 bildet direkt eine Werkzeugaufnahme, welche dazu vorgesehen ist ein Einsatzwerkzeug 19 aufzunehmen. In einer alternativen Ausführungsform kann die Werkzeugaufnahme aus einer Werkzeugaufnahmevorrichtung 23 gemäß der Anmeldung DE 20 2013 006 900 U1 oder DE 20 2013 006 901 U1 ausgebildet sein. Die Abtriebswelle 35 tritt etwa mittig aus dem Flanschhals 30 der hervor und ragt über den Flanschhals 30 hinaus.
  • Das Sicherungselement 33 ist in radialer Richtung von der Abtriebsachse 37 weg weisend federnd gelagert. Das Sicherungselement 33 ist in einem mit der Schutzhaube 21 verbundenen Verbindungszustand vorgespannt. Das Sicherungselement 33 ist dazu vorgesehen, in zumindest einem Betriebszustand eine selbstverstärkende form- und/oder kraftschlüssige Drehsicherung der Schutzhaube 21 gegenüber dem Flanschhals 30 zu bilden.
  • Der Winkelschleifer 13 ist mit dem sich um die Abtriebsachse 37 rotatorisch beweglich gekoppelten Einsatzwerkzeug 19 verbindbar ist. Das Einsatzwerkzeug 19 ist als Trennscheibe 19 oder als Schleifscheibe ausgebildet. Das Einsatzwerkzeug 19 kann hierbei eine Werkzeugachse aufweisen. Das Einsatzwerkzeug 19 kann derart mit der Abtriebswelle lösbar verbunden werden, dass insbesondere die Werkzeugachse und die Abtriebsachse 37 im Wesentlichen zusammenfallen.
  • Der Schutzhaubenkragen 31 ist hohlzylindrisch ausgebildet und erstreckt sich in axialer Richtung der Abtriebsachse 37. Der Schutzhaubenkragen 31 begrenzt die Schutzhaube 21 in einer zu dem Getriebegehäuse 27 weisenden axialen Richtung der Abtriebsachse 37. Die Schutzhaube 21 ist einstückig mit der Schutzhaube 21 ausgebildet.
  • Der Schutzhaubenkragen 31 und das Sicherungselement 33 sind mit der Handwerkzeugmaschine lösbar verbindbar sein und können somit im Bedarfsfall auch von der Handwerkzeugmaschine getrennt werden, um diese beispielsweise zu verpacken oder kompakt zu lagern. In einer alternativen Ausführungsform kann das Sicherungselement 33 einstückig mit dem Flanschhals 30 oder der dem Schutzhaubenkragen 31 verbunden sein. Der Schutzhaubenkragen 31 umgreift den Flanschhals 30 vollständig und dreheinstellbar und ist an diesem arretierbar.
  • Die Schutzhaube 21 ist in Umfangsrichtung U um die Abtriebsachse 37 relativ zu dem Getriebegehäuse 27 verstellbar. Die Schutzhaube 21 weist eine Verstellbarkeit in Umfangsrichtung U um die Abtriebsachse 37 herum auf, welche richtungsabhängig ist, wodurch die Schutzhaube 21 in einer Drehrichtung der Umfangsrichtung U reibungsbehaftet verdreht werden kann, wobei die Schutzhaube 21 in einer entgegengesetzten Drehrichtung der Umfangsrichtung U eine Verdrehung formschlüssig sperrt.
  • Das Sicherungselement 33 ist als ein Blechstreifen ausgebildet, welches gekrümmt um die Abtriebsachse 37 an dem Flanschhals 30 anliegt und mit diesem verbunden ist. Das Sicherungselement 33 ist zumindest abschnittsweise als ein Federelement ausgebildet (4). Das Sicherungselement 33 ist zumindest abschnittsweise hohlzylindrisch ausgebildet. Das Sicherungselement 33 ist zumindest teilweise federnd gelagert. Das Sicherungselement 33 ist in einem Verbindungszustand ausgelenkt und wirkt mittels einer Federkraft radial auf die Schutzhaube 21. Die Federkraft ist dabei von der Abtriebsachse 37 weg weisend gerichtet, sodass das Sicherungselement 33 radial auf die Schutzhaube 21 drückt. Das Sicherungselement 33 ist in dem Verbindungszustand vorgespannt.
  • Das Federelement ist als ein Federkreissegmentring ausgebildet. Das Federelement kann in radialer Richtung der Abtriebsachse 37 in einer zur Abtriebsachse 37 hin weisenden Richtung ausgelenkt werden um eine Federkraft in radialer Richtung auf die Schutzhaube 21 zu bewirken.
  • Das Sicherungselement 33 ist in Umfangsrichtung U um die Abtriebsachse 37 drehfest, insbesondere formschlüssig, mit dem Flanschhals 30 verbunden. Das Sicherungselement 33 ist zumindest abschnittsweise in einer Maschinenausnehmung 41 angeordnet und dazu vorgesehen, eine formschlüssige Verbindung mit dem Getriebegehäuse 27 zu bilden (3, 4). Die Maschinenausnehmung 41 ist als eine radiale Formschlussausnehmung ausgebildet, welche sich in axialer Richtung der Abtriebsachse 37 erstreckt. Das Getriebegehäuse 27 weist zumindest zwei, insbesondere zumindest drei, Formschlussausnehmungen auf. Die Maschinenausnehmung 41 begrenzt zumindest abschnittsweise eine radiale Erstreckung des Flanschhalses 30. Die Maschinenausnehmung 41 ist in radialer Richtung offen ausgebildet. Die Maschinenausnehmung 41 ist dazu vorgesehen, ein Formschlusselement 43 des Sicherungselements 33 aufzunehmen. Das Sicherungselement 33 umgibt die Maschinenausnehmung 41. Das Formschlusselement 43 des Sicherungselements 33 ist als eine radiale Formschlusserhebung ausgebildet. Das Formschlusselement 43 erstreckt sich in radialer Richtung der Abtriebsachse 37.
  • Das Sicherungselement 33 ist zumindest abschnittsweise schwenkbar um eine parallel zur Abtriebsachse 37 angeordnete Achse A gelagert (4, 11). Das Sicherungselement 33 weist einen Auflagebereich 45 und einen Federbereich 47 auf (4). Das Sicherungselement 33 ist spiralförmig gekümmt und weist einen Kümmungsradius auf, welcher von dem Auflagebereich in Richtung zum Federbereich 47 zunehmend ist.
  • Der Auflagebereich 45 ist dazu vorgesehen, eine formschlüssige Verbindung mit dem Flanschhals 30 zu bilden. Der Auflagebereich 45 weist drei Formschlusselemente 43 auf, welche parallel zueinander und in einem Verbindungszustand zur Abtriebsachse 37 angeordnet sind. Der Federbereich 47 steht gegenüber dem Flanschhals 30 in radialer Richtung ab. Der Federbereich 47 ist dazu vorgesehen, in einem Verbindungszustand eine Federkraft auf den Schutzhaubenkragen 31 aufzubringen. Der Federbereich 47 ist als ein Federarm ausgebildet. Der Federbereich 47 ist um die Abtriebsachse 37 gekrümmt ausgebildet. Der Federarm weist eine Krümmung mit einem Krümmungsradius auf, welcher größer ist als ein Krümmungsradius eines Innenbereichs 49 des Schutzhaubenkragens 31. Der Innenbereich 49 des Schutzhaubenkragens 31 kontaktiert den Federarm in dem Verbindungszustand direkt. Der Innenbereich 49 begrenzt eine minimale radiale Erstreckung des Schutzhaubenkragens 31 in radialer Richtung der Abtriebsachse 37.
  • Das Sicherungselement 33 ist in radialer Richtung der Abtriebsachse 37 zwischen dem Schutzhaubenkragen 31 und dem Flanschhals 30 angeordnet. Das Sicherungselement 33 ist dazu vorgesehen, eine Relativbewegung der Schutzhaube 21 gegenüber dem Getriebegehäuse 27 in einer ersten Drehrichtung U1 zu sperren und in einer der ersten Drehrichtung U1 entgegengesetzten zweiten Drehrichtung U2 der Umfangsrichtung U freizugeben (10).
  • Der Flanschhals 30 weist eine radiale Materialausnehmung 51 auf, welche dazu vorgesehen ist, eine radiale Bewegung des Sicherungselements 33 in radialer Richtung zu der Abtriebsachse 37 hin weisend zu ermöglichen. Der Federbereich 47 des Sicherungselements 33 umgibt bzw. überragt die Materialausnehmung 51 derart, dass der Federbereich 47 bei einer Auslenkung in radialer Richtung durch die Materialausnehmung 51 aufgenommen wird.
  • Der Flanschhals 30 weist eine Materialausnehmung 51 auf, welche in zumindest einem Betriebszustand den Federbereich 47 aufnimmt. Der Federbereich 47 des Sicherungselements 33 ist zumindest abschnittsweise in radialer Richtung der Abtriebsachse 37 gegenüber dem Flanschhals 30 beabstandet. Der Flanschhals 30 weist eine Grundfläche 53 auf, welche die Materialausnehmung 51 in radialer Richtung der Abtriebsachse 37 begrenzt. Der Federbereich 47 umgibt die Materialausnehmung 51 zumindest abschnittsweise. Die Materialausnehmung 51 ist in Umfangsrichtung U beabstandet zu den Formschlussausnehmungen 43 ausgebildet. Die Materialausnehmung 51 bildet einen Freiraum, welcher dazu vorgesehen ist, eine Schwenkbewegung des Federbereichs 47 des Sicherungselements 33 in radialer Richtung zu ermöglichen.
  • Das Sicherungselement 33 weist ein Rastelement 57 auf, welches dazu vorgesehen ist, das Sicherungselement 33 in radialer Richtung drehrichtungsabhängig formschlüssig und/oder kraftschlüssig mit dem Schutzhaubenkragen 31 zu verbinden und eine Drehbewegung der Schutzhaube 21 in eine Drehrichtung U2 zu ermöglichen und in eine entgegengesetzte Drehrichtung U1 zu sperren. Das Rastelement 57 weist eine Rastgeometrie 59 auf. Die Rastgeometrie 59 weist eine radiale Rasterhebung 61 auf. Die Rastgeometrie 59 bildet mit einer korrespondierenden Rastgeometrie 63 des Schutzhaubenkragens 31 eine Rasteinheit 65, welche dazu vorgesehen ist, die Schutzhaube 21 zu verstellen. Die Rasterhebung 61 ist als ein Rastzahn ausgebildet.
  • Das Rastelement 57 weist eine asymmetrische Rastgeometrie 61 auf, welche mit der korrespondierenden Rastgeometrie 63 des Schutzhaubenkragen 31s eine richtungsabhängige Verbindung, wie beispielsweise eine formschlüssige in beispielsweise der ersten Drehrichtung oder eine kraftschlüssige Verbindung in beispielsweise der zweiten Drehrichtung bildet (8).
  • Die Rastgeometrie 63 des Schutzhaubenkragens 31 ist dazu vorgesehen, mittels der in die Rastgeometrie 63 eingreifenden Rasterhebung 61 eine Drehsicherung und/oder eine Axialsicherung zu bilden (7). Die Rastgeometrie 63 kann als ein Zahnprofil 67 ausgebildet sein. Das Zahnprofil 67 weist mehrere in Umfangsrichtung U benachbarte Zähne auf.
  • Die Rastgeometrie 63 ist als ein Rastdurchbruch 69 ausgebildet, welcher sich in radialer Richtung durch eine gesamte Materialstärke des Schutzhaubenkragens 31 erstreckt (12). Der Rastdurchbruch 69 nimmt in zumindest einem Betriebszustand die Rasterhebung 61 des Federbereichs 47 auf (9). Das Rastelement 57 sichert den Schutzhaubenkragen 31 axial der Abtriebsachse 37, sodass ein unbeabsichtigtes Lösen der Schutzhaube 21 im Betrieb der Schutzvorrichtung verhindert wird. Die Rasterhebung 61 ist als ein Rastabsatz 71 ausgebildet.
  • Die Schutzvorrichtung weist ein als ein Federkeil 73 ausgebildetes weiteres Federelement 73 auf, welches dazu vorgesehen ist, das Sicherungselement 33 in einem Verbindungszustand in radialer Richtung vorzuspannen. Das weitere Federelement 73 ist separat zu dem Sicherungselement 33 angeordnet. Das weitere Federelement 73 ist dazu vorgesehen, eine in radialer Richtung wirkende Federkraft auf den Federbereich 47 des Sicherungselements 33 auszuüben um das Sicherungselement 33 mit dem Schutzhaubenkragen 31 zu verbinden.
  • Die Schutzvorrichtung weist ein Abdeckelement 75 auf, welches dazu vorgesehen ist, das Sicherungselement 33 und die Schutzhaube 21 in axialer Richtung der Abtriebsachse 37 zu sichern (3, 9). Das Abdeckelement 75 ist an einer Stirnseite des Flanschhals 30es angeordnet. Das Abdeckelement 75 ist zumindest abschnittsweise in radialer Richtung einen Bereich zwischen dem Flanschhals 30 und dem Schutzhaubenkragen 31 bedecken. Das Abdeckelement 75 ist zumindest teilweise als ein Abdeckring ausgebildet. Der Abdeckring ist als ein Abdeckkreissegmentring ausgebildet (9). Der Abdeckkreissegmentring begrenzt die Materialausnehmung 51 in axialer Richtung der Abtriebsachse 37. Der Abdeckkreissegmentring begrenzt den Flanschhals 30 in axialer Richtung der Abtriebsachse 37. Das Abdeckelement 75 begrenzt den Flanschhals 30. Der Abdeckkreissegmentring ist aus einem Kunststoff gebildet.
  • Die Schutzvorrichtung weist ein Betätigungselement 77 auf, welches dazu vorgesehen ist, das Sicherungselement 33 zu betätigen, um die Rasterhebung 61 von dem Schutzhaubenkragen 31 zu beabstanden. Das Betätigungselement 77 ist als ein radialer Betätigungsfortsatz ausgebildet. Der Betätigungsfortsatz ist dazu vorgesehen, einen Kontakt des Sicherungselements 33 gegenüber der Schutzhaube 21 freizugeben, sodass eine Drehbewegung der Schutzhaube 21 gegenüber dem Flanschhals 30 ermöglicht wird. Der Betätigungsfortsatz begrenzt eine maximale radiale Erstreckung des Sicherungselements 33. Der Betätigungsfortsatz steht in einem Verbindungszustand in radialer Richtung gegenüber dem Schutzhaubenkragen 31 derart ab, sodass ein Bediener das Betätigungselement 77 betätigen kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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    • DE 3740200 A1 [0045]
    • DE 19616764 A1 [0045]
    • DE 202013006900 U1 [0048]
    • DE 202013006901 U1 [0048]

Claims (11)

  1. Schutzvorrichtung für eine Handwerkzeugmaschine, insbesondere einen Winkelschleifer (13), mit einem Maschinengehäuse (25), welches einen eine Abtriebswelle (35) mit einer Abtriebsachse (37) umgebenden Flanschhals (30) aufweist, mit einer, insbesondere einen Schutzhaubenkragen (31) aufweisenden, Schutzhaube (21), und mit einem Sicherungselement (33), welches dazu vorgesehen ist, in zumindest einem Betriebszustand eine Drehsicherung der Schutzhaube (21) gegenüber dem Maschinengehäuse (25) zu bilden, wobei das Maschinengehäuse (25) mit der Schutzhaube (21) und/oder dem Sicherungselement (33) lösbar verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (33) in radialer Richtung von der Abtriebsachse (37) weg weisend federnd gelagert und in einem mit der Schutzhaube (21) verbundenen Verbindungszustand vorgespannt ist und insbesondere dazu vorgesehen ist, in zumindest einem Betriebszustand eine selbstverstärkende form- und/oder kraftschlüssige Drehsicherung der Schutzhaube (21) gegenüber dem Flanschhals (30) zu bilden.
  2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (33) in Umfangsrichtung U um die Abtriebsachse (37) drehfest, insbesondere formschlüssig, mit dem Maschinengehäuse (25), insbesondere dem Flanschhals (30), verbunden ist.
  3. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (33) zumindest abschnittsweise beweglich, insbesondere schwenkbar, um eine parallel zur Abtriebsachse (37) angeordnete Achse gelagert ist.
  4. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (33) in radialer Richtung der Abtriebsachse (37) zwischen der Schutzhaube (21) und dem Maschinengehäuse (25), insbesondere dem Flanschhals (30), angeordnet ist.
  5. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Maschinengehäuse (25), insbesondere der Flanschhals (30), eine radiale Materialausnehmung (51) aufweist, welche dazu vorgesehen ist, eine radiale Bewegung des Sicherungselements (33) in radialer Richtung zu der Abtriebsachse (37) hin weisend zu ermöglichen.
  6. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Maschinengehäuse (25), insbesondere der Flanschhals (30), eine Materialausnehmung (51) aufweist, welche in zumindest einem Betriebszustand das Sicherungselement (33) aufnimmt.
  7. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (33) ein Rastelement (57) aufweist, welche dazu vorgesehen ist, das Sicherungselement (33) in radialer Richtung, insbesondere drehrichtungsabhängig, formschlüssig und/oder kraftschlüssig mit der Schutzhaube (21) zu verbinden und insbesondere eine Drehbewegung der Schutzhaube (21) in eine Drehrichtung zu ermöglichen und in eine entgegengesetzte Drehrichtung zu sperren.
  8. Schutzvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhaube (21) eine Rastgeometrie aufweist, welche dazu vorgesehen ist, mittels dem in die Rastgeometrie eingreifenden Rastelement (57) eine Drehsicherung und/oder eine Axialsicherung zu bilden.
  9. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche gekennzeichnet durch ein, insbesondere als ein Federkeil (73) ausgebildetes, weiteres Federelement (73), welches dazu vorgesehen ist, das Sicherungselement (33) in einem Verbindungszustand in radialer Richtung vorzuspannen.
  10. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche gekennzeichnet durch ein Abdeckelement (75), welches dazu vorgesehen ist, das Sicherungselement (33) und/oder die Schutzhaube (21) in axialer Richtung der Abtriebsachse (37) zu sichern.
  11. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche gekennzeichnet durch ein Betätigungselement (77), welches dazu vorgesehen ist, das Sicherungselement (33) zu betätigen, um das Rastelement (57), insbesondere die Rasterhebung (61), von der Schutzhaube (21) zu beabstanden.
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