DE10158334C1 - Elektrohandwerkzeuggerät mit Schutzhaube - Google Patents

Elektrohandwerkzeuggerät mit Schutzhaube

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DE10158334C1 DE2001158334 DE10158334A DE10158334C1 DE 10158334 C1 DE10158334 C1 DE 10158334C1 DE 2001158334 DE2001158334 DE 2001158334 DE 10158334 A DE10158334 A DE 10158334A DE 10158334 C1 DE10158334 C1 DE 10158334C1
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Volker Hoeschele
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Elektrohandwerkzeuggerät, insbesondere Winkelschleifer, mit einer an seinem Spindelhals (8) lösbar befestigbaren Schutzhaube (4), wobei die Schutzhaube einen zumindest teilzylindrischen Kragen (10) aufweist, mit dem sie auf den Spindelhals (8) aufschiebbar ist, und wobei die Schutzhaube um eine zur Spindelachse parallele oder mit dieser fluchtende Achse bezüglich des Spindelhalses zumindest beschränkt drehbar ist und über wenigstens ein entgegen einer Federspannung radial auslenkbares Nockenmittel (18) in verschiedenen Drehstellungen mit einem Gegenwirkmittel (13) am Spindelhals drehhemmend zusammenwirkt, wobei das Nockenmittel (18) mit einem den Kragen (10) der Schutzhaube radial außerhalb des Kragens in Umfangsrichtung umgebenden Tragelement (16) verbunden ist und dass der Kragen (10) je einen Durchbruch (24) für ein jeweiliges Nockenmittel (18) aufweist und dass sich das Nockenmittel (18) durch den Durchbruch (24) des Kragens (10) hindurch nach radial innen erstreckt, um mit dem Gegenwirkmittel (13) zusammenzuwirken, und dass das Tragelement (16) mit dem Nockenmittel (18) hierdurch auch im gelösten Zustand der Schutzhaube (4) verliersicher am Kragen (10) der Schutzhaube gehalten ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Elektrohandwerkzeuggerät, insbesondere einen Winkelschleifer, mit einer an seinem Spindelhals lösbar befestigbaren Schutzhaube, wobei die Schutzhaube einen zumindest teilzylindrischen Kragen aufweist, mit dem sie auf den Spindelhals aufschiebbar ist, und wobei die Schutzhaube um eine zur Spindelachse parallele oder mit dieser fluchtende Achse bezüglich des Spindelhalses zumindest beschränkt drehbar ist und über wenigstens ein entgegen einer Federspannung radial auslenkbares Nockenmittel in verschiedenen Drehstellungen mit einem Gegenmittel am Spindelhals drehhemmend zusammenwirkt.
Elektrohandwerkzeuggeräte mit drehbaren Schutzhauben sind in Form von Winkelschleifgeräten mehrfach bekanntgeworden. So zeigt beispielsweise DE 36 33 943 A1 ein gattungsgemäßes Elektrohandwerkzeuggerät in Form eines Winkelschleifgeräts, wobei radial außen am Kragen der Schutzhaube ein Nockenmittel in Form eines mehrfach abgewinkelten Drahtstifts vorgesehen ist, der sich mit seinem freien Ende axial über den freien Rand des Kragens erstreckt und radial in Rastausnehmungen am Spindelhals einfedern kann. Die Anordnung des Drahtstifts am Kragen der Schutzhaube ist aufwendig und die Drehhemmung über den einzigen Stift lässt im Laufe der Zeit zu wünschen übrig und ist auch nicht stabil genug. Die filigrane Ausführung ist für einen professionellen Einsatz ungeeignet.
In DE 39 40 584 A1 wird ein weitbarer Kragen einer Schutzhaube mittels eines Spannbandes geklemmt, welches unter Verwendung eines Werkzeugs vorgespannt werden muss und unter Verwendung eines Spannhebels im auf den Spindelhals aufgeschobenen Zustand arretiert oder gelöst werden kann. Die Arretierung bzw. Klemmung kann durch Umlegen des Spannhebels gelockert werden, so dass die Schutzhaube in Umfangsrichtung verdrehbar ist. Hier ist zum einen die Einstellung einer korrekten Vorspannung des Spannbandes mittels eines Werkzeugs erforderlich, und zum anderen wird eine Vielzahl von kleinmechanischen Teilen zur Verwirklichung der Klemmung der Schutzhaube am Spindelhals des Geräts benötigt. Die Bedienung ist aufwendig.
Aus DE 198 41 409 C1 ist ein Winkelschleifgerät mit einem an die Schutzhaube unlösbar angefügten und in axialer Richtung federnd auslenkbaren Rastmittel bekannt, welches in axialer Richtung mit Gegenrastmitteln an der axialen Stirnseite des Spindelhalses zusammenwirkt.
DE 195 18 854 A1 zeigt als nächstliegenden Stand der Technik wiederum ein Elektrohandwerkzeuggerät in Form eines Winkelschleifers, wobei aus dem Kragen der Schutzhaube mehrere in radialer Richtung federnde Zungen als Nockenmittel herausgebildet sind. Diese Zungen sind einseitig in Umfangsrichtung an den Kragen angebunden und können andernends nach radial innen in Rastausnehmungen am Spindelhals drehhemmend eingreifen. Bei dieser Ausführungsform wird radial außerhalb des Kragens der Schutzhaube ein in Umfangsrichtung verdrehbarer Spannring benötigt, der nach radial innen erstreckte Erhebungen aufweist. Der Spannring kann so verdreht werden, dass diese Erhebungen die vorstehend erwähnten Zungen mit den daran ausgebildeten Nockenmitteln nach radial innen in eine Rastausnehmung drücken. In dieser Stellung ist dann die Schutzhaube gegenüber dem Spindelhals unverdrehbar. Wenn der Spannring gegenüber dieser Stellung so verdreht wird, dass in radialer Richtung ein Freiraum zwischen den Zungen und dem Spannring besteht, so lassen sich die Nockenmittel durch Drehen der Schutzhaube gegenüber dem Spindelhals außer Eingriff mit den Rastausnehmungen bringen, und die Schutzhaube kann in eine andere Position am Spindelhals gebracht und dort wiederum durch Verdrehen des Spannrings fixiert werden.
Das Ausbilden der Zungen aus dem Kragen der Schutzhaube und die Ausbildung der Nockenmittel an den Zungen ist aufwendig. Ferner muss der erwähnte Spannring gefertigt und am Kragen der Schutzhaube montiert und durch einen weiteren Verformungsvorgang des freien Umfangsrands des Kragens in axialer Richtung gegen Herausfallen gesichert werden.
Ausgehend von dem zuletzt genannten Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Herstellbarkeit und die Bedienbarkeit des Elektrohandwerkzeuggeräts in Bezug auf die Anordnung und Verstellbarkeit der Schutzhaube am Spindelhals des Geräts zu vereinfachen. Gegenüber dem eingangs erwähnten Elektrowerkzeuggerät soll eine weniger filigrane und im Betrieb weniger beschädigungsanfällige Ausbildung der Einzelteile sowie eine zuverlässige Drehhemmung in einer ausgewählten Drehstellung erreicht werden.
Diese Aufgabe wird bei einem Elektrohandwerkzeuggerät der gattungsgemäßen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Nockenmittel mit einem den Kragen der Schutzhaube radial außerhalb des Kragens in Umfangsrichtung umgebenden Tragelement verbunden ist und dass der Kragen je einen Durchbruch für ein jeweiliges Nockenmittel aufweist und dass sich das Nockenmittel durch den Durchbruch des Kragens hindurch nach radial innen erstreckt, um mit dem Gegenwirkmittel zusammenzuwirken, und dass das Tragelement mit dem Nockenmittel hierdurch auch im gelösten Zustand der Schutzhaube verliersicher am Kragen der Schutzhaube gehalten ist.
Mit der Erfindung wird also vorgeschlagen, dass das Nockenmittel entweder einstückig mit dem radial außerhalb des Kragens erstreckten Tragelement ausgebildet ist oder in an sich beliebiger Weise an das Tragelement angefügt ist. Dadurch, dass sich das wenigstens eine Nockenmittel durch den Kragen nach radial innen hindurcherstreckt, wird der Verbund aus Tragelement und Nockenmittel am Schutzhaubenkragen verliersicher gehalten. Durch die Positionierung und Erstreckung des Nockenmittels in den bzw. durch die als Durchbrüche bezeichneten Ausnehmungen im Kragen der Schutzhaube sind diese Nockenmittel bis auf ihre radiale Auslenkbarkeit geführt und gehalten. Es besteht also nicht die Gefahr, dass sie unbeabsichtigt verbogen werden können, so dass eine bestimmungsgemäße Drehhemmung nicht mehr erreicht werden kann.
Es wäre denkbar, dass das Nockenmittel in seiner Anordnung am Kragen der Schutzhaube, gegebenenfalls auch das Tragelement, nach radial innen vorgespannt ist. Es ist in diesem Fall möglich, dass die Drehhemmung durch Reibschluss zwischen dem Nockenmittel und dem Gegenwirkmittel, bei dem es sich um eine Fläche handeln kann, erreicht werden kann. Alternativ hierzu kann in vorteilhafter Weise eine Verrastung der Schutzhaube in verschiedenen Drehstellungen am Spindelhals wünschenswert sein. Solchenfalls ist das Nockenmittel eine Rastnocke und das Gegenwirkmittel ist von Rastausnehmungen am Spindelhals gebildet, so dass die Schutzhaube in diskreten Drehstellungen am Spindelhals verrastbar ist. Solchenfalls ist es nicht zwingend erforderlich, dass das Tragelement und/oder die Nockenmittel in ihrer verrasteten Lage unter nach radial innen gerichteter Vorspannung stehen. Es wäre hinreichend, wenn sich lediglich beim Verdrehen der Schutzhaube unter radialer Weitung des Rastmittels von einer Drehstellung zur nächsten eine radiale Federspannung ergibt. Gleichwohl erweist es sich als vorteilhaft, wenn das Nockenmittel in jeder Drehstellung bereits unter nach radial innen gerichteter Vorspannung gegen den Kragen bzw. den Spindelhals anliegt. Die beim Verdrehen der Schutzhaube aufzubringende oder zu überwindende radiale Federkraft ist vorteilhafterweise derart gewählt, dass die Schutzhaube von Hand, also ohne ein weiteres Werkzeug zu erfordern, unter radialer Weitung des Rastmittels und gegebenfalls auch des Tragelements für das Rastmittel von einer Drehstellung zur nächsten Drehstellung verdrehbar ist.
In Weiterbildung der Erfindung erweist es sich als vorteilhaft, wenn das Tragelement teilkreisringförmig ist, d. h. wenn es zwei freie Enden aufweist, die in Umfangsrichtung vorzugsweise nicht allzu weit voneinander beabstandet sind. Das Tragelement mit den Nockenmitteln ist dann entgegen einer radialen Federspannung aufweitbar. Es erweist sich als vorteilhaft, wenn das Tragelement sich über einen Umfangswinkel von mehr als 270°, insbesondere von mehr als 300 und vorzugsweise von mehr als 330° erstreckt, wobei die Erstreckung der Nockenmittel in Umfangsrichtung mit eingeschlossen ist.
Es erweist sich auch als vorteilhaft, wenn das wenigstens eine der Drehhemmung dienende Nockenmittel in einem Umfangswinkelbereich zwischen 20 und 45° benachbart zu den freien Enden des Tragelements angeordnet ist. In diesem den Enden benachbarten Bereich des Tragelements kann dieses leichter radial ausfedern als beispielsweise im Bereich radial gegenüber der Umfangsöffnung des Tragelements. Dies erweist sich bei der Konfiguration der Nockenelemente als Rastnocken als vorteilhaft. Des weiteren wird vorgeschlagen, das Tragelement, also nicht nur dessen Nockenmittel, als Federelement und vorzugsweise einstückig auszubilden.
Solchenfalls ist es möglich und vorteilhaft, dass das Tragelement unter nach radial innen gerichteter Vorspannung am äußeren Umfang des Kragens der Schutzhaube anliegt bzw. mit seinem Nockenmittel gegen die Gegenwirkmittel des Spindelhalses anliegt.
In ganz besonders vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist das Nockenmittel von einer nach radial innen gerichten Ausprägung oder Anprägung des Tragelements gebildet, die beispielsweise in Form einer im wesentlichen V-förmigen Sicke verwirklicht sein kann.
Des weiteren kann es sich als vorteilhaft erweisen, wenn am Tragelement zusätzlich ein Codiernocken ausgebildet ist, der mit einer axialen Codierausnehmung am Spindelhals zusammenwirkt, und dass Codiernocken und Codierausnehmung so ausgebildet und angeordnet sind, dass die Schutzhaube nur in einer oder in mehreren bestimmten Drehstellungen relativ zum Spindelhals auf den Spindelhals aufschiebbar oder vom Spindelhals lösbar ist.
Dieser oder diese Codiernocken ist bzw. sind in Umfangsrichtung vorzugsweise zwischen zwei der Drehhemmung dienenden Nockenmitteln angeordnet. Sie liegen vorzugsweise im wesentlichen gegenüber dem offenen Bereich des Tragelements.
Es wird weiter vorgeschlagen, das Tragelement mit dem wenigstens einen Nockenmittel auch in axialer Richtung im wesentlichen spielfrei am Kragen der Schutzhaube anzuordnen. Dies kann in vorteilhafter Weise dadurch erreicht werden, dass die axiale Abmessung des jeweiligen Durchbruchs und die axiale Abmessung des Nockenmittels einander im wesentlichen entsprechen, so dass eine axialspielfreie Anordnung des Tragelements am Kragen der Schutzhaube erreichbar ist. Nach einer weiteren bevorzugten Möglichkeit ist das Tragelement zumindest vor seiner Montage am Schutzhaubenkragen aus einer Ebene senkrecht zur Spindelachse geringfügig ausgelenkt, d. h. es weist eine Verwindung auf, so dass beim Einfedern des jeweiligen Nockenmittels in den jeweiligen Durchbruch des Kragens der Schutzhaube eine axialspielfreie Anordnung des Tragelements am Kragen der Schutzhaube erreichbar ist. Auf diese Weise wird ein gleichwohl vorhandenes Spiel zwischen Durchbrüchen am Kragen der Schutzhaube und der Dimensionierung des Tragelements bzw. der Nockenmittel durch die beschriebene Verwindung und die dadurch hervorgerufene Verspannung des Tragelements mit Nockenmittel am Kragen der Schutzhaube erreicht.
In weiterer Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass durch Zusammenwirken von Nockenmittel und Gegenwirkmittel am Spindelhals eine axiale Lagesicherung der Schutzhaube in ihrer Montageposition am Spindelhals erreicht ist. Dies könnte an sich durch reibschlüssige Anordnung erfolgen. Demgegenüber wird jedoch eine formschlüssige axiale Lagesicherung bevorzugt. Solchenfalls könnte das Gegenwirkmittel am Spindelhals eine in Umfangsrichtung erstreckte Nut oder nutförmige Abschnitte umfassen, in welche das Nockenmittel eingreift. Beispielsweise könnte eine U-förmige, V-förmige oder keilförmige Nut vorgesehen sein, in die dann ein von einem insbesondere kreisrunden Federdraht gebildetes Nockenmittel sich selbst zentrierend eingreift. Die Nutflanken könnten bei der V-förmigen oder keilförmigen Ausbildung in vorteilhafterweise so gegeneinander geneigt sein, dass sie in Richtung auf den Nutgrund aufeinanderzu laufen. Hierdurch wird ein axialer Zentriereffekt und eine spielfreie Anordnung der Schutzhaube am Spindelhals erreicht.
Die eingangs erwähnten Rastausnehmungen am Spindelhals könnten solchenfalls innerhalb der Nut in Umfangsrichtung aufeinander folgend vorgesehen werden.
Es wird eine Ausführungsform mit mehreren Nockenmitteln bevorzugt, wobei vorteilhafterweise wenigstens ein erstes Nockenmittel eine Drehhemmungsfunktion ausübt und wenigstens ein zweites Nockenmittel eine Führungsfunktion beim Verdrehen der Schutzhaube gegenüber dem Spindelhals ausführt. Solchenfalls ist das zweite Nockenmittel, bei dem es sich auch um den vorstehend erwähnten Codiernocken handeln kann, zwischen zwei ersten der Drehhemmung dienenden Nockenmitteln angeordnet.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen und aus der zeichnerischen Darstellung und nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Elektrohandwerkzeuggeräts. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Getriebeabschnitts mit Werkzeug und Schutzhaube des erfindungsgemäßen Elektrohandwerkzeuggeräts (ein Motorabschnitts des Elektrohandwerkzeuggeräts ist nicht dargestellt);
Fig. 2 eine Ansicht auf Schutzhaube und Spindelhals (ohne Werkzeug) des Elektrohandwerkzeuggeräts nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittansicht mit Schnittebene A-A in Fig. 2;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Schutzhaube mit einem Nockenmittel aufweisenden Federelement;
Fig. 5 eine Draufsicht und eine Seitenansicht des Federelements nach Fig. 4 und
Fig. 6 eine explosionsartige Ansicht von Schutzhaube, Federelement und Spindelflansch.
Die Figuren zeigen den hier interessierenden Bereich des erfindungsgemäßen Elektrohandwerkzeuggeräts, nämlich ein Getriebegehäuse 2 mit daran lösbar angebrachter Schutzhaube 4, welche ein Werkzeug 6, hier in Form einer Schleifscheibe oder Trennscheibe, teilweise umgibt. Ein Motorgehäuse des Winkelschleifers oder Trennschleifers ist nicht dargestellt.
Aus der Schnittdarstellung nach Fig. 3 erkennt man einen Spindelhals 8 als Teil des Getriebegehäuses 2 (Getriebe- und Antriebsmittel nicht dargestellt). Die Schutzhaube 4 ist mit einem zylindrischen Kragen 10 auf einen flanschartigen Montageabschnitt 12 des Spindelhalses 8 aufgeschoben und kann dort in nachfolgend zu beschreibender Weise in verschiedenen Drehstellungen lösbar festgelegt werden.
Wie sich den Fig. 3, 4 und 6 ersehen lässt, ist der Kragen 10 der Schutzhaube 4 radial außen umgeben von einem teilringförmigen, also in Umfangsrichtung zwei freie Enden bildenden Federelement 14, das auch in Fig. 5 in zwei Ansichten dargestellt ist. Das Federelement 14 bildet ein Tragelement für einstückig daran angeformte Nockenmittel 18. Die Nockenmittel 18 sind in Form von sich radial nach innen erstreckenden sickenförmigen Anprägungen 20 ausgebildet, die von radial außen an das Tragelement angebracht wurden. Das Federelement 14 besteht daher aus einer entgegen einer sich einstellenden Federspannung radial aufweitbaren einstückigen Ausbildung von Tragelement und Nockenmittel 18, die aus einem im Querschnitt rechteckförmigen, also bandförmigen metallischen Blech gebildet wurden. Die Stärke, also insbesondere die Dicke, des Federblechs ist dabei so gewählt, dass die Nockenmittel 18 unter Federvorspannung stehend eine Haltefunktion bei der Anordnung der Schutzhaube 4 am Spindelhals 8 des Elektrohandwerkzeuggeräts ausüben.
Fig. 4 zeigt die Schutzhaube 4 im demontierten Zustand, jedoch mit dem Federelement 14 in seiner Montageposition am Kragen 10 der Schutzhaube 4. Zur Montage des Federelements 14 am Kragen 10 der Schutzhaube 4 wird das Federelement 14 durch Auseinanderspreitzen seiner auf sich selbst zurückgebogenen freien Enden 22 und 23 aufgeweitet, so dass es mit den nach radial innen vorstehenden Nockenmitteln 18 auf den Kragen 10 der Schutzhaube 4 aufgeschoben werden kann. Durch entsprechende Positionierung in Umfangsrichtung relativ zu Durchbrüchen 24 am Kragen 10 der Schutzhaube 4 kann das Federelement 14 in seine in Fig. 4 dargestellte Montageposition einfedern, indem die Nockenmittel 18 die Durchbrüche 24 nach radial innen teilweise durchragen.
Das Federelement 14 ist, wie aus der Darstellung nach Fig. 5 rechts ersichtlich, aus seiner Erstreckungsebene, welche im montierten Zustand der Schutzhaube 4 senkrecht zur in Fig. 3 angedeuteten Spindelachse verläuft, ausgelenkt. Beim Einfedern des Federelements 14 am Kragen 10 der Schutzhaube 4 verspannt sich somit das Federelement 14 und ist in axialer Richtung spielfrei am Kragen 10 der Schutzhaube 4 gehalten.
Der flanschartige Montageabschnitt 12 des Spindelhalses 8 des Getriebegehäuses 2 bildet ein Gegenwirkmittel 25 für die Nockenmittel 18 und ist so ausgebildet, dass die Schutzhaube 4 mit ihrem Federelement 14 auf den Spindelhals 8 aufschiebbar ist und dort in verschiedenen Drehstellungen lösbar verrastbar ist. Der aus den Fig. 2, 3 und 6 ersichtliche Spindelhals 8 ist in definierter Drehstellung zum Getriebegehäuse 2 über ein an sich beliebiges Befestigungsmittel 26 montierbar.
Der flanschartige Montageabschnitt 12 des Spindelhalses 8 und damit das Gegenwirkmittel 25 umfasst eine in Umfangsrichtung durchgehende und bezüglich der Spindelachse konzentrisch angeordnete Nut 28. Die Nut 28 ist in Umfangsrichtung durch aufeinanderfolgend angeordnete Rastausnehmungen 30 unterbrochen, die jeweils eine Drehstellung darstellen, in der die Schutzhaube 4 beim bestimmungsgemäßen Gebrauch des Elektrohandwerkzeuggeräts fixierbar ist, jedoch von Hand unter Überwindung einer entsprechend bemessenen Klemmkraft durch Drehung der Schutzhaube 4 in eine andere Drehstellung weitergedreht werden kann. Die Rastausnehmungen 30 sind (s. Fig. 2 und 6) nicht nur in radialer Richtung, sondern auch in axialer Richtung erstreckt. Sie durchbrechen dabei die der Schutzhaube 4 zugewandte Nutflanke 32 der Nut 28. In entsprechender Drehstellung können die Nockenmittel 18 als Rastnocken 34 in jeweiligen Rastausnehmungen 30 in radialer Richtung verrasten, und es kann so eine Drehhemmung, d. h. eine Fixierung der Schutzhaube 4, in einer bestimmten Drehstellung bewirkt werden.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, ist an dem flanschartigen Montageabschnitt 12 eine als Codierausnehmung 36 bezeichnete Ausnehmung in einem die untere Nutflanke 32 bildenden Randabschnitt des Montageabschnitts 12 vorgesehen. Diese Codierausnehmung 36 ist so ausgeformt, dass sie eines der Nockenmittel 18, das als Codiernocke 38 bezeichnet sei, in axialer Richtung aufnehmen kann. Es sind aber noch zwei . weitere Codierausnehmungen 37 Vorgesehen, welche die zwei übrigen Rastnocken 34 axial aufnehmen können. Ein Aufschieben der Schutzhaube 4 auf den Spindelhals 8 ist vorzugsweise nur bei geeigneter Drehstellung möglich, wenn nämlich die Codiernocken 38 und Rastnocken 34, die dann auch als Codiermittel dienen, des Federelements 14 mit den Codierausnehmungen 36, 37 am Spindelhals 8 fluchten. Zur Montage der Schutzhaube 4 in dieser Stellung braucht die Schutzhaube 4 nur in axialer Richtung auf den Spindelhals 8 aufgeschoben zu werden. Die Codierausnehmungen 37 weisen eine gegen die axiale Richtung geneigte Anlaufschräge 40 auf. Beim axialen Fügen der Schutzhaube 4 berühren die nach radial innen . vorstehenden Rastnocken 34 diese Anlaufschrägen 40 und werden beim Gleiten gegenüber diesen jeweiligen Anlaufschrägen 40 radial geweitet, bis sie die Nut 28 erreichen und darin einklipsen. Der Übergang in die Nut 28 ist axial derart hinterschnitten, dass die Schutzhaube 4 axial nicht freikommen kann, es sei denn, das Federelement 14 wird in der eingangs beschriebenen Weise durch Spreizen seiner freien Enden 22, 23 derart geweitet, dass die Rastnocken 34 aus ihrer Hintergriffstellung freikommen. Hierdurch ist die Schutzhaube 4 axial am Spindelhals 8 formschlüssig gehalten.
Auch die Codierausnehmung 36 könnte eine solche Anlaufschräge aufweisen, was vorliegend aber nicht der Fall ist. Dem Codiernocken 38 kommt neben der Codierfunktion eine Führungsfunktion zu, indem er das Federelement 14 und damit die Schutzhaube 4 entsprechend dem Verlauf der Nut 28 am Spindelhals 8 führt. Der Codiernocke 38 ist gegenüber den Rastnocken 34 radial nach außen zurückgesetzt und nur geringfügig federnd ausgebildet ist. Er erfüllt also weniger die Funktion der Drehhemmung. Er ist deshalb radial im wesentlichen den freien Enden 22 und 23 des Federelements 14 gegenüberliegend angeordnet, während die als Rastnocken 34 ausgebildeten Nockenmittel 18 in der Nähe der freien Enden 22, 23 angeordnet sind, und sich daher leichter federnd beim Verstellen der Schutzhaube 4 auslenken lassen.
Die Vorspannung sowie die Formausbildung der als Rastnocken 34 ausgebildeten Nockenmittel 18 sind derart, dass die Schutzhaube 4 in einer jeweiligen Drehstellung verdrehsicher gehalten ist, dass aber der Benutzer durch kräftiges Greifen mit der Hand und Drehen in Umfangsrichtung den Widerstand zu überwinden vermag, so dass die Schutzhaube 4 in eine weitere Drehstellung weitergedreht werden kann.
Wie sich aus Fig. 3 entnehmen lässt, ist die Nut 28 mit in radialer Richtung geneigt aufeinanderzu laufenden Nutflanken 32 und 42 ausgebildet, so dass beim Einfedern der Nockenmittel 18 ein Zentriereffekt entsteht, der die Schutzhaube 4 in axialer Richtung in einer bevorzugten Position spielfrei hält, was sehr vorteilhaft ist und ein störendes Klappern bei der Handhabung des Elektrohandwerkzeuggeräts vermeidet. Anstelle des bandförmigen Federelements 14 kann auch ein aus Runddraht gebildetes Federelement 14 eingesetzt werden, was diese Selbstzentrierung noch fördert.

Claims (22)

1. Elektrohandwerkzeuggerät, insbesondere Winkelschleifer, mit einer an seinem Spindelhals (8) lösbar befestigbaren Schutzhaube (4), wobei die Schutzhaube (4) einen zumindest teilzylindrischen Kragen (10) aufweist, mit dem sie auf den Spindelhals (8) aufschiebbar ist, und wobei die Schutzhaube (4) um eine zur Spindelachse parallele oder mit dieser fluchtende Achse bezüglich des Spindelhalses (8) zumindest beschränkt drehbar ist und über wenigstens ein entgegen einer Federspannung radial auslenkbares Nockenmittel (18) in verschiedenen Drehstellungen mit einem Gegenwirkmittel (25) am Spindelhals (8) drehhemmend zusammenwirkt, wobei das Nockenmittel (18) mit einem den Kragen (10) der Schutzhaube (4) radial außerhalb des Kragens (10) in Umfangsrichtung umgebenden Tragelement verbunden ist und der Kragen (10) je einen Durchbruch (24) für ein jeweiliges Nockenmittel (18) aufweist und wobei sich das Nockenmittel (18) durch den Durchbruch (24) des Kragens (10) hindurch nach radial innen erstreckt, um mit dem Gegenwirkmittel (25) zusammenzuwirken, wodurch das Tragelement mit dem Nockenmittel (18) auch im gelösten Zustand der Schutzhaube (4) verliersicher am Kragen (10) der Schutzhaube (4) gehalten ist.
2. Elektrohandwerkzeuggerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Nockenmittel (18) nach radial innen vorgespannt ist.
3. Elektrohandwerkzeuggerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Nockenmittel (18) eine Rastnocke (34) ist und das Gegenwirkmittel (25) von Rastausnehmungen (30) am Spindelhals (8) gebildet ist, so dass die Schutzhaube (4) in diskreten Drehstellungen am Spindelhals (8) verrastbar ist.
4. Elektrohandwerkzeuggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement teilkreisringförmig ist.
5. Elektrohandwerkzeuggerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement sich über einen Umfangswinkel von mehr als 270°, insbesondere von mehr als 300° und vorzugsweise von mehr 330° erstreckt.
6. Elektrohandwerkzeuggerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine der Drehhemmung dienende Nockenmittel (18) in einem Umfangswinkelbereich zwischen 20 und 45° benachbart zu den freien Enden (22, 23) des Tragelements angeordnet ist.
7. Elektrohandwerkzeuggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement ein Federelement (14) ist.
8. Elektrohandwerkzeuggerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement unter nach radial innen gerichteter Vorspannung am Kragen (10) der Schutzhaube (4) oder mit seinem Nockenmittel (18) gegen das Gegenwirkmittel (25) anliegt.
9. Elektrohandwerkzeuggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Nockenmittel (18) von einer nach radial innen gerichteten Ansprägung (20) des Tragelements gebildet ist.
10. Elektrohandwerkzeuggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass am Tragelement zusätzlich ein Codiernocken (38) ausgebildet ist, der mit einer axialen Codierausnehmung (36) am Spindelhals (8) zusammenwirkt, und dass Codiernocken (38) und Codierausnehmung (36) so ausgebildet und angeordnet sind, dass die Schutzhaube (4) nur in einer Drehstellung oder mehreren bestimmten Drehstellungen relativ zum Spindelhals (8) auf den Spindelhals (8) aufschiebbar oder vom Spindelhals (8) lösbar ist.
11. Elektrohandwerkzeuggerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Codiernocken (38) in Umfangsrichtung zwischen zwei Nockenmitteln (18) angeordnet ist.
12. Elektrohandwerkzeuggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Abmessung des jeweiligen Durchbruchs (24) und die axiale Abmessung des Nockenmittels (18) einander im wesentlichen entsprechen, so dass eine axial spielfreie Anordnung des Tragelements am Kragen (10) der Schutzhaube (4) erreichbar ist.
13. Elektrohandwerkzeuggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement aus einer Ebene senkrecht zur Spindelachse geringfügig ausgelenkt ist, so dass beim Einfedern des Nockenmittels (18) in den Durchbruch (24) eine axial spielfreie Anordnung des Tragelements am Kragen (10) der Schutzhaube (4) erreichbar ist.
14. Elektrohandwerkzeuggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass durch Zusammenwirken von Nockenmittel (18) und Gegenwirkmittel (25) eine axiale Lagesicherung der Schutzhaube (4) am Spindelhals (8) erreicht ist.
15. Elektrohandwerkzeuggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenwirkmittel (25) eine in Umfangsrichtung erstreckte Nut (28) am Spindelhals (8) umfasst.
16. Elektrohandwerkzeuggerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Nutflanken (32, 42) so gegeneinander geneigt sind, dass sie in Richtung auf den Nutgrund aufeinander zulaufen.
17. Elektrohandwerkzeuggerät nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (28) in Umfangsrichtung am Spindelhals (8) aufeinanderfolgende Rastausnehmungen (30) im Nutgrund aufweist.
18. Elektrohandwerkzeuggerät nach einem der Ansprüche 3 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Rastausnehmungen (30) in axialer Richtung und in Richtung auf die Schutzhaube (4) erstrecken.
19. Elektrohandwerkzeuggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass am Spindelhals (8) eine zur axialen Richtung geneigte Anlaufschräge (40) ausgebildet ist, über welche die Nockenmittel (18) beim axialen Fügen von Schutzhaube (4) und Spindelhals (8) aufgleiten und dabei radial geweitet werden.
20. Elektrohandwerkzeuggerät nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass Codierausnehmungen (36, 37) und/oder in axialer Richtung öffnende Rastausnehmungen (30) in axialer Richtung in eine Anlaufschräge (40) übergehen, über die die Nockenmittel (18) aufgleiten und dabei radial geweitet werden können.
21. Elektrohandwerkzeuggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Nockenmittel (18) vorgesehen sind, von denen wenigstens einem ersten (18) eine Drehhemmungsfunktion und wenigstens einem zweiten (38) nur eine Führungsfunktion beim Verdrehen der Schutzhaube (4) gegenüber dem Spindelhals (8) zukommt.
22. Elektrohandwerkzeuggerät nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Nockenmittel (38) zwischen zwei ersten Nockenmitteln (18) angeordnet ist.
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