DE10336873B4 - Schutzhaubenanordnung - Google Patents

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Abstract

Schutzhaubenanordnung (6) einer Werkzeugmaschine (2) insbesondere eines Winkelschleifers, die ein Gehäuse (4) aufweist, mit einer Schutzhaube (10), die an einer Festlegeeinrichtung (8, 8', 8'') gegenüber dem Gehäuse (4) in verschiedenen Drehpositionen festlegbar ist, wobei mindestens ein Hintergreifelement (30, 30') vorgesehen ist, das entlang einer Montagerichtung (M) in einen Aufnahmebereich (36) verbringbar ist und an diesem durch Verdrehen in einen bajonettartigen Eingriff bringbar ist und wobei an der Schutzhaube (10) Rastmittel (32, 32') vorgesehen sind, die zur wahlweisen Festlegung der Schutzhaube (10) in Drehrichtung in verschiedenen Rastpositionen mit Gegenrastmitteln (26, 26') der Festlegeeinrichtung (8) verrastbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebereich (36) an einer dem Gehäuse (4) zugewandten Seite zumindest teilweise durch eine Anlegewand (34, 34', 34'') und an einer dem Gehäuse (4) abgewandten Seite zumindest teilweise durch eine Rastwand (18) begrenzt ist, an der die Rastmittel (32, 32') oder Gegenrastmittel (26, 26') ausgeformt sind, wobei die Anlegewand (34, 34',...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schutzhaubenanordnung einer Werkzeugmaschine gemäß Oberbegriff nach Anspruch 1, insbesondere eines Winkelschleifers, der ein Gehäuse aufweist, mit einer Schutzhaube, die an einer Befestigungseinrichtung in verschiedenen Drehpositionen gegenüber dem Gehäuse festlegbar ist, wobei beispielsweise an der Schutzhaube mindestens ein Hintergreifelement vorgesehen ist, das entlang einer Montagerichtung in einen, beispielsweise entsprechend an der Festlegeeinrichtung ausgeformten Aufnahmebereich verbringbar ist und an diesem durch Verdrehen in einen bajonettartigen Eingriff bringbar ist und wobei an der Schutzhaube Rastmittel vorgesehen sind, die zur wahlweisen Festlegung der Schutzhaube in Drehrichtung in verschiedenen Rastpositionen mit Gegenrastmitteln der Festlegeeinrichtung verrastbar sind.
  • Derartige Schutzhaubenanordnungen haben den Vorteil, dass die Schutzhaube werkzeugfrei an der Werkzeugmaschine montiert und demontiert werden kann. Zudem kann die Schutzhaube im befestigten Zustand je nach Bedarf gegenüber der Werkzeugmaschine ebenfalls ohne die Verwendung von Werkzeug aus einer bisherigen Rastposition in eine andere verbracht werden.
  • Aus der CH 682 732 A5 ist eine Schutzhaubenanordnung bekannt, bei der die Schutzhaube ein ringförmiges Halteteil aufweist, an dem zwei Laschen nach innen ragen. An einem Befestigungskragen der Werkzeugmaschine ist eine ringförmige Aufnahmenut ausgeformt von der zwei Zugangsausnehmungen zum freien Ende des Befestigungskragen weggehen, deren Querschnitt und Anordnung der Form und Anordnung der Laschen an der Schutzhaube entspricht. Bei der Montage der Schutzhaube werden die Laschen über die Zugangsausnehmungen in die Aufnahmenut geschoben und anschliessend durch Verdrehen mit dieser in einen bajonettartigen Eingriff gebracht. Zudem sind an einer Unterseite der Werkzeugmaschine um den Befestigungskragen herum Vertiefungen ausgeformt in die Rastnocken der Schutzhaube einrasten können, die an einer freien Stirnseite des ringförmigen Halteteils in axialer Richtung abstehen.
  • Nachteilig an der bekannten Schutzhaubenanordnung ist, dass die Einrichtungen für die wahlweise Festlegung der Schutzhaube in verschiedenen Rastpositionen relativ aufwendig sind und somit zu hohen Herstellungskosten führen. Zudem muss die Aufnahmenut im Querschnitt relativ genau an die Dicke der Laschen angepasst sein, um im Betrieb ein störendes Klappern zu vermeiden. Gleichzeitig führt diese genaue Anpassung der Aufnahmenut an die Abmessungen der Laschen zu einem leichten Verklemmen, insbesondere dann, wenn die Laschen leicht verbogen sind. Dies kann beim Verstellen der Schutzhaube in eine neue Rastposition oder bei deren Montage oder Demontage zu erheblichen Problemen führen.
  • DE 26 32 769 zeigt eine Schutzhaubenanordnung für eine tragbare Werkzeugmaschine, die zwischen dem Gehäuse und einem daran festgeschraubten Befestigungselement einen Aufnahmeraum bildet. In den Aufnahmeraum sind Vorsprünge verbringbar, die durch Reibverbindung mit einem am Aufnahmeraum angeordneten O-Ring gegen Verdrehen gesichert werden.
  • DE 38 28 450 beschreibt einen Winkelschleifer, dessen Schutzhaube über einen per Stellschraube spannbaren Befestigungsring an einem Befestigungshals festgeklemmt wird.
  • DE 36 20 047 zeigt eine Schleifmaschine mit einer zweiteiligen Schutzhaube. Diese weist einen zum Werkzeugwechsel abnehmbaren Schutzhaubendeckel auf, der über ein Spannband an der übrigen Schutzhaube fixierbar ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Schutzhaubenanordnung einer Werkzeugmaschnine die vorgenannten Nachteile zu vermeiden und bei einfachem Aufbau eine störungsfreie Montage und Demontage zu gewährleisten.
  • Erfindungsgemäss wird die Aufgabe bei einer Schutzhaubenanordnung der eingangs genannten Art, durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst, wobei der Aufnahmebereich an einer dem Gehäuse zugewandten Seite, d.h. in Montagerichtung, zumindest teilweise durch eine Anlegewand begrenzt ist, die in Montagerichtung beweglich ist. Dabei ist der Aufnahmebereich an einer dem Gehäuse abgewandten Seite, d.h. entgegen der Montagerichtung, zumindest teilweise durch eine Rastwand begrenzt, an der die Rastmittel oder Gegenrastmittel ausgeformt sind.
  • Hierdurch ist die Breite des Aufnahmebereiches in Montagerichtung, d.h. in der Richtung, in der die Schutzhaube an der Festlegeeinrichtung auf- oder eingeschoben wird, in seiner Grösse veränderbar. Folglich können Toleranzen zwischen der Breite des Hintergreifelementes und des Aufnahmebereiches ausgeglichen werden. Auf diese Weise kann ein Verklem en des Hintergreifelementes mit der Festlegeeinrichtung vermieden und somit eine störungsfreie Montage und Demontage der Schutzhaube an der Werkzeugmaschine gewährleistet werden. Dabei dient der Aufnahmebereich nicht nur zur axialen Festlegung der Schutzhaube an der Werkzeugmaschine, sondern auch als Teil der Rastvorrichtung zur wahlweisen Festlegung der Schutzhaube in Drehrichtung gegenüber der Werkzeugmaschine. Auf diese Weise erhält an eine relativ einfache und platzsparende Schutzhaubenanordnung.
  • Bevorzugterweise ist der Aufnahmebereich an der Festlegeeinrichtung der Werkzeugmaschine und das Hintergreifelement an der Schutzhaube ausgeführt, wodurch der schutzhaubenseitige Teil der Schutzhaubenanordnung besonders einfach und robust ausgeformt wer den kann und die Herstellungskosten der Schutzhaube für sich genommen gering gehalten werden können.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Anlegewand durch eine Federeinrichtung gebildet. Auf diese Weise kann einerseits das Hintergreifelement derart im Aufnahmebereich festgeklemmt werden, dass ein Klappern im Betrieb der Werkzeugmaschine vermieden wird. Andererseits kann die Federeinrichtung die Rastmittel der Schutzhaube in die Gegenrastmittel der Werkzeugmaschine drücken und damit für eine sichere Verrastung sorgen. Um die befestigte Schutzhaube gegenüber der Werkzeugmaschine in eine neue Rastposition zu verdrehen, muss die Schutzhaube in Montagerichtung entgegen der Federkraft des Federelementes gedrückt werden, wobei die Rastelemente der Schutzhaube von den Gegenrastmitteln der Festlegeeinrichtung gelöst werden.
  • Dabei ist es günstig, wenn die Federeinrichtung eine Schraubenfeder aufweist, deren eine Stirnseite die bewegliche Anlegewand bildet, wodurch die Bewegbarkeit der Anlegewand in besonders einfacher und kostengünstiger Weise herstellbar ist.
  • In einer alternativen Ausführungsform ist die Anlegewand durch eine Keilringanordnung mit einem drehbar gehaltenen Keilring gebildet, der auf der von dem Aufnahmebereich abgewandten Seite mindestens eine Schräge aufweist, die in axialer Richtung beziehungsweise in Montagerichtung an einer Gegenschräge mit gegenläufiger Ausrichtung anliegt. Hierdurch ist es möglich, die Verschiebung der Anlegewand in Montagerichtung durch Verdrehen des Keilringes zu erzielen. Dabei wird beim Verdrehen des Keilringes durch das Zusammenwirken der aneinanderliegenden Schrägen eine gewisse Hubbewegung in axialer Richtung des Keilringes erzeugt. Auf diese Weise kann die Schutzhaube besonders stabil an der Festlegeeinrichtung festgeklemmt werden.
  • Vorteilhafterweise ist dabei die Gegenschräge an einem zweiten drehbar gehaltenen Keilring ausgeformt. Hierdurch kann die Verschiebung der Anlegewand auch durch Verdrehen des zweiten Keilringes erfolgen, wodurch mehr Möglichkeiten für die Anordnung von Betätigungsmitteln zum Verstellen der Anlegewand gegeben sind.
  • Bevorzugterweise ist die Keilringanordnung, bezogen auf die Drehbewegung zumindest des einen oder beider Keilringe, durch eine Rasteinrichtung festlegbar, wodurch eine stabile Befestigung der Schutzhaube an der Werkzeugmaschine gewährleistet werden kann.
  • Dabei ist es günstig, wenn die Rasteinrichtung eine durch Federkraft in radialer Richtung gegen die Keilringanordnung gedrückte Rastnase aufweist, die in mindestens eine Rastaufnahme an der Aussenseite der Keilringanordnung einrastbar ist. Eine derartige Rasteinrichtung kann besonders einfach und gut zugängig hergestellt werden.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist der Aufnahmebereich an der dem Gehäuse zugewandten Seite, d.h. in Montagerichtung, zu einem Teil durch die Federeinrichtung und zu einem anderen Teil durch die Keilringanordnung begrenzt. Hierdurch wird einerseits durch die Keilringanordnung eine stabile Festlegung des Hintergreifelementes im Aufnahmebereich gewährleistet. Zudem wird durch die Federeinrichtung auch bei entspannter Stellung der Keilringanordnung ein Klappern der Schutzhaube an der Werkzeugmaschine verhindert.
  • Dabei weist die Federeinrichtung einen Aussenumfang auf, der in etwa einem freien Innendurchmesser der Keilringanordnung entspricht. Hierdurch wird eine stabile Führung der Federeinrichtung erzielt, wodurch wiederum Störungen beim Montieren, Demontieren und Verstellen der Schutzhaube vermieden werden können.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand dreier Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer Werkzeugmaschine mit Schutzhaube,
  • 2 eine perspektivische Darstellung der Werkzeugmaschine nach 1 mit um 180° verdrehter Schutzhaube,
  • 3 eine Explosionsdarstellung einer erfindungsgemässen Schutzhaubenanordnung,
  • 4 einen Schnitt durch die Schutzhaubenanordnung nach 3 im montierten Zustand,
  • 5 einen Schnitt durch ein Detail aus 4
  • 6 eine Explosionsdarstellung einer alternativen erfindungsgemässen Schutzhaubenanordnung mit Keilringanordnung und
  • 7 eine Explosionsdarstellung einer alternativen erfindungsgemässen Schutzhaubenanordnung mit kombinierter Federeinrichtung und Keilringanordnung.
  • In 1 ist eine Werkzeugmaschine 2 in Form eines Winkelschleifers mit einem Gehäuse 4 dargestellt, an dessen werkzeugseitigem Ende eine insgesamt mit 6 bezeichnete Schutzhaubenanordnung vorgesehen ist. Die Schutzhaubenanordnung 6 besteht im Wesentlichen aus einer mit dem Gehäuse 4 fest verbundenen Festlegeeinrichtung 8 an der eine Schutzhaube 10 werkzeugfrei lösbar befestigt ist.
  • Wie in 1 in Verbindung mit 2 dargestellt ist, kann die Schutzhaube gegenüber dem Gehäuse 4 der Werkzeugmaschine in unterschiedliche Rastpositionen verdreht werden. Der hierfür vorgesehene Aufbau der Schutzhaubenanordnung 6 ist aus 3 zu entnehmen.
  • Die Festlegeeinrichtung 8 der in 3 in Explosion dargestellten Schutzhaubenanordnung 6 weist um eine Werkzeugaufnahme 12 herum, die zur Anbringung eines nicht dargestellten Werkzeuges, wie insbesondere einer Trenn- oder Schleifscheibe, dient, einen im Wesentlichen ringförmigen gehäusefesten Befestigungskragen 14 auf. Um den Befestigungskragen 14 herum ist eine zylinderförmige Schraubenfeder 15 angeordnet, die sich zu einer Seite an dem Gehäuse 4 abstützt, wie insbesondere aus 4 beziehungsweise der Detailansicht zu 4 in 5 zu entnehmen ist.
  • Die Festlegeeinrichtung 8 weist ferner ein Rastgehäuse 16 auf, das im montierten Zustand den Befestigungskragen 14 und die Schraubenfeder 15 in seinem Inneren aufnimmt und auf seiner vom Gehäuse 4 abgewandten Seite eine Rastwand 18 aufweist, in der eine im Wesentlichen kreisrunde Aufnahmeöffnung 20 ausgebildet ist. Am Rand 22 dieser kreisrunden Aufnahmeöffnung 20 sind, wie aus 3 zu entnehmen ist, drei Zugangsausnehmungen 24 in radialer Richtung ausgeformt. Zudem sind am Rand 22 der Rastwand 18 mehrere Gegenrastmittel 26 in Form von radialen Rastaufnahmen ausgeformt.
  • An der Schutzhaube 10 ist ein im Wesentlichen ringförmiges Halteelement 28 ausgeformt, dessen Aussenumfang auf den Innendurchmesser der Aufnahmeöffnung 20 des Rastgehäuses 16 abgestimmt ist. Von dem Halteelement 28 stehen in radialer Richtung nach aussen drei Hintergreifelemente 30 sowie mehrere Rastmittel 32 in Form von Rastnocken ab. Die Hintergreifelemente 30 und Rastmittel 32 sind an dem Halteelement 28 derart angeordnet und weisen in einer Montagerichtung M einen derartigen Querschnitt auf, dass das Halteelement 28 zumindest bei einer bestimmten Ausrichtung gegenüber der Festlegeeinrichtung 8 mit den Hintergreifelementen 30 in die Zugangsausnehmungen 24 und mit den Rastmitteln 32 in die Gegenrastmittel 26 des Rastgehäuses 16 entlang der Montagerichtung M eingeführt werden kann.
  • Bei diesem Einführen in das Rastgehäuse 16 kommt das Halteelement 28 in Anlage mit einer verschiebbaren Anlegewand 34, die durch die vom Gehäuse 4 abgewandte Stirnseite der Schraubenfeder 15 gebildet ist und den Aufnahmebereich 36 auf der dem Gehäuse 4 zugewandten Seite begrenzt. Sobald die Hintergreifelemente 30 und die Rastmittel 32 die Zugangsausnehmungen 24 und die Gegenrastmittel in Montagerichtung M passiert haben, wird die Schutzhaube 10 so verdreht, dass die Hintergreifelemente 30 bajonettartig die Rastwand 18 am Rand 22 hintergreifen. Hierdurch ist die Schutzhaube 10 entgegen der Montagerichtung M an dem Gehäuse 4 festgelegt.
  • Statt der dargestellten drei Hintergreifelemente 30 und den entsprechenden drei Zugangsausnehmungen 24 kann auch jede andere Zahl gewählt werden. Beispielsweise hat sich eine Ausführungsform mit jeweils vier Hintergreifelementen 30 und Zugangsausnehmungen 24 als vorteilhaft erwiesen. Bei dieser nicht dargestellten Ausführungsform liegen während dem bajonettartigen Hintergreifen immer mindestens drei der Hintergreifelemente 30 an der Rastwand 18 an.
  • In jedem Fall sind die Hintergreifelemente 30 während dem Hintergreifen in einem im Wesentlichen ringförmigen Aufnahmebereich 36 angeordnet, der in Montagerichtung M zumindest teilweise durch die Anlegewand 34 und entgegen der Montagerichtung M zumindest teilweise durch die Rastwand 18 des Rastgehäuses 16 begrenzt ist.
  • Die Schutzhaube 10 beziehungsweise die Hintergreifelemente 30 in dem Aufnahmebereich können nun soweit verdreht werden, bis die Schutzhaube 10 in einer gewünschten Position gegenüber der übrigen Werkzeugmaschine 2 steht, in der die Rastmittel 32 entgegen der Montagerichtung M in Überdeckung mit den Gegenrastmitteln 26 ausgerichtet sind. Die Rastmittel 32 werden nun infolge der Federkraft der Feder 15 in die Gegenrastmittel 26 gedrückt und in dieser Rastposition gehalten.
  • Falls eine andere Ausrichtung der Schutzhaube 10 gegenüber dem Gehäuse 4 erwünscht ist, muss diese lediglich in Montagerichtung 10 entgegen der Federkraft der Schraubenfeder 15 gedrückt werden bis die Rastmittel 32 aus den Gegenrastmitteln 26 herausbewegt sind und die Verrastung somit gelöst ist. Anschliessend kann die Schutzhaube 10 in eine neue Rastposition verdreht werden, in der die Rastmittel 32 wieder durch die Schraubenfeder 15 in entsprechende Gegenrastmittel 26 gedrückt werden.
  • Zur Demontage der Schutzhaube 10 muss diese wieder in eine Position verbracht werden, in der sowohl die Hintergreifelemente 30 entgegen der Montagerichtung M mit den Zugangsausnehmungen 24 und die Rastmittel 32 mit den Gegenrastmitteln 26 fluchten. Die Hintergreifelemente 30 und die Rastelemente 32 werden dann durch die Federkraft der Schraubenfeder 15 in die Zugangsausnehmungen 24 beziehungsweise in die Gegenrastmittel 26 gedrückt, woraufhin das Halteelement 28 der Schutzhaube 10 von der Festlegeeinrichtung 8 des Gehäuses 4 getrennt werden kann. Hierbei ist es sowohl möglich über den gesamten Drehbereich der Schutzhaube 10 gegenüber dem Gehäuse 4 von 360° nur eine einzige solche Montage/Demontage-Position vorzusehen oder aber zwei oder mehrere.
  • In 6 ist eine alternative Schutzhaubenanordnung 6 dargestellt. Entsprechende Elemente sind mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet wie in den 1 bis 4. Elemente mit geänderter Form aber gleicher Funktion sind mit gleichem aber eingestrichenem Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Bei dieser Schutzhaubenanordnung 6 ist die in Montagerichtung M verschiebbare Anlegewand 34', die den Aufnahmebereich 36 für die Hintergreifelemente 30 in Montagerichtung M zumindest teilweise begrenzt, durch einen ersten Keilring 38 gebildet. Dieser erste Keilring 38 weist auf der von dem Aufnahmebereich 36 beziehungsweise von dem Rand 22 abgewandten Seite mehrere Schrägen 40 auf, die durch keilartige Erhebungen 42 gebildet sind. Im montierten Zustand liegen die Schrägen 40 an Gegenschrägen 44 eines zweiten Keilringes 46 an, die an diesem gegenläufig zu den Schrägen 40 des ersten Keilringes 38 ausgeformt sind. Dieser zweite Keilring 46 stützt sich mit der von dem ersten Keilring 38 abgewandten Seite vom Gehäuse 4 ab. Beide Keilringe 38, 46 bilden zusammen eine insgesamt mit 47 bezeichnete Keilringanordnung 47.
  • Beide Keilringe 38, 46 weisen jeweils ein radial nach aussen stehendes Betätigungselement 48 auf. Über diese Betätigungselemente 48 können die beiden Keilringe 38, 46 gegeneinander verdreht werden. Beim Verdrehen werden die Schrägen 40 des ersten Keilringes 38 entlang der Gegenschrägen 44 des zweiten Keilringes 46 bewegt, wodurch der erste Keilring 38 je nach Drehrichtung entweder von dem zweiten Keilring 46 weg gedrückt wird oder sich dichter an diesen anlegt. Gleichermassen wird dabei der Aufnahmebereich 36 entweder verkleinert oder vergrössert.
  • Ferner ist an beiden Keilringen 38, 46 jeweils eine Rasteinrichtung 50 in Form eines Federarmes angeordnet, der im montierten Zustand an einem Ende am Gehäuse 4 festgespannt ist. An ihrem freien Ende weisen die Rasteinrichtungen 50 jeweils eine Rastnase 52 auf. Diese Rastnase 52 wird durch den Federarm 50 gegen den Aussenumfang des betreffenden Keilringes 38, 46 gedrückt. Die Keilringe 38, 46 weisen ihrerseits am Aussenumfang zwei Rastaufnahmen 54 in Form von Einbuchtungen auf, in die die Rastnasen 52 bei entsprechender Position des betreffenden Keilringes 38, 46 gegenüber der jeweiligen Rasteinrichtung 50 einrasten können.
  • Ein weiterer Unterschied gegenüber der Ausführungsform nach 3 bis 5 besteht darin, dass an dem Halteelement 28 der Schutzhaube 10 mehrere Hintergreifelemente 30' radial nach aussen ragen, die zwischen sich Lücken bilden, die als Rastmittel 32' fungieren. An dem Rastgehäuse 16 sind einerseits radial nach innen offene Zugangsausnehmungen 24' ausgeformt. Andererseits ragen von der Rastwand 18 in Montagerichtung M mehrere nockenförmige Gegenrastmittel 26', die im montierten Zustand in den Aufnahmebereich 36 zwischen der Rastwand 18 und der Anlegewand 34' hinein stehen.
  • Beim Anbringen der Schutzhaube 10 wird deren Halteelement 28 entsprechend der Vorgehensweise bei der Ausführungsform nach 3 bis 5 derart gegenüber dem Rastgehäuse 16 positioniert, dass die Hintergreifelemente 30' in die Zugangsausnehmungen 24' des Rastgehäuses 16 eingeführt werden können. Hierbei müssen sich beide Keilringe 38, 46 zueinander in einer Drehposition befinden, in der der erste Keilring 38 möglichst dicht an dem zweiten Keilring 46 anliegt. Auf diese Weise weist der Aufnahmebereich 36 zwischen der Rastwand 18 und der Anlegewand 34' in Montagerichtung M die maxiamale Breite auf. Dadurch können die Hintergreifelemente 30' soweit in das Rastgehäuse 16 beziehungsweise den Aufnahmebereich 36 hinein geschoben werden, bis sie nicht nur die Zugangsausnehmungen 24' sondern auch die nockenförmigen Gegenrastmittel 26' in Montagerichtung vollständig passiert haben.
  • Anschliessend wird die Schutzhaube in eine gewünschte Position gegenüber dem Gehäuse 4 verdreht, in der die Rastmittel 32' entgegen der Montagerichtung M mit den Gegenrastmitteln 26' des Rastgehäuses 16 fluchten. Dann wird durch gegenseitiges Verdrehen der Keilringe 38, 46 zueinander der erste Keilring 38 entgegen der Montagerichtung M verschoben. Hierbei drückt der erste Keilring 38 mit der Anlegewand 34 gegen die Hintergreifelemente 30 und schiebt dadurch die Rastmittel 32' in Eingriff mit den Gegenrastmitteln 26' bis die Hintergreifelemente 30 an der Rastwand 18 zur Anlage kommen.
  • In dieser Position greift die Rastnase 52 der beiden Rasteinrichtungen 50 in die jeweilige Rastaufnahme 54 der Keilringe 38, 46. Hierdurch ist die Keilringanordnung 47 gesichert und die Schutzhaube 10 in der eingestellten Rastposition zuverlässig festgelegt.
  • Zum Verstellen beziehungsweise Demontieren der Schutzhaube 10 wird zumindest einer der Keilringe 38, 46 durch Betätigung des Betätigungselementes 48 aus der Verrastung mit der jeweiligen Rasteinrichtung 50 gelöst und gegenüber dem anderen Keilring 46, 38 derart verdreht, dass beide Keilringe 38, 46 dicht aneinander anliegen. Auch in dieser Freigabeposition der Keilringanordnung 47 rutschen die Rastnasen 52 der Rasteinrichtungen 50 wiederum in die jeweilige Rastaufnahme 54, um die Keilringanordnung 47 zu sichern. Anschliessend kann die Schutzhaube 10 in eine neue Rastposition verbracht oder von dem Gehäuse 4 abgenommen werden.
  • In 7 ist eine weitere alternative Schutzhaubenanordnung 6 dargestellt, die im Wesentlichen mit der Ausführungsform nach 6 übereinstimmt. Entsprechende Elemente sind mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet wie in 6. Elemente mit geänderter Form aber gleicher Funktion sind mit gleichem aber zweigestrichenem Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Die Festlegeeinrichtung 8'' der Schutzhaubenanordnung 6'' nach 7 weist gegenüber der Ausführungsform nach 6 zusätzlich eine Schraubenfeder 15'' auf, die in die Keilringanordnung 47 eingesetzt und von dieser in Montagerichtung M geführt ist. Hierzu weist die Schraubenfeder 15'' einen Aussendurchmesser auf, der geringfügig kleiner als der Innendurchmesser des freien Querschnitts der Keilringanordnung 47 ist, um eine Relativbewegung zwischen beiden Elementen zu erlauben.
  • Durch die zusätzliche Schraubenfeder 15'' ist die Anlegewand 34'' in Montagerichtung M bei dieser Ausführungsform der Festlegeeinrichtung 8'' teilweise durch die Schraubenfeder 15'' und teilweise durch den ersten Keilring 38 gebildet.
  • Die Funktionsweise der Schutzhaubenanordnung 6'' ist die gleiche wie in der Ausführungsform nach 6. Durch die Anordnung der Schraubenfeder 15'' muss dabei jedoch entsprechend der Vorgehensweise bei der Ausführungsform nach 3 bis 5 beim (De-)Montieren beziehungsweise Verdrehen der Schutzhaube 10 in eine neue Rastposition gegen die Kraft der Schraubenfeder 15'' gedrückt werden. Ansonsten sorgt die Schraubenfeder 15'' im montierten Zustand der Schutzhaube 10 dafür, dass die Rastmittel 32' mit den Gegenrastmitteln 26' in Eingriff stehen und die Hintergreifelemente 30' entgegen der Montagerichtung M an die Rastwand 18 gedrückt werden, um auch bei ungesicherter Keilringanordnung 47 eine spielfreie und sichere Festlegung der Schutzhaube 10 an dem Gehäuse 4 zu gewährleisten.

Claims (10)

  1. Schutzhaubenanordnung (6) einer Werkzeugmaschine (2) insbesondere eines Winkelschleifers, die ein Gehäuse (4) aufweist, mit einer Schutzhaube (10), die an einer Festlegeeinrichtung (8, 8', 8'') gegenüber dem Gehäuse (4) in verschiedenen Drehpositionen festlegbar ist, wobei mindestens ein Hintergreifelement (30, 30') vorgesehen ist, das entlang einer Montagerichtung (M) in einen Aufnahmebereich (36) verbringbar ist und an diesem durch Verdrehen in einen bajonettartigen Eingriff bringbar ist und wobei an der Schutzhaube (10) Rastmittel (32, 32') vorgesehen sind, die zur wahlweisen Festlegung der Schutzhaube (10) in Drehrichtung in verschiedenen Rastpositionen mit Gegenrastmitteln (26, 26') der Festlegeeinrichtung (8) verrastbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebereich (36) an einer dem Gehäuse (4) zugewandten Seite zumindest teilweise durch eine Anlegewand (34, 34', 34'') und an einer dem Gehäuse (4) abgewandten Seite zumindest teilweise durch eine Rastwand (18) begrenzt ist, an der die Rastmittel (32, 32') oder Gegenrastmittel (26, 26') ausgeformt sind, wobei die Anlegewand (34, 34', 31'') in Montagerichtung (M) gegenüber der Rastwand (18) verschiebbar ist.
  2. Schutzhaubenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebereich (36) an der Festlegeeinrichtung (8, 8', 8'') der Werkzeugmaschine (2) und das Mintergreifelement (30, 30') an der Schutzhaube (10) ausgeführt ist.
  3. Schutzhaubenanardnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlegewand (34) durch eine Federeinrichtung gebildet ist.
  4. Schutzhaubenanardnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Federeinrichtung eine Schraubenfeder (15, 15'') aufweist, deren eine Stirnseite die bewegliche Anlegewand (34, 34'') bildet.
  5. Schutzhaubenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlegewand (34', 34'') durch eine Keilringanordnung (47) mit einem drehbar gehaltenen Keilring (38) gebildet ist, der auf der von dem Aufnahmebereich (36) abgewandten Seite mindestens eine Schräge (40) aufweist, die an einer Gegenschräge (44) mit gegenläufiger Ausrichtung anliegt.
  6. Schutzhaubenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenschräge (44) an einem zweiten drehbaren Keilring (46) ausgeformt ist.
  7. Schutzhaubenanardnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Keilringanordnung (47) zumindest teilweise durch eine Rasteinrichtung (50) festlegbar ist.
  8. Schutzhaubenanardnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasteinrichtung (50) eine durch Federkraft in radialer Richtung gegen die Keilringanordnung (47) gedrückte Rastnase (52) aufweist, die in mindestens eine Rastaufnahme (54) an der Aussenseite der Keilringanordnung (47) einrastbar ist.
  9. Schutzhaubenanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebereich (36) an der dem Gehäuse (4) zugewandten Seite sowohl durch die Federeinrichtung als auch durch die Keilringanordnung (47) begrenzt ist.
  10. Schutzhaubenanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Federeinrichtung einen Aussenradius aufweist, der in etwa einem freien Innendurchmesser der Keilringanordnung (47) entspricht.
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