DE3506124C2 - - Google Patents
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- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/02—Plumbing installations for fresh water
- E03C1/06—Devices for suspending or supporting the supply pipe or supply hose of a shower-bath
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur rastenden Fest
legung eines schwenk- bzw. drehbar gelagerten Gegenstandes,
insbesondere der Halterung für eine Handbrause, in mehreren
Winkelstellungen an einem Grundelement, wobei eines der
beiden Elemente eine Rastverzahnung und das jeweils andere
Element ein mit der Rastverzahnung zusammenwirkendes Rast
element aufweist.
Aus DE-GM 75 21 122 ist eine Halterung für eine Handbrause
bekannt, in der die Handbrause in einem Kopfstück gehaltert
wird, das verschwenkbar ist. Das Kopfstück wird in einer
Art Gabel gehalten, wobei sowohl die Gabel als auch das
Kopfstück jeweils zwei in Ebenen liegende Verzahnungen auf
weisen. Die Gabel drückt mit beachtlicher Vorspannung ihre
Verzahnung gegen die Verzahnung des Kopfstückes, so daß
dadurch eine Verrastung gegeben ist. Da die Gabel jedoch
aus Kunststoff hergestellt werden soll, der anschließend
verchromt wird, besteht die Gefahr, daß die Teile aufgrund
der Verchromung verspröden. Bei häufiger Benutzung besteht
dann möglicherweise die Gefahr der Beschädigung der Gabel.
Ebenfalls bekannt ist eine Halterung für eine Handbrause (DE-AS
17 08 631), bei der die Halterung ein verschwenkbares Segment
aufweist, das in einem Teil seiner Mantelfläche eine Verzahnung
enthält. Das zugehörige Rastelement ist eine an beiden Enden
eingespannte Blattfeder mit einer mittig angeordneten quer zu
ihrer Längsrichtung verlaufenden Rippe. Aufgrund dieser Ausge
staltung eignet sich die Rasteinrichtung grundsätzlich nur für
einen begrenzten Schwenkbereich und benötigt viel Platz. Darüber
hinaus ist die Lagerung für den zu verschwenkenden Gegenstand
relativ aufwendig.
Weiterhin bekannt sind Klemmeinrichtungen, die zwar ein gewisses
Rasten ermöglichen, jedoch immer ein von Hand zu betätigendes
Feststellelement brauchen (DE-OS 27 42 112, AT-PS 3 20 537).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine ohne ein Bedien
element zu betätigende Einrichtung zur rastenden Festlegung zu
schaffen, die bei geringem konstruktivem Aufwand, geringer
Baugröße und wenig Einzelteilen problemlos und funktionssicher
bei den unterschiedlichsten Anwendungsfüllen verwendbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die
Rastverzahnung auf einer Zylindermantelfläche angeordnet ist und
das Rastelement eine aus mindestens einem, vorzugsweise mehreren
Zähnen bestehende Verzahnung aufweist, die auf einer Zylinderman
telfläche angeordnet ist. Dabei kann beispielsweise die Rastver
zahnung auf einer inneren Zylindermantelfläche angeordnet sein.
Die Verzahnung des Rastelements kann ebenfalls auf einer Zylin
deraußenfläche angeordnet sein. Natürlich ist auch die umgekehrte
Anordnung möglich. Dadurch, daß das Rastelement vorzugsweise
mehrere Zähne aufweist, ergibt sich eine geringere Beanspruchung
des Rastelementes und der Verzahnung. Aufgrund der Anordnung von
Verzahnungen auf Zylindermanteloberflächen sind nicht mehr wie
bisher hohe axiale Kräfte erforderlich, die in der Regel kompli
zierte Lagerungen erfordern. Das Arbeiten der Rasteinrichtung
erzeugt keine Kräfte in Axialrichtung der Lagerung. Die von der
Erfindung vorgeschlagene Rasteinrichtung eignet sich auch bei
Verschwenkungen um mehr als 360°, d. h. bei unbeschränkter
Verschwenkungsmöglichkeit. Bei den genannten Zylindern handelt es
sich vorzugsweise um Kreiszylinder, wobei jedoch auch nicht
kreisförmige Zylinder möglich sind. Dies ist insbesondere dann
der Fall, wenn die Kraft zur Überwindung der Rastung von der
Verschwenkstellung abhängig sein soll. Auf diese Weise kann dem
Benutzer angedeutet werden, wenn er sich einer Anschlagstellung
annähert.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die
Verzahnung des Rastelementes sich nur über einen Teil des Umfangs
der zugehörigen Zylinderfläche erstreckt. Dagegen erstreckt sich
die Rastverzahnung vorzugsweise über den gesamten Umfang der
Zylinderoberfläche. Bei begrenztem Schwenkbereich kann es jedoch
ausreichen, die Rastverzahnung ebenfalls nur über einen Teil des
Umfangs anzuordnen.
Das Rastelement kann nach der Erfindung ein ggf. dünner geschlos
sener Ring sein, der aufgrund seines hohlen Inneren federt. Die
Verzahnung kann innen, mit Vorteil aber außen angebracht sein.
Der Ring kann mit äußeren oder inneren Ansätzen gelagert sein.
Eine besonders einfache Herstellung ergibt sich, wenn das Rast
element ein geschlitzter Ring mit einer Verzahnung vorzugs
weise nur im Bereich seiner Enden ist. Aufgrund der Schlitzung
des Ringes können dessen Enden nach innen bzw. nach außen
federn, so daß ein federndes Verrasten ohne zusätzliche
Einrichtungen möglich ist. Aufgrund der Breite und/oder
der Dicke des Ringes und auch der Breite des Schlitzes stehen
ausreichend Möglichkeiten zur Verfügung, die gewünschte
Federungscharakteristik des Rastelementes in weiten Grenzen
herzustellen. Insbesondere lassen sich auch mit Kunststoffen
relativ starke Federwirkungen erzielen, indem der Ring aus
reichend breit gemacht wird. Besonders vorteilhaft ist es
dabei, wenn beispielsweise zu beiden Seiten des Schlitzes
jeweils drei Zähne angeordnet sind.
Die Erfindung schlägt ebenfalls vor, daß die Rastverzahnung
mit einem Element vorzugsweise einstückig verbunden sein
kann, während das Rastelement drehfest mit dem jeweils ande
ren Element verbindbar ist. Die einstückige Ausbildung hat
natürlich den Vorteil der leichten Herstellbarkeit. Für
das Rastelement, das sich im Betrieb verformen lassen muß,
kann eine getrennte Herstellung vorzuziehen sein. Dies hängt
unter anderem von der Formung der Teile und den verwendeten
Werkstoffen ab.
Die Erfindung sieht vor, daß das Rastelement einen exzent
risch angeordneten Mitnehmer zu seiner Verbindung mit dem
zugehörigen Gegenstand aufweisen kann. Dieser Mitnehmer
kann beispielsweise ein in eine Ausnehmung eingreifender
Zapfen sein oder mit besonderem Vorteil ein einseitiger in
eine Öffnung in dem zugehörigen Gegenstand eingreifender
Ansatz. Dieser Ansatz kann beispielsweise einen unrunden,
mit Vorteil jedoch einen runden Querschnitt aufweisen. Da
mit das Rastelement besonders gut geführt ist, kann vorge
sehen sein, daß es von einer seinem Außenumfang entsprechen
den Schulter umgeben ist. Das Rastelement kann mit Vorteil
an einer ebenen Fläche anliegen, es wird von der Schulter
umfaßt und seine Drehung wird durch den Mitnehmer verhindert.
Besonders günstig ist es, wenn die Verzahnung an dem Grund
element angeordnet und das Rastelement an dem Gegenstand
anbringbar ist. Dann kann bei der Montage das Rastelement
an dem einzusetzenden Gegenstand vorher angebracht werden,
was die Montage erleichtert. Es kann jedoch auch vorteilhaft
sein, das Rastelement einstückig mit dem zugehörigen Element
auszubilden.
Die Rastverzahnung ist mit Vorteil an einer Innenfläche
angeordnet und die Verzahnung des Rastelementes an einer
Außenfläche. Je nach Anwendungsfall kann es jedoch auch
sinnvoll sein, die Ausbildung umgekehrt vorzunehmen.
Insbesondere eignet sich die Erfindung bei der Halterung
eines Haltekopfes für eine Handbrause an einem Brausehalter.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung
ergeben sich aus den Ansprüchen, der folgenden Beschreibung
einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie an
hand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Aufsicht auf eine
Halterung für eine Handbrause;
Fig. 2 einen Schnitt längs Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Aufsicht auf ein Rastelement;
Fig. 4 eine Ansicht des Rastelementes von rechts in
Fig. 3;
Fig. 5 eine Seitenansicht eines in die Halterung nach
Fig. 1 einzusetzenden Haltekopfes für eine
Handbrause;
Fig 6 einen abgebrochenen Schnitt etwa nach Linie
VI-VI in Fig. 5;
Fig. 7 die Aufsicht auf ein weiteres Rastelement;
Fig. 8 einen Schnitt etwa nach Linie VIII-VIII in
Fig. 7 durch eine ähnliche Ausführungsform;
Fig. 9 die Aufsicht auf eine nochmals weitere Ausführungs
form eines Rastelementes nach der Erfindung.
Fig. 1 zeigt in vereinfachter Form eine teilweise geschnit
tene Aufsicht auf eine Halterung 11 für einen Brausekopf.
Die Halterung 11 ist an ihrer in Fig. 1 linken Seite mit
einer nicht näher dargestellten Einrichtung 12 zu ihrer
Anbringung an einer Wandstange o.dgl. versehen. Diese Einrich
tung 12 enthält eine zylindrische in Fig. 2, nach oben gerichtete
Führungsbuchse.
Auf der Führungsbuchse 13 abgewandten
Seite ist die Halterung 11 gabelförmig ausgebildet und ent
hält zwei Schenkel 14, die parallel zueinander verlaufen.
Zwischen den Schenkeln 14 ist Platz zur Aufnahme eines Halte
kopfes 15, der die eigentliche Handbrause aufnehmen kann
und der schwenkbar gelagert ist.
Jeder der beiden Schenkel 14 weist an seiner Innenseite
eine Ausnehmung 16 auf, deren zylindrische Innenwand mit
einer Rastverzahnung 17 versehen ist. Die Form der Rastver
zahnung 17 geht ebenfalls aus Fig. 2 hervor.
Die Ausnehmung 16 ist von einer umlaufenden Rippe 18 umge
ben, deren Innenrand 19 kreiszylindrisch ausgebildet ist.
Der Innendurchmesser des durch den Innenrand 19 gebildeten
Zylinders ist etwas größer als der Innendurchmesser der
Ausnehmung 16.
Die Stirnkante 20 der Rippe 18 weist einen sich über einen
kurzen Bogen erstreckenden Anschlag 21 auf, der, wie später
noch zu sehen ist, eine Begrenzung der Verschwenkung des
Haltekopfes 15 bildet.
Fig. 3 zeigt in vergrößertem Maßstab ein Rastelement 22,
das mit der Rastverzahnung 17 der Ausnehmung 16 zusammen
wirken soll. Während die Rastverzahnung 17 an einer zylind
rischen Innenfläche einer Ausnehmung angeordnet ist, weist
das Rastelement 22 eine Außenverzahnung 23 auf. Das Rast
element 22 ist von einem Kreisring 24 gebildet, der einen
Schlitz 25 enthält. Der Schlitz erstreckt sich über einen
Winkel von etwa 60°. Der Kreisring 24 weist eine relativ
große Breite auf, d.h., daß das Verhältnis zwischen seinem
Außendurchmesser 26 und seinem Innendurchmesser 27 im Bereich
von etwa zwei liegt.
Der Schlitz 25 wird von zwei Begrenzungsflächen 28 begrenzt,
die beide etwa radial verlaufen. Dem Schlitz diametral gegen
überliegend ist auf der in Fig. 3 hinteren Seite des Ringes
24 ein kreisrunder Ansatz 29 angeordnet, der als Mitnehmer
dienen kann. Die Verzahnung 23 ist auf beiden Seiten des
Schlitzes 25 etwa symmetrisch zu der Winkelhalbierenden
zwischen den Begrenzungsflächen 28 angeordnet, wobei bei
der dargestellten bevorzugten Ausführungsform auf jeder
Seite des Schlitzes 25 drei Zähne angeordnet sind.
Wie sich aus Fig. 4 ergibt, reicht die Verzahnung 23 nicht
bis an die Seite 30 des Ringes 24 heran, auf der der Ansatz
29 angeordnet ist. Der Ring 24 hat in diesem Bereich also
einen glatten Umfang.
Das Rastelement 22 dient zur rastenden Festlegung des in
Fig. 5 dargestellten Haltekopfes 15 für eine Brause. Der
Haltekopf 15 weist auf seinen den Schenkeln 14 zugewandten
Seiten 31 eine konzentrische Rippe 32 auf. Die Rippe 32
bildet an ihrer Innenseite eine Schulter 34, an der sich
der Außenumfang 33 des nichtgezahnten Bereiches des Ringes
24 anlegen kann. Die Höhe der Rippe 32 ist so gewählt, daß
sie in etwa der Breite des nichtgezahnten Außenumfanges
33 des Ringes 24 entspricht.
In dem innerhalb der Rippe 32 gelegenen Bereich 35 der Seite
31 des Haltekopfes 15 weist dieser eine Öffnung 36 auf,
die in ihrem Durchmesser und ihrer Tiefe dem Durchmesser
und der Dicke des Ansatzes 29 entspricht. Das in Fig. 3
dargestellte Rastelement 32 kann daher in den Raum 35 innerhalb
der Rippe 32 eingesetzt werden, wobei der Ansatz 29 in die
Öffnung 36 eingreift. Außerhalb der Rippe 32 enthalten
die Seiten 31 des Haltekopfes 15 eine umlaufende Nut 37,
deren radiale Breite der radialen Breite der Rippe 18 der
beiden Schenkel 14 der Halterung 11 entsprechen. Die Nut
37 enthält in ihrem der Öffnung 36 gegenüberliegenden
Bereich eine Vertiefung 38, die zur Aufnahme des bogenförmi
gen Anschlags 21 der Rippe 18 bestimmt ist. Da die Vertie
fung 38 sich nur über einen bestimmten Winkel erstreckt,
läßt sich daher der Haltekopf 15 nur um einen bestimmten
Winkelbereich verschwenken.
Bei dem Schnitt in Fig. 6 ist zu sehen, wie das Rastelement
22 mit seinem Außenumfang zwischen der Rippe 32 angeordnet
ist. Der Ansatz 29 greift in die Öffnung 36 ein. Durch
das allseitige Anliegen an der Innenseite der Rippe 32 und
durch das Eingreifen des Ansatzes 29 in die Öffnung 36
wird ein schonendes Mitnehmen des Rastelementes 22 bei der
Drehung des Haltekopfes 15 erreicht.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 ist das Rastelement
41 als Ring 42 ausgebildet, dessen Innenraum hohl ist. Längs
eines Durchmessers, siehe Linie VIII-VIII, weist der Ring
42 zwei nach außen gerichtete Ansätze 43 zu seiner Festlegung
auf. Diese kann dadurch geschehen, daß er mit den Ansätzen
43 beispielsweise in entsprechende Schlitze des zugehörigen
Elements eingeschoben oder eingesetzt wird. Jeweils um 90°
gegenüber den Ansätzen 43 versetzt sind an der Außenseite
des Rastelements 41 je zwei Verzahnungen 44 einstückig ange
formt, die wiederum jeweils aus zwei Zähnen bestehen.
Eine besonders günstige Art der Befestigung des Rastelements 41
nach Fig. 7 ist in Fig. 8 dargestellt. Hierbei gehen die
Ansätze 43 über die dem zugehörigen Element 46 zugewandte
Seite 47 des Rings 42 hinaus. Sie gehen einstückig in das
Element 46 über. Der Ring 42 federt im wesentlichen in Richtung
einer die Verzahnungen 44 verbindenden Linie. Er könnte
daher auch eine andere als die dargestellte Kreisform haben.
Das Rastelement 50 nach Fig. 9 wird von zwei bogenförmigen
Leisten 51, 52 gebildet, die unterschiedlichen Radius aufweisen
und an den jeweiligen Enden miteinander verbunden sind.
Das Innere 53 des Rastelements 50 ist wiederum hohl ausgebildet.
Dadurch entsteht ein etwa halbmondförmiger Ring, dessen
Verzahnungen 54 wieder aus je zwei Zähnen bestehen und an
der Außenseite des Rastelements 50 angeordnet sind. Das
Rastelement 50 nach Fig. 9 kann aufgrund der Elastizität
der beiden Leisten 51, 52 federn. Durch unterschiedliche
Ausbildung der Form der Leisten, Wahl der Bogenradien und
Bogenlängen läßt sich praktisch jede beliebige Federungs
charakteristik mit einfachen Mitteln erreichen.
Claims (14)
1. Einrichtung zur rastenden Festlegung eines schwenk- bzw.
drehbar gelagerten Gegenstandes insbesondere der Halterung
für eine Handbrause, in mehreren Winkelstellungen an einem
Grundelement, wobei eines der beiden Elemente eine Rastver
zahnung (17) und das jeweils andere Element ein mit der
Rastverzahnung (17) zusammenwirkendes Rastelement (22, 41,
50) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastverzahnung
(17) auf einer Zylindermantelfläche angeordnet ist und das
Rastelement (22, 41, 50) eine aus mindestens einem, vorzugs
weise mehreren Zähnen bestehende Verzahnung (23, 44, 54)
aufweist, die auf einer Zylindermantelfläche angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verzahnung (23, 44, 54) des Rastelements (22, 41, 50) sich
nur über einen Teil des Umfangs der Zylindermantelfläche
erstreckt.
3. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rastelement ein geschlossener hohler
Ring (42) ist.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rastelement (22, 50) ein geschlitz
ter Ring (24) mit einer Verzahnung (23, 54) im Bereich
seiner Enden ist.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rastverzahnung (17) mit dem einen
Element vorzugsweise einstückig ausgebildet und das Rastele
ment (22, 41, 50) drehfest mit dem jeweils anderen Element
verbindbar ist.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rastelement (22, 41) einstückig mit
dem zugehörigen Element (46) verbunden ist.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rastelement (22) und/oder der
zugehörige Gegenstand einen exzentrisch angeordneten Mitneh
mer zur Verbindung zwischen dem Mitnehmer und dem zugehöri
gen Gegenstand aufweist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Mitnehmer ein einseitig in eine Öffnung (36) eingreifender
Ansatz (29) ist.
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rastelement (22) von einer seinem
Außenumfang entsprechenden Schulter (34) des zugehörigen
Gegenstandes umgeben ist.
10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rastverzahnung (17) an dem Grundele
ment angeordnet und das Rastelement (22, 41, 50) an dem
Gegenstand (46) anbringbar ist.
11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rastverzahnung (17) an einer Innen
fläche und die Verzahnung (23, 44, 54) des Rastelementes
(22, 41, 50) an einer Außenfläche angeordnet ist.
12. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rastverzahnung (17) und/oder das
Rastelement (22, 41, 50) aus Kunststoff bestehen.
13. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rastelement (41) ein geschlossener
vorzugsweise kreisförmiger Ring (42) ist, der an zwei auf
einem Durchmesser liegenden Stellen festlegbar bzw. festge
legt ist.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rastelement (50) aus zwei an ihren
Enden miteinander verbundenen Kreisbögen unterschiedlichen
Durchmessers gebildet ist.
Priority Applications (1)
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DE19853506124 DE3506124A1 (de) | 1985-02-22 | 1985-02-22 | Einrichtung zur rastenden festlegung |
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ID=6263215
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DE2423571C3 (de) | Schrauber |
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