DE19521785C2 - Rastvorrichtung zur stufenverstellbaren Halterung von zwei relativ zueinander verdrehbaren Teilen sowie Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Rastvorrichtung zur stufenverstellbaren Halterung von zwei relativ zueinander verdrehbaren Teilen sowie Verfahren zu deren Herstellung

Info

Publication number
DE19521785C2
DE19521785C2 DE1995121785 DE19521785A DE19521785C2 DE 19521785 C2 DE19521785 C2 DE 19521785C2 DE 1995121785 DE1995121785 DE 1995121785 DE 19521785 A DE19521785 A DE 19521785A DE 19521785 C2 DE19521785 C2 DE 19521785C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locking
section
closed cross
parts
recesses
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1995121785
Other languages
English (en)
Other versions
DE19521785A1 (de
Inventor
Georg Karls
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TTK KUNSTSTOFF TECH GmbH
Original Assignee
TTK KUNSTSTOFF TECH GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TTK KUNSTSTOFF TECH GmbH filed Critical TTK KUNSTSTOFF TECH GmbH
Priority to DE1995121785 priority Critical patent/DE19521785C2/de
Publication of DE19521785A1 publication Critical patent/DE19521785A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19521785C2 publication Critical patent/DE19521785C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C11/00Pivots; Pivotal connections
    • F16C11/04Pivotal connections
    • F16C11/10Arrangements for locking
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M11/00Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
    • F16M11/02Heads
    • F16M11/04Means for attachment of apparatus; Means allowing adjustment of the apparatus relatively to the stand
    • F16M11/06Means for attachment of apparatus; Means allowing adjustment of the apparatus relatively to the stand allowing pivoting
    • F16M11/10Means for attachment of apparatus; Means allowing adjustment of the apparatus relatively to the stand allowing pivoting around a horizontal axis
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M2200/00Details of stands or supports
    • F16M2200/04Balancing means
    • F16M2200/041Balancing means for balancing rotational movement of the head
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M2200/00Details of stands or supports
    • F16M2200/08Foot or support base

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Rastvorrichtung zur stufenver­ stellbaren Halterung von zwei relativ zueinander verdrehbaren Teilen nach Anspruch 1 sowie ein Verfahren zu deren Herstellung nach Anspruch 9.
Im Stand der Technik sind derartige Rastvorrichtungen zur stufenverstellbaren Halterung von zwei relativ zueinander verdrehbaren Teilen allgemein bekannt, beispielsweise um ein selbsttätiges Verschließen eines Gehäuses, das aus einer unteren Gehäuseplatte mit daran angebrachten Seitenwänden und einer oberen Gehäuseplatte als Abschlußdeckel besteht, zu verhindern, um eine bestimmte, von dem jeweiligen Benutzer einstellbare Schrägstellung eines Bildschirmes oder sonstigen Displays, der bzw. das an einem oder mehreren Standfüßen verschwenkbar befestigt ist, beizubehalten, etc. Als Nachteil bei derartigen Rastvorrichtungen hat sich jedoch deren Bauweise insgesamt erwiesen, die verhältnismäßig aufwendig und wenig kompakt, somit in ihrer Herstellung und Montage kostenintensiv sowie nicht immer besonders funktionssicher sind.
Darüber hinaus stellt die DE 35 06 124 A1 eine Rastvorrichtung dar zur stufenverstellbaren Halterung von zwei relativ zueinander verdrehbaren Teilen mit wenigstens einem Rastvorsprung oder dergleichen Rastnase, der einem der zwei Teile zugeordnet ist, und mindestens zwei Rastausnehmungen, die dem anderen der zwei Teile zugeordnet sind, wobei der wenigstens eine Rastvorsprung und die mindestens zwei Rastausnehmungen radial zu der gemeinsamen Drehachse der zwei Teile ausgerichtet und miteinander in gegenseitigen Eingriff bringbar sind und wobei der wenigstens eine Rastvorsprung und/oder die mindestens zwei Rastausnehmungen zur gegenseitigen Ineingriffbringung und Außereingriffbringung radial verschiebbar ist/sind.
Diese Rastvorrichtung hat sich allerdings ebenfalls aufgrund deren konstruktiver Ausgestaltung insgesamt als nachteilig erwiesen. So ist diese Rastvorrichtung in ihrer Bauweise insgesamt ausgesprochen aufwendig, da die mindestens zwei Rastausnehmungen in Form einer Rastverzahnung an dem einen Teil unmittelbar angeformt sind. Mithin handelt es sich bei dem Teil um ein Spritzgußteil oder dergleichen, dessen Herstellung infolge einer gesonderten Anfertigung von entsprechenden Werkzeugen sehr kostenintensiv ist. Diese Rastvorrichtung ist somit für kleine Stückzahlen gänzlich ungeeignet. Dies hat darüber hinaus zugleich zur Folge, daß eine Reparatur der Rastvorrichtung nach einer bestimmten Zeit zum Beispiel infolge einer Abnutzung der mindestens zwei Rastausnehmungen in Form einer Rastverzahnung ausgeschlossen ist. Vielmehr muß im Falle einer Abnutzung der mindestens zwei Rastausnehmungen diese Rastvorrichtung insgesamt ausgetauscht werden. Schließlich ist die Lebensdauer dieser Rastvorrichtung infolge von deren konstruktiver Ausgestaltung nicht besonders hoch. Aufgrund der starren Ausbildung der mindestens zwei Rastausnehmungen in Form einer Rastverzahnung nämlich ist es notwendig, daß der wenigstens eine Rastvorsprung eine Federelastizität aufweist, die einerseits eine hinreichende radiale Verschiebung des mindestens einen Rastvorsprunges zuläßt, die andererseits zugleich aber eine genügend hohe Vorspannung auf den wenigstens einen Rastvorsprung ausübt.
Ausgehend vom Stand der Technik liegt der Erfindung nun die Aufgabe zugrunde, eine Rastvorrichtung zur stufenverstellbaren Halterung von zwei relativ zueinander verdrehbaren Teilen bereitzustellen, die in ihrer Bauweise besonders einfach und kompakt ist, somit in ihrer Herstellung, Montage und Reparatur ausgesprochen kostengünstig ist und zugleich eine hohe Lebensdauer aufweist, sowie ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Rastvorrichtung zur Verfügung zu stellen.
Diese Aufgabe wird auf überraschend einfache Weise durch die Merkmale des Anspruchs 1 in vorrichtungstechnischer Hinsicht gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung, nämlich daß der wenig­ stens eine Rastvorsprung an einem Element mit geschlossenen Querschnitt angeformt ist, welches mit dem einen der zwei Teile drehfest verbindbar ist, und daß die mindestens zwei Rastausneh­ mungen an einem Element mit geschlossenem Querschnitt angeformt sind, welches mit dem anderen der zwei Teile drehfest verbindbar ist, wobei das eine der zwei Teile im Bereich des Rastvorsprunges bzw. der Rastausnehmungen mit einer Ausnehmung oder dergleichen Hinterschneidung zur wenigstens teilweisen Aufnahme des einen und/oder anderen Elementes während der gegenseitigen In­ eingriffbringung und Außereingriffbringung von Rastvorsprung und Rastausnehmungen versehen ist, läßt sich eine in ihrer Bauweise besonders einfache, zugleich aber sehr kompakte Rastvorrichtung zur stufenverstellbaren Halterung von zwei relativ zueinander verdrehbaren Teilen erhalten. Nicht zuletzt wegen der Herausnehmbarkeit der Elemente bzw. Zweiteiligkeit zu den Teilen an sich, läßt sich die Rastvorrichtung nach der Erfindung ohne großen Aufwand besonders einfach herstellen, montieren und auch zu Reparaturzwecken warten. So muß bei einer Beschädigung bzw. Abnutzung der mindestens zwei Rastausnehmungen allenfalls das Element mit geschlossenem Querschnitt, an welchem die mindestens zwei Rastausnehmungen angeformt sind, ausgetauscht werden, nicht aber die gesamte Rastvorrichtung. Schließlich weist die Rastvorrichtung nach der Erfindung eine hohe Lebensdauer auf, da die radiale Verschiebung nicht ausschließlich durch den wenigstens einen Rastvorsprung, sondern ebenfalls durch die mindestens zwei Rastausnehmungen infolge der zusätzlich vorgesehenen Ausnehmung oder dergleichen Hinterschneidung vorgenommen werden kann. Die auf den wenigstens einen Rastvorsprung und die mindestens zwei Rastausnehmungen ausgeübten Kräfte bei einer radialen Verschiebung können somit gleichermaßen aufgeteilt werden. Eine mögliche Abnutzung des wenigstens einen Rastvorsprunges und/oder der mindestens zwei Rastausnehmungen ist auf diese Weise weitestgehend vermieden. Darüber hinaus ist durch die federelastische Ausbildung des wenigstens einen Rastvor­ sprunges eine hohe Funktionssicherheit der gesamten Rastvor­ richtung ermöglicht.
So hat sich es als besonders vorteilhaft erwiesen, das Element mit geschlossenem Querschnitt entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 2 ring- oder dergleichen -förmig bzw. etwa quadratisch oder dergleichen auszubilden.
Des weiteren sorgen die Merkmale des Anspruchs 3, daß nämlich wenigstens jeweils zwei einander diametral gegenüberliegende Rastvorsprünge vorgesehen sind, für eine zusätzliche Erhöhung der Funktionssicherheit der erfindungsgemäßen Rastvorrichtung insgesamt.
Auf vorteilhafte Weise wird die Funktionssicherheit der er­ findungsgemäßen Vorrichtung weiter dadurch erhöht, als die mindestens zwei Rastausnehmungen gemäß Anspruch 4 im we­ sentlichen starr ausgebildet sind.
Vorzugsweise ist das Element mit geschlossenem Querschnitt, welches die Rastausnehmungen aufweist, dabei entsprechend Anspruch 5 als Zahnscheibe ausgebildet.
Um eine drehgesicherte Verbindung zwischen dem Element mit geschlossenem Querschnitt und/oder dem anderen der beiden Teile zu gewährleisten, eignen sich auf besondere Weise entsprechend den Merkmalen nach Anspruch 6 eine Keil-, Feder- Nut-, Schwalbenschwanz- oder dergleichen Verbindung.
Darüber hinaus liegt es nach Anspruch 7 im Rahmen der Er­ findung, das eine Teil mit dem wenigstens einen Rastvorsprung und/oder das andere Teil mit den wenigstens zwei Ausnehmungen und/oder das Element mit geschlossenem Querschnitt aus Kunststoff, insbesondere aus Polystyrol oder Polypropylen, vorzugsweise aus einem sonstigen Copolymerisat aus Styrol und Butadien, ABS, Acryl, Impax, Polycarbonat, Nylon oder Polyvinylchlorid, vorteilhafterweise mit einer Verstärkung aus Glasfaser oder Kohlefaser zu bilden.
Schließlich erfährt die Erfindung noch eine weitere Ausge­ staltung entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 8 dadurch, daß das eine Teil mit dem wenigstens einen Rastvorsprung und/oder das andere Teil mit den mindestens zwei Ausnehmungen und/oder das Element mit geschlossenem Querschnitt aus Metall, insbesondere aus Aluminium, ausgebildet ist. Auf diese Weise ist es grundsätzlich möglich, die Ver­ schleißfestigkeit und damit die Lebensdauer der jeweiligen Bauteile zu erhöhen und somit die Rastvorrichtung nach der Erfindung auf ganz bestimmte Beanspruchungsverhältnisse an­ zupassen.
Des weiteren wird diese Aufgabe in verfahrenstechnischer Hinsicht durch die Merkmale des Anspruchs 9 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Verfahrens, den wenigstens einen Rastvorsprung oder dergleichen Rastnase, der einem von zwei relativ zueinander verdrehbaren Teilen zugeordnet ist, und mindestens zwei Rastausnehmungen, die dem anderen der zwei Teile zugeordnet sind, wobei der wenigstens eine Rastvorsprung und die mindestens zwei Rastausnehmungen radial zu der gemeinsamen Drehachse der zwei Teile ausgerichtet und miteinander in gegenseitigen Eingriff bringbar sind, zu fräsen, läßt sich eine besonders einfache, schnelle und damit kostengünstige Herstellung einer Rastvorrichtung erhalten. Insbesondere fallen keine hohen Kosten für die Herstellung und Bereitstellung von zumeist sehr teuren Werkzeugen, wie beispielsweise besondere Formen, an. Auch zeichnet sich das erfindungsgemäße Verfahren durch eine ausgesprochen hohe Wirtschaftlichkeit selbst bei kleinsten Stückzahlen aus. Zudem sind mit dem erfin­ dungsgemäßen Verfahren sehr kurze Fertigungslaufzeiten sowie eine hohe Fertigungsgenauigkeit bei der hergestellten Rastvorrichtung sichergestellt. Insoweit eignet sich das erfindungsgemäße Verfahren ebensogut für die Einzelfertigung wie auch die serielle Massenfertigung. Weiterhin hat das erfin­ dungsgemäße Verfahren den großen Vorteil, auf einfache Weise, das heißt mittels Fräsung, von jederzeit erhältlichen, flächigen Gegenständen, wie Platten oder der­ gleichen, eine besonders funktionssichere Rastvorrichtung zur Verfügung zu stellen. Auf diese Weise kann auch auf teure Spritzgießverfahren, die sich bekanntlich erst bei großen Stückzahlen amortisieren, und auf eine aufwendige Lagerhaltung von Rastvorrichtungen verzichtet werden. Gleichzeitig aber ist eine hohe Diversifikation, beispielsweise durch bestimmte Vorgaben hinsichtlich der Form und Größenverhältnisse der Rastvorrichtung, gewährleistet.
Schließlich tragen auch die Maßnahmen nach Anspruch 10 zu einer Erleichterung und Verbesserung bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Rastvorrichtung bei.
Die Erfindung wird durch die nachfolgende Beschreibung einiger be­ vorzugter Ausführungsformen anhand der Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigen
Fig. 1 eine schematische, perspektivische und teilweise auseinandergezogene Ansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten Rastvorrichtung zwischen einem Bildschirm oder sonstigen Display und zwei Standfüßen oder dergleichen,
Fig. 2 einen teilweise abgebrochenen Längsschnitt durch die Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rastvorrichtung nach Fig. 1 im Bereich des Ausschnittes II-II in Fig. 1 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Ausführungsform der erfin­ dungsgemäßen Rastvorrichtung nach Fig. 1 in Richtung III-III nach Fig. 2, ohne Bildschirm oder Display,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten Rastvorrichtung entsprechend Fig. 3, und
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten Rastvorrichtung entsprechend Fig. 3.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten Rastvorrichtung 10 dargestellt. Die Rastvorrichtung 10 dient der stufenverstellbaren Halterung von zwei relativ zueinander verdrehbaren Teilen 12, 14.
Bei diesem Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dem Teil 12 um einen Bildschirm bzw. ein Display, welcher bzw. welches zum Beispiel mit einem nicht näher dargestellten Computer verbunden sein kann. Das Teil 14 ist demgegenüber bei diesem Ausführungsbeispiel als ein Standfuß ausgebildet. Der Bildschirm bzw. das Display, welcher bzw. welches sich entsprechend Fig. 1 auf insgesamt zwei Standfüßen abstützt, kann aufgrund der Rastvorrichtung 10 über die beiden Stand­ füße auf einer Ebene, zum Beispiel einem Tisch, verschieden schräg gestellt werden.
Die Rastvorrichtung 10 ist mit wenigstens einem Rastvorsprung 16 oder dergleichen Rastnase versehen, der bzw. die einem Teil 12 bzw. 14 der zwei Teile 12, 14 zugeordnet ist. Des weiteren umfaßt die Rastvorrichtung 10 mindestens zwei Rastausnehmungen 18, die dem anderen Teil 14 bzw. 12 der zwei Teile 12, 14 zugeordnet sind.
Dabei sind der wenigstens eine Rastvorsprung 16 und die mindestens zwei Rastausnehmungen 18 radial zu der gemeinsamen Drehachse 20 der zwei Teile 12, 14 ausgerichtet und miteinander in gegenseitigen Eingriff bringbar. Der wenig­ stens eine Rastvorsprung 16 an dem einen Teil 12 bzw. 14 der zwei Teile 12, 14 ist radial verschiebbar, um mit den mindestens zwei Rastausnehmungen 18 in Eingriff und (zumindest zeitweise) bei einer Verstellung der zwei Teile 12, 14 relativ zueinander außer Eingriff gebracht werden zu können.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel der Rastvorrichtung 10 nach den Fig. 1 bis 3 sind zwei einander diametral gegen­ überliegende Rastvorsprünge 16 vorgesehen. Die Rastvorsprünge 16 sind an einem Element 22 mit geschlossenem Querschnitt nach innen zu der Drehachse 20 weisend angeformt.
Das Element 22 mit geschlossenem Querschnitt ist im wesent­ lichen etwa quadratisch oder dergleichen mit abgerundeten Eckbereichen ausgebildet. Ebenso ist es jedoch auch denkbar, das Element 22 mit geschlossenem Querschnitt weitgehend ring- oder dergleichen -förmig oder auch ausschließlich quadratisch auszugestalten.
Das Element 22 mit geschlossenem Querschnitt ist mit dem einen Teil 12 bzw. 14 der zwei Teile 12, 14 drehfest ver­ bindbar. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Element 22 mit geschlossenem Querschnitt über zwei Feder-Nut-Verbin­ dungen 24 mit dem Teil 14 drehfest verbunden. Die Feder-Nut-Ver­ bindungen 24 sind dabei von zwei einander diametral gegenüberliegenden Vorsprüngen 26, die an dem Element 22 mit geschlossenem Querschnitt nach außen von der Drehachse 20 abgewandt angeformt sind, und zwei korrespondierenden Ausnehmungen 28 an dem Teil 14 gebildet. Um die radiale Verschiebbarkeit der beiden Rastvorsprünge 16 nicht zu be­ einflussen bzw. zu vermindern, sind die Feder-Nut-Verbin­ dungen 24 dabei um die Drehachse 20 um 90° zu den zwei ebenfalls einander diametral gegenüberliegenden Rastvor­ sprüngen 16 versetzt angeordnet.
Entsprechend Fig. 3 sind die beiden Rastvorsprünge 16 fe­ derelastisch ausgebildet. Zu diesem Zweck ist das Teil 14 im Bereich 30 des jeweiligen Rastvorsprunges 16 mit einer Ausnehmung 32 oder dergleichen Hinterschneidung versehen, die den Rastvorsprung 16 während dessen radialer Verschiebung, das heißt bei Außerineingriffbringung mit einer Rastausnehmung 18 und noch vor Ineingriffbringung mit einer anderen Rastausnehmung 18, wenigstens teilweise zusammen mit dem zugehörigen Abschnitt 34 des Elementes 22 mit ge­ schlossenem Querschnitt aufnimmt. In kumulativer oder al­ ternativer Weise ließe sich die radiale Verschiebung des jeweiligen Rastvorsprungs 16 aus der bzw. in die korrespon­ dierende Rastausnehmung 18 durch entsprechende Wahl eines federelastischen Materials für das Element 22 mit geschlos­ senem Querschnitt erreichen.
Um die Federelastizität der beiden einander gegenüberlie­ genden Rastvorsprünge 16 noch weiter zu erhöhen, ist der Abschnitt 34 des Elementes 22 mit geschlossenem Querschnitt vorteilhafterweise noch zusätzlich mit beidseitig des je­ weiligen Rastvorsprunges 16 und unmittelbar benachbart an­ geordneten Nuten 36 oder dergleichen Materialausdünnungen versehen. Bei dem ersten Ausführungsbeispiel der Rastvor­ richtung 10 sind die Nuten 36 jeweils neben dem entspre­ chenden Rastvorsprung 16 an dem Element 22 mit geschlossenem Querschnitt nach innen zu der Drehachse 20 weisend ange­ bracht. In entsprechender Weise ist es jedoch ebensogut denkbar, eine oder auch jeweils beide der dem Rastvorsprung 16 unmittelbar benachbarten Nuten 36 an dem Element mit ge­ schlossenem Querschnitt nach außen von der Drehachse 20 weisend anzuformen.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel der Rastvorrichtung 10 nach den Fig. 1 bis 3 sind eine Vielzahl von Rastausnehmungen 18 an einem Element 38 mit geschlossenem Querschnitt angeformt. Das Element 38 mit geschlossenem Querschnitt ist vorzugsweise als Zahnscheibe ausgebildet. Die Rastausneh­ mungen 18 an dem Element 38 mit geschlossenem Querschnitt sind insoweit nach außen von der Drehachse 20 der beiden Teile 12, 14 abgewandt und weisen in Richtung zu den beiden einander diametral angeordneten Rastvorsprüngen 16.
Das Element 38 mit geschlossenem Querschnitt ist mit dem anderen Teil 14 bzw. 12 der zwei Teile 12, 14 drehfest ver­ bindbar. Zu diesem Zweck ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 3 das Element 38 mittels einer Keil-Ver­ bindung 40 drehfest verbunden. Die Keil-Verbindung 40 um­ faßt in diesem Zusammenhang einen Vierkant 42 oder einen in jeder sonstigen Weise profilierten Vorsprung, wie zum Beispiel einen Sechskant, der stirnseitig an einem Über­ gangselement 44 (vgl. Fig. 1), das mit dem Teil 12 verbunden ist, zwischen den beiden Teilen 12, 14 angeordnet ist. Der Vierkant 42 nimmt das Element 38 mit geschlossenem Querschnitt über eine an die Abmessungen des Vierkantes 42 angepaßte, mittig in das Element 38 eingebrachte quadratische Ausnehmung 46 drehfest auf.
Die Rastausnehmungen 18 sind bei dieser Ausführungsform der Rastvorrichtung 10 in vorteilhafter Weise starr ausgebildet. In alternativer Weise ließen sich die Rastausnehmungen 18 jedoch ebenso federelastisch ausgestalten, ohne daß hierdurch die Funktionssicherheit der Rastvorrichtung 10 nachteilig beeinflußt wird.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 ist schließlich noch eine Abschlußscheibe 50 oder dergleichen auf das Teil 14 aufsetzbar und an diesem befestigbar, um die Rastvorrichtung 10 abzudecken und somit zum Beispiel gegen Verstaubung oder sonstige Verschmutzung zu schützen.
Die weiteren Ausführungsformen der Rastvorrichtung 10 nach den Fig. 4 bis 6 stimmen mit der ersten Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 nahezu überein. Insoweit sind gleiche Bauteile auch mit denselben Bezugsziffern versehen.
Die zweite Ausführungsform der Rastvorrichtung 10 gemäß Fig. 4 unterscheidet sich von derjenigen nach den Fig. 1 bis 3 lediglich in der kinematischen Umkehrung der Rastvorsprünge 16 bzw. Rastausnehmungen 18. So sind die zwei einander diametral gegenüberliegend angeordneten Rastvorsprünge 16 bei diesem Ausführungsbeispiel an dem Element 38 mit geschlossenem Querschnitt, das ein dem Teil 12 bzw. dem mit diesem verbundenen Übergangselement 44 drehgesichert befestigt ist, angeformt, und zwar nach außen von der gemeinsamen Drehachse 20 der beiden Teile 12, 14 abgewandt. Dementsprechend ist die Vielzahl von Rastausnehmungen 18 bei diesem Ausführungsbeispiel an dem Element 22 mit ge­ schlossenem Querschnitt, das mit dem Teil 14 in drehfester Verbindung steht, nach innen zu der gemeinsamen Drehachse 20 der beiden Teile 12, 14 weisend angeformt.
Die drehfeste Verbindung zwischen dem Element 22 mit ge­ schlossenem Querschnitt einerseits und dem Teil 14 anderer­ seits erfolgt dabei jedoch nicht über eine Feder-Nut-Ver­ bindung 24, wie bei der ersten Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3, sondern über eine an sich bekannte sogenannte Schwalbenschwanz-Verbindung 48.
Die dritte Ausführungsform der Rastvorrichtung 10 nach Fig. 5 unterscheidet sich hingegen von der ersten Ausführungsform der Rastvorrichtung 10 nach den Fig. 1 bis 3 vornehmlich aufgrund ihrer Größe. Dementsprechend umfaßt das Element 38 mit geschlossenem Querschnitt eine wesentlich geringere Anzahl von Rastausnehmungen 18. Zudem ist das Element 22 mit geschlossenem Querschnitt, an welchem die zwei einander diametral gegenüberliegenden Rastvorsprünge 16 angeformt und die Ausnehmungen 32 oder dergleichen Hinterschneidungen sowie die Nuten 36 vorgesehen sind, im wesentlichen quadratisch oder in sonstiger Weise prismatisch profiliert (nicht dargestellt) ausgebildet.
Auf diese Weise ist eine Verdrehsicherheit zwischen dem Element 22 mit geschlossenem Querschnitt zum einen und dem dieses aufnehmenden Teil 14 zum anderen sichergestellt. Demnach kann beispielsweise auf eine zusätzliche Feder-Nut-Ver­ bindung 24, wie bei der ersten Ausführungsform der Rastvorrichtung 10 nach den Fig. 1 bis 3, mit gesonderten Vorsprüngen 26 und korrespondierenden Ausnehmungen 28 verzichtet werden.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung besteht/bestehen das eine Teil 12 bzw. 14 mit den zwei einander diametral gegenüberliegenden Rastvorsprüngen 16 und/oder das andere Teil 14 bzw. 12 mit den wenigstens zwei Rastausnehmungen 18 und/oder das/die Element/e 22, 38 mit geschlossenem Querschnitt aus Kunststoff, insbesondere aus Polystyrol oder Polypropylen, oder vorzugsweise aus sonstigem Copolymerisat aus Styrol und Butadien, ABS, Acryl, Impax, Polycarbonat, Nylon oder Polyvinylchlorid, in ganz bevorzugter Weise mit einer Verstärkung aus Glasfaser oder Kohlefaser, oder aus Metall, insbesondere aus Aluminium.
Als besonders geeignet für ein Verfahren zur Herstellung einer Rastverbindung 10 zur stufenverstellbaren Halterung von zwei relativ zueinander verdrehbaren Teilen 12, 14, hat sich das Fräsen des wenigstens einen Rastvorsprunges 16 oder dergleichen Rastnase, der einem Teil 12 bzw. 14 der zwei Teile 12, 14 zugeordnet ist, und der mindestens zwei Rastausnehmungen 18, die dem anderen Teil 14 bzw. 12 der zwei Teile 12, 14 zugeordnet sind, erwiesen. In diesem Zu­ sammenhang hat sich von besonderem Vorteil herausgestellt, daß der wenigstens eine Rastvorsprung 16 an einem Element 22, 38 mit geschlossenem Querschnitt und/oder die mindestens zwei Rastausnehmungen 16 an einem Element 22, 38 mit geschlossenem Querschnitt angeformt wird/werden, wobei das/die Element/e 22, 38 mit geschlossenem Querschnitt zusätzlich noch aus platten- oder dergleichen -ähnlichen Material hergestellt werden.

Claims (10)

1. Rastvorrichtung zur stufenverstellbaren Halterung von zwei relativ zueinander verdrehbaren Teilen (12, 14) mit wenig­ stens einem Rastvorsprung (16) oder dergleichen Rastnase, der einem (12 bzw. 14) der zwei Teile (12, 14) zugeordnet ist, und mindestens zwei Rastausnehmungen (18), die dem anderen (14 bzw. 12) der zwei Teile (12, 14) zugeordnet sind, wobei der wenigstens eine Rastvorsprung (16) und die mindestens zwei Rastausnehmungen (18) radial zu der gemeinsamen Dreh­ achse (20) der zwei Teile (12, 14) ausgerichtet und miteinan­ der in gegenseitigen Eingriff bringbar sind und wobei der we­ nigstens eine Rastvorsprung (16) und/oder die mindestens zwei Rastausnehmungen (18) zur gegenseitigen Ineingriffbringung und Außereingriffbringung radial verschiebbar ist/sind, wobei der wenigstens eine Rastvorsprung (16) an einem ersten Ele­ ment (22) mit geschlossenem Querschnitt angeformt ist, wel­ ches in eines (12 bzw. 14) der zwei Teile (12, 14) einsetzbar und drehfest verbindbar ist, wobei die mindestens zwei Rastausnehmungen (18) an einem zweiten Element (38) mit ge­ schlossenem Querschnitt angeformt sind, welches in das andere (14 bzw. 12) der zwei Teile (12, 14) einsetzbar und drehfest verbindbar ist, wobei wenigstens das eine (12 bzw. 14) der zwei Teile (12, 14) im Bereich (30) des Rastvorsprunges (16) bzw. der Rastausnehmungen (18) mit einer Ausnehmung (32) oder Hinterschneidung zur wenigstens teilweisen Aufnahme des einen und/oder anderen Elementes (22, 38) während der gegenseitigen Ineingriffbringung und Außereingriffbringung von Rastvor­ sprung (16) und Rastausnehmungen (18) versehen ist.
2. Rastvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (22) mit geschlossenem Querschnitt ring- oder dergleichen -förmig und/oder etwa quadratisch oder derglei­ chen ausgebildet ist.
3. Rastvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzei­ chnet, daß wenigstens jeweils zwei einander diametral gegen­ überliegende Rastvorsprünge (16) vorgesehen sind.
4. Rastvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die mindestens zwei Rastausnehmungen (18) im wesentlichen starr ausgebildet sind.
5. Rastvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das die Rastausnehmungen (18) aufweisende Element (38) mit geschlossenem Querschnitt als Zahnscheibe ausgebildet ist.
6. Rastvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (22; 38) mit geschlossenem Querschnitt mit dem einen (12 bzw. 14) und/oder dem anderen (14 bzw. 12) der zwei Teile (12, 14) mittels einer Keil-, Feder-Nut-, Schwalbenschwanz- oder dergleichen -Verbindung (40, 24, 48) drehfest verbindbar ist.
7. Rastvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Teil (12 bzw. 14) mit dem wenig­ stens einen Rastvorsprung (16) und/oder das andere Teil (14 bzw. 12) mit den mindestens zwei Rastausnehmungen (18) und/oder das/die Element/e (22; 38) mit geschlossenem Quer­ schnitt aus Kunststoff, insbesondere aus Polystyrol oder Polypropylen, besteht/ bestehen.
8. Rastvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Teil (12 bzw. 14) mit dem wenig­ stens einen Rastvorsprung (16) und/oder das andere Teil (14 bzw. 12) mit den mindestens zwei Rastausnehmungen (18) und/oder das/ die Element/e (22; 38) mit geschlossenem Quer­ schnitt aus Metall, insbesondere aus Aluminium, besteht/bestehen.
9. Verfahren zur Herstellung einer Rastvorrichtung (10) zur stufenverstellbaren Halterung von zwei relativ zueinander verdrehbaren Teilen (12, 14) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Rastvor­ sprung (16) an dem einen Element (22; 38) mit geschlossenem Querschnitt und/oder die mindestens zwei Rastausnehmungen (18) an dem anderen Element (22; 38) mit geschlossenem Quer­ schnitt aus platten- oder dergleichen -ähnlichen Material ge­ fräst werden.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Teil (12 bzw. 14) mit dem wenigstens einen Rastvorsprung (16) und/oder das andere Teil (14 bzw. 12) mit den mindestens zwei Rastausnehmungen (18) und/oder das Element (22; 38) mit geschlossenem Querschnitt aus Kunststoff, insbesondere aus Polystyrol oder Polypropylen, oder aus Metall, insbesondere aus Aluminium, gefräst wird/werden.
DE1995121785 1995-06-16 1995-06-16 Rastvorrichtung zur stufenverstellbaren Halterung von zwei relativ zueinander verdrehbaren Teilen sowie Verfahren zu deren Herstellung Expired - Fee Related DE19521785C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995121785 DE19521785C2 (de) 1995-06-16 1995-06-16 Rastvorrichtung zur stufenverstellbaren Halterung von zwei relativ zueinander verdrehbaren Teilen sowie Verfahren zu deren Herstellung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995121785 DE19521785C2 (de) 1995-06-16 1995-06-16 Rastvorrichtung zur stufenverstellbaren Halterung von zwei relativ zueinander verdrehbaren Teilen sowie Verfahren zu deren Herstellung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19521785A1 DE19521785A1 (de) 1997-01-02
DE19521785C2 true DE19521785C2 (de) 1998-03-19

Family

ID=7764441

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1995121785 Expired - Fee Related DE19521785C2 (de) 1995-06-16 1995-06-16 Rastvorrichtung zur stufenverstellbaren Halterung von zwei relativ zueinander verdrehbaren Teilen sowie Verfahren zu deren Herstellung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19521785C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006005531A1 (de) * 2006-02-07 2007-08-16 Vega Grieshaber Kg Feldgerät mit einer Montageklammer zur Befestigung an einer Befestigungsfläche

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20313215U1 (de) * 2003-08-25 2003-10-16 Richter Herbert Haltevorrichtung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3506124A1 (de) * 1985-02-22 1986-08-28 Hans Grohe Gmbh & Co Kg, 7622 Schiltach Einrichtung zur rastenden festlegung

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3506124A1 (de) * 1985-02-22 1986-08-28 Hans Grohe Gmbh & Co Kg, 7622 Schiltach Einrichtung zur rastenden festlegung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006005531A1 (de) * 2006-02-07 2007-08-16 Vega Grieshaber Kg Feldgerät mit einer Montageklammer zur Befestigung an einer Befestigungsfläche
DE102006005531B4 (de) * 2006-02-07 2013-01-17 Vega Grieshaber Kg 1 mFeldgerät mit einer Montageklammer zur Befestigung an einer Befestigungsfläche

Also Published As

Publication number Publication date
DE19521785A1 (de) 1997-01-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE8137527U1 (de) Visier für einen Schutzhelm
DE202009015725U1 (de) Scharnier
DE3134817A1 (de) Laufsohle fuer sportschuhe, insbesondere baseballschuhe
EP0275441B1 (de) Spannvorrichtung
DE2418846C2 (de) Verpackungsbehälter für langgestreckte Gegenstände
DE2421997A1 (de) Kombinationsschloss
DE20201300U1 (de) Bohrkrone
DE19521785C2 (de) Rastvorrichtung zur stufenverstellbaren Halterung von zwei relativ zueinander verdrehbaren Teilen sowie Verfahren zu deren Herstellung
DE202007004692U1 (de) Loslager und Gewindetrieb mit einem derartigen Loslager
DE102009044661A1 (de) Werkzeug mit schwenkbar verstellbarem Antriebskopf
DE102010024037B4 (de) Vereinfachter Wechselmarkierungsstempel
DE102019123149B4 (de) Staubfilterbeutel
DE102018103385B4 (de) Deckel mit einer Wechselanzeige
DE102009030252A1 (de) Zentriervorrichtung
DE3519544C2 (de)
DE3248053A1 (de) Loesbare, auf unterschiedliche tuerdicken einstellbare dornbefestigung fuer tuerhandhaben
DE60106803T2 (de) Stanzvorrichtung
DE69811071T2 (de) Schliessvorrichtung
EP1724418A1 (de) Verriegelungsmulde
EP0989760A2 (de) Anschlussleiste für die Telekommunikationstechnik
DE10145030A1 (de) Lenkwinkelmesseinrichtung
DE4016222C3 (de) Schaltscheibe einer Zeitschaltuhr
DE9313611U1 (de) Vorrichtung zur Einstellung einer Parkzeit
DE29707558U1 (de) Lochscheibe für eine Vorrichtung zur Zerkleinerung von organischen Massen
DE202004000843U1 (de) Schraubenschlüssel

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee