DE10030640A1 - Haltevorrichtung für eine Handbrause - Google Patents
Haltevorrichtung für eine HandbrauseInfo
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Abstract
Bei einer Haltevorrichtung für eine Handbrause, wobei ein walzenförmiger Kopf mit einer Einstecköffnung für die Handbrause in einer Gabel gehalten ist und der Kopf an zwei gegenüberliegenden Stirnseiten jeweils eine Rastverzahnung trägt, die jeweils mit einer entsprechenden Rastverzahnung der Gabel in Eingriff steht, ist zur Verbesserung vorgeschlagen, dass am Endbereich der beiden Schenkel der Gabel jeweils eine Ringöffnung ausgebildet ist, in der eine Nabe von Speichen gehalten ist, und in der Ringöffnung jeweils von der Innenseite auf der Nabe eine als Tellerfeder ausgebildete Zahnscheibe angeordnet und mit Vorsprüngen von den Speichen drehfest gehalten ist, wobei jeweils ein Spannbolzen die Nabe durchgreift und einerseits mit einem Flansch an der äußeren Stirnseite der Zahnscheibe und andererseits mit dem Kopf verbunden ist, so dass jede der beiden Zahnscheiben von einem Spannbolzen gegen die Rastverzahnung des Kopfes gedrückt ist, und der Kopf von den Spannbolzen in einer von den Naben bestimmten Achse gehalten ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für eine
Handbrause, wobei ein walzenförmiger Kopf mit einer
Einstecköffnung für die Handbrause in einer Gabel
gehalten ist und der Kopf an zwei gegenüberliegenden
Stirnseiten jeweils eine Rastverzahnung trägt, die je
weils mit einer entsprechenden Rastverzahnung der Ga
bel in Eingriff steht.
Eine derartige Haltevorrichtung ist aus dem deutschen
Gebrauchsmuster 75 21 122 bekannt. Bei dieser bekann
ten Einrichtung ist es erforderlich, die Gabel zwei
teilig auszubilden, und die Schenkel der Gabel feder
elastisch gegen die stirnseitige Rastverzahnung des
Kopfes zu verspannen. Zusätzlich erfahren die Schenkel
der Gabel beim Schwenkvorgang des Kopfes kurzfristige
federelastische Auslenkungen.
Hierbei kommt es, insbesondere wenn die Gabel aus be
schichtetem Kunststoff hergestellt ist, häufig zu Be
schädigungen der Oberfläche durch Rissbildung etc.,
was äußerst unerwünscht ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die im O
berbegriff des Anspruchs 1 angegebene Haltevorrichtung
zu verbessern und insbesondere so auszubilden, dass
die bei der federelastischen Schwenkverrastung auftre
tenden Werkstoffspannungen unschädlich aufgenommen
werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
dass am Endbereich der beiden Schenkel der Gabel je
weils eine Ringöffnung ausgebildet ist, in der eine
Nabe von Speichen gehalten ist, und in der Ringöffnung
jeweils von der Innenseite auf der Nabe eine als Tel
lerfeder ausgebildete Zahnscheibe angeordnet und mit
Vorsprüngen von den Speichen drehfest gehalten ist,
wobei jeweils ein Spannbolzen die Nabe durchgreift und
einerseits mit einem Flansch an der äußeren Stirnseite
der Zahnscheibe und andererseits mit dem Kopf verbun
den ist, so dass jede der beiden Zahnscheiben von ei
nem Spannbolzen gegen die Rastverzahnung des Kopfes
gedrückt ist, und der Kopf von den Spannbolzen in-ei
ner von den Naben bestimmten Achse gehalten ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den An
sprüchen 2 bis 13 angegeben.
Mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen wird insbesondere
erreicht, dass die durch die Rasteinrichtung entste
henden Werkstoffspannungen auf die Zahnscheibe mit dem
Spannbolzen und den Schultern des Kopfes begrenzt
sind. Insbesondere kann der Kopf sogar mit geringem a
xialem Spiel in den Naben gelagert werden, so dass
auch eine geringe Aufweitung des Kopfes, die beim Ein
stecken der Handbrause in die Einstecköffnung und ei
nem Verschwenken des Kopfes auftreten kann, problemlos
kompensiert werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann zweckmä
ßig die Einstecköffnung gegenüber der Schwenkachse des
Kopfes um etwa ein Viertel bis ein Drittel des Durch
messers der Einstecköffnung vorversetzt angeordnet
werden, so dass insgesamt eine höhere Festigkeit, ins
besondere wenn der walzenförmige Kopf aus Kunststoff
im Spritzgießverfahren hergestellt wird, erzielbar
ist.
Zweckmäßig sind die Spannbolzen hohl ausgebildet und
tragen an Federbeinen Nasen zur Verrastung im walzen
förmigen Kopf, wobei zur Verriegelung der Nasen in der
Raststellung ein Sicherungsstift von der Einstecköff
nung aus in den Spannbolzen einschiebbar und durch
Hinterschneidungen verrastbar ist.
Die Ringöffnungen können zweckmäßig von der Außenseite
aus mit Abdeckkappen verschlossen werden. Hierbei kön
nen zur spannungsfreien Befestigung in der Stecklage
an der Innenseite der einzelnen Kappen vorstehende Ra
dialrippen angeformt werden, mit denen die Verrastung
auf entsprechenden in den Ringöffnungen vorstehenden
Vorsprüngen erfolgen kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher be
schrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Teil einer Haltevorrichtung mit
dem walzenförmigen Kopf in der Schnitt
ebene I der Fig. 2;
Fig. 2 die in Fig. 1 gezeigte Haltevorrichtung
mit dem walzenförmigen Kopf in der
Schnittebene II;
Fig. 3 die in Fig. 2 gezeigte Haltevorrich
tung, wobei der walzenförmige Kopf in
die vorgeneigte Anschlagposition ver
schwenkt ist;
Fig. 4 den gabelförmigen Teil der Haltevor
richtung in der Schnittebene IV der
Fig. 5;
Fig. 5 die in Fig. 4 gezeigte Gabel in der
Schnittebene V;
Fig. 6 den in Fig. 2 gezeigten Kopf in der
Schnittebene VI der Fig. 8;
Fig. 7 den in Fig. 6 gezeigten Kopf in Seiten
ansicht;
Fig. 8 den in Fig. 6 gezeigten Kopf in der
Schnittebene VIII;
Fig. 9 den in Fig. 8 gezeigten Kopf in Drauf
sicht;
Fig. 10 die in Fig. 1 gezeigte Zahnscheibe in
der Schnittebene X der Fig. 11;
Fig. 11 die in Fig. 10 gezeigte Zahnscheibe um
90° gedreht;
Fig. 12 die in Fig. 10 gezeigte Zahnscheibe um
90° gedreht;
Fig. 13 die in Fig. 1 gezeigte Abdeckkappe in
der Schnittebene XIII der Fig. 14;
Fig. 14 die in Fig. 13 gezeigte Abdeckkappe um
90° gedreht;
Fig. 15 den in Fig. 1 gezeigten Spannbolzen in
vergrößerter Darstellung in der
Schnittebene Xv der Fig. 16;
Fig. 16 den in Fig. 15 gezeigten Spannbolzen
um 90° gedreht;
Fig. 17 den in Fig. 1 gezeigten Sicherungs
stift in vergrößerter Darstellung;
Fig. 18 den in Fig. 17 gezeigten Sicherungs
stift um 90° gedreht.
Die in der Zeichnung dargestellte Haltevorrichtung
wird von einer einstückigen Gabel 1, einem walzenför
migen Kopf 4 sowie zu beiden Seiten des Kopfes 4 je
weils von einer als Tellerfeder ausgebildeten Zahn
scheibe 2 mit einem Spannbolzen 3 und einem Siche
rungsstift 6 gebildet, wobei am Endbereich der Schen
kel der Gabel 1 je eine Ringöffnung 10 vorgesehen ist,
die jeweils mit einer Abdeckkappe 7 verschließbar ist.
In der Ringöffnung 10 ist im Zentrum eine Nabe
11 angeordnet, die von drei symmetrisch gebildeten
Speichen 12 gehalten ist. Die Speichen 12 sind so ge
formt und angeordnet, dass sie jeweils einen Radial
schlitz 120 bilden. Die beiden gegenüberliegenden Na
ben 11 umschließen eine Achse 13, um die der walzen
förmige Kopf 4 verschwenkbar ist. Zur Begrenzung der
Verschwenkung sind an der Gabel 1 Anschläge 15 ausge
bildet, die mit entsprechenden Anschlagflächen 42 am
Kopf 4 zusammenwirken. Außerdem sind jeweils drei sym
metrisch ausgebildete Radialvorsprünge 14 in der Ring
öffnung 10 ausgebildet, an denen die Abdeckkappe 7 mit
entsprechend ausgebildeten Radialrippen 70 in der
Stecklage fixierbar ist.
Der walzenförmige Kopf 4 trägt eine Einstecköffnung 41
für ein entsprechend konisch geformtes Teil einer
Handbrause - in der Zeichnung nicht dargestellt -,
wobei zur Einführung des Schlauches eine seitliche
Öffnung 411 ausgebildet ist. Senkrecht zu der Ein
stecköffnung 41 sind zwei parallel zu den Schenkeln
der Gabel 1 angeordnete Seitenflächen an dem Kopf 4
vorgesehen, an denen eine Rastverzahnung 5 ausgebildet
ist, wie es insbesondere aus Fig. 7 der Zeichnung zu
entnehmen ist. Zur Aufnahme der Spannbolzen 3 weist
außerdem der Kopf 4 jeweils im Zentrum der Rastverzah
nung 5 und auf der Achse 13 eine Bohrung 43 auf. Die
Einstecköffnung 41 ist hierbei um eine Strecke 410 von
der Achse 13 vorverlagert, so dass insgesamt der Kopf
4 eine höhere Spreizfestigkeit erhält. Der Kopf 4 ist
im Spritzgussverfahren hohl ausgebildet, wobei an der
Innenseite des Kopfes 4 im Bereich der Bohrungen 43 an
beiden Seiten jeweils eine Schulter 40 vorgesehen ist,
an der jeweils ein Spannbolzen 3 mit den Nasen 31 in
der Stecklage verrastet wird.
Zu der Rastverzahnung 5 an den Stirnseiten des Kopfes
4 ist jeweils eine als Tellerfeder ausgebildete Zahn
scheibe 2 mit einer entsprechenden Rastverzahnung 5
vorgesehen. Die Zahnscheibe 2 umgreift mit axial aus
gebildeten Ansätzen 21 den Außenmantel der Nabe 11.
Dabei ist die Zahnscheibe 2, wie es insbesondere aus
Fig. 10 ersichtlich ist, leicht kegelig ausgebildet,
derart, dass die einzelnen Zahnsegmente 22 elastisch
federnd aus der kegelförmigen Lage ausgelenkt werden
können, so dass die Rastverzahnung 5 mit einer axialen
Auslenkung der Zahnsegmente 22 elastisch federnd an
einander vorbeigleiten können. Zur Drehsicherung der
Zahnscheibe 2 sind an ihr außerdem jeweils drei symme
trisch angeordnete Vorsprünge 20 angeformt, die in der
Stecklage in die Axialschlitze 120 der Speichen 12
einfassen.
Die radiale Halterung des Kopfes 4 und die axiale Ver
spannung der Zahnscheiben 2 gegen die Stirnseiten des
Kopfes 4 mit der Rastverzahnung 5 erfolgt mit jeweils
einem in die Nabe 11 einschiebbaren. Spannbolzen 3, wo
bei der Spannbolzen 3 hohl ausgebildet ist und an ei
nem Endbereich einen Flansch 30 aufweist, während am
anderen Endbereich an Federbeinen 310 zwei gegenüber
liegende, radial nach außen vorstehende Nasen 31 vor
gesehen sind. Zwischen den beiden Federbeinen 310 ist
eine Aussparung 32 ausgebildet. Die Aussparung 32 ist
so bemessen, dass die Nasen 31 radial über die Feder
beine 310 federelastisch so weit nach innen ausgelenkt
werden können, dass ein Durchschieben durch die Nabe
11 und durch die Bohrung 43 im Kopf 4 ermöglicht wird.
Sobald die Nasen 31 die Schulter 40 an der Innenseite
des Kopfes 4 passiert haben, werden sie wieder elas
tisch federnd in ihre Ruhestellung nach außen ausge
lenkt und verrasten somit in dieser Axialposition an
der Schulter 40. Die Länge des Spannbolzens 3 ist da
bei so bemessen, dass von dem Flansch 30 über die An
sätze 21 die Zahnsegmente 22 gegen die Rastverzahnung
5 am Kopf 4 gedrückt werden und somit eine Verrastung
in der Drehstellung ermöglichen. Zur Sicherung der
Spannbolzen 3 in ihrer Rastposition ist außerdem vor
gesehen, dass von der Einstecköffnung 21 radial durch
Öffnungen 412 jeweils ein Sicherungsstift 6 in den
hohlen Spannbolzen 3 einzustecken ist. Der Sicherungs
stift 6 weist hierbei ein Formteil 60 auf, das ent
sprechend der Aussparung 32 im Spannbolzen 3 ausgebil
det ist, so dass einerseits die Nasen 31 in ihrer
Raststellung verriegelt werden, und andererseits der
Spannbolzen 31 zu seiner kompletten zylindrischen Form
ergänzt wird. Im Bereich der Einstecköffnung 41 ist am
Sicherungsstift 6 ein Kopfteil 62 angeformt das ent
sprechend der Wandung der Einstecköffnung 41 gestaltet
ist und sowohl an der rechten als auch an der linken
Öffnung 412 eingesetzt werden kann. Außerdem weist das
Formteil 60 Rastnasen 61 auf, mit denen der Siche
rungsstift 6 in dem Spannbolzen 3 in der Steckposition
verrastet wird.
Alle vorstehend beschriebenen Teile können zweckmäßig
und kostengünstig aus Kunststoff im Spritzgießverfah
ren hergestellt werden.
Die vorstehend beschriebene Haltevorrichtung kann in
folgender Weise montiert werden:
Zunächst werden die beiden Zahnscheiben 2 jeweils auf
die Nabe 11 aufgeschoben, wobei die Vorsprünge 20 in
den jeweiligen Radialschlitz 120 der Speichen 12 ein
fassen, so dass jede der Zahnscheiben 2 drehfest in
der Ringöffnung 10 angeordnet ist.
Hiernach wird der walzenförmige Kopf 4 in die einstü
ckige Gabel 1 eingeschoben und beidseitig die Spann
bolzen 3 durch die Nabe 11 eingepresst, so dass die
Nasen 31 hinter den Schultern 40 einrasten. Sodann
wird von der Einstecköffnung 41 jeweils ein Siche
rungsstift 6 in den hohlen Spannbolzen 3 eingesteckt,
bis er in der Stecklage verrastet.
Abschließend werden dann die Abdeckkappen 7 seitlich
von außen in die Ringöffnungen 10 eingedrückt, wobei
die Radialrippen 70 an den Radialvorsprüngen 14 ver
rasten und eine sichere Halterung in der Stecklage be
wirken.
Der walzenförmige Kopf 4 ist hiernach fest in der Ga
bel 1 angeordnet und kann von der in Fig. 2 gezeigten
Schwenkstellung in die in Fig. 3 gezeigten Schwenk
stellung gestuft durch die Rastverzahnung 5 bewegt
werden. In den Endbereichen gelangt zusätzlich jeweils
eine Anschlagfläche 42 an einem Anschlag 15 zur Anlage
und verhindert ein weiteres Verschwenken.
Claims (13)
1. Haltevorrichtung für eine Handbrause, wobei ein
walzenförmiger Kopf mit einer Einstecköffnung für
die Handbrause in einer Gabel gehalten ist und der
Kopf an zwei gegenüberliegenden Stirnseiten je
weils eine Rastverzahnung trägt, die jeweils mit
einer entsprechenden Rastverzahnung der Gabel in
Eingriff steht, dadurch gekennzeichnet, dass am
Endbereich der beiden Schenkel der Gabel (1) je
weils eine Ringöffnung (10) ausgebildet ist, in
der eine Nabe (11) von Speichen (12) gehalten ist,
und in der Ringöffnung (10) jeweils von der Innen
seite auf der Nabe (11) eine als Tellerfeder aus
gebildete Zahnscheibe (2) angeordnet und mit Vor
sprüngen (20) von den Speichen (12) drehfest
gehalten ist, wobei jeweils ein Spannbolzen (3)
die Nabe (11) durchgreift und einerseits mit einem
Flansch (30) an der äußeren Stirnseite der Zahn
scheibe (2) und andererseits mit dem Kopf (4) ver
bunden ist, so dass jede der beiden Zahnscheiben
(2) von einem Spannbolzen (3) gegen die Rastver
zahnung (5) des Kopfes (4) gedrückt ist, und der
Kopf (4) von den Spannbolzen (3) in einer von den
Naben (11) bestimmten Achse (13) gehalten ist.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass in der Ringöffnung (10) drei sym
metrisch angeordnete Speichen (12) vorgesehen
sind, die jeweils einen Radialschlitz (120) auf
weisen, in den jeweils ein Vorsprung (20) der
Zahnscheibe (2) in der Stecklage einfasst.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass der Spannbolzen (3) hohl aus
gebildet ist, und mit Nasen (31) an Federbeinen
(310) hinter einer Schulter (40) im Kopf (4) in
der Stecklage verrastet ist.
4. Haltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, dass in den Spannbolzen (3) ein Siche
rungsstift (6) einbringbar ist, mit dem die Nasen
(31) in der Raststellung verriegelbar sind.
5. Haltevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Sicherungsstift (6) von der
Einstecköffnung (41) aus einbringbar ist und ein
der Wandung der Einstecköffnung (41) angepasstes
Kopfteil (62) hat.
6. Haltevorrichtung nach wenigstens einem der Ansprü
che 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Si
cherungsstift (6) mit Formteilen (60) versehen
ist, die in der Rastlage jeweils eine Aussparung
(32) in der Seitenwandung im Spannbolzen (3) aus
füllen.
7. Haltevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Formteile (60) jeweils Rastna
sen (61) haben, mit denen der Sicherungsstift (6)
im Spannbolzen (3) in der Stecklage verrastbar
ist.
8. Haltevorrichtung nach wenigstens einem der Ansprü
che 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ein
stecköffnung (41) gegenüber der Achse (13) um eine
Strecke (410) versetzt ist.
9. Haltevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Strecke (410) etwa ein Viertel
bis ein Drittel des Durchmessers der Einstecköff
nung (41) beträgt.
10. Haltevorrichtung nach wenigstens einem der An
sprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die
Ringöffnung (10) jeweils mit einer Abdeckkappe
(7) verschlossen ist.
11. Haltevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch ge
kennzeichnet, dass in der Ringöffnung (10) je
weils Radialvorsprünge (14) ausgebildet sind, die
von an der Innenseite der Abdeckkappe (7) ange
formten Radialrippen (70) in der Stecklage reib
schlüssig erfasst sind und eine weitgehend span
nungsfreie Halterung bewirken.
12. Haltevorrichtung nach wenigstens einem der An
sprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass an
dem Kopf (4) Anschlagflächen (42) ausgebildet
sind, die mit entsprechenden Anschlägen (15) an
der Gabel (1) die Schwenkbewegung des Kopfes (4)
um die Achse (13) begrenzen.
13. Haltevorrichtung nach wenigstens einem der An
sprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass
die Gabel (1) einstückig ausgebildet ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: GROHE WATER TECHNOLOGY AG & CO. KG, 58675 HEMER, D |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |