DE19812328C1 - Haushaltgerät mit einem aus Blech-Wandelementen gebildeten Gehäuse, insbesondere Waschmaschine oder Geschirrspülmaschine - Google Patents

Haushaltgerät mit einem aus Blech-Wandelementen gebildeten Gehäuse, insbesondere Waschmaschine oder Geschirrspülmaschine

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät mit einem aus Blech-Wandelementen gebildeten Gehäuse, insbesondere Waschmaschine oder Geschirrspülmaschine, bei dem im Blech-Wandelement Rastdurchbrüche eingebracht sind, in die von der einen Seite aus Rastelemente eines Einbaugerätes oder von der anderen Seite aus Rastelemente eines Anbaugerätes einführ- und einrastbar sind, wobei die als Rastfedern ausgebildeten Rastelemente um die Rastdurchbrüche gebildeten Rastringe mit ihren Rastflächen zumindest teilweise hintergreifen. Durch besondere Ausgestaltung des Rastdurchbruches wird erreicht, daß Einbaugeräte von der Innenseite aus und Anbaugeräte von der Außenseite des Blech-Wandelementes rastend eingebaut bzw. angebaut werden können, auch wenn die Rasttiefen dieser Geräte unterschiedlich und größer als die Dicke des Blech-Wandelementes sind.

Description

Die Erfindung betrifft ein Haushaltgerät mit einem aus Blech-Wandelementen gebildeten Gehäuse, insbesondere Waschmaschine oder Geschirrspülmaschine, bei dem im Blech-Wandelement Rastdurchbrüche eingebracht sind, in die von der einen Seite aus Rastelemente eines Einbaugerätes oder von der anderen Seite aus Rastelemente eines Anbaugerätes einführ- und einrastbar sind, wobei die als Rastfedern ausgebildeten Rastelemente um die Rastdurchbrüche gebil­ deten Rastringe mit ihren Rastflächen zumindest teilweise hintergreifen.
Bei derartigen Haushaltgeräten (DE 195 37 034 C1) besteht immer wieder die Notwendigkeit, an einem Blech-Wandelement, z. B. der Rückwand, auf der Innenseite unterschied­ liche Einbaugeräte festzulegen und/oder auf der Außenseite unterschiedliche Anbaugeräte anzubringen, wobei letztere auch erst am Einsatzort des Haus­ haltgerätes angebracht werden können. Dabei tritt häufig das Problem auf, daß ein Rastdurchbruch im Blech-Wandelement wahlweise von der Innenseite oder von der Außenseite des Blech-Wandelements für den Einbau eines Einbauge­ rätes oder den Anbau eines Anbaugerätes ausgenützt werden können muß. Ein­ baugerät und Anbaugerät lassen sich bei gleicher vorgegebener Rasttiefe in den Rastdurchbruch eines verhältnismäßig dicken Blech-Wandelementes einrasten. Um eine eindeutige Verrastung mit festem Sitz zu erhalten, ist dafür eine Mindest-Rasttiefe erforderlich, die die für das Gehäuse eines Haushaltgerätes verwendete Dicke der Blech-Wandelemente weit übersteigt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einem Haushaltgerät der eingangs erwähnten Art eine Möglichkeit zu schaffen, daß unter Verwendung von dünnen Blech- Wandelementen eine beidseitige Befestigungsmöglichkeit für ein Einbau- oder Anbaugerät gegeben ist, auch wenn diese eine die Dicke des Blech-Wandele­ mentes übersteigende auch unterschiedliche Rasttiefe aufweisen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß zur Vergrößerung der Rasttiefen für die Einbau- und Anbaugeräte die Rastringe mit ihren Rast­ flächen senkrecht zur Ebene des Blech-Wandelementes versetzt sind, und daß ringförmige Teilbereiche des Übergangs von den Rastringen zum Blech-Wand­ element als weitere Anlageebene ebenfalls senkrecht zur Ebene des Blech- Wandelementes und/oder der Rastringe abgesetzt sind.
Die Rastaufnahmen dieser Art lassen sich auf einfache Art in das Blech- Wandelement einstanzen und ausprägen. Die Rastringe mit ihren Rastflächen und die weitere Anlageebene mit den ringförmigen Teilbereichen des Über­ ganges von den Rastungen zum Blech-Wandelement ermöglichen allein durch den Versatz eine Realisierung von Rasttiefen, die größer sind als die Dicke des Blech-Wandelements. Dabei können auch unterschiedliche Rasttiefen durch den Versatz vorgegeben werden, die allein durch die Prägung erhalten werden. Die ringförmigen Teilbereiche können den Rastdurchbruch voll umschließen, die An­ lageebene kann auch durch ringförmig angeordnete, konzentrische Teilabschnit­ te gebildet werden.
Der Versatz zur Erhöhung der Rasttiefe am Blech-Wandelement kann nach einer Ausgestaltung so gebildet werden, daß die Rastringe und die ringförmigen Teilbereiche an der Innenseite oder Außenseite des Blech-Wandelementes vor­ stehend abgesetzt sind (Anspruch 2). Die Anordnung kann jedoch auch so ausgeführt sein, daß die Rastringe und die ringförmigen Teilbereiche an entgegengesetzten Seiten des Blech-Wandelementes vorstehend abgesetzt sind (Anspruch 3).
Für die eindeutige Verrastung zwischen Einbau- oder Anbaugerät und Blech- Wandelement ist vorgesehen, daß das Einbaugerät und das Anbaugerät dem Blech-Wandelement zugekehrt eine Anlagefläche aufweisen, an der die Rast­ elemente angeformt sind (Anspruch 4). Die Anordnung und Ausrichtung der Rastelemente ist nach einer Ausgestaltung so, daß die Rastelemente ein Trägerelement aufwei­ sen, an dessen der Anlagefläche des Einbau- oder Anbaugerätes abgekehrten Ende Rastfedern angeformt sind, die zur Anlagefläche des Einbau- oder An­ baugerätes gerichtet sind und mit ihren Enden die Rastflächen auf der der Anlagefläche abgekehrten Seite der Rastringe hintergreifen (Anspruch 5).
Ist zudem vorgesehen, daß die Rastfedern der Einbau- und Anbaugeräte auf den Außenseiten ihrer Enden Rastabsätze tragen, die die Rastringe aufnehmen (Anspruch 6), dann verspannen sich die Rastfedern aufgrund ihrer Eigenelastizität in den Rastringen.
Die Rastverbindung zwischen dem Einbau- oder Anbaugerät und dem Blech- Wandelement kann zum einen so ausgelegt sein, daß das Einbau- oder An­ baugerät mittels mehrerer Rastelemente am Blech-Wandelement festgelegt ist und daß die Trägerelemente als Trägerstab ausgebildet sind (Anspruch 7).
Die Auslegung kann jedoch auch so vorgenommen sein, daß das Einbau- oder Anbaugerät mittels eines einzigen Rastelementes am Blech-Wandelement fest­ gelegt ist, und daß das Trägerelement als Durchgangshülse ausgebildet ist (Anspruch 8).
Bei einer Waschmaschine oder einer Geschirrspülmaschine ist die Ausgestaltung für den Wasseranschluß vorzugsweise so, daß das Einbaugerät auf der Innen­ seite des Blech-Wandelementes als Ventil mit Anschluß für einen Innenschlauch ausgebildet ist, das auf der Außenseite des Blech-Wandelementes mit einem Zu­ laufschlauch verbindbar ist (Anspruch 9), und daß das Anbaugerät auf der Außenseite des Blech-Wandelementes als Aquastop-Adapter mit Anschluß für einen mit Ventil versehenen Aquastopschlauch ausgebildet ist, der auf der Innenseite des Blech- Wandelementes mit einem Innenschlauch verbindbar ist (Anspruch 10).
Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungs­ beispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch ein Einbaugerät mit einem Rastelement, das von der Innenseite eines Blech-Wandelementes aus in eine Rastaufnahme gemäß der Erfindung einrastbar ist,
Fig. 2 schematisch ein Anbaugerät mit einem Rastelement, das von der Außenseite eines Blech-Wandelementes aus in eine Rastaufnahme gemäß der Erfindung einrastbar ist,
Fig. 3 und 4 den Fig. 1 und 2 entsprechende Einbau- bzw. Anbau­ situationen für Einbau- bzw. Anbaugeräte bei in anderer Richtung eingeprägter Rastaufnahme und an­ ders gestaltetem Rastelement,
Fig. 5 in vergrößert dargestelltem Schnitt eine nach der Erfindung ge­ prägte Rastaufnahme,
Fig. 6 den Anschluß eines Zulaufschlauches und
Fig. 7 den Anschluß eines Aquastopschlauches an einer Waschmaschine.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Blech-Wandelement 10 dargestellt, das mit einem Rastdurchbruch 13 versehen ist, wie er im Schnitt nach Fig. 5 deutlicher zu erkennen ist. Dieser Rastdurchbruch 13 ist von einem Rastring 14 umschlossen, der mit seiner Rastfläche 15 auf der Innenseite 11 und mit seiner Rastfläche 16 auf der Außenseite 12 des Blech-Wandelementes 10 liegt. Dabei bildet die Außenseite 12 des Blech-Wandelementes 10 und die innere Rastfläche 15 eine Rasttiefe Rb für ein von der Außenseite 12 des Blech-Wandelementes 10 ein­ führbares und einrastbares Anbauelement 30, wie den Fig. 2 und 5 zu entneh­ men ist.
Der Übergang vom Rastring 14 zum Blech-Wandelement 10 hat einen ringförmi­ gen Teilbereich 17, der eine Anlageebene 18 definiert, die gegenüber der In­ nenseite 11 des Blech-Wandelementes 10 vorsteht und mit der äußeren Rast­ fläche 16 des Rastringes 14 eine Rasttiefe Ra für ein Einbaugerät 20 definiert.
Das Einbaugerät 20 wird von der Innenseite 11 des Blech-Wandelementes 10 an den Rastdurchbruch 13 eingeführt und eingerastet, wie die Fig. 1 und 5 erkennen lassen.
Im Ausführungsbeispiel tragen das Einbaugerät 20 und das Anbaugerät 30 nur ein Rastelement, das aus einem Trägerelement 21 bzw. 31 mit am freien Ende angeformten Rastfedern 22 bzw. 32 besteht. Diese Rastfedern 22 bzw. 32 sind gegen das Blech-Wandelement 10 gerichtet und weisen im Bereich ihrer freien Enden auf den Außenseiten Rastabsätze 23 bzw. 33 auf, die den Rastring 14 aufnehmen. Auf diese Weise ragt noch ein Teil der Rastfedern 22 bzw. 32 in den Rastdurchbruch 13, so daß sich die Rastfedern 22 bzw. 32 aufgrund ihrer Eigenelastizität in dem Rastdurchbruch 13 verspannen können.
Die Anlagefläche der Einbau- oder Anbaugeräte 20 oder 30 und der Abstand zu den Rastabsätzen 23 bzw. 33 der Rastfedern 22 bzw. 32 ist auf die Rasttiefen Ra bzw. Rb abgestimmt, die durch den Abstand der Rastfläche 16 des Rast­ ringes 14 von der Anlageebene 18 bzw. durch den Abstand der Rastfläche 15 des Rastringes 14 von der Außenseite 12 des Blech-Wandelementes 10 be­ stimmt sind.
Das Einbaugerät 20 und das Anbaugerät 30 können auch über mehrere derar­ tige Rastelemente und Rastdurchbrüche mit dem Blech-Wandelement 10 ver­ rastet werden. Die Trägerelemente 21 und 31 sind dabei an den Anlageflächen des Einbaugerätes 20 und Anbaugerätes 30 in gleicher Verteilung wie die Rast­ durchbrüche 13 im Blech-Wandelement 10 angeordnet.
Wie anhand der Fig. 3 und 4 gezeigt ist, kann die Ausprägung im Bereich der Rastdurchbrüche 13 auch so sein, daß der Rastring 14 und der ringförmige Teil­ bereich 17 als weitere Anlageebene 18 auch an der Außenseite 12 des Blech- Wandelementes 10 vorstehen. Das Einbaugerät 20 liegt dann an der Innenseite 11 des Blech-Wandelementes 10 und nicht an dem Teilbereich 17 an, während die Verrastung der Rastfedern 21 an der äußeren Rastfläche 16 des Rastringes 14 gleich bleibt. Das Anbaugerät 30 liegt an der Anlageebene 18 des Teilbe­ reiches 17 an, während die Verrastung der Rastfedern 32 an der inneren Rast­ fläche 15 des Rastringes 14 gleich bleibt.
Der ringförmige Teilbereich 17 des Überganges vom Rastring 14 zum Blech- Wandelement 10 kann als geschlossene ringförmige Anlageebene 18 den Rast­ durchbruch 13 umschließen, er kann auch mit konzentrisch angeordneten Teil­ abschnitten gebildet sein. Das Einbaugerät 20 und das Anbaugerät 30 können auch nur mittels einer einzigen Rastverbindung am Blech-Wandelement 10 fest­ gelegt werden. Dabei kann das Trägerelement 21 bzw. 32 als Durchgangshülse ausgebildet sein, an deren Außenumfang die Rastfedern 22 bzw. 32 angeformt sind. Damit ist die Durchführung eines Mediums, wie Wasser, durch das Einbau­ gerät 20 bzw. das Anbaugerät 30 möglich, was insbesondere bei wasserführen­ den Haushaltgeräten, wie Waschmaschinen und Geschirrspülmaschinen von Be­ deutung ist, wie die Fig. 6 und 7 zeigen.
Wird eine Waschmaschine WA über einen Zulaufschlauch ZS angeschaltet, dann wird von der Innenseite der Rückwand in einen Rastdurchbruch ein Ventil V eingerastet, an dem im Gehäuse ein Innenschlauch IS angeschlossen wird. Das Ventil V wird auf der Außenseite des Gehäuses mit dem Zulaufschlauch ZS verbunden, wie Fig. 6 zeigt.
Wird die Waschmaschine WA dagegen über einen Aquastopschlauch ASt ange­ schlossen, dann wird von der Außenseite des Gehäuses aus in einen Rast­ durchbruch der Rückwand ein Aquastop-Adapter ASt-Ad eingerastet, der mit dem Aquastopschlauch ASt verbunden ist, wie Fig. 7 zeigt. Der Aquastop­ schlauch ASt ist am freien Anschlußende mit einem Ventil V versehen. Auf der Innenseite der Rückwand kann ein Innenschlauch IS mit dem Aquastop-Adapter ASt-Ad verbunden werden.

Claims (10)

1. Haushaltgerät mit einem aus Blech-Wandelementen gebildeten Gehäuse, insbesondere Waschmaschine oder Geschirrspülmaschine, bei dem im Blech-Wandelement Rastdurchbrüche eingebracht sind, in die von der einen Seite aus Rastelemente eines Einbaugerätes oder von der anderen Seite aus Rastelemente eines Anbaugerätes einführ- und einrastbar sind, wobei die als Rastfedern ausgebildeten Rastelemente um die Rastdurch­ brüche gebildeten Rastringe mit ihren Rastflächen zumindest teilweise hintergreifen, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Vergrößerung der Rasttiefen (Ra, Rb) für die Einbau- und Anbau­ geräte (20 und 30) die Rastringe (14) mit ihren Rastflächen (15, 16) senkrecht zur Ebene des Blech-Wandelementes (10) versetzt sind, und
daß ringförmige Teilbereiche (17) des Übergangs von den Rastringen (14) zum Blech-Wandelement (10) als weitere Anlageebene ebenfalls senk­ recht zur Ebene des Blech-Wandelementes (10) und/oder der Rastringe (14) abgesetzt sind.
2. Haushaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastringe (14) und die ringförmigen Teilbereiche (17) an der Innenseite (11) oder Außenseite (12) des Blech-Wandelementes (10) vorstehend abgesetzt sind.
3. Haushaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastringe (14) und die ringförmigen Teilbereiche (17) an ent­ gegengesetzten Seiten des Blech-Wandelementes (10) vorstehend abge­ setzt sind.
4. Haushaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einbaugerät (20) und das Anbaugerät (30) dem Blech-Wandele­ ment (10) zugekehrt eine Anlagefläche aufweisen, an der die Rastele­ mente angeformt sind.
5. Haushaltgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente ein Trägerelement (21, 31) aufweisen, an dessen der Anlagefläche des Einbau- oder Anbaugerätes (20 oder 30) abgekehr­ ten Ende Rastfedern (22, 32) angeformt sind, die zur Anlagefläche des Einbau- oder Anbaugerätes (20 oder 30) gerichtet sind und mit ihren Enden die Rastflächen (15 bzw. 16) auf der der Anlagefläche abgekehr­ ten Seite der Rastringe (14) hintergreifen.
6. Haushaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastfedern (22, 32) der Einbau- und Anbaugeräte (20 und 30) auf den Außenseiten ihrer Enden Rastabsätze (23, 33) tragen, die die Rastringe (14) aufnehmen.
7. Haushaltgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Einbau- oder Anbaugerät (20 oder 30) mittels mehrerer Rast­ elemente am Blech-Wandelement (10) festgelegt ist und
daß die Trägerelemente (21) als Trägerstab ausgebildet sind.
8. Haushaltgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Einbau- oder Anbaugerät (20 oder 30) mittels eines einzigen Rastelementes am Blech-Wandelement (10) festgelegt ist, und
daß das Trägerelement (31) als Durchgangshülse ausgebildet ist.
9. Haushaltgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Einbaugerät (20) auf der Innenseite (11) des Blech-Wandele­ mentes (10) als Ventil (V) mit Anschluß für einen Innenschlauch (IS) ausgebildet ist, das auf der Außenseite (12) des Blech-Wandelementes (10) mit einem Zulaufschlauch (ZS) verbindbar ist (Fig. 6).
10. Haushaltgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Anbaugerät (30) auf der Außenseite (12) des Blech-Wandele­ mentes (10) als Aquastop-Adapter (ASt-Ad) mit Anschluß für einen mit Ventil (V) versehenen Aquastopschlauch (ASt) ausgebildet ist, der auf der Innenseite (11) des Blech-Wandelementes (10) mit einem Innen­ schlauch (IS) verbindbar ist (Fig. 7).
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