DE102007057515A1 - Wasserführendes Haushaltsgerät - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein wasserführendes Haushaltsgerät, insbesondere Geschirrspül- oder Waschmaschine, mit zumindest einer wasserführenden Leitung (15), deren Leitungsende (17) an einem Anschlussstutzen (13) eines Wärmetauschers oder Wassereinlaufs (9) angeschlossen ist. Erfindungsgemäß weist das Haushaltsgerät einen Halter (23) auf, der das Leitungsende (17) der wasserführenden Leitung (15) in einer Anschlussposition für den Anschluss am Anschlussstutzen (13) vorpositioniert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein wasserführendes Haushaltsgerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • In wasserführenden Haushaltsgeräten, etwa Geschirrspülmaschinen, sind Geräteaggregate, wie ein als Wärmetauscher dienender Wasserbehälter, Laugenpumpe oder Spülbehälter, über wasserführende Leitungen miteinander verbunden. So weist der Wärmetauscher bzw. Wassereinlauf einer Geschirrspülmaschine einen Anschlussstutzen für einen von der Laugenpumpe kommenden Ablaufschlauch sowie einen Anschlussstutzen für einen zum Wasserversorgungsnetz führenden Ablaufschlauch auf. Die wasserführenden Leitungen können jeweils auf Anschlussstutzen der Geräteaggregate geschoben und mit einem zusätzlichen Sicherungsteil, etwa einer Sicherungsmutter, gesichert sein.
  • Zum Anschluss am Wärmetauscher bzw. Wassereinlauf der Geschirrspülmaschine wird jeder Ablaufschlauch einzeln von Hand auf den zugeordneten Anschlussstutzen des Wärmetauschers/Wassereinlaufs geschoben und gesichert, wodurch sich ein beträchtlicher Montageaufwand ergibt.
  • Aus der DE 1 460 825 ist eine Anschlussplatte insbesondere zur Verwendung bei Waschmaschinen bekannt, die an ihrer Vorderseite einen Anschluss für eine Wasserleitung und auf ihrer Rückseite einen oben offenen Behälter aufweist, dessen Boden ein Rohrstutzen zum Anschluss einer wasserführenden Leitung aufweist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein wasserführendes Haushaltsgerät, insbesondere eine Geschirrspülmaschine, sowie ein Verfahren zur Montage eines solchen Haushaltsgerätes bereitzustellen, bei dem der Montageaufwand reduziert ist.
  • Die Aufgabe ist durch die Merkmale des Patentanspruches 1 oder 14 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 weist das Haushaltsgerät einen vom Wassereinlauf bzw. Wärmetauscher unabhängigen Halter für das Leitungsende der zumindest einen wasserführenden Leitung auf. Der Halter positioniert das Leitungsende in der Anschlussposition für einen montagetechnisch einfachen Anschluss am Anschlussstutzen des Wärmetauschers/Wärmeeinlaufs.
  • Für eine weitere Montagevereinfachung kann der Halter in einem Vormontagezustand bei noch von dem Haushaltsgerät getrenntem Wärmetauscher/Wassereinlauf das Leitungsende der wasserführenden Leitung in der Anschlussposition lagerichtig vorpositionieren, in der das Leitungsende vorzugsweise vertikal noch oben ragt. Durch den Halter kann das Leitungsende geräteseitig genau positioniert und ausreichend befestigt werden. Bei der Montage des Wärmetauschers/Wassereinlauf in dem Haushaltsgerät kann dessen Anschlussstutzen selbsttätig bzw. automatisch in das vorpositionierte Leitungsende gesteckt werden und ist darin – ohne zusätzliches Sicherungsteil – sicher gehalten. Durch das bereits vorpositionierte Leitungsende ergibt sich ein vereinfachter Wasseranschluss des Wassereinlaufs bzw. Wärmetauschers.
  • Bevorzugt ist der Halter an einem Montageboden des Haushaltsgeräts vorgesehen. Dabei ist es fertigungstechnisch bevorzugt, wenn der Montageboden und der Halter materialeinheitlich und/oder einstückig ausgebildet sind. Für den Fall, dass der Montageboden aus Kunststoff gefertigt ist, kann daher der Halter am Montageboden angespritzt sein.
  • Für eine technisch einfache Realisierung des Halters kann dieser zwei Haltearme aufweisen, zwischen denen das Leitungsende der wasserführenden Leitung einsetzbar ist, um das Leitungsende in seiner Anschlussposition zu halten.
  • Mittels der oben genannten Haltearme ist das Leitungsende zumindest in einer Tiefenrichtung bzw. in Seitenrichtungen des Haushaltsgerätes festgelegt. Darüberhinaus kann der Halter mit einem Höhenanschlag versehen sein, der das Leitungsende auch in der Höhenrichtung lagerichtig vorpositioniert. In einer einfachen Ausführungsform kann der Höhenanschlag durch seitliche Ausnehmungen, insbesondere durch eine Ringnut, im Leitungsende der wasserführenden Leitung ausgebildet sein. Die Haltearme des Halters ragen dabei in die Ringnut des Leitungsendes und halten dazwischen das Leitungsende, wodurch das Leitungsende auch in der Höhenrichtung genau vorpositioniert ist.
  • Die wasserführende Leitung ist üblicherweise eine Schlauchleitung, die keine eigene bzw. nur eine geringfügige Formstabilität aufweist und daher in einfacher Weise bauraumabhängig innerhalb des Haushaltsgerätes verlegt werden kann.
  • Der Halter kann eine Halteplatte mit einer nutförmigen offenen Ausnehmung mit einer Einführöffnung aufweisen. Die Ausnehmung ist von den beiden Haltearmen sowie einem die beiden Haltearme verbindenden Querschenkel begrenzt. Der Querschenkel dient wiederum als ein Seitenanschlag zur genauen Vorpositionierung des Leitungsendes.
  • Montagetechnisch bevorzugt ist eine während der Montage des Wärmetauschers/Wassereinlaufs nahezu selbsttätig bzw. automatisch erfolgende Kopplung des vorpositionierten Leitungsendes mit dem Anschlussstutzen des Wärmetauschers/Wassereinlaufs. Hierzu kann das Leitungsende der wasserführenden Leitung mit seiner offenen Anschlussseite entgegen einer Montagerichtung des Wärmetauschers ausgerichtet sein, d. h. insbesondere vertikal nach oben ragen.
  • Um die lagerichtige Vorpositionierung des Leitungsendes im Halter zu unterstützen, kann der Halter, insbesondere an seiner vom Wärmetauscher/Wassereinlauf abgewandten Seite, zusätzliche seitliche Führungswände aufweisen. Zwischen diesen Führungswänden kann die zum Halter geführte Leitung bereits grob in Richtung des Wärmetauschers ausgerichtet werden.
  • Bevorzugt kann der Halter zumindest zwei wasserführende Leitungen vorpositionieren. Um dabei den hierfür notwendigen Bauraum zu reduzieren, kann der Halter einen gemeinsamen ersten Haltearm aufweisen, der zwischen zwei gegenüberliegende zweite Haltearme angeordnet ist. Der mittlere erste Haltearm kann hierbei raumsparend mit den beiden seitlichen Haltearmen die Leitungsenden der wasserführenden Leitungen vorpositionieren.
  • Die von den Haltearmen begrenzten, nutförmig offenen Ausnehmungen können dabei in Gegenrichtungen zueinander ausgerichtet sein, um die Halteplatte insgesamt geometrisch formstabil bzw. verwindungssteif auszuführen.
  • In einem Verfahren zur Montage des wasserführenden Haushaltsgerätes kann in einem Vormontageschritt zunächst bei noch vom Haushaltsgerät getrenntem Wärmetauscher/Wassereinlauf das Leitungsende in einer lagerichtigen Anschlussposition vorpositioniert werden. In einem folgenden Zusammenbauschritt kann dann der Wärmetauscher/Wassereinlauf in das Haushaltsgerät eingebaut und montiert werden. Gleichzeitig mit dem Einbau des Wärmetauschers in das Haushaltsgerät kann dabei dessen Anschlussstutzen mit dem vorpositionierten Leitungsende verbunden werden.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten Figuren gezeigt.
  • Es zeigen:
  • 1 in einer perspektivischen Teilansicht einen Montageboden einer Geschirrspülmaschine mit einem Wärmetauscher;
  • 2 in einer vergrößerten perspektivischen Teilansicht die in einer Anschlussposition vorpositionierten Schlauchenden von am Wärmetauscher anzuschließenden Ablaufschläuchen; und
  • 3 in einer Ansicht von oben eine Halteplatte zur Vorpositionierung der Schlauchenden.
  • In der 1 ist in vergrößerter perspektivischer Teildarstellung ein Montageboden 1 einer Geschirrspülmaschine in einem Vormontagezustand gezeigt. Der Montageboden 1 der Geschirrspülmaschine ist als ein Kunststoffspritzgussteil gefertigt. Gemäß der 1 ist auf dem Montageboden 1 eine Laugenpumpe 3 mit zugeordnetem Pumpensumpf 5 montiert. Außerdem ist ein Wärmetauscher 9 gezeigt, der an einem nicht dargestellten Spülbehälter montiert ist.
  • Der Wärmetauscher 9 weist Stutzen 11 auf, an die nicht dargestellte Schlauchleitungen angeschlossen sind. Außerdem weist der plattenförmige Wärmetauscher 9 zwei vertikal nach unten abragende Anschlussstutzen 13 auf, die über Schlauchleitungen 15 jeweils mit der Druckseite der Laugenpumpe 3 und mit dem Wasserversorgungsnetz verbunden sind.
  • Die Schlauchleitungen 15 sind dabei im Wesentlichen ohne eigene Formstabilität, so dass sie in Abhängigkeit vom vorhandenen Bauraum in einfacher Weise innerhalb der Geschirrspülmaschine verlegt werden können. Jeder der beiden Schlauchleitungen 15 weist an seinem, dem Wärmetauscher 9 zugewandten Ende ein offenes Schlauch-Endstück 17 auf, in dem jeweils ein Anschlussstutzen 13 des Wärmetauschers 9 eingesetzt ist. Die Schlauch-Endstücke 17 der beiden Schlauchleitungen ragen vertikal nach oben.
  • Die Schlauch-Endstücke 17 der Schlauchleitungen 15 sind an einem am Montageboden 1 angespritzten Halter 23 in einer Anschlussposition vorpositioniert, wie es in der 2 gezeigt ist. Der Halter 23 ist gemäß der 2 T-förmig mit einer vertikalen Mittelwand 25 sowie einer darauf angeformten horizontalen Halteplatte 27 ausgebildet.
  • Wie aus der 3 hervorgeht, sind in der Halteplatte 27 zwei benachbarte, in Gegenrichtungen zueinander ausgerichtete offene Ausnehmungen 29 ausgebildet. Die Schlauch-Endstücke 17 können dabei jeweils seitlich in die Ausnehmungen 29 in einer Einführrichtung I eingeschoben werden, wie es in der 3 angedeutet ist. Jede der beiden Ausnehmungen 29 weist hierzu eine schmale Einführöffnung 31 mit einem kreisförmig ausgeweiteten Halteabschnitt 33 auf. Die schmale Einführöffnung 31 ist durch Einführschrägen 35 begrenzt.
  • Am Übergang zwischen den Einführschrägen 35 und dem kreisförmig ausgeweiteten Halteabschnitt 33 weist jede der Ausnehmungen 29 Rastkanten 37 auf. Diese sichern formschlüssig das jeweils in die Ausnehmung 29 eingesetzte Schlauch-Endstück 17 gegen ein unbeabsichtigtes Herauslösen. Die Schlauch-Endstücke 17 sind somit in ihrer Radialrichtung, d. h. in der Zeichenebene der 3, ortsfest in der Halteplatte 27 gehalten.
  • Darüberhinaus weisen die Schlauch-Endstücke 17 für eine in Axialrichtung bzw. Hochrichtung ortsfeste Positionierung eine Ringnut 38 auf, die der umlaufende Rand der jeweiligen Ausnehmung 29 der Halteplatte 27 formschlüssig umgreift. Dadurch ragen die in den Ausnehmungen 29 des Halters 23 eingeschobenen Schlauch-Endstücke 17 um eine vorgegebene Höhe h über die Halteplatte 27 vertikal nach oben (2).
  • Wie aus der 3 weiter hervor geht, sind die beiden Ausnehmungen 29 in der Halteplatte 27 durch einen gemeinsamen mittleren, ersten Haltearm 39 sowie durch gegenüberliegende zweite Haltearme 41 begrenzt.
  • Der Halter 23 ist gemäß der 2 in einem, gegenüber einer äußeren Montageboden-Seitenwand zurückspringenden Wandbereich angeordnet. Die Seitenwände 43 sowie die Rückwand 45 des zurückspringenden Wandbereichs bilden zusammen mit der Mittelwand 25 jeweils Einführschächte. Darin sind gemäß der 2 die Schlauchleitungen 15 bereits grob in Richtung des Wärmetauschers 9 vorpositioniert, so dass ein lagerichtiger, sicherer Sitz der Endstücke 17 im Halter 23 gewährleistet ist. Die beiden Schlauchleitungen 15 sind dabei durch Öffnungen 47 in den Seitenwänden 43 und in der Rückwand 45 des zurückspringenden Wandbereichs in die jeweiligen Einführschächte geführt.
  • Bei der Montage der Geschirrspülmaschine werden in einem Vormontageschritt zunächst die beiden Schlauch-Endstücke 17 der Schlauchleitungen 15 am Halter 23 lagerichtig in ihrer Anschlussposition vorpositioniert, und zwar bei noch von der Geschirrspülmaschine getrenntem Wärmetauscher 9. Anschließen wird der Wärmetauscher 9 in der 1 gezeigten Montagerichtung II am Spülbehälter montiert. Bei der Montage am Spülbehälter werden die Anschlussstutzen 13 des Wärmetauschers 9 automatisch in die vorpositionierten Schlauch-Endstücke 17 eingesteckt, ohne dass zusätzliche Sicherungshülsen bzw. -muttern für eine zuverlässige Kopplung erforderlich sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 1460825 [0004]

Claims (15)

  1. Wasserführendes Haushaltsgerät, insbesondere Geschirrspül- oder Waschmaschine, mit zumindest einer wasserführenden Leitung (15), deren Leitungsende (17) an einem Anschlussstutzen (13) eines als Wärmetauscher dienenden Wasserbehälters oder Wassereinlaufs (9) angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Haushaltsgerät einen Halter (23) aufweist, der das Leitungsende (17) der wasserführenden Leitung (15) in einer Anschlussposition für den Anschluss am Anschlussstutzen (13) positioniert.
  2. Wasserführendes Haushaltsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (23) in einem Vormontagezustand bei noch von dem Haushaltsgerät getrenntem Wasserbehälters oder Wassereinlauf (9) das Leitungsende (17) in der Anschlussposition positioniert.
  3. Wasserführendes Haushaltsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (23) an einen Montageboden (1) des Haushaltsgeräts, insbesondere materialeinheitlich und/oder einstückig, angeordnet ist.
  4. Wasserführendes Haushaltsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (23) und/oder der Montageboden (1) aus Kunststoff gefertigt sind.
  5. Wasserführendes Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (23) zwei Haltearme (39, 41) aufweist, zwischen denen das Leistungsende (17) der wasserführenden Leitung (15) eingesetzt ist.
  6. Wasserführendes Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leistungsende (17) der wasserführenden Leitung (15) zumindest einen Positionieranschlag, insbesondere eine Ringnut (38), aufweist, der für insbesondere eine Höhenpositionierung des Leitungsendes (17) in Eingriff mit dem Halter (23) steht.
  7. Wasserführendes Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (23) eine offene, insbesondere von den Haltearmen (39, 41) begrenzte Ausnehmung (29) mit einer Einführöffnung (31) aufweist.
  8. Wasserführendes Haushaltsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (29) an ihrer Einführöffnung (31) Rastvorsprünge (37) aufweist, die das Leitungsende (17) in der Ausnehmung (29) halten.
  9. Wasserführendes Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitungsende (17) der wasserführenden Leitung (15) mit seiner offenen Anschlussseite einer Montagerichtung (I) des Wasserbehälters bzw. Wassereinlaufs (9) entgegen gerichtet ist, und insbesondere vertikal nach oben ragt.
  10. Wasserführendes Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (23), insbesondere an seiner vom Anschlussstutzen (13) abgewandten Seite, seitliche Führungswände (43) aufweist, die zusätzlich die wasserführende Leitung (15) positionieren.
  11. Wasserführendes Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (23) zumindest zwei wasserführende Leitungen (15) hält.
  12. Wasserführendes Haushaltsgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (23) einen gemeinsamen ersten Haltearm (39) aufweist, der mit zwei gegenüberliegenden zweiten Haltearmen (41) die beiden Leitungsenden (17) der wasserführenden Leitungen (15) positioniert.
  13. Wasserführendes Haushaltsgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die von den Haltearmen (39, 41) begrenzten offenen Ausnehmungen (29) zueinander in Gegenrichtungen ausgerichtet sind.
  14. Verfahren zur Montage eines wasserführenden Haushaltsgeräts, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem ein als Wärmetauscher dienender Wasserbehälter oder ein Wassereinlauf (9) in das Haushaltsgerät eingebaut wird, an dessen Anschlussstutzen (13) das Leitungsende (17) einer wasserführenden Leitung (15) angeschlossen wird, wobei in einem Vormontageschritt das Leitungsende (17) in einer mit Bezug auf den Anschlussstutzen (13) lagerichtigen Anschlussposition vorpositioniert wird, und in einem folgenden Zusammenbauschritt beim Einbau des Wärmetauschers oder Wassereinlaufs (9) in das Haushaltsgerät dessen Anschlussstutzen (13) selbsttätig mit dem vorpositionierten Leitungsende (17) verbunden wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Vormontageschritt das Leitungsende (17) bei noch vom Haushaltsgerät getrenntem Wärmetauscher oder Wassereinlauf (9) vorpositioniert wird.
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