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Die
Erfindung betrifft ein wasserführendes Hausgerät, beispielsweise
eine Haushaltsgeschirrspülmaschine
oder eine Haushaltswaschmaschine.
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Wasserführende Hausgeräte, wie
z. B. Geschirrspülmaschinen
oder Waschmaschinen, weisen Wasseranschlüsse auf, mit denen die Hausgeräte z. B.
an das Frischwassernetz angeschlossen werden können. Wird ein solches Hausgerät über eine
Wasserzulauflaufleitung an das Wassernetz angeschlossen, dann ist
es möglich,
dass in der Wasserzulauflaufleitung befindliches Wasser in das Wassernetz zurückfließt.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, ein wasserführendes Hausgerät derart
auszuführen,
dass verhindert wird, dass in einer Wasserzulaufleitung des Hausgerätes befindliches
Wasser in das Wassernetz gelangt.
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Die
Aufgabe der Erfindung wird gelöst
durch ein wasserführendes
Hausgerät,
aufweisend wenigstens eine Wasserzulaufleitung zum Versorgen des Hausgerätes mit
Wasser aus einem Wassernetz und eine Rückflussverhinderungsvorrichtung,
die in die Wasserzulaufleitung geschaltet ist und eingerichtet ist,
lediglich einen Wasserzufluss in Richtung Hausgerät zu ermöglichen,
jedoch einen Wasserrückfluss in
Richtung Wassernetz zu verhindern. Das erfindungsgemäße Hausgerät ist z.
B. eine Geschirrspülmaschine
oder eine Waschmaschine.
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Erfindungsgemäß umfasst
demnach das Hausgerät
die in die Wasserzulaufleitung des Hausgerätes geschaltete Rückflussverhinderungsvorrichtung,
die lediglich erlaubt, dass durch die Wasserzulaufleitung strömendes Wasser
in eine Zulaufrichtung strömen
kann, nämlich
vom Wassernetz in Richtung Hausgerät. Dadurch, dass die Rückflussverhinderungsvorrichtung
eine Flussrichtung des in der Wasserzulaufleitung befindlichen Wassers
weg vom Hausgerät
insbesondere zum Wassernetz verhindert, sind Vorraussetzungen geschaffen,
dass in der Wasserzulaufleitung befindliches Wasser nicht zurück ins Wassernetz
fließen
kann.
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Das
erfindungsgemäß Hausgerät kann vorzugsweise
mehrere Wasserzulaufleitungen zum Versorgen des Hausgerätes mit
Wasser aus dem Wassernetz umfassen, wobei vorzugsweise jede der Wasserzulaufleitungen
eine Rückflussverhinderungsvorrichtung
aufweist, die in die relevante Wasserzulaufleitung geschaltet ist
und eingerichtet ist, lediglich einen Wasserzufluss in Richtung
Hausgerät zu
ermöglichen,
jedoch einen Wasserrückfluss
in Richtung Wassernetz zu verhindern. Eine solche Ausführungsform
kann z. B. dann vorgesehen sein, wenn das erfindungemäße Hausgerät mit kaltem
und vorgewärmtem
Wasser versorgt werden soll. Dann ist es möglich, dass eine der Wasserzulaufleitungen an
einen Kaltwasseranschluss und die andere an einen Warm- oder Heißwasseranschluss
angeschlossen werden kann.
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Die
Wasserzulaufleitung bzw. die Wasserzulaufleitungen können als
ein Wasserschlauch bzw. als Wasserschläuche ausgebildet sein. Insbesondere wenn
der Wasserschlauch flexibel ausgeführt ist, dann erhöht sich
der Anschlusskomfort des erfindungsgemäßen Hausgerätes an das Wassernetz.
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Vorzugsweise
kann der Wasserschlauch innerhalb eines Hüllschlauchs verlaufen. Ist
z. B. der Wasserschlauch undicht, so kann der Hüllschlauch auslaufendes Wasser
auffangen.
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Nach
einer bevorzugten Variante des erfindungemäßen Hausgerätes ist die Wasserzulaufleitung
mittels eines Zulaufventils an das Wassernetz anschließbar. Das
Zulaufventil ist z. B. ein Magnetventil, das beispielsweise von
einer Steuerungsvorrichtung des erfindungsgemäßen Hausgerätes geöffnet und geschlossen werden
kann, um z. B. den Wasserzulauf des erfindungemäßen Hausgerätes zu steuern. Die Rückflussverhinderungsvorrichtung
ist für
diese Variante demnach eingerichtet, einen Wasserfluss in Richtung
Zulaufventil zu verhindern.
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Das
Zulaufventil und die Wasserzulaufleitung können vorzugsweise ein Wasserstopp-System bilden. Dann
weist dieses gegebenenfalls einen Sicherheitsmechanismus auf, um
bei einem Defekt insbesondere des Wasserschlauchs bzw. der Wasserschläuche den
Wasserzulauf zu verhindern, indem z. B. automatisch die Steuerungsvorrichtung
das bzw. die Zulaufventile sperrt.
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Nach
einer bevorzugten Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Hausgerätes ist
die Rückflussverhinderungsvorrichtung
als ein Rückschlagventil
ausgebildet. Ein Rückschlagventil
ist eingerichtet, den Durchgang des durch ihn fließenden Wassers
in einer Strömungsrichtung
selbsttätig
zu sperren, hier also in Richtung Wassernetz. Das Rückschlagventil
kann beispielsweise ein federbelastetes Rückschlagventil sein, bei dem
ein Schließelement
in Richtung Wassernetz durch eine Feder geschlossen, in Richtung
Hausgerät
dagegen vom durch die Wasserzulaufleitung, gegebenenfalls durch
den Wasserschlauch strömenden
Wasser freigegeben wird. Als Schließelement kann z. B. eine Kugel,
ein Kegel, eine Klappe oder eine Membran verwendet werden, die mittels
der Feder gegen einen Ein- bzw. Ausgang eines Durchgangskanals des
Rückschlagventils drückt.
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Das
erfindungsgemäße Hausgerät stellt demnach
gegebenenfalls eine Rückströmsperre
insbesondere bei Geschirrspülmaschinen
mit Warm- und Kaltwasseranschluss, insbesondere für die Möglichkeit
der Nutzung von Solarwärme,
bereit. Aufgrund des Einbaus bzw. Einfügens der Rückflussverhinderungsvorrichtung
insbesondere in Form des Rückschlagventils
in jede Wasserzulauflaufleitung wird eine Rückströmung von in der jeweiligen
Wasserzulauflaufleitung befindlichem Wasser in das Wassernetz verhindert.
Insbesondere bei Verwendung des Rückschlagventils kann das erfindungsgemäße Hausgerät relativ
kostengünstig
realisiert werden. Es sind keine aufwendigen Modifizierungen eines
Wasserstopp-Ventils, insbesondere Aquastopp-Ventils erforderlich,
das ggf. am stromaufwärtsseitigen
bzw. einlaufseitigen Ende jeder Wasserzulaufleitung vorgesehen ist.
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Die
Erfindung betrifft demnach gegebenenfalls ein Rückschlagventil zur Verhinderung
von Rückströmung, integriert
in den Wasserzulauf eines Hausgerätes mit einem bzw. mit zwei
Wasserzulaufleitungen (Warm- und Kaltwasser).
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Sonstige
Aus- und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen wiedergegeben.
Die vorstehend erläuterten
und/oder in den Unteransprüchen
wiedergegebenen vorteilhaften Aus- sowie Weiterbildungen der Erfindung
können
dabei einzeln oder aber auch in beliebiger Kombination miteinander
bei der erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine
zur Anwendung kommen.
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Die
Erfindung und ihre Aus- sowie Weiterbildung sowie deren Vorteile
werden nachfolgend anhand von Zeichnungen erläutert.
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Es
zeigen jeweils schematisch:
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1.
eine Haushaltsgeschirrspülmaschine mit
einer erfindungsgemäß ausgeführten Wasserzulaufeinrichtung,
und
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2 das
Wasserzulaufsystem der Haushaltsgeschirrspülmaschine.
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Elemente
mit gleicher Funktion und Wirkungsweise sind in den 1 und 2 jeweils
mit denselben Bezugszeichen versehen.
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Die 1 zeigt
in geschnittener Darstellung eine Haushaltsgeschirrspülmaschine 1 als
Beispiel eines wasserführenden
Hausgerätes.
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Die
Haushaltsgeschirrspülmaschine 1 weist einen
Spülbehälter 2 zur
Aufnahme von Spülgut
auf, das beispielsweise in einem Geschirroberkorb 3 und einem
Geschirrunterkorb 4 eingeordnet werden kann. In dem Spülbehälter 2 sind
zumindest zwei Sprühvorrichtungen
zum Beaufschlagen des Spülguts
mit einer Flüssigkeit
angeordnet, die üblicherweise
als Spülflotte
bezeichnet wird. Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels sind die Sprühvorrichtungen
als obere und untere Sprüharme 5, 6 ausgebildet.
Die Flüssigkeit
kann von einer Umwälzpumpe 7 über eine
erste Flüssigkeitszuleitung 8 zum
oberen Sprüharm 5 und über eine
zweite Flüssigkeitszuleitung 9 zum
unteren Sprüharm 6 gefördert werden. Die
Umwälzpumpe 7 wird
z. B. mittels eines nicht näher
dargestellten elektrischen Antriebs, insbesondere mittels dessen
elektrischen Motors, angetrieben.
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Im
Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels
wird die Flüssigkeit
zumindest in einem Teilprogrammschritt eines Spülprogramms der Haushaltsgeschirrspülmaschine 1 durch
einen Durchlauferhitzer 10 erwärmt, der mit einem Eingangsstutzen 11 an die
Umwälzpumpe 7 und
mit Ausgangsstutzen 12, 13 an die Flüssigkeitszuleitungen 8, 9 angeschlossen ist.
Die Anzahl der Ausgangsstutzen 12, 13 entspricht der
Anzahl der Sprüharme 5, 6 oder
gleichzeitig betriebener Gruppen von Sprüharmen 5, 6.
Die von der Umwälzpumpe 7 geförderte Flüssigkeit
wird demnach im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels zum Eingangsstutzen 11 des
Durchlauferhitzers 10 und von dessen Ausgangsstutzen 12, 13 über die
Flüssigkeitszuleitungen 8, 9 zu
den Sprüharmen 5, 6 geleitet.
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Die
Haushaltsgeschirrspülmaschine 1 weist ferner
eine Wasserweiche 14 auf, die z. B. im Durchlauferhitzer 10 angeordnet
oder an diesem angeformt ist. Die Wasserweiche 14 kann
z. B. aber auch in der Haushaltsgeschirrspülmaschine 1 für sich allein
angeordnet oder unmittelbar an die Umwälzpumpe 7 angeschlossen
sein.
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Mittels
der Wasserweiche 14 können
die Sprüharme 5, 6 jeweils
abwechselnd und/oder ständig
mit der Flüssigkeit
beschickt werden, was durch Öffnen
eines Flüssigkeitsauslasses
und durch Verschließen
eines anderen Flüssigkeitsauslasses
der Wasserweiche 14 erzielt wird.
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Die 2 zeigt
ein Wasserzulaufsystem der Haushaltsgeschirrspülmaschine 1.
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Im
Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels
umfasst das Wasserzulaufsystem mehrere Wasseranschlüsse insbesondere
in Form eines ersten Zulauflaufventils 15 und eines zweiten
Zulaufventils 16. Die Zulaufventile 15, 16 sind
z. B. Magnetventile und sind beispielsweise in nicht dargestellter
Weise mit einer Steuerungsvorrichtung der Haushaltsgeschirrspülmaschine 1 verbunden,
die u. A. eingerichtet ist, den Betrieb der Haushaltsgeschirrspülmaschine 1 zu
steuern und die Zulaufventile 15, 16 zu öffnen und
zu schließen.
Die beiden Zulaufventile 15, 16 sind vorgesehen,
an ein nicht näher
dargestelltes Wassernetz angeschlossen zu werden. Das eine der Zulaufventile 15, 16 kann
beispielsweise an einen Kaltwasseranschluss und das andere an einen Warm-
oder Heißwasseranschluss
des Wassernetzes angeschlossen werden, um die Haushaltsgeschirrspülmaschine 1 mit
kaltem oder vorgewärmtem Wasser
zu versorgen.
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Das
Wasserzulaufsystem der Haushaltsgeschirrspülmaschine 1 umfasst
im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels
zwei Wasserzulaufleitungen z. B. in Form eines ersten Wasserschlauchs 17, der
mit dem ersten Zulaufventil 15 verbunden ist, und eines
zweiten Wasserschlauchs 18, der mit dem zweiten Zulaufventil 16 verbunden
ist. Die den Zulaufventilen 15, 16 abgewandten
Enden der Wasserschläuche 17, 18 sind
mit einem Geräteeinlauf
der Haushaltsgeschirrspülmaschine 1 verbunden. Über den
Geräteeinlauf
gelangt das von den Wasseranschlüssen
stammende Wasser in den Spülbehälter 2, um,
wenn mit einem Spülmittel
versetzt, die Spülflotte zu
bilden.
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Das
Wasserzulaufsystem kann als Wasserstopp-System ausgeführt sein
und dementsprechend einen Sicherheitsmechanismus umfassen, um bei
einem Defekt insbesondere der Wasserschläuche 17, 18 die
Wasserzufuhr zu verhindern, indem z. B. automatisch die Steuerungsvorrichtung
die Zulaufventile 15, 16 sperrt. Zu diesem Zweck
können
auch die beiden Wasserschläuche 17, 18 innerhalb
von Hüllschlauchen 19, 20 verlaufen,
die z. B. Wellschläuche sind.
Sind die Wasserschläuche 17, 18 undicht,
so können
die Hüllschläuche 19, 20 austretendes
Wasser auffangen.
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Um
zu verhindern, dass in den Wasserschläuchen 17, 18 befindliches
Wasser in Richtung der Zulaufventile 15, 16 und
gegebenenfalls zurück
in das Wassernetz fließen
kann, ist in jede der Wasserleitungen 17, 18 jeweils
eine Rückflussverhinderungsvorrichtung 21, 22 geschaltet.
Die beiden Rückflussverhinderungsvorrichtungen 21, 22 sind
eingerichtet, dass Wasser in den Wasserschläuchen 17, 18 lediglich
in Richtung von Pfeilen 23, 24, also von den Zulaufventilen 15, 16 in
Richtung Geräteeinlauf, jedoch
nicht in Gegenrichtung, also in Richtung Zulaufventile 15, 16 fließen kann.
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Die
beiden Rückflussverhinderungsvorrichtungen 21, 22 sind
z. B. jeweils als Rückschlagventile ausgebildet.
Ein Rückschlagventil
ist eingerichtet, den Durchgang des durch das relevante Rückstellventil
fließenden
Wassers in einer Strömungsrichtung
selbsttätig
zu sperren, im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels also in Richtung
Zulaufventile 15, 16.
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Die
Rückschlagventile
können
beispielsweise federbelastete Rückschlagventile
sein, bei denen ein Schließelement
in Gegenrichtung der Pfeile 23, 24 durch eine
Feder geschlossen, in Pfeilrichtung dagegen vom durch die Wasserschläuche 17, 18 strömenden Wasser
freigegeben wird. Als Schließelement
kann z. B. eine Kugel, ein Kegel, eine Klappe oder eine Membran
verwendet werden, die mittels der Feder gegen einen Ein- bzw. Ausgang
eines Durchgangskanals des Rückschlagventils
drückt.
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Indem
in jeder der Zulaufleitungen 17, 18 zwischen den
eingangsseitigen bzw. anschlussseitigen vorgesehenen Zulaufventilen 15, 16,
insbesondere Wasserstoppventilen bzw. Aquastopventilen, und der
Geschirrspülmaschine 1 jeweils
eine Rückflussverhinderungsvorrichtung 21, 22 vorgesehen
ist, ist also ein Rückfluss
von Wasser oder Spülflottenflüssigkeit
aus dem Flüssigkeitszirkulationssystem der
Geschirrspülmaschine 1 in
Richtung Aquastopventile 15, 16 über die
Rückflussverhinderungsvorrichtungen 21, 22 hinweg
weitgehend vermieden. Insbesondere kann ein Überkreuz- bzw. Querrückfluss
von Wasser aus der einen Zuflussleitung 18 in die andere
Zuflussleitung 17 (oder umgekehrt) durch die in die einzelnen
Zulauf- bzw. Zuflussleitungen eingefügten Rückflussverhinderungsvorrichtungen 21, 22 in
zuverlässiger
Weise insbesondere dann verhindert werden, falls die beiden Zuflussleitungen 17, 18 ausgangsseitig
an die beiden Eingängen
einer Leitungszusammenführvorrichtung 30 angeschlossen und
in ein gemeinsames Einleitungsstück 40 geführt sind,
dessen Ausgang mit dem Flüssigkeitszirkulationssystem,
insbesondere Pumpensumpf der Geschirrspülmaschine verbunden ist. Die
Leitungszusammenführvorrichtung 30 sowie
deren Einleitungsstück 40 sind
in der 2 strichpunktiert eingezeichnet. Es genügt deshalb
in vorteilhafter Weise, wenn die eingangsseitigen Zulaufventile 15, 16,
insbesondere Aquastopventile, derart ausgebildet sind, dass sie
lediglich in Zulaufrichtung absperrbar sind, d. h. es ist nicht
erforderlich, dass sie in Rücklaufrichtung, d.
h. strömungsaufwärts druckfest
gegen Rückströmungen ausgebildet
sind.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Haushaltsgeschirrspülmaschine
- 2
- Spülbehälter
- 3
- Geschirroberkorb
- 4
- Geschirrunterkorb
- 5
- oberer
Sprüharm
- 6
- unteren
Sprüharm
- 7
- Umwälzpumpe
- 8,
9
- erste
Flüssigkeitszuleitung,
Flüssigkeitszuleitung
- 10
- Durchlauferhitzer
- 11
- Eingangsstutzen
- 12,
13
- Ausgangsstutzen
- 14
- Wasserweiche
- 15,
16
- Zulaufventil
- 17,
18
- Wasserschlauch
- 19,
20
- Hüllschlauch
- 21,
22
- Rückflussverhinderungsvorrichtung
- 23,
24
- Pfeil