DE3604673A1 - Vorrichtung zum schutz gegen wasserschaeden bei geschirrspuelmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum schutz gegen wasserschaeden bei geschirrspuelmaschinen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schutz gegen Wasserschäden bei Geschirrspülmaschinen oder dergl. mit einem Zulaufschlauch und einem diesen mit Abstand dicht umschließenden Hüllschlauch sowie mindestens einem steuerbaren, dem Zulaufschlauch vorgeschalteten Ventil.
Für wasserführende Haushaltgeräte, insbesondere Geschirr­ spülmaschinen, gibt es seit vielen Jahren eine Vielzahl von Vorschlägen, um die leider immer wieder vorkommenden Wasserschäden auszuschalten. Im Prinzip sind verschiedene Möglichkeiten gegeben, die zu Wasserschäden führen.
Einer der gefürchtetsten Schäden ist das Platzen des das Wassernetz mit der Maschine verbindenden Zulaufschlauches, was insbesondere dann passieren kann, wenn der Schlauch schon gealtert ist und ständig am Wasserleitungsnetz hängt. Bei häufig nachts auftretenden Druckspitzen platzt dann so ein Schlauch und das Wasser strömt ungehindert aus. Hierfür ist es bekannt, am Wasserhahn Ventile zu ver­ wenden, die z.B. bei zu geringem Gegendruck schließen und damit bei geplatztem Schlauch den Schaden dadurch klein halten, daß das am Wasserhahn sitzende Ventil selbsttätig schließt. Eine andere bekannte Möglichkeit ist, das für die Wasserzufuhr zur Maschine ohnehin notwendige Ventil über eine parallel zum Wasserschlauch liegende elektrische Steuerleitung unmittelbar am Wasserhahn anzuschließen, also dem Wasserschlauch vorzuschalten. In einem solchen Fall ist der Wasserschlauch nur während der Zulaufphase unter Druck; die Gefahr eines Wasserschadens ist von vorn­ herein stark gemindert.
Eine weitere Möglichkeit, bei geplatztem Schlauch einen Wasserschaden zu verhindern, ist der Einsatz eines Hüll­ schlauches, der den eigentlichen Zulaufschlauch mit Abstand umschließt, in Kombination mit einem Leckwasser­ schwimmer oder einem druckgesteuerten Ventil. Ist der Hüllschlauch zwischen dem Wasseranschluß und der Maschine mit dem Zulaufschlauch dicht verbunden, dann wird beim Platzen des Zulaufschlauches im Hüllschlauch ein Druck aufgebaut, durch den ein am Wasserhahn sitzendes druckab­ hängiges Ventil gesperrt wird. Ist der Hüllschlauch nur einseitig am Wasserhahn dicht mit dem Zulaufschlauch ver­ bunden, während das andere Ende offen im Maschinengehäuse endet, so kann das hier auslaufende Wasser in einer Leck­ wasserauffangwanne erfaßt und über einen Schwimmer ein Kontakt oder auch direkt ein Ventil gesteuert werden, das netzseitig den Zulaufschlauch vom Versorgungsnetz trennt. Mit der zuletzt genannten Ausführungsform kann über die Leckwasserauffangwanne und den Schwimmer auch eine Undichtigkeit innerhalb der Maschine bzw. der Ver­ schlauchung erfaßt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, folgende Schadenfälle mit geringem Aufwand gleichzeitig zu erfassen:
  • a) das Platzen eines Zulaufschlauches,
  • b) Überlaufen der Maschine,
  • c) Undichtigkeiten zwischen Wasserversorgungsnetz und Maschine.
Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß der Raum zwischen Zulaufschlauch und Hüllschlauch maschinenseitig über einen Verbindungsschlauch mit dem Wasserbehälter der Maschine verbunden ist und mindestens ein, den Wasserstand in der Maschine und/oder Hüllschlauch erfassender Niveauwächter vorgesehen ist, durch den das vorgeschaltete Ventil bei Überschreiten eines vorgegebenen Niveaus geschlossen wird.
Gegenüber der bekannten Ausführungsform mit gegenüber der Maschine offenem Hüllschlauch hat die Vorrichtung nach der Erfindung den Vorteil, daß schon geringe Lecks zwischen Versorgungsnetz und Maschine erfaßt und damit der Zulauf­ schlauch vom Versorgungsnetz abgetrennt wird. Zu einer Wasseransammlung in einer Leckwanne kommt es hier erst gar nicht. Die erfindungsgemäße Ausführungsform hat zudem den Vorteil, daß mit dem gleichen Ventil vor dem Zulauf­ schlauch auch ein Sicherheitsabschalter für ein überhöhtes Niveau in der Maschine gegeben ist.
Zur Ansteuerung des dem Zulaufschlauch vorgeschalteten Ventils kann ein elektromagnetisches Ventil dienen, dessen Stromkreis über Schaltkontakte eines den Wasserstand in der Maschine erfassenden Niveauwächters geschleift ist.
Für die Sicherheitsabschaltung kann vor den Zulaufschlauch auch ein rein druckabhängiges mechanisches Ventil treten, das den Druck im Hüllschlauch, der auch durch einen erhöhten Wasserstand in der Maschine gewonnen sein kann, erfaßt und bei einer bestimmten Druckhöhe das Ventil schließt.
Vorteilhaft ist es, das dem Zulaufschlauch vorgeschaltete Ventil als Doppelventil auszubilden, das einerseits über elektrische Kontakte geöffnet und geschlossen werden kann und andererseits auch durch ansteigenden Druck im Hüll­ schlauch schließbar ist.
Der Verbindungsschlauch zwischen dem Hüllschlauch und dem Wasserbehälter der Maschine wird vorteilhaft z.B. U-förmig derart geführt, daß er mit Teilen nach Art eines Überlauf­ bogens oberhalb des maximal zulässigen Wasserstandes in der Maschine geführt ist. Hierdurch wird ein sonst notwen­ diges Rückschlagventil zwischen Wasserbehälter und Hüll­ schlauch eingespart, ohne daß sich an den für die Steue­ rung der Ventile benutzten Druckverhältnissen im Hüll­ schlauch etwas ändert.
Damit bei einem Störfall, z.B. einer geringen Leckage, die Betriebsbereitschaft wieder hergestellt werden kann, ist es vorteilhaft, dem Hüllschlauch bzw. dem Verbindungs­ schlauch an einer tiefliegenden Stelle eine verschließbare Ablaßöffnung zuzuordnen.
Anhand der Zeichnung sei ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben und die Wirkungsweise in Ergänzung der vorstehenden Ausführungen erläutert.
Die Figur zeigt in schematischer Darstellung einen Geschirrspüler 1, in dessen Behälterwanne 2 für den Betrieb bis maximal zum gestrichelt eingezeichneten Niveau 3 Wasser eingefüllt wird. Der Füllvorgang erfolgt über den Wasserhahn 4, das elektrische Ventil 5, das druckabhängige mechanische Ventil 6, den Zulaufschlauch 7, die Verbindung 24 innerhalb der Maschine und den Wasser­ zulauf 9 mit der Luftstrecke 10 sowie den Ionen­ austauscher 11 in den Sumpf 12 des Behälters 2. Ein zum Ionenaustauscher gehörender Salzbehälter ist mit 13 bezeichnet. Der Sumpf 12 kann über eine Laugenpumpe 14 und einen Abwasserschlauch 15 entleert werden.
Um den Zulaufschlauch 7 ist ein Hüllschlauch 8 so gelegt, daß er mit einem die Ventile 5 und 6 einschließenden Gehäuse 16 einen abgeschlossenen Raum bildet, der über den Verbindungsschlauch 17 mit einem Windkessel 18 für einen Niveauwächter 19 und damit mit dem Sumpf 12 der Maschine verbunden ist. Der Verbindungsschlauch 17 ist über eine U-förmige Schleife 20 so in der Maschine gelegt, daß der Überlaufbogen oberhalb eines maximal zulässigen Wasser­ standes liegt.
Zur Erfassung von Undichtigkeiten in der Maschine und an der Verschlauchung ist bodenseitig im Maschinengehäuse eine Leckwasserauffangwanne 21 angeordnet. Über einen Schwimmer 22 wird das in der Wanne 21 anfallende Wasser erfaßt und über ein Gestänge 23 dann der Niveauwächter 19 ebenso gesteuert wie vom Druckanstieg im Windkessel 18. Wird der Schwimmer 22 angehoben, so unterbricht der Kontakt 19 und schließt damit das elektrische Ventil 5.
Steigt das Niveau im Behälter 2, dann baut sich im Wind­ kessel ein Druck auf, der bei vorgegebener Größe ebenfalls einen der Kontakte des Niveauwächters 19 öffnet, wodurch das Ventil 5 ebenfalls geschlossen wird.
Sollte das Ventil 5 bei Überschreiten eines Betriebs­ niveaus nicht geschlossen werden, so steigt nicht nur der Druck im Windkessel 18 weiter an, sondern auch in der Ver­ bindungsleitung 17 und damit im Hüllschlauch 8. Durch diesen Druckanstieg wird unabhängig vom Ventil 5 das druckabhängige, mechanisch arbeitende Ventil 6 geschlos­ sen.
Es ist ersichtlich, daß dieser Mechanismus auch dann greift, wenn an den Ventilen 5 und 6 oder im Zulauf­ schlauch 7 ein kleines Leck auftritt, denn auch in diesem Fall sammelt sich im Hüllschlauch 8 Wasser und erhöht damit den Druck auf das mechanische Ventil 6, das geschlossen wird. Der hochgezogene Teil 20 des Verbindungsschlauches 17 bestimmt den Wasserstand im Hüll­ schlauch 8, ehe das Leckwasser in den Behälter 2 über­ treten kann.
Die Vorrichtung nach der Erfindung kann selbstverständlich um weitere zusätzliche Sicherheitseinrichtungen, insbeson­ dere zusätzliche Ventile ergänzt werden. So kann das Ventil 5 als Doppelventil ausgebildet sein derart, daß nur dann Wasser zum Zulaufschlauch 7 kommt, wenn beide Ventile elektrisch gleichzeitig geöffnet sind. Das druckabhängige Ventil 6 kann so ausgebildet werden, daß es nur vom Service in den Öffnungszustand zurückgebracht werden kann; man kann aber eine Rückstellung auch über eine elastische Membran im Ventil 6 zulassen. Vorteilhaft kann es sein, den Hüllschlauch oder den Verbindungsschlauch mit einer abschließbaren Ablaßöffnung zu versehen, um damit Druck im Hüllschlauch ablassen zu können.
Das System bietet zusätzlich den Vorteil, daß bei Fehlern im Niveausystem das System durch den Abpumpvorgang reak­ tiviert wird und daß bei platzendem oder undichtem Zulauf­ schlauch die Abschaltung bestehen bleibt.
Durch die Anordnung der Ventile vor dem Zulaufschlauch braucht dieser wegen des weitgehend freien Auslaufes zur Maschine nicht als Druckschlauch ausgebildet sein.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Schutz gegen Wasserschäden bei Geschirrspülmaschinen und dergl., mit einem Zulaufschlauch und einem diesen mit Abstand dicht umschließenden Hüll­ schlauch sowie mindestens einem steuerbaren, dem Zulauf­ schlauch vorgeschalteten Ventil, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zwischen Zulauf­ schlauch und Hüllschlauch maschinenseitig über einen Ver­ bindungsschlauch mit dem Wasserbehälter der Maschine ver­ bunden ist und mindestens ein, den Wasserstand in der Maschine und/oder Hüllschlauch erfassender Niveauwächter vorgesehen ist, durch den das vorgeschaltete Ventil bei Überschreiten eines vorgegebenen Niveaus geschlossen wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Zulaufschlauch vorge­ schaltete Ventil als elektromagnetisches Ventil ausgebildet ist, dessen Stromkreis über Schaltkontakte eines den Wasserstand in der Maschine erfassenden Niveauwächters geschleift ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Zulaufschlauch vorge­ schaltete Ventil als Doppelventil ausgebildet ist, das einerseits elektrisch zu öffnen und andererseits durch ansteigenden Druck im Hüllschlauch schließbar ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsschlauch mit Teilen nach Art eines Überlaufbogens oberhalb des maximal zulässigen Wasserstandes in der Maschine geführt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Hüllschlauch bzw. dem Verbindungsschlauch an einer tiefliegenden Stelle eine verschließbare Ablaßöffnung zugeordnet ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, unter Einsatz einer zusätzlichen, in der Maschine bodenseitig angeord­ neten Auffangwanne und einem dieser Wanne zugeordneten Schwimmer zur Erfassung anfallenden Leckwassers, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer direkt und/oder über den Niveauwächter auf das dem Druckschlauch vorge­ schaltete steuerbare Ventil wirkt.
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