DE3425589C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung nach dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
Da Geschirrspülmaschinen als wasserführende Haushaltsgeräte ausnahmslos in der
Küche arbeiten, bergen sie ein besonderes Risiko in Form von mehr oder weniger
großen Wasserschäden, wenn durch einen Defekt Wasser ausströmt. Solche Schäden
sind zwar selten, aber im Schadensfalle können teure Reparaturen in der
Wohnung und am Gebäude entstehen. Es wurden deshalb Geschirrspülmaschinen mit
aktivem Überlaufschutz ausgerüstet. Davon ausgehend, daß bei einem nicht
richtig schließenden maschinenseitigen Einlaßventil der Spülbehälter erst voll
und dann überläuft, ist es bekannt, an eine mit dem Spülbehälter verbundene
Druckkammer einen Sicherheits-Niveauschalter anzuschließen, der bei Erreichen
des Sicherheitsniveaus eine Entleerungspumpe einschaltet. Dadurch wird das
Wasser schneller abgepumpt als es in den Spülbehälter aus der Wasserzuleitung
nachströmen kann. Dieses Sicherheitssystem funktioniert aber nur, wenn das
Gerät eingeschaltet ist. Ist das Gerät ausgeschaltet, also vom Netz getrennt,
dann kann die Entlerrungspumpe nicht arbeiten.
Dieser Nachteil wird durch eine stromunabhängig wirksame Sicherheitsvorrich
tung (DE-PS 31 14 664) vermieden. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist dem
elektrisch betätigten Wassereinlaßventil ein mechanisch betätigtes Sicher
heitsventil zugeordnet. Dieses Sicherheitsventil wird durch eine Membran einer
angebauten Druckdose geschlossen, wenn der Wasserstand im Spülbehälter des
Haushaltsgerätes über einen bestimmten Höchststand steigt. In diesem Falle
steigt auch das Wasser in einer kleinen Druckkammer, die mit dem Spülbehälter
verbunden ist. Dadurch wird die Luft, die sich in der Kammer befindet, durch
einen Schlauch in die Druckdose gedrückt. Dort hebt sie die Membran an und
schließt damit das Sicherheitsventil. Um das wasserführende Haushaltgerät
nicht nur gegen Überlaufen sondern auch vor Wasserschäden, die durch Undich
tigkeiten innerhalb des Gerätes entstehen können zu schützen und das Entstehen
von Wasserschäden in der Wohnung zu vermeiden, ist es bekannt, das Haushalt
gerät mit einer bodenseitigen Leckwasser-Auffangwanne auszurüsten. Dieser
Bodenwanne ist eine mit dem mechanisch betätigbaren Sicherheitsventil zusam
menwirkende Schalteinrichtung, z. B. ein Schwimmer zugeordnet. Tritt an irgend
einer Stelle im Gerät eine Undichtigkeit auf, dann sammelt sich das auslau
fende Wasser in der Bodenwanne, hebt den Schwimmer an und schließt so automa
tisch das Sicherheitsventil. Damit ist gewährleistet, daß kein Wasser aus der
Zulaufleitung in den Spülbehälter nachfließen kann. Auch diese zusätzliche
Sicherheitsstufe arbeitet mechanisch und völlig unabhängig, d. h. auch bei
ausgeschaltetem Gerät.
Bei einer bekannten Sicherheitsvorrichtung der eingangs genannten Art (DE-PS
30 14 427) wird bei einem Bruch des Zulaufschlauches das daraus austretende
Leckwasser über den Leckwasserschlauch in eine Auffangwanne geleitet, wo eine
Schaltvorrichtung unverzüglich eine Sperrung des Flüssigkeitszulaufes auslöst.
Dabei kann die Schaltvorrichtung von einem gesteuerten Schalter gebildet
werden, mit dem bei Leckwasseranfall das Zulaufventil am Absperrhahn des Was
serleitungsnetzes geschlossen wird. Besteht das an den Absperrhahn angeschlos
sene Zulaufventil aus einem von der Steuereinrichtung der Maschine betätig
baren Elektromagnetventil, so ist die Magnetspule des Zulaufventils mit der
Steuereinrichtung, z. B. dem Programmsteuergerät und/oder einer Schaltvorrich
tung in der Leckwasser-Auffangwanne der Maschine durch eine elektrische
Leitung verbunden. Das Zulaufventil ist mit seinem Einlaßstutzen mit dem Aus
laß des ortsfesten Absperrhahnes verschraubt und an seinem Auslaßstutzen ist
der Zulaufschlauch befestigt, der über ein maschinenseitiges Ventil in den
Spülbehälter der Maschine führt. Vom Zulaufventil geht außerdem der mittels
einer Schlauchschelle am Zulaufventilgehäuse befestigte Leckwasserschlauch
aus, welcher den Zulaufschlauch aufnimmt und in die Auffangwanne frei einmün
det.
Weiterhin ist eine Sicherheitsvorrichtung bekannt (DE-OS 29 40 215), die einen ei
nen Zulaufschlauch umhüllenden Leckwasserschlauch aufweist, wobei der Leckwasser
schlauch am maschinenseitigen Ende mit dem Zulaufschlauch dicht verbunden ist.
Bei einem Defekt des Zulaufschlauches steigt das Leckwasser in den Zwischenraum
zwischen Zulaufschlauch und Leckwasserschlauch an, bis es in ein am Absperrhahn
des Wasserleitungsnetzes angeordnetes, in Ruhestellung geöffnetes Ventil eindringt
und den Schließkörper über ein Regelglied freigibt, der dann die Wasserzufuhr unter
bricht.
In einer weiteren bekannten Sicherheitsvorrichtung (DE-GM 83 31 795) ist der Zu
laufschlauch von einem am Absperrhahn und am maschinenseitigen Ende des Zulauf
schlauches dicht abgeschlossenen Leckwasserschlauch umhüllt. Bei einem Defekt des
Zulaufschlauches schließt das aufsteigende Leckwasser ein am Absperrhahn ange
schlossenes Sicherheitsabsperrventil.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitseinrichtung der eingangs
erwähnten Art zu schaffen, bei der eine bodenseitige Leckwasser-Auffangwanne
nicht mehr benötigt wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale ge
löst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 6 an
gegeben.
Steigt beim Füllen des Spülbehälters des Haushaltgerätes der Wasserstand auf das
normale Füllniveau, so wird über die das Flüssigkeitsniveau im Spülbehälter überwa
chende Vorrichtung, z. B. einen Betriebsniveau-Druckschalter, eine Fühlerelektroden
anordnung oder dergleichen, das maschineneigene Einlaßventil geschlossen. Steigt
aufgrund einer Störung, falls das Einlaßventil nicht oder nicht ganz schließt, der
Wasserstand im Spülbehälter über das normale Füllniveau an, so wird eine Sicher
heitseinrichtung der Überwachungsvorrichtung wirksam. Dabei kann ein auf das Si
cherheitsniveau eingestellter Niveauschalter dann wirksam werden, wenn der Wasser
stand im Spülbehälter das Sicherheitsniveau erreicht. Dieser Sicherheitsniveau- Schal
ter schaltet z. B. die Entleerungspumpe ein und/oder bringt ein dem maschinensei
tigen elektromagnetisch betätigbaren Einlaßventil zugeordnetes, mechanisch arbeiten
des Sicherheitsventil zum Schließen.
Damit von der Sicherheitseinrichtung auch Wasserschäden vermieden werden, die
durch einen geplatzten oder undichten Zulaufschlauch oder einen undichten Zulauf
schlauch-Anschluß am Absperrhahn des Wasserleitungsnetzes verursacht werden kön
nen, ist am Absperrhahn ein Zulaufventil befestigt, von dem ein den Zulaufschlauch
umhüllender Leckwasserschlauch zum Haushaltgerät geführt ist. Am Eintritt des Zu
laufschlauches in das maschinenseitige Einlaßventil ist der Leckwasserschlauch ge
genüber dem Zulaufschlauch z. B. durch eine Gummikappe oder dgl. abgedichtet. Da
bei verbindet eine Leitungsverbindung den Leckwasserringraum zwischen Zulauf- und
Leckwasserschlauch mit der Überwachungseinrichtung des Spülbehälter-Flüssigkeitsni
veaus. Aus dem Anschluß des Zulaufschlauches oder aus dem Zulaufschlauch austre
tendes Wasser fließt durch den Leckwasserschlauch zum Haushaltgerät, wobei die
Leitungsverbindung nach einer ersten Ausführung im Spülbehälter des Haushaltgerätes
mündet, so daß bei Auftreten von Leckwasser die Überwachungseinrichtung des Spül
behälter-Flüssigkeitsniveaus anspricht. Bei einer Überwachungsvorrichtung mit einem
Niveauregelgefäß, ist die Leitungsverbindung des Leckwasserschlauches an der Luft
fallenkammer dieses Niveauregelgefäßes angeschlossen, so daß bei Auftreten von
Leckwasser die Überwachungseinrichtung anspricht. Bei einer Überwachungsvorrich
tung mit einer Druckdose und einer Schalteinrichtung zur Betätigung des Zulaufven
tils am Absperrhahn ist die Leitungsverbindung des Leckwasserschlauches an die
Druckdose angeschlossen. Durch das Leckwasser wird die Membrane der Druckdose
so ausgelenkt, daß das Sicherheitsventil schließt.
Dabei ist bei allen beschriebenen Ausführungen vorgesehen, daß beim Ansprechen der
Überwachungseinrichtung das Zulaufventil am Absperrhahn geschlossen wird. Da die
erfindungsgemäße Sicherheitsvorrichtung den Wasserzulauf zum Haushaltgerät und das
Haushaltgerät selbst so absichert, daß im Stör- und Fehlerfall Wasserschäden weit
gehend vermieden werden, ist die Sicherheitsvorrichtung bei wasserführenden Haus
haltgeräten ohne bodenseitige Leckwasser-Auffangwanne verwendbar. Die Steue
rung des Zulaufventils am Absperrhahn kann elektrisch, hydraulisch, pneumatisch
oder mechanisch erfolgen.
Ist als Zulaufventil ein Elektromagnetventil vorgesehen, so ist dies über eine elektri
sche Leitung vom Programmsteuergerät der Maschine aus steuerbar und kann über
die Überwachungsvorrichtung geschlossen werden, so daß eine Bedienung des Ab
sperrhahns von Hand entfallen kann. Bei ausgeschaltetem Haushaltgerät und bei
Stromausfall ist das Zulaufventil im stromlosen Zustand automatisch geschlossen.
Ist das Zulaufventil ein mechanisch- permanentmagnetbetätigbares, druckgesteuertes
Ventil, so wird es über eine Steuerleitung von der Druckdose der Überwachungsvor
richtung betätigt.
Nach einer weiteren Ausführung betätigt die Überwachungsvorrichtung das Zulaufven
til und das maschineneigene Einlaßventil parallel und gleichzeitig. Ist das maschi
neneigene Einlaßventil ein vom Programmschaltwerk des Haushaltgerätes gesteuertes
Elektromagnet-Einlaßventil, so betätigt die Überwachungsvorrichtung das Elektromag
net-Einlaßventil durch Unterbrechung des vom Programmschaltwerk gesteuerten
Stromkreises mittels der Schalteinrichtung der Druckdose. Ist das maschineneigene
Einlaßventil ein mechanisch- permanentmagnetbetätigbares, druckgesteuertes Vent il,
so betätigt die Überwachungsvorrichtung das druckgesteuerte Ventil durch direktes
Einwirken der Druckdose auf den Permanentmagneten.
Nach einer weiteren Ausführung ist die Leitungsverbindung des Leckwasserschlauches
entweder zur Überwachungsvorrichtung für das normale oder für das Sicherheitsflüs
sigkeitsniveau geführt.
Die Erfindung wird nachstehend anhan eines in der Zeichnung dargestellten Ausfüh
rungsbeispieles bei einer Geschirrspülmaschine erläutert.
Die Geschirrspülmaschine 1 ist mit einem Zulaufschlauch 2 an ein Zulaufventil 3
angeschlossen, das am Absperrhahn 4 des Wasserleitungsnetzes sitzt. Den Anschluß
des Zulaufschlauches 2 am Zulaufventil 3 umfassend, ist am Gehäuse des Zulaufven
tils 3 ein Leckwasserschlauch 5 befestigt, der den Zulaufschlauch 2 umhüllt und zu
sammen mit diesem in die Geschirrspülmaschine 1 geführt ist. Im Bereich des An
schlusses des Zulaufschlauches 2 an ein maschineneigenes Einlaßventil 6 ist der
Leckwasserschlauch 5 durch eine Gummikappe 7 gegen den Zulaufschlauch 2 bzw.
das Einlaßventil 6 dicht abgeschlossen. Zur Verbindung des Leckwasser-Sammelrau
mes zwischen dem Leckwasserschlauch 5 und dem Zulaufschlauch 2 mit einer Über
wachungsvorrichtung des Spülbehälter-Flüssigkeitsniveaus führt beim Ausführungsbei
spiel eine Leitungsverbindung 8 von der Kappe 7 zu einem Niveauregelgefäß 9. Das
Niveauregelgefäß 9 (an sich bekannt aus DE-GM 83 30 549) ist an den Spülbehälter
10 der Geschirrspülmaschine angeschlossen und bildet wenigstens eine Luftfallen
kammer, an die eine Steuerleitung 11 zu einer Druckdose 12 angeschlossen ist.
Im Ausführungsbeispiel besteht das Einlaßventil 6 aus einem an sich bekannten Si
cherheitsventil (DE-PS 31 14 664), das in der Ruhelage bei entlasteter Druckdose 12
ein Permanentmagnet in der geöffneten Lage hält. Wird beim Erreichen des Normal
niveaus oder des Sicherheitsniveaus im Spülbehälter 10 die Luftfallenkammer des Ni
veauregelgefäßes 9 und über die Steuerleitung 11 die Druckdose 12 beaufschlagt, so
wird durch eine Membrane der Druckdose das Sicherheitsventil 6 geschlossen und der
Wasserzulauf zum Spülbehälter 10 gesperrt.
Der Druckdose 12 ist z. B. ein Mikroschalter 13 zugeordnet, der in einer elektrischen
Leitung 14 zwischen der Magnetspule des Zulaufventils 3 am Absperrhahn 4 und der
nicht gezeichneten Steuereinrichtung der Maschine angeordnet ist. In der Ruhelage
und bei geöffnetem Sicherheitsventil 6 ist der Stromkreis zwischen der Steuerein
richtung der Maschine und der Magnetspule des Zulaufventils 3 durch den Mikro
schalter 13 geschlossen, so daß programmgesteuert der Wasserzulauf über das Zu
laufventil 3 erfolgen kann. Wird das Füllniveau des Spülbehälters 10 erreicht, bei
dem die Druckdose 12 des Sicherheitsventils 6 anspricht, so schließt das Sicherheits
ventil 6 und betätigt über seine Druckdose 12 den Mikroschalter 13, der wiederum
den Stromkreis zum Zulaufventil 3 unterbricht, so daß dessen Anker in die Schließ
lage des Ventils abfällt. Bei dieser Ausführung kann sich neben dem mechanisch be
tätigbaren und als Absperrventil wirkenden Sicherheitsventil 6 und dem in die Pro
grammsteuerung mit einbezogenen Zulaufventil 3 ein weiteres steuerbares Elektro
magnetventil maschinenseitig erübrigen.
Tritt am Anschluß des Zulaufschlauches 2 oder aus einem Riß des Zulaufschlauches
2 Wasser aus, so wird dieses Leckwasser durch den Leckwasserschlauch 5 und seine
Leitungsverbindung 8 in das Niveauregelgefäß 9 geleitet, beaufschlagt die Luftfallen
kammer und führt über die Druckdose 12 zum Schließen des Sicherheitsventils 6 so
wie über den Mikroschalter 13 zum Schließen des Zulaufventils 3. Diese Ausführung
erübrigt eine bodenseitig im Haushaltgerät angeordnete Auffangwanne. Sollen jedoch
zusätzlich die sonstigen wasserführenden Teile des Haushaltgerätes überwacht wer
den, so kann dennoch eine Auffangwanne mit Schalteinrichtung vorgesehen werden,
die bei auftretendem Leckwasser die Druckdosen des Sicherheitsventils 6 betätigt
und damit zugleich das Sicherheitsventil 6 und das Zulaufventil 3 schließt.
Claims (6)
1. Sicherheitseinrichtung gegen Überschwemmung bei flüssigkeitsführenden Haus
haltgeräten, insb. Geschirrspül- und Waschmaschinen, mit einem über ein
maschinengesteuertes Zulaufventil an einen Absperrhahn eines Wasserleitungs
netzes angeschlossenen Zulaufschlauch, mit einem vom Zulaufventil ausgehen
den, den Zulaufschlauch umhüllenden, in das Haushaltgerät geführten Leck
wasserschlauch, mit einem maschineneigenen Einlaßventil und mit einer das
Flüssigkeitsniveau im Spülbehälter des Gerätes überwachenden, eine Sperrung
des Flüssigkeitszulaufs auslösenden Vorrichtung, dadurch gekenn
zeichnet, daß
- a) das maschinenseitige Ende des den Zulaufschlauch (2) umhüllenden Leckwasserschlauches (5) durch eine Kap pe (7) oder dergleichen dicht gegenüber den in das maschineneigene Einlaßventil (6) mündenden Zulauf schlauch abgeschlossen ist,
- b) von der Kappe (7) des Leckwasserschlauches aus eine Leitungsverbindung (8) zur Überwachungsvorrichtung des Spülbehälter-Flüssigkeitsniveaus vorgesehen ist und
- c) durch die Überwachungsvorrichtung das Zulaufventil (3) am Absperrhahn (4) betätigbar ist.
2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lei
tungsverbindung (8) des Leckwasserschlauches (5) in den Spülbehälter (10)
mündet.
3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Überwachungsvorrichtung ein Niveauregelgefäß (9) beinhaltet, an dessen Luft
fallenkammer die Leitungsverbindung (8) des Leckwasserschlauches (5) ange
schlossen ist.
4. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Überwachungsvorrichtung eine Druckdose (12) mit einer Schalteinrichtung zur
Betätigung des Zulaufventiles (3) am Absperrhahn (4) beinhaltet und daß die
Leitungsverbindung (8) des Leckwasserschlauches (5) an die Druckdose (12)
angeschlossen ist.
5. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Überwachungsvorrichtung das Zulaufventil (3) und das
maschineneigene Einlaßventil (6) parallel und gleichzeitig betätigt.
6. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Leitungsverbindung (8) des Leckwasserschlauches (5) entwe
der zur Überwachungsvorrichtung für das normale oder für das Sicherheitsflüs
sigkeitsniveau geführt ist.
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