DE4209582C2 - Schutzeinrichtung gegen Überschwemmung - Google Patents

Schutzeinrichtung gegen Überschwemmung

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Description

Eine bekannte Schutzeinrichtung dieser Art (DE 26 34 963 A1) für Geschirrspül- oder Wasch­ maschinen weist einen Zulaufschlauch für Wasser auf, der einerseits an ein Wasserleitungsnetz und andererseits an das Haushaltsgerät geführt ist. Über die Länge des Zulaufschlauchs er­ streckt sich ein denselben umhüllender Leckwasserschlauch, der beidendig mittels Kappen ge­ genüber dem Zulaufschlauch abgedichtet ist. Von einer dieser Kappen führt eine Schlauchleitung zu einer Überwachungsvorrichtung, die bei einem Schaden am umhüllten Zulaufschlauch Steuervorgänge, beispielsweise den Abschluß eines Einlaßventils auslöst. Dieses Einlaßventil ist hier nur dann sinnvoll, wenn es zwischen das Wasserleitungsnetz und den Zu­ laufschlauch geschaltet ist. Beim Schließen dieses Einlaßventils wird dann der Benutzer darauf aufmerksam, daß der Zulaufschlauch defekt ist und die geforderte Sicherheit nicht mehr ge­ geben ist. In der Praxis hat es sich gezeigt, daß eine so aufgebaute Schutzeinrichtung um­ ständlich zu handhaben ist, weil sie einen senkrechten Einbau erfordert, der von einem Laien beispielsweise bei schräggestelltem Wasseranschlußhahn nicht in aller Regel bewerkstelligt werden kann. Zudem übertragen sich Schaltgeräusche des unmittelbar am Wasserleitungsnetz sitzenden Magnetventils auf die metallischen Rohrleitungen und damit auf ganze Gebäude­ komplexe.
Eine weitere Schutzeinrichtungen dieser Art (DE 34 25 663 A1) weist ebenfalls einen Zulauf­ schlauch mit einem denselben umhüllenden Leckwasserschlauch auf. Der Zulaufschlauch ist maschinenseitig an ein Magnetventil angeschlossen, über welches der Wasserzulauf pro­ grammgesteuert erfolgt. Andernends ist der Zulaufschlauch über ein weiteres Magnetventil an die Wasserversorgung angeschlossen. Der Leckwasserschlauch weist einen Abzweigstutzen auf. Über diesen Abzweigstutzen ist der Leckwasserschlauch an einen Spülbehälter angeschlossen.
Weist der Zulaufschlauch eine Leckage auf, so wird der Spülbehälter über den Leckwasser­ schlauch und den Abzweigstutzen gefüllt, bis ein Sicherheitsniveausensor den unkontrollierten Wasserzulauf erkennt und das im Normalbetrieb ständig geöffnete wasserhahnseitige Magnet­ ventil schließt. Nachteilig an dieser Schutzeinrichtungen ist der hohe Bauteileaufwand.
Schließlich ist noch eine Schutzeinrichtung (DE 34 25 589 C2) mit Zulaufschlauch und umhül­ lenden Leckwasserschlauch bekannt, wobei der Zulaufschlauch über ein den Zulauf steuerndes Magnetventil am Wasserhahn angeschlossen ist. Andernends ist der Zulaufschlauch über ein Sicherheitsventil an einem Spülbehälter einer Geschirrspülmaschine angeschlossen. Der Leck­ wasserschlauch ist über einen Abzweigstutzen mit einem Niveauregelgefäß verbunden.
Im Falle einer Leckage des Zulaufschlauches mit unkontrolliertem Wasserzulauf wird das Ni­ veauregelgefäß bis zu einem Sicherheitsniveau gefüllt und ein Sicherheitssensor schließt so­ wohl das Sicherheits- als auch das Zulaufmagnetventil. Neben dem ebenfalls hohen Bautei­ leaufwand sind auch noch die störenden Schaltgeräusche des Zulaufmagnetventils aufgrund seines direkten Anschlusses an die Wasserversorgung von Nachteil.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Schutzeinrichtung gemäß dem Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1 Maßnahmen zu treffen, durch die bei einfachem Aufbau Strö­ mungs- und Schaltgeräusche des Einlaßventils gegenüber dem Wasserleitungsnetz gedämpft werden.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfin­ dung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patent­ anspruchs.
Bei einem Aufbau einer Schutzeinrichtung gemäß der Erfindung dient der unmittelbar an das Wasserleitungs­ netz angeschlossene, aus elastischem Material aufge­ baute Zulaufschlauch als Geräuschdämpfungsstrecke zwischen dem Wasserleitungsnetz und dem am Haus­ haltsgerät angeordneten einzigen Einlaßventil. Im Scha­ densfalle aus dem Zulaufschlauch in den umhüllenden Außenschlauch übertretendes Wasser kann dabei auf die Sicherheits-Niveausteuereinrichtung einwirken, die für das Oberwachen des Sicherheits-Flüssigkeitsniveaus im Arbeitsbehälter erforderlich sein kann. Es ist auch möglich, dem Arbeitsbehälter des Haushaltsgerätes oberhalb des normalen Arbeitsniveaus bzw. Sicher­ heitsniveaus einen Überlauf zuzuordnen, der in eine am Boden des Haushaltsgerätes angeordnete Leckwasser­ auffangwanne ausmündet. Der darin angeordnete Schwimmerschalter kann dabei wie die Niveausteuer­ einrichtung entweder unmittelbar oder über die Pro­ grammsteuerung die dem Arbeitsbehälter zugeordnete Entleerungspumpe in Betrieb setzen und insbesondere eine Warneinrichtung einschalten. Die vom Leckwas­ serschlauch weggeführte Schlauchleitung kann unmit­ telbar an die Entleerungspumpe, ggf. vor einem Rück­ schlagventil des Haushaltsgerätes angeschlossen wer­ den.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Prinzip­ skizze eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In einem Haushaltsgerät 1, beispielsweise einer Wasch- oder Geschirrspülmaschine, befindet sich ein Arbeitsbehälter 2, der oberhalb eines bei 3 angedeute­ ten Arbeits- oder Sicherheitsniveaus des Flüssigkeits­ standes einen Überlauf 4 besitzt. Der Überlauf 4 endet mit Abstand oberhalb einer den bodenseitigen Ab­ schluß bildenden Auffangwanne 5 für Leckwasser, das innerhalb des Maschinengehäuses aus wasserführenden Teilen austreten kann. Der Auffangwanne 5 ist ein Schwimmer 6 mit zugehörigem Schalter 7 zugeordnet, wobei der Schalter entweder unmittelbar oder über ein Programmsteuergerät 16 eine Entleerungspumpe 8 ein­ schaltet, sobald sich Leckwasser in ausreichender Men­ ge in der Auffangwanne 5 angesammelt hat. Dadurch wird zwangsläufig das mangels eines Magnetventils am Wasserhahn 10 weiter zufließende Wasser aus dem Ar­ beitsbehälter 2 abgepumpt und überfüllt nicht die Leck­ wasser-Auffangwanne 5. Die Entleerungspumpe 8 wird zudem programmgemäß vom Programmsteuergerät 16 gesteuert. Für die gesteuerte Zufuhr von Frischwasser aus einem Wasserleitungsnetz 9 mit daran fest installier­ tem, von Hand zu betätigenden Absperrhahn 10 dient ein Zulaufschlauch 11, der an den Wasserhahn 10 unmit­ telbar angeschlossen ist und andernends mit einem vom Programmsteuergerät und ggf. dem Schwimmerschal­ ter 7 gesteuerten Magnetventil 12 verbunden ist. Vom Magnetventil 12 führt eine Leitung 21 über eine nicht dargestellte Wasserzulaufeinrichtung mit freier Fließ­ strecke und Verteileinrichtungen in den Arbeitsbehälter 2. Den Zulaufschlauch 11 und zumindest die Zulaufver­ bindung des Magnetventils 12 umhüllt ein Leckwasser­ schlauch 13, wobei der Leckwasserschlauch 13 und der Zulaufschlauch 11 im Bereich des Wasserhahns 10 bei­ spielsweise mittels einer Dichtung 14 dicht miteinander verbunden sind. Am gegenüberliegenden Ende sind die beiden Schläuche 11, 13 ebenfalls durch eine Dichtung 14 dicht miteinander verbunden, wobei jedoch von die­ ser Dichtung 14 eine Schlauchleitung 15 entweder un­ mittelbar oder über die nicht dargestellte Wasserzulauf­ vorrichtung in den Arbeitsbehälter 2 mündet. Die Schlauchleitung 15 kann jedoch auch an die Entlee­ rungspumpe 8 unmittelbar angeschlossen sein. Die Pro­ grammsteuereinrichtung 16 wird mittels eines Füll­ standssensors 17 über den aktuellen Flüssigkeitsstand im Arbeitsbehälter 2 informiert. Tritt dabei infolge eines Defekts am Zulaufschlauch 11 über den Leckwasser­ schlauch Wasser in den Arbeitsbehälter 2 ein, das zu einem Überschreiten eines vorgegebenen Füllniveaus führt, dann schaltet während eines normalen Arbeits­ prozesses das Programmsteuergerät 16 das Einlaßventil 12 jedenfalls in Schließstellung und schaltet die Entlee­ rungspumpe 8 ein, so daß das zufließende Wasser über einen Ablaufschlauch 18 abgepumpt wird. Ist das Pro­ grammschaltwerk 16 nicht für das Abarbeiten eines Spül- oder Waschprozesses eingeschaltet, übernimmt eine dem Programmsteuergerät 16 zugeordnete Über­ wachungsvorrichtung 19 die Steuerung des Einlaßven­ tils 12 und der Entleerungspumpe 8. Vorzugsweise ist am Übergang vom Wasserhahn 10 zum Zulaufschlauch 11 ein Mengenregler 20 eingebaut. Am Wasserhahn 10 kann auch ein Mengenbegrenzer eingebaut sein, der vorzugsweise eine etwas größere Durchflußmenge als der Mengenregler im Einlaßventil 12 aufweist. Die in den Arbeitsbehälter 2 maximal einströmende Wasser­ menge ist dann nur unbedeutend größer als im norma­ len Betrieb bei geöffnetem Einlaßventil 12.

Claims (5)

1. Schutzeinrichtung gegen Überschwemmung bei einem flüssigkeitsführenden Haushaltsgerät mit einer Programmsteuerung, insbesondere einer Geschirrspül- oder Waschmaschine, mit einem aus einem Wasserleitungsnetz zu speisenden, an das Haushaltsgerät angeschlossenen Zulaufschlauch, der von einem zum Haushaltsgerät geführten, beidendig mittels Kappen abgedichteten Leckwasserschlauch über seine Länge umhüllt ist, mit einem einzigen Einlaßventil, mit einer von einer Kappe des Leckwasserschlauchs zu einer Überwachungsvorrichtung geführten Schlauchleitung, und wobei das Einlaßventil von der Überwachungsvorrichtung gesteuert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zulaufschlauch (11) unmittelbar an das Wasserleitungsnetz (9, 10) anzuschließen ist, daß das einzige Einlaßventil (12) in Strömungsrichtung hinter dem Zulaufschlauch (11) unmittelbar am Haushaltsgerät (1) angeordnet ist und daß die Überwachungsvorrichtung (19) eine dem wasserführenden Arbeitsbehälter des Haushaltsgerätes zugeordnete Leckwasser- oder Niveausteuerung (6, 7, 16, 17) ist, die eine Entleerungspumpe (8) im Schadensfalle einschaltet.
2. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Arbeitsbehälter (2) oberhalb des Arbeits- oder Sicherheitsniveaus (3) einen Überlauf (4) aufweist, der in eine am Boden des Haushaltsgerätes (1) angeordnete Leckwasserauf­ fangwanne (5) ausmündet, in der ein Schwimmer­ schalter (6, 7) angeordnet ist, der mit der Pro­ grammsteuerung (16, 19) zusammenwirkt.
3. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Verbindung (14) zwischen dem Leckwasserschlauch (13) und dem Zulaufschlauch (11) im Bereich des Einlaßventils (12) auflösbar ist.
4. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Leckwasserschlauch (13) zumindest die Zulaufver­ bindung des Zulaufschlauches (11) mit dem Einlaß­ ventil (12) einschließt.
5. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß dem Zulaufschlauch (11) ein Durchflußmengen-Regler- oder Begrenzer (20) vorgeordnet ist.
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