DE3520863C2 - - Google Patents

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Description

Der Gegenstand der Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung gegen Leck­ wasserschäden bei wasserführenden Haushaltgeräten, insbesondere für Geschirr­ spülmaschinen, Waschmaschinen, Kühlschränke mit Eisbereiter, mit einem ma­ schinengesteuerten Zulaufventil im Wasserzulauf zum Gerät sowie mit einem den Wasserzulaufschlauch des Gerätes umgebenden Hüllschlauch für die Anzeige von Leckwasser bei defektem Zulaufschlauch durch einen im Bodenbereich des Gerä­ tes vorgesehenen Leckwassersensor, der auch in einer Leckwasser-Auffangwanne angeordnet sein kann und bei der beim Auftreten von Leckwasser infolge einer Un­ dichtheit im Gerät das Zulaufventil geschlossen wird.
Eine Sicherheitsvorrichtung der vorgenannten Art für wasserführende, programm­ gesteuerte Haushaltgeräte, wie z. B. Geschirrspülmaschinen oder Waschmaschi­ nen ist aus der DE-OS 26 06 656 bekannt.
Bei der bekannten Schutzvorrichtung wird das bei defektem Zulaufschlauch aus­ tretende Leckwasser über den Hüllschlauch bis zum Leckwassersensor geführt, der vorzugsweise über Leitungen, Kapilarrohr, Bowdenzug oder dgl. mit dem Zu­ laufventil verbunden ist. Bei dieser Vorrichtung tritt Leckwasser aus dem Hüll­ schlauch aus, wodurch sich bis zum Sperren des Wasserzulaufs über das auch sensorgesteuerte Zulaufventil eine mehr oder weniger große Wasserlache am Fußboden ansammeln kann. Hierdurch besteht die Gefahr von Flüssigkeitsschäden in der Umgebung des Haushaltgerätes. Insbesondere beim Platzen des Zulauf­ schlauches oder beim Abspringen des Zuleitungsschlauches vom Wasseranschluß ist die Gefahr von Wasserschäden besonders groß, da in diesem Fall erhebliche Wassermengen aus dem Hüllschlauch nicht voll aufgenommen werden können.
Aus dem DE-GM 78 12 462 ist ferner eine Sicherheitsvorrichtung gegen Leck­ wasserschäden bei wasserführenden Haushaltgeräten mit einem maschinenge­ steuerten Zulaufventil im Wasserzulauf zum Gerät sowie mit einem den Wasser­ zulaufschlauch des Gerätes umgebenden Hüllschlauch bekannt. Bei einem Bruch des Wasserzulaufschlauches dehnt sich der Hüllschlauch aus und betätigt einen Hebel der seinerseits einen Schalter betätigt. Hierdurch wird der Frischwasser­ zulauf unterbrochen. Bei der bekannten Sicherheitsvorrichtung ist es für ein ord­ nungsgemäßes Arbeiten der Vorrichtung zwingend erforderlich, daß sowohl der Zulaufschlauch als auch der Hüllschlauch in einer bauaufwendigen gemeinsamen Schlauchaufnahmevorrichtung gehaltert werden. Beim eventuellen Platzen des dreh­ baren Hüllschlauches vor dem Unterbrechen des Wasserzuflusses tritt aber auch bei dieser Anordnung Leckwasser aus.
Durch die DE-OS 25 04 142 ist es bekannt, den Leckwassersensor unterhalb des Maschinenaggregates in einer Leckwassser-Auffangwanne anzuordnen, wobei die Auffangwanne den Boden des Maschinengehäuses bildet. Beim Auftreten von Leckwasser infolge einer Undichtheit unterbricht der Sensor die weitere Wasser­ zufuhr über ein im Wasserzulauf angeordnetes Magnetventil. Die Ursache für eine Leckage kann dabei ein Defekt sowohl in der Ausrüstung der Maschine als auch in der Zu- und Abflußleitung sein. Da jedoch bei den wasserführenden Haushaltgerä­ ten regelmäßig ein Teil der flüssigkeitsführenden Schlauchleitungen außerhalb des Gerätes liegt, kann an diesen ungeschützten Teilen bei einer Undichtheit austre­ tendes Leckwasser nicht von der Bodenwanne aufgefangen und auch nicht vom Leckwassersensor erfaßt werden. Hier besteht die Gefahr von erheblichen Flüssigkeitsschäden außerhalb der Maschine bis zum Bemerken des Lecks und Absperren des Wasserzulaufs. Ferner ist bei dem bekannten Über­ schwemmungsschutz keine Kontrolle darüber gegeben, ob die Undichtstelle im Haushaltgerät selbst, in der Wasserzuleitung oder in der Ausrüstung des Gerätes zu suchen ist, da sämtliches Leckwasser in eine gemeinsame Auffangwanne für eine Betätigung des Leckwassersensors gesammelt wird (sh. DE-OS 31 33 349 und 30 14 427). Insbesondere bieten die bekannten Vorrichtungen keinerlei Si­ cherheit gegen Überschwemmung, wenn zusammen mit einer Leckstelle im Was­ serzulauf das vorgeschaltete maschinen- und/oder sensorgesteuerte Zulaufventil den Frischwasserzulauf nicht augenblicklich und vollkommen absperrt. Derartige Fehlfunktionen an Zulaufventilen treten insbesondere bei sehr hartem Wasser durch Kalkablagerungen an den Ventilsitzen relativ häufig auf. Ähnlich wirken kleine Verschmutzungen im Frischwasser, wie Sandkörner oder dgl. Als Folge hiervon läuft die Auffangwannne trotz der Leckwassersensierung und dem abge­ gebenen Schließbefehl für das Zulaufventil über, da ununterbrochen Flüssigkeit über den Hüllschlauch in die Auffangwanne einfließt. Erst mit dem Sperren des manuell zu betätigenden Absperrhahns wird der Wasserzulauf unterbrochen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der angeführten Nachteile eine Sicherheitsvorrichtung zu schaffen, bei der bereits sehr wenig aus dem Zulaufschlauch austretendes Leckwasser für eine Leckwassersensierung ge­ nügt, um das Haushaltgerät schnell und sicher vom Wasserleitungsnetz zu trennen und welche sicherstellt, daß kein Leckwasser unkontrolliert auslaufen oder über­ laufen und in der Umgebung des Haushaltgerätes Wasserschäden anrichten kann.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Sicherheitsvor­ richtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile sind insbesondere darin zu sehen, daß schon bei kleinsten Leckagen bzw. Leckwassermengen der Leckwassersensor über den Dehnungshohlkörper aktiviert wird und die entsprechende Schaltmaß­ nahme zum Sperren des Wasserzulaufs zum Gerät mit weiteren Schaltmaßnah­ men, wie Einschalten der Entleerungspumpe usw. veranlaßt. Vorteilhaft ist ferner, daß kein unkontrollierter Ablauf oder Auslauf von Leckwasser, der zu Wasser­ schäden in der Umgebung des Haushaltgerätes führen könnte, auftritt. Durch das getrennte Auffangen von Leckwasser, das einerseits aus Undichtstellen in den Wasserleitungsschläuchen und andererseits aus Undichtstellen in der Ausrüstung des Gerätes, wie Spülbehälter, Pumpendichtungen und ähnliches herrühren kann, ist es möglich, neben dem Vorliegen eines Lecks auch eine Aussage über den möglichen Ort der Leck­ stelle zu treffen. Eine zusätzliche Schutzmaß­ nahme wird dadurch geschaffen, daß das maschinen- und sensorgesteuerte Zulaufventil als Doppel­ ventil ausgebildet ist, so daß beim Ausfall eines Ventils das zweite Ventil bis zur Behebung des Fehlers die Sperrfunktion voll übernehmen kann.
Die nachstehende Beschreibung dient der Erläu­ terung des Gegenstandes gemäß der Erfindung, von dem ein Ausführungsbeispiel in den Zeichnungen dargestellt ist.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der wesentlichen Teile der erfindungs­ gemäßen Sicherheitsvorrichtung am Beispiel einer Geschirrspül­ maschine,
Fig. 2 einen im vergrößerten Maßstab gezeigten schwimmergesteuerten Leckwassersensor in Wirkverbindung mit einem das Leckwasser aufnehmen­ den Dehnungshohlkörper.
Die in Fig. 1 gezeigte Sicherheitsvorrichtung gegen Leckwasserschäden bei wasserführenden Haus­ haltgeräten ist am Beispiel einer Geschirrspülma­ schine 1 verwirklicht, welche über einen Wasserzu­ laufschlauch 2, der über einen Wassereinlauf 3 mit bekanntem Rückflußverhinderer in nicht näher gezeigter Weise mit dem Spülbehälter 4 der Ge­ schirrspülmaschine 1 verbunden ist, mit der orts­ festen Wasserleitung 5 in Verbindung steht.
Der Wasserzulaufschlauch 2 tritt geräteseitig an der Rückseite im unteren Bereich der Geschirr­ spülmaschine 1 heraus und führt zu einem maschi­ nen- bzw. programmgesteuerten Zulaufventil 6, dem ein manuell zu betätigender Wasserhahn 7 der orts­ festen Wasserleitung 5 vorgeschaltet ist. Das Zu­ laufventil 6 ist als Doppelventil mit wirkungs­ mäßig in Reihe liegenden Einzelventilen 6a, 6b ausgebildet, die unter der Zwischenschaltung eines Leckwassersensors 8, welcher bei Nichtvorhandensein von Leckwasser den Steuerstromkreis für das Zulauf­ ventil 6 geschlossen hält, mit der nicht darge­ stellten Programmsteuerung der Geschirrspülmaschine 1 verbunden sind.
An das im Ausführungsbeispiel als Magnetventil ausgebildete Zulaufventil 6 ist ferner ein den Wasserzulaufschlauch 2 mit Abstand umgebender Hüll­ schlauch 9 angeschlossen, dessen Schlauchenden 10 nach außen hin und gegenüber dem austretenden Wasser­ zulaufschlauch 2 flüssigkeitsdicht z. B. mit Stopfen oder dgl. verschlossen sind. Der Hüllschlauch 9 umgibt den flexiblen Wasserzulaufschlauch 2 wenigstens bis zum Rand einer im Bodenbereich der Geschirrspülma­ schine 1 angeordneten Auffangwanne 11, welche im Falle einer Undichtheit im Gerät austretendes Leck­ wasser aufnehmen kann. In der vorzugsweise in den Grundabmessungen des Haushaltgerätes ge­ stalteten Auffangwanne 11 ist ebenfalls der schon genannte Leckwassersensor 8 angeordnet, welcher schwimmergesteuert ist. Dicht unterhalb des bei keinerlei Leckwasseraustritt in abge­ senkter Stellung befindlichen Schwimmers 12 (Fig. 1) des Leckwassersensors 8 liegt ein in Form einer flachen dünnwandigen und geschlossenen Gummiblase ausgebildeter separater Dehnungshohl­ körper 13, der sich am Boden der Auffangwanne 11 abstützt. Der Dehnungshohlkörper 13 ist über einen flexiblen Schlauch 14 vorzugsweise trennbar mit dem Hüllschlauch 9 verbunden und stellt eine direk­ te Verbindung mit dem Innenraum 15 zwischen dem Hüllschlauch 9 und dem Wasserzulaufschlauch 2 her. Eine Undichtheit im Zulaufsystem bzw. im Wasserzu­ laufschlauch 2 der Geschirrspülmaschine 1 bewirkt eine sofortige Ableitung des Leckwassers in den Dehnungshohlkörper 13, der sich hierdurch unver­ züglich aufbläht bzw. ausdehnt, den Schwimmer 12 des Leckwassersensors 8 anhebt (Fig. 2) und diesen zur Schließung des Zulaufventils 6 veranlaßt. Dabei wird der Steuerstromkreis zum Zulaufventil 6 unter­ brochen.
Durch die Ausbildung des separaten Dehnungshohl­ körpers 13 als flache aber äußerst elastische Blase aus Gummi oder PVC-Folie genügt schon eine relativ kleine Menge an Leckwasser zum Unterbrechen des Wasserzulaufs zur Geschirrspülmaschine 1. Andererseits kann die Gummiblase aber auch derart dehnbar sein, daß sie beim Platzen des Wasserzulaufschlauches 2 das gesamte bis zum Abschalten des Zulaufven­ tils 6 schwallartig durch den Hüllschlauch 9 stürzende Leckwasser aufzunehmen vermag.
Wenn hingegen andererseits die Undichtheit nicht im Wasserzulaufschlauch 2 sondern in der Aus­ rüstung der Geschirrspülmaschine 1 auftritt, so fängt die bodenseitig im Gerät angeordnete Auffangwanne 11 in bekannter Weise das herunter­ tropfende Leckwasser auf, worauf der Schwimmer 12 des Leckwassersensors 8 bestimmungsgemäß aufschwimmt und das Zulaufventil 6 ebenfalls sperrt.
Neben einem Abschalten bzw. Sperren des Zulauf­ ventils 6 als Folge einer Leckage kann der Leck­ wassersensor 8 auch bewirken, daß zusätzlich eine optische und/oder akustische Fehlersignalmeldung ggf. mit Hinweis auf den Entstehungsort des Lecks gegeben wird. Z.B. "Leck im Zulaufsystem", "Leck in der Geräteausrüstung" oder "Leck im Ablaufsys­ tem", wenn ebenfalls der Ablaufschlauch 16 des Haus­ haltgerätes mit einem Hüllschlauch 9′ umgeben wird. Dieser Hüllschlauch 9′ könnte zweckmäßigerweise ebenfalls in den Dehnungshohlkörper 13 des mit dem Wasserzulaufschlauch 2 verbundenen Hüllschlau­ ches 9 münden. Die Möglichkeiten zur Lokalisierung und Anzeige eines Lecks sind dadurch gegeben, weil das Leckwasser aus dem Leitungssystem des Haushalt­ gerätes getrennt vom Leckwasser aus der Geräteaus­ rüstung gesammelt wird.
Überdies kann aber auch schon der Gerätebe­ diener unabhängig von einer Fehlersignalmel­ dung erkennen, wo sich die Leckage befindet. Bei leerer Auffangwanne 11 und gefülltem Dehnungshohlkörper 13 kann das Leck nur in der Wasserzuleitung bzw. in der Wasserableitung des Gerätes zu finden sein. Eine derartige Aus­ sage kann der Gerätebediener treffen, wenn er beispielsweise wie üblich die Serviceklappe des Gerätes löst. Nach einem Entleeren des Dehnungshohlkörpers 13 bzw. der Auffangwanne 11 und nach Behebung der Undichtstelle im Gerät kann die Geschirrspülmaschine 1 wieder in Betrieb gesetzt werden. Zweckmäßigerweise ist der Dehnungshohlkörper 13 sowie die Leckwasser-Auffang­ wanne 11 mit einer verschließbaren Entleerungs­ öffnung bzw. Leitung versehen.
Für eine erleichterte Montage kann es unter Um­ ständen von Vorteil sein, den Dehnungshohlkörper 13 mit dem Schwimmer 12 des Leckwassersensors 8 zu einer separat montierbaren Baugruppe zusammenzufassen, welche dann komplett in die Auffangwanne 11 einzu­ bauen ist. Auch ist es möglich, den Dehnungshohl­ körper 13 als Teil des Schwimmers 12 auszubilden und vorzugsweise trennbar am Schwimmer 12 anzuordnen.
Auch in der Wahl des als Doppelventil ausgebilde­ ten Zulaufventils 6 ist man nicht auf eine Aus­ führungsvariante festgelegt, sondern das maschinen­ gesteuerte Zulaufventil 6 kann sowohl elektrisch, pneumätisch oder hydraulisch vom Leckwasser­ sensor 8 betätigbare Einzelventile 6a, 6b auf­ weisen. Im Ausführungsbeispiel jedoch ist das Zulaufventil 6 als ein elektrisch gesteuertes Doppel-Magnetventil mit vorzugsweise parallel liegenden Ventilspulen für die Einzelventile 6a, 6b ausgebildet. Diese Ventilspulen der Einzel­ ventile 6a, 6b liegen im Schaltkreis des schwimmer­ gesteuerten und mit der Programmsteuerung verbundenen Leckwassersensors 8.
Der einerseits über den Dehnungshohlkörper 13 und andererseits über das sich in der Auffang­ wanne 11 im Schadensfall ansammelnde Leckwasser direkt gesteuerte Leckwassersensor 8 kann auch so ausgebildet sein, daß er selbst Ventilfunktion be­ sitzt. Für diesen Fall muß der Leckwassersensor 8 dann in die Wasserzulaufleitung eingeschaltet werden.
Zur Vervollständigung der Schutzmaßnahmen gegen einen Leckwasserschadensfall kann der Leckwasser­ sensor 8 derart mit der Programmsteuerung des Haus­ haltgerätes zusamnenarbeiten, daß beim Registrieren einer Leckwasseransammlung, beispielsweise im Pro­ grammabschnitt "Wasserzulauf" oder im direkten "Arbeits-Programm", mit Ausnahme der Programm­ schritte "Abpumpen", das dem Wasserzulaufschlauch 2 vorgeschaltete Doppel-Zulaufventil 6 sowie alle weiteren Verbraucher der Geschirrspülmaschine 1 elek­ trisch abgeschaltet und die Entleerungspumpe 17 des Gerätes für die Dauer der vom Programm vorge­ sehenen normalen Abpumpzeit eingeschaltet wird. Bei einer Leckwasser-Sensierung während des Programmabschnitts "Abpumpen" hingegen wird auch die Entleerungspumpe 17 abgeschaltet.
Die Reaktion auf die Leckwasser-Sensierung während des Spülprozesses (Ausnahme Abpumpen) ist besonders wichtig, wenn die Auffangwanne 11 nicht das gesamte Wasser aus dem Spülbehälter 4 aufnehmen kann, welches z. B. durch einen defekten Spülbehälter 4 oder eine defekte Pumpendichtung auslaufen kann. Der sofort einsetzende Abpumpvor­ gang kann diesen Mangel vollständig beseitigen, so daß die Sicherheitsvorrichtung auch bei einer kleinen Auffangwanne 11 optimal wirkt.
Die erfindungsgemäße Sicherheitsvorrichtung ist selbstverständlich ebenso für eine programmge­ steuerte Waschmaschine sowie für einen Kühlschrank mit Eisbereiter einsetzbar, bei welchem ebenfalls der Wasserzulauf und/oder das Gerät selbst gegen Leckwasseraustritt gesichert sein soll. Sollen hingegen beispielsweise nur die wasserzuführenden Schlauchleitungen eines Gerätes überwacht werden, so könnte ggf. auf eine besondere Auffangwanne für das Leckwasser verzichtet werden, da auslaufendes Leckwasser ohnehin von dem Dehnungshohlkörper 13 aufgenommen wird.

Claims (14)

1. Sicherheitsvorrichtung gegen Leckwasserschäden bei wasserführenden Haus­ haltgeräten, insbesondere für Geschirrspülmaschinen, Waschmaschinen, Kühl­ schränke mit Eisbereiter, mit einem maschinengesteuerten Zulaufventil im Was­ serzulauf zum Gerät sowie mit einem den Wasserzulaufschlauch des Gerätes um­ gebenden Hüllschlauch für die Anzeige von Leckwasser bei defektem Zulauf­ schlauch durch einen im Bodenbereich des Gerätes vorgesehenen Leckwasser­ sensor, der auch in einer Leckwasser-Auffangwanne angeordnet sein kann und bei der beim Auftreten von Leckwasser infolge einer Undichtheit im Gerät das Zulauf­ ventil geschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der den Wasserzulaufschlauch (2) umgebende Hüllschlauch (9) in einen sepa­ raten, geschlossenen Dehnungshohlkörper (13) mündet, welcher mit dem Leck­ wassersensor (8) in Wirkverbindung steht.
2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dehnungshohlkörper (13) und der Leckwassersensor (8) in einer dem Haushaltgerät zugeordneten Auffangwanne (11) für aus der Maschine austreten­ des Leckwasser angeordnet sind, und daß das Zulaufventil (6), von dem der Was­ serzulaufschlauch (2) und der Hüllschlauch (9) abgeht, als Doppelventil mit wir­ kungsmäßig in Reihe liegenden Einzelventilen (6a, 6b) ausgebildet ist.
3. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Leckwassersensor (8) schwimmergesteuert ist, und daß der Dehnungs­ hohlkörper (13) unterhalb des Schwimmers (12) des Leckwassersensors (8) ange­ ordnet ist.
4. Sicherheitsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Hüllschlauch (9) verbundene Dehnungshohlkörper (13) als flache, dünnwandige, elastische Blase aus Gummi oder Kunststoff ausgebildet ist.
5. Sicherheitsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dehnungshohlkörper (13) über einen lösbaren Schlauch (14) an den bis wenigstens zur Auffangwanne (11) des Haushaltgerätes reichenden und endseitig verschlossenen Hüllschlauch (9) angeschlossen ist.
6. Sicherheitsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dehnungshohlkörper (13) ein Teil des Schwimmers (12) des Leckwasser­ sensors (8) ist und mit dem Schwimmer (12) vorzugsweise trennbar in Verbindung steht.
7. Sicherheitsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Dehnungshohlkörper (13) und zumindest der Schwimmer (12) des Leck­ wassersensors (8) zu einer separat montierbaren Baugruppe zusammengefaßt sind.
8. Sicherheitsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das maschinengesteuerte Zulaufventil (6) elektrisch, pneumatisch, mecha­ nisch oder hydraulisch vom Leckwassersensor (8) betätigbare Einzelventile (6a, 6b) aufweist.
9. Sicherheitsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Zulaufventil (6) ein elektrisch gesteuertes Doppel-Magnetventil ist, dessen Ventilspulen im Schaltkreis des schwimmergesteuerten Leckwassersensors (8) liegen.
10. Sicherheitsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Dehnungshohlkörper (13) mit einer verschließbaren Entleerungsleitung versehen ist.
11. Sicherheitsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der einerseits über den Dehnungshohlkörper (13) und andererseits über das sich in der Auffangwanne (11) im Schadensfall ansammelnde Leckwasser direkt gesteuerte Leckwassersensor (8) selbst Ventilfunktion besitzt.
12. Sicherheitsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 1 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leckwassersensor (8) derart mit der Programmsteuerung des Haushaltge­ rätes in Verbindung steht, daß beim Registrieren einer Leckwasseransammlung während des Wasserzulaufs zum Haushaltgerät oder während des Arbeits-Pro­ grammablaufs mit Ausnahme des Programmschrittes "Abpumpen" das dem Was­ serzulaufschlauch (2) vorgeschaltete Doppel-Zulaufventil (6) sowie alle weiteren Verbraucher elektrisch abgeschaltet und die Entleerungspumpe (17) für die Dauer der vom Programm vorgesehenen normalen Abpumpzeit eingeschaltet wird, und daß bei einer Leckwasser-Anzeige während des Programmabschnitts "Abpumpen" auch die Entleerungspumpe (17) abgeschaltet wird.
13. Sicherheitsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablaufschlauch (16) des Haushaltgerätes ebenfalls von einem Hüll­ schlauch (9′) umgeben ist, der zweckmäßigerweise in den Dehnungshohlkör­ per (13) des mit dem Wasserzulaufschlauch (2) verbundenen Hüllschlauches (9) mündet.
14. Sicherheitsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Leckwassersensor (8) beim Auftreten von Lecks neben der Zulaufventil­ steuerung eine optische und/oder akustische Fehlersignalmeldung einsteuert.
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